DE2856062C3 - Heizungskessel für flüssige oder gasförmige Brennstoffe - Google Patents
Heizungskessel für flüssige oder gasförmige BrennstoffeInfo
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Description
30
Die Erfindung betrifft einen Heizungskessel gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches
Heizungskessel der genannten An sind bekannt Solche Heizungskessel nutzen einerseits die vorteilhafte
Stahlblechkoflstruktion für das wasserführende Gehäuse
und andererseits die vorteilhaften Eigenschaften von Guß hinsichtlich eines Kondensatangriffes aus. Kritisch
hierbei ist naturgemäß die Verbindungsstelle zwischen Stahlblech und der Einbaueinheit aus Guß. Das Problem
einer solchen Verbindungsausbildung ist bspw. nach der DE-PS 27 31 357 und nach der noch nicht bekanntgemachten
Anmeldung P 27 58 296J gelöst.
Der Türfutterring am brennerseitigen Verschluß beim Heizungskessel nach der DE-PS 27 21 893 hat nur eine
wärmeisolierende Funktion in Bezug auf den Verschluß und reicht nur knapp an die kritische Verbindungsstelle
zwischen Stahlblechvorderwand und Gußeinsatz heran.
Eine wärmeabschirmende Wirkung auf die kritische Verbindungsstelle vermag dieser Futterring nicht zu
erfüllen.
Brennerseitig wird die Verbindungsstelle nämlich relativ heiß, insbesondere wenn der Kessel mit einer
Umkehrbrennkammer betrieben wird, da die Verbindungssteile mit den aus der Umkehrbrennkammer
zurückströmenden sehr heißen Heizgasen beaufschlagt wird. Da für die Verbindungsstelle auch Kleber.
Dichtungsmassen od. dgl. benutzt werden, besteht die Gefahr einer Beeinträchtigung dieser Verbindungs- und «>
Dichtungshilfsmittel.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Heizungskessel der genannten Art dahingehend
zu verbessern, daß das brennerseitige Ende der Einbaueinheit bzw. die Verbindungsstelle gefährdenden <>5
Temperaturbelastungen nichi ausgesetzt ist.
Diese Aufgabe ist mit einem Heizungskessel der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch das
im Kennzeichen des Hauptanspruches Erfaßte gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den
Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Abschirmhülse deren Ausbildung und Anordnung denkbar einfach zu
verwirklichen ist was noch näher erläutert wird, wird der unter der Abschirmhülse befindliche Teil der
Einbaueinheit, und damit auch die Verbindungsstelle zwischen Einbaueinheit und Stahlblechgehäusevorderwand
vorteilhaft gegen eine unmittelbare Wärmebeaufschlagung durch die in diesem Bereich zurückströmenden
und umgelenkten Heizgase abgeschirmt
Der erfindungsgemäße Heizungskessel und die vorteilhaften Weiterbildungen werden nachfolgend
anband der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt schematisch
F i g. 1 einen Teilschnitt durch den hier interessierenden Teil eines Heizungskessels;
F i g. 2 in perspektivischer Ansicht einen Blechbandzuschnitt der der Einfachheit halber nicht in Ringform
vorgeroUt dargestellt ist;
F i g. 3 einen Teilschnitt gemäß F i g. 1 bei anderer Ausführungsform der Einbaueinheit;
Fig.4 die vorgerollte Abschirmhülse in einer
Stellung, in der sie eingesetzt wird
F i g. 5 eine brennerseitige Ansicht der E-nbaueinheit
mit eingesetzter Abschiiaihülse.
