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DE2232311A1 - Loetfreier drahtverbinder - Google Patents

Loetfreier drahtverbinder

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Publication number
DE2232311A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
channels
wires
closed position
connector
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2232311A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2232311C2 (de
Inventor
Jun James H Bazille
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
3M Co
Original Assignee
Minnesota Mining and Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Minnesota Mining and Manufacturing Co filed Critical Minnesota Mining and Manufacturing Co
Publication of DE2232311A1 publication Critical patent/DE2232311A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2232311C2 publication Critical patent/DE2232311C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
    • H01R4/2425Flat plates, e.g. multi-layered flat plates
    • H01R4/2429Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base
    • H01R4/2433Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base one part of the base being movable to push the cable into the slot

Landscapes

  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Insulating Bodies (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

M 3146
PATEHTANW/LT^ . 9 ? ^ ? 3 1 1
Ofvtof. HANS RUSCHXE D1pl.-lnfl.HFN/. Λ :ULAR
BEfiUii 33
Minnesota Mining and Manufacturing Company,
Saint Paul, Minnesota 55101, V.St.v.A.
.Lötfreier Drahtverbinder
Die vorliegende Erfindung betrifft einen löfcfreien Drahtverbinder, wie er zurelektrjschen Verbindung isolierter Metaildrahtleiter . ' verwendet werden kann, die üblicherweise bei Telefon- und anderen <
Vermlttlungsschaltungen verwendet werden. ι
I Viele bekannte lötfreie Drahtverbinder bestehen aus einem ersten j Teil mit aen Draht aufnehmenden Kanälen und einem zweiten Teil, j daß für eine Bewegung relativ zum ersten Teil befestigt ist und
ein leitendes Metallkontaktelement trägt. Das zweite Teil ist
relativ zum ersten Teil von einer offenen Stellung, in der das
Kontaktelement im Abstand von uen den Draht aufnehmenden Kanälen
angeordnet ist, in eine geschlossene Stellung bewegbar, in dsr
irn abotand voneinander liegenoe Schenkel des Kontaktelementes sich quer zum Kanal und in Berührung mit den elektrischen Drähten in
den Kanälen befinden, so dass ein elektrischer Kontakt dazwischen j hergestellt ist. Mit den Teilen zusammenarbeiftide Klinken sind j
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! ebenfalls vorgesehen, um die Stellung der Teile festzulegen und ι die Teile in ihrer geschlossenen Stellung zu sichern.
Verbinder dieser Art erfordern typischerweise die Verwendung eines Werkzeuges, um die Teile in ihre geschlossene Stellung zu bewegen. Demnach muss ein Handwerker die Drähte in den Kanal.
. einführen, die Drähte mit einer Hand in der Stellung halten, während er mit der anderen Hand ein zangenartiges Werkzeug ergreift, es mit den Verbinderteilen zusammenbringt und die Teile in ihre geschlossene Stellung drückt. Diese Handhabung ist
! schwierig, und gelegentlich verschieben sich die Drähte dabei, ί wodurch eine defekte Verbindung entstehen kann.
Ein zweites Problem, das bei einigen bekannten Verbinddrn aufgetreten ist, ist die Möglichkeit, dass^le Kanäle eingeführte , Drähte nicht richtig angeordnet sind in bezug auf das Kontaktelement während des Schliessens des Verbinders, so dass ein Ende eines Schenkels des Kontaktelements den Draht drücken und beschädigen kann.
Zusätzlich liefern viele der bekannten Verbinder von der Art, die einen kontinuierlichen oder durchlaufenden Draht mit einem Abschluss- oder Anzapfungsdraht verbinden, keine genügend dichte ! Umhüllung in cfer geschlossenen Stellung, um das dielektrische j Fett an einer Erosion zu hindern, wobei dieses Fett typischer- ; weise um das Kontaktelement herum geschmiert wird, um die elek- ', trische Verbindung zu schützen, wenn der Verbinder Feuchtigkeit ' ausgesetzt ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder der obenbeschriebenen Art mit zwei Teilen, die relativ zueinander bewegbar sind, um ein Kontaktelernent mit Drähten in Kanälen im Verbinder in Berührung zu bringen, und mit Klinken, um den Verbinder in der geschlossenen Stellung zu sichern. Im Gegensatz zum Stand ι der Technik hat der Verbinder der vorliegenden Erfindung jedoch eine teilweise geschlossene Stellung zwischen der offenen und
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der vollkommen geschlossenen Stellung, in der die Teile lösbar von den Klinken gehalten werden und in der die Teile-im Verbinder' die Isolation auf den Drähten in den Kanälen halten. Die Teile ; j der vorliegenden Erfindung können dirch Pingerdruck in die teil- ι j weise geschlossene Stellung gebracht werden. Wenn demnach der , Handwerker die Drähte von Hand im Verbinder angeordnet hat, kann er die Verbinderteile in ihre teilweise geschlossene Stellung nur mit dem Pingerdruck der den Verbinder haltenden Hand bewegen · ' und damit die richtige Halterung der Drähte im Verbinder sicher- \ stellen, während ein zangenartiges Werkzeug angesetzt wird, um den Verbinder vollkommen zu schiiessen.
