DE2856217B2 - Verfahren zur gemeinsamen Übertretung von Bild- und Tonsignalen in einem Zeitmultiplexsignal über eine Lichtwellenleiterverbindung, insbesondere zwischen einer Zentrale und einem Teilnehmeransehluß - Google Patents
Verfahren zur gemeinsamen Übertretung von Bild- und Tonsignalen in einem Zeitmultiplexsignal über eine Lichtwellenleiterverbindung, insbesondere zwischen einer Zentrale und einem TeilnehmeransehlußInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gemeinsamen Übertragung von Bild- und Tonsignalen in einem
Zeitmultiplexsignal über eine Lichtwellenleiterverbindung, insbesondere zwischen einer Zentrale und einem
Teilnehmeranschluß.
Mit den steigenden Anforderungen an die Empfangsqualität von Fernsehbildern und Stereotonsignalen
steigt der Wunsch nach einer Zuführung dieser Programme zum Teilnehmer über Kabel. Der Einsatz
derartiger Verteilnetze unter Verwendung von Koaxialkabeln ist jedoch recht aufwendig und teuer. Es gibt
deshalb Vorstellungen, Fernsehverteilnetze mit Lichtwellenleiterverbindungen zwischen einzelnen Verteilzentralen
bzw. Konzentratoren und zwischen der Verteilzentrale und dem Teilnehmeranschluß zu realisieren.
Derartige Fensehverteilnetze sollen dabei die Möglichkeit der Übertragung von vier Fernsehsignalen
jeweils einschließlich dem zugehörigen Tonsignal, außerdem von 24 Stereosignalen bzw. 48 Mono-Tonprogrammsignalen
und einem Fernsprechsignal, das wegen der Zukunftssicherheit möglichst in digitaler
Form mit der genormten Bitrate von 64 kbit/s übertragen werden sollte, bieten. Außerdem sollte die
Möglichkeit bestehen, anstelle eines der Fernsehsignale ein Bildfernsprechsignal zu übertragen. Im Hinblick auf
die Möglichkeit der Übertragung weiterer Fernsehprogramme sollte ein Rückkanal vorgesehen sein, über den
die Programmwünsche der jeweiligen Verteilzentrale mitgeteilt werden können, außerdem sollten im
Rückkanal das vom Teilnehmer abgehende Bildfernsprechsignal und das entsprechende digitale Fernsprechsignal
zur Zentrale übertragen werden.
Es ist bereits bekannt, einzelne Fernsehbilder über Lichtwellenleiter mittels frequenzmodulierter Signale
zu übertragen. Im Hinblick auf die im vorliegenden Falle geforderte Übertragung mehrerer Signale wäre dann
zunächst eine Zusammenfassung der zu übertragenden Signale mittels Frequenzmultiplexverfahren erforderlich,
anschließend müßte das Frequenzmultiplexsignal für die Lichtwellenleiterübertragung frequenzmoduliert
werden. Dieser letzte Schritt benötigt einen aufwendigen und außerdem schwierig zu realisierenden Frequenzmodulator
mit großem Frequenzhub und äußerst
linearer Kennlinie.
Die Aufgabe der Erfindung besteht also darin, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art zu finden, das
vergleichsweise wenig aufwendig ist
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dedurch gelöst,
daß die zu abertragenden Bild- und Tonsignale in pulslagenmodulierte (PPM-)Signale umgeformt und
diese nach der Zusammenfassung zu einem Zeitmultiplexsignal übertragen werden. Der besondere Vorteil
des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß bei der Pulslagenmodulation ,einzelne Impulse kurzer
Dauer übertragen werden, dies ist aber im Hinblick auf die Verwendung von Laserdioden als optische Sender
besonders vorteilhaft
Eine im Hinblick auf einen möglichst wenig aufwendigen Rückkanal zweckmäßige Weiterbildung
der Erfindung ergibt sich dadurch, daß für die Übertragung von einer Zentrale zu einem Teilnehmeranschluß
ein Zeitmultiplexsignal mit einem ersten Rahmenaufbau und für die Übertragung vom Teilnehmeranschluß
zur Zentrale ein weiteres Zeitmultiplexsignal mit einem zum ersten unterschiedlichen Rahmenaufbau
vorgesehen ist
Eine im Hinblick auf die einfache Ausbildung der sende- und empfangsseitigen Multiplexeinrichtungen
bevorzugte Weiterbildung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß das zum Teilnehmer übertragene Zeitmultiplexsignal
vier Fernsehsignale jeweils einschließlich Ton, davon wahlweise ein Bildfernsprechsignal,
48 Mono-Tonprogrammsignale entsprechend 24 Stereotonsignalen und wenigstens ein digitales Fernsprechsignal
enthält und daß das vom Teilnehmer zur Zentrale übertragene Zeitmultiplexsignal ein Bildfernsprechsignal,
ein Wählsignal für Fernsehprogramme, wenigstens ein digitales Fernsprechsignal und wahlweise einen
Teilnehmer-Signalkanal enthält.