Das Konstruktionsprinzip des Heizungskessels geht aus den Fig. 1, 3 hervor, obgleich von diesen nur ein
Abschnitt des hier interessierenden brennerseitigen Bereiches und der restliche Teil des Kessels nur
gestrichelt dargestellt ist. Die Kammer 2, die die Vorder- und Rückwand 12,13 des Wassermantels 14 aus
Stahlblech flüssigkeitsdicht durchgreift, ist ein im wesentlichen rotationssymmetrischer Gußkörper, der
im Falle der F i g. 1 im Öffnungsbereich 1 mit einem Kondensatstaubord 15 versehen ist Im Falle der F i g 3
ist ein solcher spezielle Staubord nicht vorhanden.
Gemäß F i g. 2 ist eine Abschirmhü1'.« 5 aus einem
entsprechend langen Blechbandzuschnitt 9 aus bspw. Edelstahl gebildet der im Sinne der F i g. 4 vorgerollt
wird, wobei beim Rollen eine Abkröpfung 7 am öffnungsfernen Ende 6 und eine Versteifungskröpfung 8
mit eingerollt bzw. angeformt werden.
Eine Vorrollung m Sinne der Fig.4 ist für die
Ausführungsform gemäß F i g. 1 notwendig, um die Abschirmhülse 5 überhaupt in die öffnung 4 der
Kammer 2 einbringen zu können. Ist die Hülse in dieser gewissermaßen etwas zusammengerollten Form eingesetzt,
so wird sie dann entsprechend aufgedrückt bzw. aufgespreizt, bis sie an der Umfangsfläche 3 der Öffnung
4 anliegt, wobei die Länge des Blechbandzuschnittes 9 so bemessen ist, daß seine Enden 9' möglichst genau
aneinanderstoßen und mit einer Längsnaht 16 verschweißt werden können (F i g. 5).
Wie aus F-1 g. 3 erkennbar, kann dort aufgrund der
anderen Ausbildung der Kammer 2' die Abschirmhülse 5' vorgefertigt und in die brennerseitige Öffnung 4'
direkt und gut passend eingeschoben werden. Die Abschirmhülsen 5 bzw. 5' schließen in jedem Fall einen
isolierenden Hohlraum 11 bzw. 1Γ ein.Gemäß Fig. 1.3
kann die Kammer 2, 2' mit einem angegossenen Anlagering 10, 10' versehen werden, an den sich die
Abkröpfung 7 der Abschirmhülse 5,5' anlegt.
Im Fall der Fig.3 bildet dieser Anlagering 10'
ebenfalls einen Kondesatstaubord, während der Staubord 15 gemäß F i g. 1 seine eigentliche Aufgabe verliert
und ggf. aus diesem Grunde nicht mehr so ausgeprägt,
wie dargestellt, ausgebildet werden muß. Wichtig ist
dabei nur, daß ein isolierender Hohlraum 11 entsteht
Die Hohlräume 11, 11' können evtl. auch zusätzlich
mit einem wärmeisolierenden und kondensatunempfindlichen Material gefüllt werden.
Claims (5)
1. Heizungskessel für flüssige oder gasförmige Brennstoffe mit einem Wassermantel aus Stahlblech
und einer rohrförmigen Kammer aus Guß, in der eine Brennkammer und Heizgaszüge angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß im brennerseitigen Öffnungsbereich (1) der rohrförmigen
Kammer (2) eine an der inneren Umfangsfläche (3) der öffnung (4) anliegende Abschirmhülse (5) aus ι ο
hitzebeständigem, zunderfestem Material, wie Edelstahlblech unter Ausbildung eines isolierenden
Hohlraumes (11) eingesetzt ist
2. Heizungskessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmhülse (5) am
öffnungsfernen Ende (6) mit einer Abkröpfung (7) versehen ist
3. Heizungskessel nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmhalse (5/
mit einer Versieifungskröpfung (8) versehen ist
4. Heizungskessel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Abschirmhülse (5)' aus
einem ringförmig vorgerollten Blechbandzuschnitt (9) gebildet ist und seine Enden (9') miteinander
verbunden sind.
5. Heizungskessel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß in der Kammer (2) ein
Anlagering (10) angeordnet ist
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1978
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