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DE2856855C2 - Bohrwerkzeug zur Herstellung einer konisch hinterschnittenen Bohrung - Google Patents

Bohrwerkzeug zur Herstellung einer konisch hinterschnittenen Bohrung

Info

Publication number
DE2856855C2
DE2856855C2 DE19782856855 DE2856855A DE2856855C2 DE 2856855 C2 DE2856855 C2 DE 2856855C2 DE 19782856855 DE19782856855 DE 19782856855 DE 2856855 A DE2856855 A DE 2856855A DE 2856855 C2 DE2856855 C2 DE 2856855C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drilling tool
drill
primary
tool according
primary drill
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19782856855
Other languages
English (en)
Other versions
DE2856855B1 (de
Inventor
Edgar 2800 Bremen Boehm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19782856855 priority Critical patent/DE2856855C2/de
Publication of DE2856855B1 publication Critical patent/DE2856855B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2856855C2 publication Critical patent/DE2856855C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/0018Drills for enlarging a hole
    • B23B51/0045Drills for enlarging a hole by expanding or tilting the toolhead

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

Schneide (10) abgeschrägt ist,
Anspruch 8, dadurch Vorderkante (11) der
Die Erfindung betrifft ein Bohrwerkzeug zur HersteU king einer konisch hinterschniueneil Bohrung in weichern Mauerwerk, insbesondere Gasbeton, beste^ hend aus einem zentrischen, seitlich abgeplatteten Primärbohrungen zur Erzeugung einer zylindrischen
Hauptbohrung und einem am Primä/bohrer angelenkten Sekundärbohrer, der zur Erzeugung des konischen Hinterschnitts von einer den Primärbohrer konzentrisch umgebenden, gegen die Kraft einer Feder auf dem Schaft des Primärbohrers axial venschieblichen Hülse vermittels einer Kulissenführung seitlich ausgeschwenkt werden kann.
Ein derartiges Bohrwerkzeug, allerdings i.um Bohren in Gestein und hartem Mauerwerk,, ist beispielsweise aus der DE-OS 23 31 467 bekannt. Die mit einem derartigen Bohrwerkzeug erzeugte Bohrung, deren konischer Abschnitt sich in Bohrrichtung erweiterte, dient zur formschlüssigen Aufnahme eines Ankers für ein mit diesem verbindbares Befestigungselement Während zur Verankerung in hartem Gestein und Mauerwerk im allgemeinen der Kraftschluß eines radial aufweitbaren Dübels ausreicht hat Siich bei Leichtbaustoffen der formschlüssige, konische Anker als überlegen erwiesen.
Das aus der DE-OS 23 31 467 bekannte Bohrwerkzeug hat sich in der Praxis aus einer Reihe von Gründen nicht einführen können. Für Arbeiten in Leichtbaustoffen ist sein Primärbohrer ungeeignet Vor allem ist die Abfuhr des Bohrkleins — auch bei hartem Werkstoff — unmöglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein funktionsfähiges Bohrwerkzeug der eingangs geschilderten Art für Arbeiten in Leichtbaustoffen, also insbesondere weichtr.i Mauerwerk wie Gasbeton zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hülse als Korb mit einem der Führung auf dem Schaft dienenden Bodenteil, sich vom Bodenteil parallel zur Achse erstreckenden schmalen Stegen, die in Achs- und Umfangsrichtung große Durchbrüche freilassen, und einem die Stege an ihren anderen Enden verbindenden Randring ausgebildet rsl. Auf diese Weise wird dem andrängenden Bohrklein aura Jann, wenn mit beginnendem Konusbohren die Hülse an der das Werkstück bildenden Wand ο. dgl. anliegt ein Weg von ausreichend großem Querschnitt ins Freie zur Verfügung gestellt, ohne die Sleuerungsfunktion der Hülse zu beeinträchtigen.