Eine wesentliche Verbesserung des Signal-Geräusch-Verhältnisses der zur übertragenden Stereo- bzw.
MonotonkanälL ergibt sich bei einer Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei der eine einzelne
Periode des zum Teilnehmeranschluß übertragenen pulslagenmodulierten Zeitmultiplexsignals mit einem
gegenüber den anderen Impulsen erkennbar verbreiterten Taktimpuls beginnt bei der daran anschließend
jeweils aufeinanderfolgend ein Impuls eines der vier Fernsehsignale einschließlich Ton und danach in
99 Unterperioden aufeinanderfolgend jeweils ein Impuls eines der vier Fernsehsignale und eines Unterkanals
übertrager: wird und bei der in der ersten bis sechzehnten Unterperiode im Unterkanal die Signale
des ersten bis achten Monotonsignals, in der siebzehnten Unterperiode ein Signal eines digitalen Fernsprechsignals
in der 18. bis 49. Unterperiode die Signale der 9. bis 24. Monotonsignale, in der 50. Unterperiode ein
weiteres Signal des digitalen Fernsprechsignals, in der 51. bis 82. Periode die Signale des 25. bis 40. Monotonsignals,
in der 83. Unterperiode ein drittes Signal des digitalen Fernsprechsignals und in der 84. bis 99. Unterperiode
die Signale des 41. bis 48. Monotonsignals übertragen werden.
Weitere zweckmäßige Ausbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Patentansprüchen 5 bis
8 beschrieben.
Die Erfindung soll im folgenden anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher 6r>
erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 den Rahmenaufbau eines von der Zentrale zum Teilnehmer übertragenen Zeitmultiplexsignals
unter besonderer Berücksichtigung eines einfachen Multiplexer- und Demultiplexeraufbaus und
Fig.2 den Rahmenaufbau eines von der Zentrale
zum Teilnehmer übertragenen Zeitmultiplexsignals mit einem verbesserten Signal-Geräusch-Verhältnis de··
übertragenen Tonsignale.
Der in der Fig. 1 gezeigte Rahmenaufbau eines Zeitmultiplexsignals beginnt mit einem Taktimpuls TP,
der zur leichteren Erkennbarkeit .gegenüber den nachfolgenden Impulsen wesentlich verbreitert ist
Diese Verbreiterung wird dadurch ermöglicht daß der Taktpuls keine Information trägt und deshalb bei der
Pulslagenmodulation nicht innerhalb des vorgesehenen Zeitfensters verschoben wird. An den Taktimpuls
schließen sich im Zeitraster von jeweils 15 ns pulslagenmodulierte
Impulse TVl, TV2, TV3 an, die jeweils zur
Übertragung des ersten, zweiten oder dritten Fernsehsignals oder zur Übertragung des Bildfernsprechsignals
an der mit TV4 bezeichneten Stelle dienen. Anstelle des Bildfernsprechsignals kann ein viertes Fernsehsignal
übertragen werden. Der anschließend übertragene Impuls MS1 für den ersten Impuls eines Unterkanals
auf die aufeinanderfolgenden vier Impulse TV1... TV4
der Fernsehsignale bilden eine Unterperiode, die sich innerhalb des gesamten Rahmens 99mal wiederholt
Dabei wird durch den Impuls MSl bis zum Impuls
MS16 das erste bis achte Monotonsignal entsprechend dem ersten bis vierten Stereotonsignal übertragen.
Jedes Signal wird dabei durch zwei gegenphasig pulslagenmodulierte Impulse übertragen. Als Impuls
MS17 des Unterkanals wird ein erstes Signal des digitalen Fernsprechsignals mit der Bitrate von 64 kbit/s
übertragen. Die Impulse MS18 bis MS49 dienen zur
Übertragung der Monotonprogramme 9 bis 24 entsprechend den Stereotonprogrammen 5 bis 12. Der Impuls
MS 50 dient wiederum zur Übertragung des Signals des digitalen Fernsprechsignals, während die anschließenden
Impulse MSSi bis MS82 zur Übertragung der
Monotonprogramme 25 bis 40 entsprechend den Stereotonprogrammen 13 bis 20 dienen. Der Impuls
MS 83 dient zur weiteren Übertragung des digitalen Fernsprechsignals, während der Impuls A/584 bis zum
Impuls M 99 zur Übertragung des 41. bis 48. Monotonprogramms entsprechend dem 21. bis 24. Stereotonsignals
dient.
