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DE288108C - - Google Patents

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Publication number
DE288108C
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
rifle
mercury
leveling device
visor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT288108D
Other languages
English (en)
Publication of DE288108C publication Critical patent/DE288108C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/08Safety arrangements, e.g. safeties for inhibiting firing in a specified direction, e.g. at a friendly person or at a protected area
    • F41A17/10Firing mechanisms with elevation stop

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Telescopes (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Nivelliervorrichtung für elektrische Gewehre zur Herstellung des elektrischen Kontaktes in der Schußlage.
Die bekannten Nivelliervorrichtungen haben den Nachteil, daß nicht nur in einer einzigen bestimmten Lage des Gewehres, nämlich der Schußlage, der Kontakt geschlossen ist, sondern daß, nachdem das Gewehr durch die Schußlage
ίο gegangen ist, der Kontakt noch geschlossen bleibt. Es ist klar, daß bei dergleichen Handfeuerwaffen von einer ganz bestimmten Anfangslage ausgegangen werden muß. Tut man dies nicht, so ist es möglich, daß ζ. Β. auch während des Ladens der Kontakt geschlossen ist, was ein sofortiges Abfeuern zur Folge haben würde. Jedenfalls würde ein derartiges Gewehr unter Umständen seinen Zweck völlig verfehlen. Auch im Felde, wo ein ruhiges Zielen nicht immer stattfinden kann, werden an die Bedachtsamkeit des Schützen bedeutend größere Ansprüche gestellt, welcher Übelstand bei der Konstruktion gemäß vorliegenden Er-' findungsgegenstandes nicht besteht.
Es ist zwar eine Richtvorrichtung für Geschütze und Torpedolanzierrohre bekannt geworden, wobei nur in einer einzigen Lage des Geschützes oder des Lanzierrohres der Kontakt hergestellt wird, welche' Vorrichtung aber in baulicher Hinsicht von der Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung grundverschieden ist.
Die bekannten Vorrichtungen, mittels deren beim Passieren der Rohrachse durch die dem gewünschten Elevationswinkel entsprechende Lage der Stromkreis geschlossen wird, sind nach Art von Libellen eingerichtet, d. h. sie bestehen aus Röhren von nicht leitendem Material, welche in ihrer Längsmitte die Metallkontakte tragen', und welche Quecksilber oder eine Metallkugel enthalten.
Dergleichen Kontaktröhren sind aber für Handfeuerwaffen nicht geeignet, da wegen der geringen Stabilität und durch die Beweglichkeit des Kontaktkörpers im Rohr ein Abfeuern schon durch eine heftige Bewegung der Waffe in der Hand oder zu Pferde herbeigeführt werden kann. Überhaupt besteht diese Möglichkeit bei jeder beschleunigten Bewegung der Waffe.
Wie aus der Beschreibung hervorgeht, besteht diese Gefahr bei der Konstruktion des vorliegenden Erfindungsgegenstandes nicht. Da gemäß der Erfindung der Kontakt mittels eines an einem Schwimmer angebrachten Kontaktmessers hergestellt wird, welcher Schwimmer an dem einen Ende eines kommunizierenden Rohres auf dem Flüssigkeitsspiegel schwimmt, ist es möglich, die Nivelliervorrichtung mittels eines Regeltauchers im anderen Ende des kommuni-
zierenden Rohres in unmittelbaren Zusammenhang mit einer Visierklappe zu bringen und in einfacher Weise den Elevationswinkel durch Bewegen dieser Visierklappe einzustellen.
In der beiliegenden Zeichnung ist die vorliegende Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform an einem Gewehr veranschaulicht, und zwar zeigt:
Fig. ι einen Längsschnitt durch den Gewehrkolben mit der in demselben angeordneten elektrischen Batterie, und Nivelliervorrichtung, und
Fig. 2 in vergrößertem Maßstabe einen Schnitt eines Teiles der Nivelliervorrichtung.
