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DE2900076A1 - Gestelle zum zuechten von champignons u.ae. pilzen - Google Patents

Gestelle zum zuechten von champignons u.ae. pilzen

Info

Publication number
DE2900076A1
DE2900076A1 DE19792900076 DE2900076A DE2900076A1 DE 2900076 A1 DE2900076 A1 DE 2900076A1 DE 19792900076 DE19792900076 DE 19792900076 DE 2900076 A DE2900076 A DE 2900076A DE 2900076 A1 DE2900076 A1 DE 2900076A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mushrooms
floor
frame according
components
side walls
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792900076
Other languages
English (en)
Inventor
Ludoricus C Maaljwee
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcoa Nederland BV
Original Assignee
Alcoa Nederland BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alcoa Nederland BV filed Critical Alcoa Nederland BV
Publication of DE2900076A1 publication Critical patent/DE2900076A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G18/00Cultivation of mushrooms
    • A01G18/60Cultivation rooms; Equipment therefor
    • A01G18/62Racks; Trays

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mycology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Mushroom Cultivation (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Gestell zum Züchten von Champignons und ähnlichen Pilzen, welches senkrechte Träger oder Ständer aufweist, die in zwei parallelen Ebenen angeordnet sind,und Wannen zum Züchten der Pilze, die horizontal übereinander zwischen den Trägern befestigt sind, wobei jede Wanne einen Boden und Seitenwände aufweist.
Gestelle dieser Art sind bekannt. Die moderne Entwicklung geht dahin, die Züchtung von Champignons und ähnlichen Pilzen immer mehr zu mechanisieren.
Bei der Züchtung von Champignons werden Holzwannen und eine Frontfüllmaschine verwendet. Diese Maschine kann die Wanne von einem Ende her mit Kompost und einer Düngemittelschicht füllen. Zu diesem Zweck wird eine rechteckige Lage aus Bahnoder Bogenmaterial über dem Boden der Wanne gezogen, welche den Kompost und das Düngemittel mit sich führt, und auf diese Weise wird die gesamte Wanne gefüllt.
Beim Züchten von Champignons wird der Kompost vorher mit Pilzgeflecht gemischt. Nach etwa vier Wochen ist die erste Pilzernte fertig und Pilze können durch Handarbeit oder mechanisch gepflückt werden. Die nächsten Ernten sind in Zwischenräumen von einer Woche reif. Nach mehreren Ernten müssen die Wannen geleert und desinfiziert werden, um schädliche Keime oder Viren zu entfernen.
Wenn die Champignons mechanisch geerntet werden, wird die Aufnehme- oder Erntemaschine längs der oberen Kanten der Seitenwände der Wanne verschoben.
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Die Verwendung von Holzwannen weist verschiedene Nachteile auf. Schädliche Viren, die vorhanden sein können, wobei bemerkt sei, daß Pilze leicht befallen werden können, haften an dem Holz, so daß die Wannennach jeder Züchtung aus den Gestellen herausgenommen werden müssen, um diese zu desinfizieren.
Die oberen Kanten der hölzernen Seitenwände sind nicht flach, so daß sie nicht als Schiene zur Vorwärtsbewegung der Erntemaschine oder anderer Behandlungsmaschinen verwendet werden können, beispielsweise für Maschinen, die die Oberfläche glätten.
Ein weiterer Nachteil der Holzböden der Wannen besteht darin, daß sich diese in Form eines Kanals durchbiegen. Nach dem Glätten und Flachmachen der Oberfläche des Düngers ist die Schicht in der Mitte dicker als längs der Seitenwände. Demzufolge ist das Wachstum der Champignons oder Pilze in jeder Wanne unregelmäßig.