Auf Grund dieser Rahmenanordnung ergibt sich eine Impulsfolge in jedem Fernsehkanal von 13,29MHz,
während jedes Monotonprogramm bei einer Bandbreite von 15 kHz mit 132,9 kHz abgetastet wird. Das digitale
Fernsprechsignal mit einer Bitrate von 64 kbit/s wird mit pulslagenmodulierten Impulsen mit einer Rate von
398,7 kHz übertragen, so daß der Aufwand für die Beseitigung von Jitterstörungen noch klein ist. Die
Impulsrate des gesamten pulslagenmodulierten Zeitmultiplexsignals ist dabei 66,45 MHz entsprechend
einem Impulsabstand von 15 ns. Bei einer Impulsdauer
von 5 ns am Empfänger verbleibt ein ausnützbarer Zeitaussteuerungsbereich von 10 ns. Hieraus ergibt sich
bei den derzeit realisierbaren mittleren Sendeleistungen von Laserdioden und bei der Dämpfung des verwendeten
Lichtwellenleiters ein ausreichender Geräuschsignalabstand in den einzelnen Fernsehkanälen. Auch für
die übertragenen Tonsignale in Mono- bzw. Stereotechnik ergibt sich ein ausreichender Signal-Geräusch-Abstand.
Bei der Übertragung von Sendersignalen für den UKW-Rundfunk wird jedoch für Monosignale ein
Signal-Geräusch-Abstand von 71 dB gefordert. Dies
geschieht im Hinblick auf die Übertragung der Stereoinformation mittels Hilfsträger bei UKW-Rundfunk.
In der F i g. 2 wird deshalb im Hinblick auf eine weitere Verbesserung des Signal-Geräusch-Abstandes
für die übertragenen Tonsignale anstelle des gleichmäßigen Rahmenaufbaus nach der F i g. 1 ein ungleichmäßiger
Rahmenaufbau gewählt, bei dem die zur Übertragung der Tonsignale dienenden Impulse in
einem wesentlich größeren Zeitbereich pulslagenmoduliert werden können. Während bei der F i g. 1 der
Zeitaussteuerungsbereich für jeden dieser Impulse 10 ns beträgt, wurde dieser Wert bei dem Rahmenaufbau
nach der F i g. 2 nur für die Fernsehsignale aufrechterhalten, während den die Tonsignale übertragenden
Impulsen ein maximaler Zeitaussteuerungsbereich von 100 ns zur Verfügung steht. Das Zeitmultiplexsignal
nach der Fig.2 enthält zunächst in sieben unmittelbar
aufeinanderfolgenden Abtastperioden VK1 ... VK 7
jeweils vier pulslagenmodulierie Impulse TVl ... TV4
zur Übertragung der Fernsehbilder bzw. anstelle des vierten Fernsehkanals zur Übertragung eines Bildfernsprechkanals.
An diese sieben Abtastperioden für die TV-Kanäle schließt sich die Übertragung eines pulsla
genmodulierten Impulses für den Unterkanal an. De Unterkanal umfaßt dabei 59 Impulse, so daß nach 5!
derartigen Subperioden ein Impulsrahmen übertraget ist. Der erste Impuls des Unterkanals dient dabei al:
Taktimpuls, dieser Impuls kann zur leichteren Erkenn barkeit auch als Mehrfachimpuls übertragen werden
Die weiteren Impulse des Unterkanals dienen zu Übertragung der Tonsignale und des digitalen Fern
ίο sprechsignals mit der Bitrate von 64 kbit/s. Di<
Übertragung dieser Signale ist in ähnlicher Weise wi( beim Pulsrahmen nach der F i g. 1 ineinandergeschach
telt. Bei diesem Impulsrahmen ergibt sich durch der vergrößerten Zeitaussteuerungsbereich für die Impuls<
des Unterkanals eine Verbesserung für die mit diesen Kanal übertragenen Signale hinsichtlich des Signal-Ge
räusch-Verhältnisses von 2OdB. Diese Verbesserung wird aber dadurch erkauft, daß im Hinblick auf die
ungleichmäßigere Abtastung der Fernsehsignale gege benenfalls eine Zwischenspeicherung dieser Signale
notwendig wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zur gemeinsamen Übertragung von Bild- und Tonsignalen in einem Zehmultiplexsignal
Ober eine Lichtwellenleiterverbindung, insbesondere zwischen einer Zentrale und einem Teilnehmeranschluß,
dadurch gekennzeichnet, daß die zu übertragenden Bild- und Tonsignale in pulslagenmodulierte
(PPM-)Signale umgeformt und diese anschließend zu dem Zeitmultiplexsignal zusammen- ι ο
gefaßt werden.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Übertragung von einer
Zentrale zu einem Teilnehmeranschluß ein Zeitmultiplexsignal mit einem ersten Rahmenaufbau und für
die Übertragung vom Teilnehmeranschluß zur Zentrale ein weiteres Zeitmultiplexsignal mit einem
zum ersten unterschiedlichen Rahmenaufbau vorgesehen ist.