, Ausserdem enthält in dem Verbinder gemäss der vorliegenden Erfindung das Teil, an dem das Kontaktelement befestigt ist, ge- ; schlitzte isolierende Halterungen mit auseinanderlaufenden Öffnungen, um die Drähte in den Kanälen in die Aussparungen des Kontaktelementes beim Schiiessen des Verbinders zu. führen,wodurch die Beschädigung der Drähte durch die Enden der Verbinder- . ι schenkel verhindert wird. Zusätzlich zum Führen des Drahtes ; greifen die geschlitzten HäLterungen an die Isolierung jedes Dahtes an und schränken die Bewegung der Drähte am Kontaktele- : ment ein und beschränken damit die Möglichkeit des Drahtbruches an der Verbindung mit dem Kontaktelement auf ein Minimum.
] Mit einem Verbinder der vorliegenden Erfindung kann auch ein I durchlaufender Draht mit einem Anzapfungsdraht verbunden werden. ;
■» ι
Die geschlitzten Drahthalterungen enthalten ein dielektrisches ' Fett rund um das Kontaktelement, um die elektrischen Verbindungen zwischen dem Kontaktelement und einem Draht zu schützen, und . der Verbinder liefert neuartige zusammenpassende Wände, um in der voll geschlossenen Stellung ein vollständig umschlossenes Kontaktteil zu bilden und die Erosion des dielektrischen Fettes bei der Einwirkung von Feuchtigkeit einzuschränken.
Qemäss der vorliegenden Erfindung wird ein lötfreier Drahtver- , binder vorgeschlagen, der dazu geeignet ist, mindestens zwei elektrische Drähte miteinander zu verbinden, die jeweils einen
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isolierenden Überzug aufweisen. Der Verbinder besteht aus einen ι isolierenden, federnden ersten Teil mit parallelen Drahtauf- ! nahmekanälen, die eine sich senkrecht zu den Kanälen erstreckende Nut aufweisen, und mit einem ersten Satz hervorstehender Klinken. Ein isolierendes, federndes zweites Teil ist auf dem ersten Teil aufgebaut für eine relative Bewegung von einer offenen in eine geschlossene Stellung und besitzt einen zweiten Satz hervorstehender Klinken, die mit dem ersten Satz zusammenarbeiten, um die offene und die geschlossene Stellung festzulegen und das erste und das zweite Teil in aer geschlossenen Stellung zu sichern. Ein Metallkontaktelement ist an dem zweiten Teil befestigt und besitzt im Abstand voneinander liegende Schenkel, die paral- . lele, den Draht aufnehmende Aussparungen dazwischen festlegen. Das Kontakteloment liegt im Abstand von den die Drähte aufnehmenden Kanälen, wenn sich das erste und das zweite Teil in der ; offenen Stellung befinden, und es ist mit den Schenkeln quer ; zu den Kanälen in dem Schlitz angeordnet, wenn sich die Teile j in der geschlossenen Stellung befinden, um eine elektrische Verbindung zwischen den elektrischen Drähten in den Drahtaufnahme- ; kanälen herzustellen. Bei dem Verbinder gemäss der vorliegenden j Erfindung arbeiten der erste und der zweite Satz Klinken zu- I sammen, um eine Arretierung zu schaffen und die Teile in einer teilweise gesahlossenen Stellung zwischen der offenen und der > geschlossenen Stellung izu halten, und der Verbinder enthält Hal- j teteile, die an die Isolationen der Drähte in denKanälen ! angreifen, wenn sich die Teile in der teilweise geschlossenen ! Stellung befinden, um die elektrischen Drähte in den Kanälen ' ; zu halten. Die Zusammenwirkung der Klinken und die Arbeitsweise j der Halteteile ermöglichen die Bewegung der Teile von der offenen ' in die teilweise geschlossene Stellung aufgrund von Fingerdruck»
j Die Erfindung wird genauer verständlich werden anhand der folj genden Beschreibung, die sich auf die beiliegenden Zeichnungen ; bezieht, in denen gleiche Bezugs zeichen gleiche Teile in allen Figuren kennzeichnen. In den Zeichnungen ist
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j Flg. 1 eine Einzelteilansicht einer bevorzugten AusfUhrungsform eines Verbinders gernäsa der vorliegenden Erfindung, wobei das erste Teil umgedreht 1st, un die inneren zusammen» arbeitenden Teile des Verfctiders zu zeigen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf denVerbinder der Fig. 1,
ι Fig. 3 eine Teilschnittansicht genäss der Linie 3-3 in Fig. 2, j die die Teile in der offenen Stellung zeigt,
1 ■ i
Fig. 4 eine Teilschnittansicht gemäss der Linie 3-3 in Fig.. 2, , die die Teile des Verttnders in der teilweise geschlosse- !
