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DE2858271C2 - Wischblatt, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Wischblatt, insbesondere für Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE2858271C2
DE2858271C2 DE19782858271 DE2858271A DE2858271C2 DE 2858271 C2 DE2858271 C2 DE 2858271C2 DE 19782858271 DE19782858271 DE 19782858271 DE 2858271 A DE2858271 A DE 2858271A DE 2858271 C2 DE2858271 C2 DE 2858271C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wiper
wiper blade
wiper arm
blade according
groove
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19782858271
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt 7121 Ingersheim Bauer
Hans-Christian 7140 Ludwigsburg Deutscher
Reinhard 7120 Bietigheim Edele
Bruno 7100 Heilbronn Egner-Walter
Alfred 7120 Bietigheim Kohler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ITT Automotive Europe GmbH
Original Assignee
SWF Auto Electric GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SWF Auto Electric GmbH filed Critical SWF Auto Electric GmbH
Priority to DE19782858271 priority Critical patent/DE2858271C2/de
Priority claimed from DE19782829437 external-priority patent/DE2829437C2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2858271C2 publication Critical patent/DE2858271C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/40Connections between blades and arms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

der Montage von der Rille aufgenommen werden, so daß der Wischarm weitestgehend flächig an dem Verbindungsstück anliegt Das angehäufte Material trägt hier somit zum Spielausgleich bei. Das gleiche gilt füi Wischarme, die beispielsweise durch Gießen in eine Form entlang der Längsseitenkanten erwünschte oder unerwünschte Materialanhäufungen besitzen.
Zusätzlich oder zum anderen kann durch die Rille(n) das Spiel zwischen Wischann und Verbindungsstück dadurch verhindert werden, daß Wasser abgeleitet wird, welches sich sonst zwischen Wischarm und Verbindungsstück ansammeln könnte. Dadurch wird eine schnelle Austrocknung bewirkt und eine Spiel bewirkende Korrosion der Teile verhindert
Die im Anspruch 3 aufgezeigte Weiterbildung der Erfindung ist sowohl für Wischarme mit planen Anlageflächen für das Verbindungsstück als auch für Wischarme mit Materialanhäufungen quer zur Wischarmlängsrichtung geeignet
Ein besonders guter Spielausgleich kann durch die in Anspruch 4 aufgezeigte Maßnahme bewirkt werden. Zum einen kann Wasser besonders schnell abgeleitet werden, zum anderen können unterscVJedlich am Wischarm positionierte Materialanhäufungen aufgenommen werden.
Mit der in Anspruch 8 gekennzeichneten Weiterbildung wird ein Spielausgleich allein durch die Vergrößerung der Anlageflächen bewirkt während durch die im Anspruch 7 gekennzeichnete Weiterbildung ein Spielausgleich durch Anlageflächenvergrößerung und Wasserabieitung erzielt werden kann.
Durch die im Anspruch 11 aufgezeigte Maßnahme kann entweder zusätzlich zu einer Rille oder allein eine schnelle Wasserableitung bewirkt werden.
Ein besonders sicheres Anliegen des Wischarms am Verbindungsstück ist erzielbar, wenn es als zweischenklige Verriegelungsfeder gemäß Anspruch 12 ausgebildet ist Das Verbindungsstück liegt dann unter elastischer Spannung am Wischarm an. Diese Ausführungsform ist für Wischarme mit Hakenende geeignet
Die Sp" jlfreiheit kann weiterhin durch die in Anspruch 13 gekennzeichnete Maßnahme gefördert werden. Aufgrund des Federvermögens der Führungswangen können seitliche Toleranzen zwischen Wischarm, Verbindungsstück und Wischblatt ausgeglichen werden.
Durch die in den Ansprüchen 14 und 15 aufgezeigten Weiterbildungen wird ebenfalls eide Spielfreiheit durch schnelle Wasserableitung erreicht
Die Erfindung sei nun anhand der in der Zeichnung dargestellen Ausführungsbeispiele näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt entlang der Symmetrieebene einer erfinüungsgemäßen Ausbildung einer zweischenkligen Verriegelungsfeder mit gewellten Führungswangen und einer federnden Zunge im Bereich der Federkrümmung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Verriegelungsfeder aus Fig. I.