3. Verfahren nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Teilnehmer übertragene
Zeitmultiplexsignal vier Fernsehsignale jeweils einschließlich Ton /TVl, TV2, 7V3, 7V4X davon
wahlweise ein Bildfernsprechsignal, 48 Mono-Tonprogrammsignale entsprechend 24 Stereotonsignalen
und wenigstens ein digitales Fernsprechsignal enthält, und daß das vom Teilnehmer zur Zentrale
übertragene Zeitmultiplexsignal ein Bildfernsprechsignal, ein Wählsignal für Fernsehprogramme,
wenigstens ein digitales Fernsprechsignal und wahlweise einen Teilnehmer-Signalkanal enthält.
4. Verfahren nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzelne Periode des zum
Teilnehmeranschluß übertragenen pulslagenmodulierten Zeitmultiplexsignals mit einem gegenüber
den anderen Impulsen erkennbar verbreiterten Taktimpuls (TP) beginnt, daß daran anschließend
jeweils aufeinanderfolgend ein Impuls eines der vier Fernsehsignale (TV\, 7V2, TV3, 7Ύ4) einschließlich
Ton und danach in 99 Unterperioden aufeinanderfolgend jeweils ein Impuls eines der vier
Fernsehsignale und eines Unterkanals übertragen wird und daß in der ersten bis sechzehnten
Unterperiode im Unterkanal die Signale des ersten bis achten Monotonsignals, in der siebzehnten
Unterperiode ein Signal eines digitalen Fernsprechsignals in der 18. bis 49. Unterperiode die Signale der
9. bis 24. Monotonsignale, in der 50. Unterperiode ein weiteres Signal des digitalen Fernsprechsignals,
in der 51. bis 82. Periode die Signale des 25. bis 40. Monotonsignals, in der 83. Unterperiode ein
drittes Signal des digitalen Fernsprechsignals und in der 84. bis 99. Unterperiode die Signale des 41. bis
48. Monotonsignals übertragen werden.
5. Verfahren nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzelne Periode des von
der Zentrale zum Teilnehmer übertragenen pulslagenmodulierten Zeitmultiplexsignals jeweils 59 Unterperioden
enthält und daß in jeder Unterperiode ein Impuls (UK 1) eines Unterkanals mit Vergleichs- to
weise großem Zeithub und sieben Gruppen (VK 1... VK 7) aus jeweils vier Impulsen (TVX ... TV4) mit
vergleichsweise kleinem Zeithub enthalten sind und durch jeden der vier Impulse eines der vier
Fernsehsignale übertragen wird und die Impulse des b5
Unterkanals periodisch zur Übertragung eines Taktsignals, von 48 Tonsignalen und von zehn
Teilsignalen zur Übertragung eines digitalen Fernsprechsignals dienen.
6. Verfahren nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Impulse eins
Dauer von 5 ns aufweisen und der Zeitaussteuerungsbereich für jeden Impuls des Unterkanals
100 ns und der Zeitaussteuerungsbereich für jeden Impuls der Fernsehsignale 10 ns beträgt
7. Verfahren nach Patentanspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbesserung des Impulsnebensprechens
jeder Abtastwert durch zwei gegenphasig pulslagenmociulierte Impulse übertragen
wird.
8. Verfahren nach Patentansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das digitale Fernsprechsignal
als NRZ-Signal einer Pulslagenmodulation unterworfen wird und dadurch die Nullwerte
des NRZ-Signals pulslagenmodulierte Impulse mit einer maximal voreilenden oder nacheilenden Phase
und die Einswerte des NRZ-Signals pulslagenmodulierte Impulse mit einer maximal nacheilenden oder
voreilenden Phase ergeben.
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ID=6058430
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