Es ist das Siel der Erfindung, ein Gasteil zu schaffen, bei dem die im Vorstehenden erwähnten Nachteile nicht auftreten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Seitenwände aus extrudierten Aluminiumprofilen bestehen, die an den Innenseiten der Träger befestigt werden und eine obere Kante aufweisen, die im Abstand von den Trägern verläuft und die als Schiene verwendet werden kann, daß sich eine im wesentlichen senkrechte, flache innere Wand von der oberen Kante bis dicht zum Boden der Wanne erstreckt,, daß der Boden durch horizontale extrudierte Aluminiumbauteile gebildet wird, die in Querrichtung im Bereich der Träger verlaufen, wobei jedesmal ein Aluminiumbauteil mit den Seitenwänden verbunden ist, daß jeder Aluminiumbodenbauteil aus einem Kopfflansch besteht, der eine glatte Oberfläche
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hat, aus wenigstens einem senkrechten Steg, der Öffnungen in der Nähe des Kopfflansches aufweist, durch die hindurch sich Stäbe oder Rohre erstrecken, wobei diese Stäbe oder Rohre die Bodenbauteile miteinander verbinden und 2usammen mit diesen den Boden der Wanne bilden und daß kurze Abschnitte von Verbindungsbauteilen, die aus extrudiertem Aluminium bestehen, die Enden der Bodenbauteile mit den Seitenwänden verbinden.
Die Verwendung von extrudierten Aluminiumprofilen sowohl für den Boden als auch für die Seitenwände macht keine Desinfektion mehr erforderlich, da die schädlichen Viren nicht an den Profilen haften bleiben.
Es ist deshalb lediglich erforderlich, die Gestelle durch Spülen oder Spritzen zu reinigen.
Kompost und Dünger haften nicht an den glatten Profiloberflächen.
Die Erfindung betrifft somit ein Gestell zum Züchten von Champignons und ähnlichen Pilzen, welches übereinanderangeordnete Wannen aufweist,, deren Seitenwände aus Aluminiumprofilen bestehen und deren Böden durch horizontale, extrudierte Aluminiumbodenbauteilen gebildet werden, die quer verlaufen, wobei sich durch diese Bodenbauteile Stäbe oder Stangen erstrecken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll im einzelnen unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen
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— "7 —
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Abschnittes eines erfindungsgemäßen Gestells für Champignons und
Fig. 2 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie ΙΪ-ΙΙ der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Es sei nunmehr auf Fig. 1 Bezug genommen. Der Boden eines Raumes, in dem Champignons gezüchtet werden, ist mit 1 bezeichnet und die Decke mit 2. In einem Raum dieser Art sind mehrere erfindungsgemäße Gestelle im allgemeinen nebeneinander mit Durchgängen zwischen diesen angeordnet. Jedes Gestell weist mehrere senkrechte Träger 3 auf. Die Träger 3 sind in zwei senkrechten, parallelen Ebenen angeordnet und jeweils liegen zwei Träger 3 einander gegenüber. Mehrere Wannen 4 sind zwischen den Reihen der Träger 3 übereinander angeordnet. Die Anzahl der Wannen 4 in einem Gestell hängt von der Höhe zwischen dem Boden 1 und der Decke 2 ab und von dem Raum zwischen den verschiedenen Wannen, der erforderlich ist, um Aufnahmemaschinen oder andere Bearbeitungsmaschinen über die oberen Oberflächen der Wannen hinweg zu bewegen.
Der erfindungsgemäße Aufbau der Wanne ist am besten aus Fig. 2 zu ersehen.
Jede Seitenwand 5 ist aus einem extrudierten Aluminiumprofil hergestellt. Die Seitenwand 5 weist eine flache Hauptwand 6 auf, eine umgebogene obere Kante 7, Flansche 8 und 9 und Verbindungsstücke 10 und 11. Wie Fig. 2 zeigt, erstreckt sich die flache Wand 6 über das Verbindungsstück 11 hinaus.