nen Stellung aägt, · j
Fig. 5 eine Teilschnittansicht geniäss der Linie 3-3 in Fig. 2, die die Teile des Verbinders in der völlig geschlossenen \
Stellung zeigt, j
! Fig. 6 eine Schnittansiaht, die etwa entsprechend der Linie 6-6 in Fig. 5 verläuft, mit einigen Teilen in der Draufsicht, j
J Fig. 7 eine Schnittansicht gemäss der Linie 7-7 in Fig. 6 und
I Fig. 8 eine Sohnittansicht geraäss der Linie 8-8 in Fig. 6·
J In den Zeichnungen wird ein lötfreier Verbinder gemäss der vorj liegenden Erfindung zum elektrischen Verbinden eines kontinuierj liehen oder durchlaufenden Drahtes 22 mit einem Abschluss- oder ; Anzapfungsdraht 23 (siehe Fig. 2) gezeigt. Der Verbinder besteht j aus einem isolierenden, federnden ersten Teil oder Körper 10 mit i einem E&thaufnähmekanal 48 zur Aufnahme des durchlaufenden Drahtes 22 und einen Drahtaufnahmekanal 49 zur Aufnahme des Anzapfungedrahtes 23, und er besitzt einen ersten Satz hervorstehender Klinken 11, 62 und 63. Ein isolierendes, federndes zweites Toll oder eine Kappe 12 ist auf den Körper 10 befestigt für eine
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relative Bewegung von einer offenen Stellung (Fig. 3) in eine ; geschlossene Stellung (Fig. 5) und besitzt einen zweiten Satz nach innen hervorstehender Klinken 40 und 41, die mit den Klin- ! ktn 11, 62 und 63 am Körper lO zusammenarbeiten, un die offene ! und die geschlossene Stellung von Körper und Kappe 10 bzw. 12 . festzulegen und den Körper 10 mit der Kappe '2 in der geschlo«- 1 senen Stellung zu sichern. Ein plattenartiges MetallkontakteIe-
ment 26 ist an der Kappe 12 befestigt und besitzt Schenkel 29* ; die Drahtaufnahmeaussparungen 3I dazwischen festlegen. Das Kon- ! taktelement 26 ist im Abstand von den Drahtaufnahmekanälen 48 ; und 49 angeordnet, wenn sich Kappe 12 und Körper lO in der offenen \ Stellung befinden, und die Schenkel 29 des Kontaktelementes lie- ! gen quer zu den Kanälen 48 und 49 in einer Nut im Körper 10, ' wenn sich Körper 10 und Kappe 12 in der geschlossenen Stellung ! ' befinden, um elektrischen Kontakt zwischen den elektrischen ' Drähten 22 und 23 in den Kanälen 48 und 49 herzustellen. !
Der Körper 10 und die Kappe 12 des neuartigen Verbinders gemäss der vorliegenden Erfindung können durch Fingerdruck von ihrer offenen Stellung (Fig. 3) in eine teilweise geschlossene Stel-
[ lung (Fig. 4) bewegt werden, wobei während dieser Bewegung eine Anzahl von Haltefingern 37 an der Kappe 12 die Drähte 22 und 23 in der richtigen Stellung für eine Berührung durch die Schenkel. 29 des Kontaktelementes 26 bei einer Bewegung des Körpers 10 und der Kappe 12 in die geschlossene Stellung halten. In der ■. teilweise geschlossenen Stellung berühren die Haltefinger 37 J und die Schenkel 29 des Kontaktelementes 26 die Drähte 22 und 23,j um die Drähte 22 und 23 in einer festen Längsrichtung in den Drahtaufnahmekanälen 48 und 49 zu halten. Der erste und der zweite Satz Klinken 11, 62, 63, 40 und 41 arbeiten so zusammen, dass der Körper 10 und die Kappe 12 in ihrer teilweise gesohlos- ; senen Stellung lösbar gehalten werden (Fig. 4), wodurch die , elektrischen Drähte 22 und 23 lnden Kanälen 48 und 49 gehalten werden, bevor der Körper 10 und die Kappe 12 unter Verwendung 1 eines Hilfswerkzeuges (nicht gezeigt) in ihre geschlossene Stellung gebracht werden.