Die Bohrklein-Abfuhr sowie die Funktionsfähigkeit der Hülse (und damit des ganzen Bohrwerkzeugs) werden weiter verbessert wenn nicht der den Anschlag der Hülse am Werkstück dienende, in Bohrrichtung vordere Rand der Hülse gegenüber der übrigen Hülse drehbar ausgebildet wird, sondern gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ein äußerer Kranz des Boclenteils mit den Stegen und dein Randring gegenüber einem Innenring des Bodenteils drehbar gelagert ist. Insbesondere ist zwischen dem Kranz und dem Innenring ein Kugellager angeordnet.
Vorzugsweise besteht der Primärbohrer aus einem flachen Senker mit Zentrierspitze und beidseitigen radialen Schneiden. Deren übliche Vorwärtskrümmung sorgt dafür, daß das Bohrklein wie von einer Achsialkreiselpumpe zu dem die Hülse bildenden Korb hin beschleunigt wird.
Ferner hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß der Sekundärbohrer aus zwei beidseitig ties Primärbohrers angeordneten Und entgegengesetzt ausschwenkbaren Platten besteht Da der Primärbohrer sehr flach ist, spielt der seitliche Versatz der beiden den Sekundär' bohrer bildenden Platten keine praktische Rolle, und es besteht andererseits nicht — wie Ibei dem eingangs erwähnten bekannten Werkzeug mit einem in einem
Schlitz des Primärbohrers geführten Sekundärbohrer — die Gefahr, daß Bohrklein den Sekundärbohrer gegenüber dem Primärbohrer verklemmt Überdies führt der diametral gegenüberliegende Angriff zweier Sekundärbohrerteile zu einer symmetrischen Beanspruchung des Bohrwerkzeuges und zu einer sauberen Bohrung als bei Verwendung eines einseitig ausschwenkbaren Sekundärbohrers.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Bohrwerkzeuges;
Fig.2 eine ebenfalls teilweise geschnittene, gegenüber der Darstellung in F i g. 1 über 90° um die Hauptachse gedrehte Seitenansicht des Bohrwerkzeugs; und
Fig.3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in Fig. 2.
Am zentrischen Schaft 1 des Bohrwerkzeugs, welches mit dem Schaftabschnitt 2 in eine Bohrmaschine eingespannt werden kann, ist der Primärbohrer in Form eines Senkers 3 befestigt Dieser besteht, v.'ie insbesondere Fig.2 deutlich macht aus einer relativ dünnen Platte von im wesentlichen rechteckiger, jedoch in Eohrrichtung nach hinten leicht verjüngter Gestalt Sie trägt vorn eine Zentrierspitze 4 und beidseits davon sich radial erstreckende Schneiden 5, die leicht vorwärts gekrümmt sind (F i g. 2).
Auf den beiden großflächigen Seiten des Senkers 3 sind je eine Schneidplatte 6 um die Achse des den Senker 3 durchsetzenden Bolzens 7 schwenkbar gelagert Sie sind in Richtung der Pfeile 8 entgegengesetzt ausschwenkbar und bilden zusammen den Sekundärbohrer. Entlang ihren nach außen weisenden Seitenkanten, die im Ruhezustand (F i g. 1) etwa parallel zur Hauptachse 9 des Bohrwerkzeugs verlaufen, sind Schneiden 10 befestigt, die im Querschnitt ähnlich den Schneiden 5 des Primärbohrers ausgebildet und im Bereich der Vorderkanten 11 abgeschrägt sind.
Auf dem Schaft 1 ist eine Hülse in Form eines Korbes 12 in Richtung der Hauptachse 9 verschieblich geführt
Eine Druckfeder 13 spannt den Korb 12 in die in F i g. 1 dargestellte Ruhestellung vor. Der Korb 12 besteht aus einem Bodenteil 14, drei gleichmäßig am Umfang verteilten Stegen 15 und einem deren freie Enden verbindenden, dem Arbeitsbereich des Bohrwerkzeugs
ίο zugewandten Randring 16 (F i g. 3). Er ist vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt Der Bodenteil 14 besteht aus einem äußeren Kranz 17, weiche die Stege 15 trägt und mittels eines Kugellagers 18 gegenüber einem Innenring 19 des Bodenteils 14 drehbar gelagert ist
Im Innenring 19 des Korbes 12 sind mehrere am Umfang verteilt angeordnete Kugeln 20 gehalten, die eine leichte Axialverschieblichkeit des Korbes 12 auf dem Schaft 1 gewährleisten. Zum Arbeitsbereich des Bohrwerkzeugs hin setzt sich df* Innenring 19 in einer