In dem Kolben 1 des elektrischen, sich selbst richtenden Gewehres ist ein Nivellierregler 2 vorgesehen, welcher aus einem einzigen Stück Gallalith oder einem ähnlichen Material hergestellt ist, und welcher von außen in eine Aussparung 3 des Kolbens 1 eingesetzt ist. Die Nivelliervorrichtung enthält eine elektrische Batterie 4, welche aus einer Anzahl nebeneinander angeordneter Zellen besteht, und wobei der Strom von den beiden Polen 5 und 6 abgenommen werden kann.
An dem hinteren Teile des Nivellier regiere ist eine Kontaktmesserkammer 7 vorgesehen (s. Fig. 2), in welcher sich ein aus Elfenbein oder einem anderen leichten Material hergestellter Schwimmer 8 befindet, welcher an der oberen Seite mit einem Kontaktmesser 9 versehen ist, der sich in der Kontaktmesserkammer 7 auf und nieder bewegen kann.
Bei genau wagerechter Lage des Gewehres kommt dieser Kontaktmesser 9 zwischen einem in der Kontaktmesser kammer 7 angeordneten Momentkontakt zu stehen, welche Anordnung den einen Teil des Erfindungsgegenstandes bildet.
Dieser Momentkontakt 10 besteht aus zwei in der Wand der Kontaktmesser kammer eingesetzten Teilen 11 und 12, deren einer Teil 11 unmittelbar mit den Polen 6 der Batterie 4, und deren anderer Teil 12 mit einem in dem Gewehrkolben angeordneten Leitungsstück 13 verbunden ist.
Die Kontaktmesserkammer wird durch einen Deckel 14, welcher mittels Schrauben an dem Nivellierregler befestigt ist, verschlossen.
Der Schwimmer 8 ist mit einem Fuß 15 versehen, mit welchem er auf dem Quecksilber 16 oder einer anderen Flüssigkeit schwimmt, welche sich in einem Umlauf 17 zwischen dem Nivellierregler 2 und der Batterie 4 befindet.
Der Schwimmer 8 hat ferner die Erweiterung 18, die ihm in der Kontaktmesserkammer 7 als Führung dient.
Hinter der Kontaktmesserkammer 7 ist eine Libelle 19 bekannter Gestalt, z. B. eine Röhrenlibelle, vorgesehen. Um diese Libelle und auch den Kontaktmesser jederzeit sehen zu können, ist an dieser Stelle an der Außenseite des Gewehrkolbens 1 ein Schauglas 20 angeordnet.
In dem Nivellierregler 2 ist ferner ein Regeldämpfer 23 vorgesehen, welcher mittels eines schräg auflaufenden Loches 24 an einer Zugstange 25 aufgehängt ist. Letztere ist mit einem schräg verlaufenden Teil 26 versehen und wird durch die in dem Gewehrkolben vorgesehenen Büchsen oder Fütterungen 27 und 28 geführt. Dieser Nivellierregler ist nun mit der Visierklappe verbunden, so daß die Einstellung der letzteren eine entsprechende Einstellung des Regeldämpfers zur Folge hat (23).
Der Regeltaucher 23 ist mit zwei senkrecht zueinander stehenden Luftkanälen 29 und 30 versehen, während ein Lederfutter 31 o. dgl. eine Abschließung des Regeldämpfers 23 gegen das Quecksilber o. dgl. aus dem Nivellierregler bezweckt. Der obengenannte, zwischen Nivellierregler und Batterie angeordnete Umlauf 17 verläuft an jeder Seite in eine Kammer 32 und 33, welche derart bemessen sind, daß jede Kammer für sich alles Quecksilber o. dgl. aus dem Umlauf enthalten kann, wodurch eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Schließen des Kontaktes in Ruhestellung des Gewehres ausgeschlossen ist.