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Der Befestigungsflansch 8 weist öffnungen auf, so daß die Seitenwand 5 mit dem Träger 3 mittels Schraubenbolzen 12 verbunden werden kann. Der Flansch 9 weist eine umgebogene Kante 13 auf, und die Wand 6 hat einen nach innen gerichteten Vorsprung 14. Die Vor Sprünge oder Ränder 13 und 14 dienen als Aufnahmeteile für ein kurzes Stück eines Aluminiumabschnittes 15 r dessen Kanten hinter die Ränder oder Kanten 13 und 14 greifen. Ein Einspannkeil 17 kann zwischen dem Verbindungsstück 11 der Seitenwand 5 und dem Abschnitt. 16 des Verbindungsabschnittes 15 eingesetzt sein. Durch die Anordnung dieses Keiles 17 sind die Profile 5 und 15 starr miteinander verbunden. Außer dem Keil 16 weist das Verbindungsprofil 15 einen Abschnitt 18 auf, sowie einen nach unten geneigten Abschnitt 19. Der Abschnitt 18 weist Bohrungen auf, und das Verbindungsprofil 15 kann dadurch mittels Schraubbolzen 20 mit dem Träger 3 verbunden werden.
Der Boden der Wand weist im wesentlichen T-förmige Querprofile 21 auf,und ein Kopfflansch 12, ein mittlerer Steg 23 und untere Endabschnitte 24 und 25 weisen in verschiedene Richtungen. Der Kopfflansch 22 ist an den Kanten leicht abgerundet.
Mehrere Bohrungen sind im Steg über die Länge hinweg verteilt ausgebildet, und diese Bohrungen sind so dicht wie möglich am Kopfflansch 22 ausgebildet. Runde Rohre oder Stäbe 26 erstrecken sich durch diese Bohrungen, so daß jeder Boden aus mehreren Querprofilen 21 besteht, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, wobei diese Querprofile durch in Längsrichtung sich erstreckende runde Rohre oder Stäbe 26 verbunden sind.
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Die geneigten Enden der Bodenprofile 21 sind mit dem Verbindungsprofil 15 verbunden. Zu diesem Zweck, greift ein Flansch 27 des Verbindungsprofils in einen Schlitz 28 des Bodenprofils 21 ein, und eine Schraube 29 ist in eine Aussparungeingeschraubt, die zwischen den Endabschnitten 24 und 25 des Bodenprofils 21 liegen.
Wenn das Gestell montiert wird, werden zuerst die Seitenwände 5 an den Trägern 3 mittels der Schraubenbolzen 12 befestigt, die sich durch den Flansch 8 hindurch erstrecken. Dann werden die Verbindungsprofile 15 an den Seitenwänden 5 angebracht und mittels der Spannkeile 17 an diesen befestigt. Anschließend werden die Verbindungsprofile 15 mit den Trägern 3 und mit dem Bodenprofil· 21 mittels der Schrauben 19 und 29 verbunden. Ein zusätzliches Bodenprofil 21 ist vorzugsweise, und zwar in der Mitte zwischen zwei Trägern 3 angeordnet. Dieses Bodenprofil ist mittels Verbindungsprofilen 15 an den Seitenwänden 5 aufgehängt.
Eine rechteckige Lage aus einem nicht dargestellten bahn- oder bogenförmigen Material wird auf die Bodenprofile 21 und die Längsstäbe 26 aufgelegt. Wenn diese Bodenlage aufgebracht ist, wird eine Kompostschicht mit Pilzgeflecht aufgebracht, und diese Kompostschicht wird mit einer dünnen Düngerschicht bedeckt. Die oberen Kanten 7 der Seitenwände 5 bilden eine flache Oberfläche zur Bewegung einer Aufgreifmaschine oder anderer Verarbeitungsmaschinen.
Dadurch, daß flache Aluminiumprofile für die Seitenwände und den Boden verwendet werden, müssen diese Bauteile nach der Benutzung nicht desinfiziert werden, da schädliche Viren nicht an den Aluminiumprofilen hängenbleiben. Diese
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Aluminiumprofile können sehr leicht durch Spülen mit Wasser gereinigt werden. Die Form der verschiedenen Abschnitte oder Profile ist derart gewählt, daß der Kompost und der Dünger nicht leicht an den verschiedenen Teilen hängenbleiben, so daß die Reinigung sehr einfach und leicht durchgeführt werden kann.
Der Abstand zwischen den Bodenprofilen kann dadurch geändert werden, daß mehr oder weniger Bodenprofil zwischen den Trägern angeordnet wird.
Die Querschnittsform der Bodenprofile verhindert, daß sich diese unter dem Gewicht der Kompostschicht durchbiegen.
Alle Aluminiumabschnitte oder -profile sind derart aufgebaut, daß eine Verschmutzung auf ein Minimum herabgesetzt wird. Beispielsweise ist die Form der Anschlußstücke 10 und 11 derart gewählt, daß irgendein Schmutz, der auf diese fällt, leicht entfernt werden kann.
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Leerseite