Fig.3 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Verriegelungsfeder, deren Führungswangen gespalten sind, und deren Schenkel mit Rillen versehen sind,
F i g. 4 ein vergrößerter Ausschnitt quer zur Längsrichtung der Verriegelungsfeder aus F i g. 3.
Die Verriegelungsfedern aus den F i g. 1 bis 4 bestehen im wesentlichen aus zwei gegeneinander federnden Schenkeln 1 und 2, die im Bereich der Federkrümmung 3 miteinander verbunden sind und dadurch und durch ihre spezielle Formgebung iine Aufnahme 4 für den Nietbolzen des Wischblatts bilden. Die Federschenkel sind seitlich durch Führungswangen 5 und 6 abgeschlossen. Der Federschenkel 2 trägt eine Rastnase 7, die eine Rastöffnung im hakenförmigen Ende eines Wischanns eingreift Am Fortsatz 8 des Schenkels 2 kann die Rastnase 7 aus der Rastöffnung bewegt und so der Wischarm wieder gelöst werden.
In der speziellen Ausbildung nach F i g. 1 und 2 sinJ die Führungswangen 5 und 6 in Längsrichtung gewellt Die Ausspaningen 9 trennen an den Wellenbergen 10 und Wellentälern 11 die Führungswangen von den Federschenkeln.
Im Bereich der Federkrümmung 3 ist durch zwei enge Schlitze 12 und 13 und den Querschlitz 14 eine federnde Zunge 15 herausgeformt die im entspannten Zustand über die benachbarten Teile 16 und 17 der Federschenkel hinausragt
Bei der Montage wird der Wischarm mit seinem hakenförmigen Ende von vorne über die Verriegelungsfeder zurückgezogen. Noch ehe die Rastnase 7 in die Rastöffnung am Wischarm eingreifen kann, stößt die gekrümmte Innenfläche des hakenförmigen Wischarmendes gegen die federnde Zunge 15. Bei der weiteren Bewegung wird diese also unter Spannung gesetzt Schließlich rastet die Rastnase 7 ein. Die federnde Zunge 15 versucht sich zu entspannen und bewirkt, daß der Wiscnarm mit einer Wand seiner Rastöffnung 18 der Rastnase 7 anliegt. Damit ist eine weitere Bewegung von der Federkrümmung weg ausgeschlossen. Eine Bewegung in umgekehrter Richtung ist nur gegen die Kraft der federnden Zunge 15 möglich und damit ebenfalls im normalen Scheibenwischerbetrieb ausgeschlossen.
Die Schenkel 1 und 2 der Verriegelungsfeder aus den F i g. 1 und 2 sind mit Bohrungen 19 versehen, durch die eingedrungenes Wasser schnell abfließen kann.
Die Führungswangen 5 und 6 der Verriegelungsfeder, die in F i g. 3 in einer Draufsicht ganz und in F i g. 4 in einem kleinen Ausschnitt gezeigt wird, sind in ihrer Längsrichtung gespalten. Die beiden getrennten Teile 24 und 25 stehen in einem spitzen Winkel voneinander ab. Je nach den bei dem mit dieser Verriegelungsfeder verwendeten Wischblatt und Wischarm auftretenden Maßen sowie nach den speziellen Maßen der Verriegelungsfeder selbst werden die Teile 24 und .25 mehr oder weniger zusammengedrückt. Die abgebildete Verriegelungsfeder ist außerdem noch mit Quer- 26 und Längsrillen 27 versehen. Die Längsrillen 27 neben den Führungswangen besitzen dabei eine zu den seitlichen Erhebungen des Wischarms komplementäre Form, so daß Wischarm und Verriegelungsfeder formschlüssig miteinander verbunden sind.
Gleichzeitig dienen die Längsrillen 27 zusammen mit den Querrillen 26 zum schnelleren Abfluß von eingedrungenem Wasser.