in geschlitzter. Hülse fort, die auf diese Weise innerhalb des Korbes 12 zwei sich beiderseits des Primärbohrers 3 parallel zu diesem erstreckende Arme 21 bildet Deren freie Enden sind durch einen Stift 22 verbunden, welcher einen Längsschlitz 23 im Primärbohrer 3 durchsetzt, so
daß die Längsverschieblichkeit des Korbes 12 gegen die Feder 13 auf dem Schaft 1 nicht beeinträchtigt wird.
Der Stift 22 bildet den Stein der Kulissenführung, welche das Ausschwenken der Sekundärbohrer-PIatten 6 steuert. Zu diesem Zwecke sind in den Platten 6 Schlitze 24 angeordnet, welche in der Ruhestellung des Sekundärbohrers schräg zur Hauptachse 9 verlaufen. Wird jedoch der Korb 12 gegen die Kraft der Feder 13 — in F i g. 1 nach oben — verschoben, so werden die Schlitze 24 vom Stift 22 in die Richtung der Hauptachse 9 geschwenkt, wodurch die anderen Enden der Platten 6 in Richtung der Pfeile 8 auswärts ausgeschwenkt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentanspriiche:
1. Bohrwerkzeug zur Herstellung einer konisch hinterschnittenen Bohrung in weichem Mauerwerk, insbesondere Gasbeton, bestehend aus einem zentrischen, seitlich abgeplatteten Primärbohrer zur Erzeugung einer zylindrischen Hauptbohrung und einem am Primärbohrer angelenkten Sekundärbohrer, der zur Erzeugung des konischen Hinterschnitts von einer den Prirnärbohrer konzentrisch umgebenden, gegen die Kraft einer Feder auf dem Schaft des Primärbohrers axiai verschiebiichen Hülse vermittels einer Kulissenführung seitlich ausgeschwenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse als Korb (12) mit einem der Führung auf dem Schaft (1) dienenden Bodenteil (14), sich vom Bodenteil parallel zur Achse (9) erstreckenden ichmalen Stegen (15), die in Achs- und Umfangsrichtung große Durchbrüche freilassen, und einen die Stege (15) an ihren anderen Enden verbindenden Randring (16) ausgebildet ist.
2. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein äußerer Kranz (17) des Bodenteils (14) mit den Stegen (15) und dem Randring (16) gegenüber einem Innenring (19) des ßodenteils (14) drehbar gelagert ist
3. Bohrwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kranz (17) und dem Innenring (19) ein Kugellager (18) angeordnet ist
4. Bohrwerkzeug nach °inem cW Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, d^ß im Bodenteil (14) bzw. dessen Innenring (19) Kugeln (20) »ehalten sind, die auf dem Schaft (1) des Primärbohrers (3) laufen.
5. Bohrwerkzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Innenring (19) innerhalb des Korbes (12) in zwei sich beiderseits des Primärbohrers (3) parallel zu diesem erstreckenden Armen (21) fortsetzt, die an ihren freien Enden durch einen Stift (22) verbunden sind, der Schlitze (23, 24) im Primär- und Sekundärbohrer durchsetzt und den Stein der Kulissenführung bildet.
6. Bohrwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Prirnärbohrer aus einem flachen Senker (3) mit Zentrierspitze (4) und beidseitigen radialen Schneiden (5) besteht.
7. Bohrwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärbohrer aus zwei beidseitig des Primärbohrers (3) angeordneten und entgegengesetzt ausschwenkbaren Platten (6) besieht.
8. Bohrwerkzeug nach
gekennzeichnet, daß jede
Ruhezustand achsparallel
(10) trägt.
9. Bohrwerkzeug nach
gekennzeichnet, daß die
Anspruch 7, dadurch Platte (6) eine sich im erstreckende Schneide
DE19782856855 1978-12-30 1978-12-30 Bohrwerkzeug zur Herstellung einer konisch hinterschnittenen Bohrung Expired DE2856855C2 (de)

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DE2856855B1 DE2856855B1 (de) 1979-07-19
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DE3909481A1 (de) * 1989-03-22 1990-09-27 Adolf Wuerth Gmbh & Co Kg Bohrwerkzeug
GB2297052B (en) * 1995-01-23 1998-02-18 David Patrick Payne Improvements in drills

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