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Zur Unterstützung des Verständnisses der bevorzugten Ausiuhrungsform, die in den Fig. 1-8 dargestellt wird, wird angenommen, dass der lötfreie elektrische Drahtverbinder zusammengesetzt
■ wird, indem der Körper 10 senkrecht nach unten in die Kappe 12 gedrückt wird, wie es gestrichelt und mit Pfeilen in der F.ig. 1 gezeigt wird. In der folgenuen Beschreibung und in den Ansprüchen '
; wird auf diese vertikale Anordnung z.B. durch die Worte "Oberseite", "unten" o.a. Bezug genommen, und hinsichtlich der Enden und Seiten entsprechen die Bezeicnnungen der normalen .Bes-chreibung eines langgestreckten, kastenartigen Gegenstandes. Selbstverständlich sollen diese Angaben, wie "oben", unten, Seite, Boden usw." nicht den Zusammenbau oder die Verwendbarkeit des . Verbinders einschränken, sondern sie wurden lediglich zur Verbesserung des Verständnisses der Beschreibung gewählt.
Die in Fig. 1 gzeigte Kappe 12 besteht aus einem federnden, isolierenden Material und besitzt zwei Seitenwände ±4, zwei Endwände 16 und I7 und eine Bodenplatte 18. Die Endwände 16 una 17 haben Öffnungen 19 bzw. 20 für den durohlu^fenden Draht
: 22 und den Anzapfungsdraht 2^ (in Fig. 1 nicnt gezeigt). Anschläge 24 (siehe Fig. 5, 4, 5 uni8) bestehen mit den c3eitenwänaen 14 und der Bodenplatte l8 aus einem Stück. Jeder Anschlag 24 hat eine Vertikalnut, deren Breite etwa gleich der Dicke des Metallkontaktelementes 26 ist, um aas Kontaktclement 26 in einer vertikalen Stellung in Bezug auf die Kappe 12 aufzunehmen und zu halten. Der Abstand zwischen den entsprechenden
, Nuten ist etwa gleich der Bi'eite des Elementes 26. Wenn das
. Kontaktelement 26 senkrecht in die Nuten gedruckt wird, verformen seitliche Noppen 27 das Material der Anschläge, das sLeh um die Noppen herumlegt und das Element 26 in der Kappe 12 sichert (siehe Fig. 8). Das Kontaktelement 26 besteht aus einem
: dünnen, flachen Metallsegment,vorzugsweise aus einer Kupferlegierung wie Federmessing o.a., dessen unterer Rand eine Anzahl .
■ sich nach oben erstreckender Schenkel 29 aufweist, diesich : j parallel zueinander über den Hauptteil ihrer Länge erstrecken ι und im Abstand voneinander angeordnet sind, um aen Draht auf- ' ; nehmende, langgestreckte Aussparungen $1 festzulegen. Die fernen
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: Enden der Schenkel 29 streben auseinander und bilden Öffnungen 32 für die Aussparungen 31, um die Führung der Drähte 22 und
ι 23? in den Drahtaufnahmekanälen 48 und 49 in die Aussparungen 31 zu unterstützen. Die gegenüberliegenden parallelen Kanten der Schenkel 29 liegen in einem Abstand voneinander, der etwas geringer ist als der Durchmesser des kleinsten Drahtleiters, mit dem eine Verbindung hergestellt werden soll. Wenn der Körper 10 und die Kappe 12 des Verbinders sich ir: uer teilweise ge-
! schlossenen Stellung befinden, wie sie in Pig. 4 gezeigt wird, kommen die auseinanderlaufenden Enden der Schenkel 29 mit den Drähten 22 und 23 in Berührung und führen diese in die Aussparungen 31"· Beim weiteren Schliessen werden die Drähte 22 und 23 in die Aussparungen 3I gedrückt, unddie gegenüberliegenden Kanten der Schenkel 29, ctie jede Aussparung 31 festlegen, schneiden in und durch die Isolation der Drahte 22 und 23. und legen sich gegen die Leiter ._>3 derDrähte 21: und 23. Die Leiter 33 drücken die federnden Schenkel 29 auseinander, so dass die Schenkel beim Versuch, wieder ihre ursprüngliche Stellung einzunehmen, einen kontinuierlichen Druck gegen die Leiter 33 ^,usüben und einen feae!'vorgespannten "elektrischen Kontakt aazwischen aufrecnternalten. Die Gesamtbreitt; de·'; Kontaktelementes 26 nahe den Schenkeln 2y ist geringer als eier innere Abstand zwischen den Seitenwänden (siehe Fig. 3) 14, iarnit die Schenkel federnd auseinandergedrückt werden können ohne Störung durch die Seitenwände 14 unduSu verhindern, dass die auseinandergedrückten Schenkel in oaer durch aie Wände 14 schneiden und damit die elektrischen Isolationseigensehaften des Verbinders verringern. ' Auf diese Weise hergestellte Verbindungen wurden geprüft, und es wurde gefunden, α as .3 sich ein ungewöhnlich geringer Widerstand ergibt, der auch bei mechanischer Spannung oder bei Temperatur- oder Druuküliderungeri beibehalten wird.