Claims (7)

  1. MÜLLER-BOR'i · DEUTEΧ, · SCHÖJV · itERTEL·
    DR. WOLFGANG MÜLLER-BORE (PATENTANWALTVON 1927-t97S) BR. PAUL DEUFEL. DIPL.-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN, DIPL.-CHEM. WERNER HERTEL. DIPL.-PHYS.
    Hl/Gei.-A 2567
    ALCOA NEDERLAND B.V., Drunen / Niederlande
    Gestelle zum Züchten von Champignons und ähnlichen Pilzen
    Patentansprüche
    \ Gestell zum Züchten von Champignons und ähnlichen Pilzen mit senkrechten Trägern, die in zwei parallelen Ebenen montiert sind und mit Wannen, in denen die Champignons gezüchtet werden und die horizontal übereinander angeordnet sind und zwischen den Trägern befestigt sind, wobei jede Wanne einen Boden und Seitenwände aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (5) aus extrudierten Aluminiumprofilen bestehen, die an den Innenseiten der Träger (3) befestigt sind und eine obere Kante (7) aufweisen, die im Abstand von den Trägern (3) angeordnet sind, daß diese Kanten (7) als Schienen verwendbar sind, daß sich eine im wesentlichen senkrechte flache Innenwand (6) von der oberen Kante (7) bis dicht
    llOSCnES 88 'SIEBERTSTH-A-POSXFACIi 800720-ICiBEL: MTTEBOPAT ■ TEI.. (089) 4740 05 -TELEX S-34BS5
    909828/087A
    zum Boden der Wanne (4) hin erstreckt, daß dieser Boden aus horizontalen, extrudierten Aluminiumbauteilen (21) besteht, die in Querrichtung im Bereich der Träger (3) verlaufen, wobei jedesmal ein Aluminiumbauteil (21) mit der Seitenwand (5) verbunden ist, daß jeder aus Aluminium bestehende Bodenbauteil (21) einen Kopfflansch (22) aufweist, der eine glatte Oberfläche hat und wenigstens einen senkrechten Steg (23), der Öffnungen in der Nähe des Kopfflansches aufweist, durch die sich Stäbe (26) hindurcherstrecken, daß diese Stäbe (26) die Bodenbauteile (21) miteinander verbinden und zusammen mit diesen Bodenbauteilen den Boden der Wanne (4) bilden, und daß kurze Abschnitte von Verbindungsgliedern (15), die aus extrudiertem Aluminium bestehen, die Enden der Bodenbauteile (21) mit den Seitenwänden (5) verbinden.
  2. 2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsabschnitte (15) mit den Seitenwänden (5) durch Einspannkeile (17) verspannt sind.
  3. 3. Gestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Bodenbauteile (21) im wesentlichen T-Profile sind.
  4. 4. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (26) durch die Öffnungen im Steg (23) der Bodenbauteile (21) hindurchgehen und daß diese öffnungen unmittelbar unterhalb der Flansche (22) der Bodenbauteile (21) ausgebildet sind.
  5. 5. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Bodenbauteil (21) bei jedem Träger (3) angeordnet ist.
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    2300076
  6. 6. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein weiterer Bodenbauteil (21) zwischen zwei Trägern (3) angeordnet ist.
  7. 7. Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen senkrechte, flache Innenwand (6) einer jeden Seitenwand (5) im Abstand oberhalb der Plansche (22) der Bodenbauteile (21) endet.
DE19792900076 1978-01-06 1979-01-02 Gestelle zum zuechten von champignons u.ae. pilzen Withdrawn DE2900076A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7800190A NL7800190A (nl) 1978-01-06 1978-01-06 Stelling voor het kweken van champignons of dergelijke.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2900076A1 true DE2900076A1 (de) 1979-07-12

Family

ID=19830104

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792900076 Withdrawn DE2900076A1 (de) 1978-01-06 1979-01-02 Gestelle zum zuechten von champignons u.ae. pilzen

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4226047A (de)
BE (1) BE873320A (de)
DE (1) DE2900076A1 (de)
DK (1) DK5179A (de)
FR (1) FR2413870A1 (de)
IT (1) IT1165605B (de)
NL (1) NL7800190A (de)

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Also Published As

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