Zusammenfassend wird festgestellt, da3 hei den erfindungsgemäßen Verbindungsstücken der Spielausgleich durch eine möglichst großflächige Anlage des Verbindungsstückes am Wischarm erreicht wird, dessen vorstehende Absch.iitte in die Rillen eintauchen können. Die Bohrungen ermöglichen eine schnelle Austrocknung der Verbindungsstelle, wodurch ebenfalls, ein Spiel in der Verbindungsstelle vermieden wird. Zusätzlich wird ein Spielausgleich durch seitlich vorstehende Abschnitte an den Führungswangen des Verbindungsstücks bewirkt, die üadurch quer zur Längsrichtung des Wischarms gewissermaßen als Feder wirken. Weiterhin kann ein Spielausgleich durch eine federnde Zunge be-
wirkt werden, die das Verbindungsstück und den Wischarm quasi in Längsrichtung gegeneinander verspannt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
IO
15
25
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (15)

1 2 16. Wischblatt nach wenigstens einem der vorher- Patentansprüche: gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück und der Wischarm durch ei-
1. Wischblatt insbesondere für Kraftfahrzeuge, nen Rastmechanismus sicher verbunden sind.
mit einem Verbindungsstück zum Anlenken eines 5 17. Wischblatt nach Anspruch 16, dadurch ge-Wischarms, welches mit wenigstens einer Wand (1, kennzeichnet, daß das Verbindungsstück einstückig 2) am Wischarm anliegt, dadurch gekenn- angeformt mindestens eine federnde Zunge (15) zeichnet, daß die Wand (1, 2) wenigstens eine trägt, gegen deren Widerstand der Wischarm beRille (26,27) aufweist, welche der Außenkontur des wegt wird, kurz bevor eine Rastnase (7) in einer Wischarmquerschnitts im Anlenkungsbereich ange- io Rastöffnung einrastet paßt ist
2. Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet daß sich die Rille (27) in Wischarmlängs-
richtung erstreckt
3. Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 15 zeichnet daß sich die Rille (26) quer zur Wischarmlängsrichtung erstreckt Die Erfindung betrifft ein Wischblatt mit den Merk-
4. Wischblatt nach Anspruch 2 und 3, dadurch ge- malen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. kennzeichnet daß sich wenigstens eine Rille (27) in Wie alle in der Industrie hergestellten Erzeugnisse, so Wischarmlängsrichtung und wenigstens eine Rille 20 sind auch das Wischblatt der Wischarm sowie das dazu-(26) quer zur Wischarmlängsrichtung erstreckt und gehörige Verbindungsstück in ihren Maßen mit fertidaß die Rillen (26,27) ineinander übergehen. gungstechnisch bedingten Toleranzen behaftet Wegen
5. Wischblatt nach Anspruch 2 oder 3, dadurch dieser Toleranzen tritt zwischen den einzelnen Teilen gekennzeichnet daß der Wischarm mit wenigstens der Wischarm-Wischblatt-Verbindung ein Spiel auf, so einem in Richtung der Wand (1, 2) vorstehenden 25 daß eine unzulässige Bewegung der Teile gegeneinan-Abschnitt in die Rille (26,27) eingreift der möglich ist Auch führt bei Betrieb der Scheiben-
6. Wischblatt nach Anspruch 5, dadurch gekenn- wischanlage die ständig stattfindende Relativbewegung zeichnet daß sich der Abschnitt an der Längsseiten- zu störenden Geräuschen. Außerdem wird die Lackkante des Wischarms befindet. schicht an den aneinander reibenden Teilen beschädigt
7. Wischblatt nach Anspruch 5 oder 6, dadurch 30 Eindringende Schmutzteilchen beschleunigen durch ihgekennzeichnet daß die Rille (26, 27) in der Rieh- re schmirgelähnliche Wirkung die Zerstörung der Kortung, in welcher der Abschnitt vorsteht, eine größere rosionsschutzschicht ist diese Schutzschicht zerstört Ausdehnung als der Abschnitt b.-,t wird das Spiel zwischen Wischblatt Verbindungsstück
8. Wischblatt nach Anspruch 5 oder 6, dadurch und Wischarm noch vergrößert, so daß das Wischblatt gekennzeichnet daß die Kontir der Rille (26, 27) 35 zum Rattern neigt Daraus ergibt sich die Forderung, die exakt der Außenkontur des Abschnitts angepaßt Verbindung zwischen Wischarm und Wischblatt mögist iichst spielfrei zu gestalten.