Im Abstand von und auf gegenüberliego.idsn Seiten des Kontaktölementis 26 befindet sich ein Paar f.eSvhlitater Drahthalterungen 34 (Fig. 1), die ir.it den oeitenwänden 14 und der Bodenplatte JS
aus einem Stück bestehen und deren Schlitze 35 sich in einer Linie mit den Aussparungen 33 befinden (Fig. 3). ß-1-° Schlitze
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35 werden von sich nach oben erstreckenden Fingern 37 festgelegt, deren gegenüberliegende Kanten an den Enden auseinanderstreben, um Öffnungen 3Ö zu bilden. Die die Öffnungen 38 fest- ' legenden geneigten Kanten führen die Drähte 22 und 23 in den Drahtaufnahmekanälen 48 und 49 in die Aussparungen 31und · Schlitze 35# wenn der Verbinder geschlossen wird (Pig. 3,4 und 5).j Die gegenüberliegenden Kanten der Finger 37* die* die Schlitze 35 festlegen. Hegen in einem Abstand, der ein wenig geringer als der Aussendurchmesser des dünnsten Drahtes ist, mit' dem eine Verbindung herzustellen ist. Da die Drähte in die Sehlitze 35 eadrückt werden, biegen sich die federnden Pinger 37 aufgrund des Druckes der Drähte 22 und 23 gegen die Kanten der Pinger Dadurch wird die Isolation federnd festgehalten (Fig. 6), um die Drahte 22 unci 23 in den Drahtaufnahmekanälen 48 und 49 zu halten, ■ wenn aie Teile 10 und 12 des Verbinders sich in der teilweise geschlossenen Stellung befinden, und um aie Spannung in den Leitern ^ am Konü^ktelement 26 nach dem Schliessen des Verbinders auf ein Miiiimum zu begrenzen. Ss besteht ein Zwischenraum zwischen dem hervoratehenüen Teil der Finger 37 u^d den Seiten« wänden 14, urn das Verbiegen der Pinger 37 zu ermöglienen.
Vdm der Innenfläche der Seitenwänäe 14 steht nahe den Eckerider Kappe 12 ein erster Satz Klinken nerv or, der. aus vier oberen Voraprüngen 40 und vier unteren Vorsprüngen 4l besteht. Die Vorsprünge 40 und 41 liegen vertikal im Abstand voneinander, um nib einem zweiten Satz Klinken am Körper 10 zusammenzuarbeiten und > die offene, die teilweise geschlossene und die geschlossene Stellung von Körper 10 und Kappe 12 festzulegen, wie es jetzt genauer beschrieben werden wird.
Der Körper 10 besteht vorzugsweise auseinem relativ durchsichtigen, isolierenden Material und hat eine viereckige,'blockarti£e Form mit einer Grundplatte 44 und zwei Endwänden 46 und IXr /.anal 48 erstreckt sicu duren die Endwände 46 und 47 zur ; Aul't:;ihrce der. durchlaufenden. Drahtes. Durch die Wand 47 und teil- , wolf.: üuron die Wand 46 erstreckt sich der Kanal 49 zur Aufnahme
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1 des Anzapf ungs draht es 23. Die Endwand 46 enthält eine innere ' Anschlagflache 50 und eine Ablenkplatte 51 (Fig, 2) im Kanal 49, ι um zu verhindern, dass sich der Anzapfungsdraht 23 über das j Ende des Körpers 10 hinaus erstreckt. Die Ablenkplatte 51 lenkt j das Ende des Drahtes 23 vertikal in Richtung auf die Oberfläche 50 ab und bindet dadurch das Ende des Drahtes 23 in derWand 46. I Zwischen den Endwänden und von der Grundplatte her erstrecken I sich zwei plattenartige Träger 52. Jeder Träger 52 liegt in 1 einem Abstand von der benachbarten Endwand 46 und 47, um einen ' langgestreckten Hohlraum dazwischen festzulegen zur Aufnahme ι jeweils einer anderen der geschlitzten Halterungen 34.. Jeder ; 1 Träger 52 hai; eine Ereite, die ein wenig geringer als der Ab- \ I stand zwischen dem Element 26 und den Halterungen 34 an der : , Kappe 12 ist, um dazwischen zu passen (Fig. 6). Die beiden ; 1 Träger 52 liegen im Abstand voneinander, um eine Nut zu bilden, \ die quer zu den Drahtaufnahmekanälen 48 und 49 liegt und das Kontaktelement 26 aufnimmt. Halbkreisförmige Sitze 53, dieeinen Teil der Kanäle 48 und 49 festlegen, tragen die Drähte 22 und 23# wenn diese In die Aussparungen 31 und die Schlitze 35 gedrückt