Die ganze Nivelliervorrichtung ist nach außen hin durch eine mittels Schrauben an dem Kolben befestigte hölzerne Platte oder Deckel abgeschlossen, welcher von innen mit einer Abschlußschicht von Gummi o. dgl. versehen ist.
Der elektrische Zünder des Gewehres steht einerseits durch eine Leitung 40 mit einem Pol 5 der Batterie, andererseits durch eine Leitung 41 unter Zwischenschaltung des Leitungsstückes 13 und des Kontaktes 9, 11, 12 mit dem anderen Pol 6 der Batterie in Verbindung, indem letzterer Pol 6 mit dem einen Kontaktstück 11 leitend verbunden ist.
Da die Verbindung der Leitung 40 mit dem Pol 5 und die Verbindung der Leitung 41 mit dem Leitungsstück 13 in einer seitlichen, von einem Deckel abgeschlossenen Aussparung im Gewehrkolben angebracht ist, kann durch Aufhebung dieser Verbindung mittels eines Kontaktes die Vorrichtung außer Tätigkeit gesetzt werden.
An der Vorderseite des Gewehres ist in bekannter Weise die Visierklappe angeordnet, welche mit Hilfe von Zähnen in der Wand des Visiergehäuses in einer bestimmten Lage festgestellt werden kann. Die Visierklappe ist um eine Welle drehbar, jedoch lose hierauf angeordnet, während auf derselben Welle eine zweite, als Regelungsklappe dienende Klappe befestigt ist, welche mit einem gleichfalls um
die Welle drehbar angeordneten und mit der bereits erwähnten Zugstange 25 verbundenen Hebel ein Stück ausmacht. Die Regelungsklappe ist gleichfalls mit Zähnen oder Ein- kerbungen versehen, mit welchen sie in entsprechenden, in der inneren Wand der Visierklappe angeordneten Aussparungen festgesetzt werden kann und alsdann mit der letzteren ein Stück bildet. Die Nivelliervorrichtung wird nun folgenderweise eingestellt:
Ist die Vorrichtung, wie in Fig. 1 gezeichnet, eingestellt und steht der Kontaktmesser 9 oberhalb der Kontaktstücke 11, 12, so ist es deutlich, daß der Kolben gehoben werden muß, um den Kontakt herzustellen. Wird nun mittels der .Regelungsklappe am Visiergehäuse und der Stange 25 der Regeltaucher 23 gehoben, dann senkt sich, der Flüssigkeitsspiegel im Umlauf 17 und somit auch der Schwimmer 8.
Geht man so weit, bis der Kontaktmesser 9 zwischen die beiden Kontaktstücke 11 und 12 gekommen ist, dann wird der Kontakt in der Lage des Gewehres nach Fig. 1 hergestellt. Gent man noch weiter, so daß der Kontaktmesser unterhalb der Kontaktstücke 11 und 12 liegt, dann muß der Kolben in der vorderen Richtung des Laufes gesenkt werden.
Es ist klar, daß in der Weise mittels der Regelungsklappe die Lage, in der der Kontakt hergestellt wird, bzw. die Schußlage des Gewehres genau bestimmt werden kann. Damit ist ein Mittel an die Hand gegeben, womit die veränderte Lage des Quecksilbers o. dgl. mit Beziehung auf Temperaturveränderungen nachkojjimen kann. Durch Änderung der Temperatur ändert sich nämlich auch die Lage des Quecksilbers, und kann diese durch Auf- und Abwärtsstellen des Regeltauchers wieder geregelt werden, und zwar derart, daß die Luftblase der Libelle 19 dabei genau ihre Mittellage einnimmt und gleichzeitig der Kontaktmesser 9 sich zwischen den Kontaktstücken 11 und 12 einstellt.
Ist dies geschehen, dann wird die Regelungsklappe nur durch die Bewegung der Visierklappe betätigt, und kann die Schußlage ohne weiteres entsprechend der Einstellung des Visiers bestimmt werden.