9. Wischblatt nach Anspruch 2 und einem der An- Es sind Verbindungsstücke bekannt bei denen ein sprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß sich die Wischarm mit geradem Ende beim Einschieben in das Rille (27) über die gesamte Länge der Wand (I, 2) 40 Verbindungsstück das letzte Stück «i*is Weges gegen erstreckt. den Widerstand einer Feder bewegt wird, bis eine Ver-
10. Wischblatt nach Anspruch 3 und einem der rastung zwischen Wischarm und Verbindungsstück Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich stattfindet Das Spiel, insbesondere das Längsspiel zwidie Rille (26) über die gesamte Breite der Wand (1,2) sehen diesen beiden Teilen wird dadurch zwar geminerstreckt 45 dert, es ist jedoch weiterhin ein bei der Wischbewegung
11. Wischblatt nach wenigstens einem der Ansprü- schädlicheres Querspiel vorhanden. Ebensowenig wird ehe 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand hierbei ein Spiel senkrecht zur Quer- und Längsrich-(1,2) von wenigstens einer Bohrung (19) durchsetzt tung, d. h. in Richtung der Höhenausdehnung des Wischwird, arms verhindert.
12. Wischblatt nach wenigstens einem der vorher- 50 Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Spiel gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Verbindungsstück und Wischarm zu verrindie Wand (1,2) einen Schenkel eines als zweischenk- gern und damit die oben angeführten Nachteile bisher lige Verriegelungsfeder ausgebildeten Verbindungs- bekannter Wischarm-Wischblatt-Verbindungen zu bes;ücks darstellt, bei dem wenigstens ein Schenkel seitigen.
gegen den anderen Schenkel elastisch auslenkbar ist. 55 Diese Aufgabe wird durch ein Wischblatt mit den
13. Wischblatt nach wenigstens einem der vorher- kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mit der bzw. den Rille(n) kann zum einen das Spiel ander Wand(1,2)seitlich Führungswangen(5,6)für zwischen Wischarm und Verbindungsstück durch die den Wischarm angebracht sind, die quer zur Vergrößerung der Flächen der aneinander anliegenden Längsrichtung des Wischarms federnd ausgebildet 60 Teile verhindert werden. Je größer bekanntermaßen ansind, einander anliegende FläGhen sind, desto geringer ist die
14. Wischblatt nach Anspruch 13. dadurch ge- Neigung der Teile, sich gegeneinander zu bewegen. Da kennzeichnet, daß Aussparungen (9) die Führungs- Wischarme oftmals zumindest im Anlenkungsbereich wangen (5, 6) dort, wo diese an die Wand (1, 2) geprägt werden, wodurch Material an den Längssciangrenzen, durchsetzen. 65 tenkanten aufgestaucht und angehäuft wird, besitzt der
15. Wischblatt nach Anspruch 14, dadurch ge- Wischarm keine plane Anlagefläche für das Vcrbinkennzeichnet, daß die Rille und die Aussparungen dungsstück. Wenn nun wenigstens eine Rille gemäß Anineinander übergehen. Spruch 2 vorhanden ist, kann angehäuftes Material bei
DE19782858271 1978-07-05 1978-07-05 Wischblatt, insbesondere für Kraftfahrzeuge Expired DE2858271C2 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2251083A1 (de) * 1971-10-26 1973-06-20 Tridon Ltd Scheibenwischerklammer

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2251083A1 (de) * 1971-10-26 1973-06-20 Tridon Ltd Scheibenwischerklammer

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