werden. In der Nut befinden sich zwei Druckstangen 55 ' in einer Linie mit den Aussparungen 31 (Fig. 8), und ihre Breite , ist geringer als der Abstand zwischen den Schenkeln 29, um leicht in die Aussparungen 3I hineinzupassen und die Drähte 22 und 23 in diese Aussparungen 3I im Kontaktelement 26 zu drücken. ! In jedem Hohlraum zwischen einem Träger und der Endwand befinden [ ! sich zwei Pfosten 57 nahe dieser Endwand und in einer Linie mit ! j den Schlitzen (Fig.3-5) 55, um die Drähte 22 und 23 in die { Schlitze 35 der Drahthalterungen 34 zu drücken. Die Druckstangen ' \ 55 und die Pfosten erstrecken sich nach unten, um eine untere jFläohe festzulegen, die mit der oberen Fläche jedes Kanals 48 ; ! und 49 übereinstimmt. -
. Die Endwände 46 und 47 des Körpers 10 tragen einen zweiten 3atz . ; i Klinken mit einem oberen Satz von vier Vorsprüngen 11 und einem i zweiten oder unteren Satu von Vorsprüngen, die aut> vier Paaren ! von Ansätzen 62 und 63 bestehen. DLe Vorsprünge 11, 62 und 63 uou zweiten Klinkenu.itbüü arbeiten mit <ien Vorsprüngen 40 und 41
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des ersten Klinkensatzes, zusammen, um eine Arretierung zu bilden, die die offene (Fig. 3) und die teilweise geschlossene Stellung (Fig. 4) des Verbinders festlegt und eine Sicherung bildet, um den Verbinder in der geschlossenen Stellung (Fig. 5) zu sichern. In der offenen Stellung (Fig. 3) befinden sich die Ansätze 62 und 63 am Körper 10 in dem Zwischenraum zwischen den Vorsprüngen
40 und 4l an der Kappe 12. Bei genügendem Druck auf den Körper
10 und die Kappe 12, um die Ansätze 62 und 63 über die Vorsprünge
41 hinaus zu bewegen, bewegen sich die Kappe und der Körper
. in die teilweise geschlossene Stellung (Fig. 4), wobei die Vorsprünge 40 und 41 an der Kappe 12 sich im Zwischenraum zwischen den Ansätzen 63 und uen Vorsprüngen 11 befinden. In der teilweise geschlossenen Stellung stossen die oberen Ansätze 63 gegen die unteren Vorsprünge 41 und die oberen Vorsprünge 40 gegen die abgeschrägten Oberflächen 58, so dass die Rückwirkungskräfte gegen die oberen Ansätze 6J und die Oberflächen 58
; den Körper 10 und die Kappe 12 in der teilweise geschlossenen Stellung halten. Wie in Flg. 4 gezeigt wird, sind die Drähte 22 und 2J teilweise in die Au'ispraungen 51 una die Schlitze 35 eingekeilt und werden so in dem Verbinder gehalten, liei- B'ingerdruck eines Handwerkern genügt, um den Körper 10 und aie Kappe 12 von der offenen in die teilweise geschlossene Stellung zusammenzudrücken. Wenn die Drähte so in aein Verbinder gehalten werden, kann der Handwerker den Fingerciruck auf den Verbinder lösen, ohne dass sich die Drähte leicht von dem Verbinder trennen, und erkann statt dessen ein zangenartiges Werkzeug ansetzen, um den Körper und die Kappe 10 bzw. 12 des Verbinders in die völlig geschlossene Stellung zu bewegen, die in Fig. 5 gezeigt wird und in der die Schenkel 29 des Kontaktelementes 26 die Isolation üurchtrennen und elektrische Verbindung mit den Leitern 33 der Drähte 22 und 23 herstellen. Bei dieser Bewegung von Körper 10 und Kappe 12 biegen sien die .federnden Wände 14 der Kappe 12 nach aussen, während aie Vor^prünge 4o an den geneigten Oberflächen fjü eier Vorsprünge 11 entlanggleitan, un-djj.n der völlig geschlossenen Stellung der Teile sitzen die Vorsprünge 40 aufgrund der federnden Wände 14. über dem Vorsprung 11. in den Aussparungen ^v im Körper 10, um uen Verbinder in der völlig
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geschlossenen Stellung zu sichern. Von der Endwand 47 am Kanal 49 erstreckt sich eine halbkreisförmige Platte 64, die eine zusätzliche Halterung für den Anzapfungsdrallt 23 bildet und für den Handwerker den Kanal kennzeichnet, der den Anzapfungsdraht 23 aufnehmen soll.