Das Gewehr gemäß vorliegender Erfindung kann auch für Nivellierzwecke gebraucht werden; es kann damit die Lage des Geländes aufgenommen werden, was erforderlich ist, um später beim Schießen die Visierlinien des Gewehres zu regeln.
Zu diesem Zweck wird das Gewehr in einer solchen Lage gehalten, daß die Luftblase der Libelle 19 genau in der Mitte steht, was mittels des Schauglases 20 wahrgenommen werden kann. Darauf wird mittels der Regelungsklappe und des Regeldämpfers 23 die Lage des Quecksilbers derart eingestellt, daß der Kontaktmesser 9 genau dem Momentkontakte 10 gegenübersteht. In diesem Falle liegt das Gewehr also genau in wagerechter Lage, und kann jetzt kontrolliert werden, ob das Gelände höher oder tiefer liegt. Danach wird mittels der Regelungsklappe die Lage des Quecksilbers von neuem reguliert, und zwar derart, daß der Kontaktmesser 9 und der Momentkontakt 10 wieder einander gegenüberstehen, die Visierklappe heruntergeklappt ist und die Visierlinie an der Visierklappe entlang genau auf das Ziel hinweist. Bei einem hohen Gelände steht sodann die Luftblase vorn und bei einem niedrigen Gelände hinten in der Libelle.
Die oben beschriebene Weise der Geländeprüfung ist einfacher, sicherer und zweckmäßiger als die Regulierung mittels Visierklappe. Übrigens werden diese Visierklappen beim Schießen auf Entfernungen gebraucht, wie dies bei anderen Gewehren der Fall ist.
Es empfiehlt sich, den Nivellierregler von Gallalith oder einem anderen leichten Stoff herzustellen, um bei einer niedrigen Wanddicke gleichzeitig eine leichte und doch zähe Umhüllung zu bekommen. Der Raum 32 hinter der Kontaktmesserkammer soll derart bemessen werden, daß derselbe, wenn das Gewehr auf den Kolben gestellt wird, alles Quecksilber enthalten kann.
Wäre das nicht der Fall, so könnte das Quecksilber o. dgl. an dem Taucher entlang durch die Kontaktmesserkammer herausfließen.
Dasselbe gilt für den Raum 33, welcher vorn im Regler vorgesehen ist, da auch hier, wenn das Gewehr mit dem Laufe nach unten gehalten wird, das Quecksilber wegfließen könnte.
Um die Wirkung des Kontaktmessers mit Schwimmer 8 genügend kontrollieren zu kön- ioo nen, ist die Kontaktmesserkammer 7 an der Vorderseite offen gehalten, damit mittels des Schauglases 20 ein freier Einblick auf den Kontaktmesser und den Momentkontakt gewährt wird.
Es sei noch bemerkt, daß sämtliche Teile des Gewehres auch in beliebiger anderer willkürlicher Weise ausgeführt werden können, ohne dem wesentlichen Inhalt der Erfindung zu schaden.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Elektrisches Zylindergewehr mit Nivelliervorrichtung zur Herstellung des elektrischen Kontaktes in der Schußlage, da-• durch gekennzeichnet, daß der Kontakt mittels eines am Schwimmer (8) angebrachten Kontaktmessers (9) und eines entsprechend ringförmigen Gegenkontaktes (10) hergestellt wird, so daß beim Hindurch-
    gehen des Kontaktmessers durch den Ring nur während dieser Zeit der Kontakt hergestellt wird.
  2. 2. Elektrisches Zylindergewehr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Seite der Nivelliervorrichtung ein in unmittelbarem Zusammenhang mit der Visierklappe stehender Regeltaucher (23) vorgesehen ist, zu dem Zwecke, den Stand des Quecksilbers in der Nivelliervorrichtung entsprechend der veränderten Schußlage zu regeln.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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