Der Körper 10 hat eine Querseitenöf i'nung 60, die mit dem Kanal 48 in Verbindung steht und ermöglicht, dass eine Länge des durchlaufenden Drahtes 22 seitlich in den Kanal eingeführt wird, wenn sich Körper 10 und Kappe 12 in der offenen Stellung befinden (Fig. 3)· Die geneigten Oberflächen 58 an den Klinken 11 unterstüzen die Führung des durchlaufenden Drahtes 23 in den Kanal 48. Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, wird die Seitenöffnung 60 für den durchlaufenden Draht 22 über die gesamte Länge von der benachbarten Wand 14 bedeckt, wenn sich der Körper 10 und die Kappe 12 in der geschlossenen Stellung befinden.
Vor dem Zusammenbau des Verbinders wird eine Menge von relativ durchsichtigem dielektrischem Fett (nicht gezeigt) vorzugsweise in die Kappe 12 rund um aas Kontaktelement 26 geschmiert, Wenn Körper 10 und Kappe 12 in der völlig geschlossenen Stellung gesichert Bind, ist um das dielektrische Fett eine Umhüllung durch die Drahthalterungen 34, die Bodenplatte 18 und die Wände 14 der Kappe 12 und ale Grundplatte 44 des Körpers 10 geschaffen, die so die Erosion des dielektrischen Fetts verhindert, wenn der Verbinder Feuchtigkeit ausgesetzt ist.
Ein bestimmtes darstellendes, aber nicht einschränkendes Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform des Verbinders, die geeignet ist zur Verbindung von isolierten Kupferdrähten von 22·bis 28 AWO ist folgendermassen konstruiert: Der Körper ist aus durchsichtigem Polykarbdinat geformt und hat eine Gesamtlänge von 1,11 cm, eine Geaa^mbreite von 0,64 cm und eine Gesamthöhe von 0,56 cm. Die Längskanäle 48 und 49 haben einen Durchmesser von 0,13. cm. Die Kappe 12, die ebenfalls aus Polykarbonat besteht, hat eine Gesamtlänge von 0,95 om$ eine Gesamtbreite von 0,80 cm und eine Gesamthöhe von 0,60 cm. Die plattenartigen, geschlitzten Halte-
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rungen 54 haben jeweils eine Dicke- von 0,066 cm und besitzen Finger yj, die Schlitze 55 von 0,56 cm Breite festlegen bei einer 4o°-Neigung der Seitenfinger und Radien von 0,06 cm am Mittelfinger. Das Metallkontaktelement 26 besteht aus einer Kupferlegierung Nr. 260 und hat eine Gesamthöhe von 0,58 cm, , eine Gesamtbreite von 0,52 cm, eine Dicke von 0,04 cm, wobei die Schenkel 29 Aussparungen 51 von 0,024 cm dazwischen festlegen, die eine 50°-Neigung an der Vorderkante der Öffnung 52 ι* aufweisen.
Aus der Beschreibung wird ersichtlich, dass die dargestellte vertikale Orientierung von Körper 10 und Kappe 12 es dem Handwerker ermöglicht, durch den durchsichtigen Körper 10 nach ; unten in den Verbinder zusehen, um zu prüfen, ob die Drähte , und die Aussparungen fluchten, bevor der Verbinder zusammengedrückt wird. Es kann jedoch auch die Kappe 12 zusätzlich oder allein durchsichtig gemacht werden, wenn es erwünscht ist, durch die Kappe zu sehen, bevor diese nach unten über den Körper 10 gedrückt wird.
- PatentansiJüche -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    Lötfreier Drahtverbinder zum elektrischen Verbinden von ' mindestens zwei elektrischen Drähten, die jeweils aus einem ; I Metalleiter und einem isolierenden Überzug bestehen, bestehend ' aus einem isolierenden, federnden ersten Teil mit parallelen Drahtaufnahmekanälen und einer sich senkrecht zu diesen Kanälen ; erstreckenden Nut, wobei das erste Teil einen erden Satz hervorstehender Klinken aufweist, aus einem isolierenden, federnden zweiten Teil, das auf dem ersten Teil für eine relative Bewegung ! zu dem ersten Teil von einer offenen Stellung in eine geschlosse-
    ne Stellung aufgebaut ist und einen zweiten Satz hervorstehender .
    Klinken aufweist, der mit dem ersten Satz Klinken zusammenarbel- j ι tet, um die offene Stellung festzulegen und das erste an dem ! zweiten Teil in der geschlossenen Stellung bei einer Bewegung
    ' des ersten und des zweiten Teiles zu sichern, und aus einem Mei
    tallkontaktelement, das an dem zweiten Teil befestigt ist und
    • im Abstand angeordnete Schenkel aufweist, die parallele Draht-, aufnalimeaussparungen dazwischen festlegen, wobei das Kontakt- ! element im Abstand von den Drahtaufnahmekanälen liegt, wenn sich , das erste und das zweite Teil in der offenen Stellung befinden,
    I undsLch quer zu den Kanälen in dem Schlitz befindet, wenn sich ,
    • das erste und das zweite Teil in der geschlossenen Stellung be- j finden, um an die elektrischen Drähte in dem Schlitz anzugreifen , und eine elektrische Verbindung dazwischen herzustellen, · !
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    dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Satz Klin-, ken (11, 62, 63, 40, 41) zusammenarbeitende Vorsprünge (11, 40, ! 41, 63) aufweisen, um das erste und das zweite Teil (10, 12) lösbar in einer teilweise geschlossenen Stellung zwischen der .; offenen und der völlig geschlossenen Stellung zu halten, wobei der Verbinder Drahthalterungen (24) aufweist, um an die Drähte (22, 25) in den Kanälen (48, 49) anzugreifen, wenn sich das erste und das zweite Teil (10, 12) in der teilweise geschlossenen Stelle lung befinden, um die elektrischen Drähte (22, 23) in den Kanälen (48, 49) in Fluchtung mit dem Kontaktelement (26) zu halten, und dass die Zusammenwirkung der Klinken (11, 62, 63, 40, 41) eine 1 Bewegung aufgrund von Fingernruck benötigt, durch die das erste ' und das zweite Teil (10, 12) von der offenen in die teilweise \ geschlossene Stellung gebracht werden, damit die Drahthalterungen an die Drähte (22, 23) angreifen.
    1 2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die; j Drahthalterungen (34) an dem zweiten Teil (12) ausgebildet sind ! und aus im Abstand voneinander liegenden Fingern (37) bestehen, : die parallde Schlitze (35) festlegen, wobei die Finger (37) mit , den Schlitzen (35) in Fluchtung mit den Aussparungen (31) indem Kontaktelement (26) liegen und quer zu den Kanälen (48,49) angeordnet sind, um an die Drähte (22, 23) in den Kanälen anzugreifen, wenn sich das erste und das zweite Teil (10, 12) in der teilweise :geschlossenen Stellung befinden.
    '3. Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daes die* .Dr&hthalterungen (34) auf beiden Seiten des Kontaktelementes (26) im Abstand angeordnet sind, wobei die fernen finden der Finger (37) auseinanderstrebende Öffnungen (38) in die Schlitze (35) festlegen und an die Drähte (22, 23) in den Kanälen (48, 49) angreifen können, um die Drähte (22, 23) in Fluchtung mit den Aussparungen (31) in dem Kataktelement (26) anzuordnen bei einer Bewegung des ersten und des zweiten Teiles (10, 12) von der offenen in die teilweise ,geschlossene Stellung,
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    4, Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er; eine elektrische Verbindung zu mindestens einem durchlaufenden ;
    ι Draht (22) herstellen kann, wobei das erste Teil (10) eine '■ Queröffnung (60) aufweist, die mit der einen Seite mit dam Draht-1 aufnahmekanal (48) für den durchlaufenden Draht in %rbindung steht, und wobei da3 zweite Teil eine Wand (14) im Abstand von der Queröfinung, (6o) aufweint, um die Anordnung einer Länge des ι durchlaufenden Drahtes (o2) in aerr. Kanal (48) zu bewirken, wenn ' sich üas erste unü das aweite Teil (10, 12) in uer offenen Stel- ! lung befinden, und die die Queröffnung (6o) vollkommen sdiJesst, ! wenn sich das erste und das zweite Teil (10, 12) in der geschlossenen Stellung befinden.
    5. Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ; ! der Verbinder eine Menge von dielektrischem Fett rund um das ] Kontaktelement (26) enthalt und das erste und das zweite Teil
    1 ι
    (10, 12) zusammenpassende Wände (14, 18, 34, 44) aufweisen, um eine im allgemeinen vollständige Umhüllung um das dielektrische
    j Fett und das Kontaktelement (26)zBiien, wenn die Drähte (22, 23) in dem Verbinder angeordnet sind und das erste und das zweite Teil
    j sich in der geschlossenen Stellung befinden«
    ! 6. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ' j das erste Teil (10) Stangen (55) in der Nut über den Kanälen (48, ' 49) aufweist, deren Breite geringer als der Abstand zwischen den !Schenkeln (29) des Kontaktelemertes (26) ist, die die Aussparungen (51) festlegen, wobei jede Stange (5.r>) so angecftnet ist, dass eine Oberfläche im allgemeinen in einer Ebene liegt mit der Oberfläche eines der Kanäle (48,49) gegenüber dem Kontaktelement (26), und so orientiert ist, dass sie'Hh.ne Aussparung (3I) eindringt und einen Draht (22,2Jj) in dem Kanal (48,49) in die Aussparung (31) drückt, wenn das erste und das zweite Teil (10, 12) in ihre geschlossene Stellung bewegt werden.
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    : Heipa/fcr. ' BAD ORIGINAL
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JPS5439591B1 (de) 1979-11-28
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