DE2855684A1 - Uebergangseinrichtung, insbesondere fuer schienenfahrzeuge - Google Patents
Uebergangseinrichtung, insbesondere fuer schienenfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE2855684A1 DE2855684A1 DE19782855684 DE2855684A DE2855684A1 DE 2855684 A1 DE2855684 A1 DE 2855684A1 DE 19782855684 DE19782855684 DE 19782855684 DE 2855684 A DE2855684 A DE 2855684A DE 2855684 A1 DE2855684 A1 DE 2855684A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transition
- vehicle
- transition device
- flaps
- flap
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000007704 transition Effects 0.000 title claims description 57
- 239000000872 buffer Substances 0.000 claims description 20
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 6
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 claims description 3
- 238000000576 coating method Methods 0.000 claims description 3
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 3
- 230000008859 change Effects 0.000 description 2
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 2
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 2
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 230000007797 corrosion Effects 0.000 description 1
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 1
- 230000012447 hatching Effects 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D17/00—Construction details of vehicle bodies
- B61D17/04—Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
- B61D17/20—Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
- Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)
Description
-Zw
MESSERSCHMITT-BÖLKOW-BLOHM Ottobrunn, 22.12.1978
GESELLSCHAFT BTO1 Im/hc MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG
MÜNCHEN 8458
Übergangseinrichtung, insbesondere für Schienenfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Übergangseinrichtung, insbesondere für Schienenfahrzeuge, nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Bei bekannten Übergangseinrichtungen dieser Art ist die Höhe der Übergangsbrücke über der Schienenoberkante durch die
Pufferhöhe der am Fahrzeugende im allgemeinen unter Berücksichtigung
der einschlägigen UIC-Bestimmungen angeordneten Rammund Pufferkonstruktion vorgegeben, derart, daß die Trittklappen
und Übergangstrittbleche über den Puffern zu liegen kommen und
diese dann bei Kurvenfahrten unter der Übergangsbrücke vorbeifahren können, ohne daß die Fahrgäste bei Benutzung des Überganges
gefährdet werden. Bei tieferliegender Anordnung der Fußböden im Fahrgastraum unterhalb der Pufferhöhe, z. B. auf Bahnsteighöhe,
entsteht daher ein Höhensprung zwischen dem Fußboden-
-5-030026/0459
niveau im Fahrzeug selbst und der Trittfläche der Übergangsbrücke, der in aufwendiger, platzraubender und für die Fahrgäste
unbequemer Weise durch ein-oder mehrstufige Treppen oder Schrägrampen an beiden Enden der Übergangsbrücke überwunden
werden muß.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Übergangseinrichtung nach aenr begriff des Anspruchs 1 so zu
verbessern, daß auch bei einer niedrigen, unter die Pufferhöhe
der Doppelpufferanordnung abgesenkten Fußbodenhöhe im Fahrgastraum ein niveaugleicher Übergang zwischen den Fahrzeugenden
erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Übergangseinrichtung gelöst.
Aufgrund der speziellen Ausbildung und Anordnung der erfindungsgemäßen
Übergangseinrichtung läßt sich die Fußbodenhöhe im Fahrgastraum auf oder unter die Pufferhöhe der Doppelpufferanordnung
legen, ohne daß zwischen dem Fahrgastraum und der Übergangsbrücke ein Höhensprung vorhanden ist. Dies garantiert
bei tiefergezogenen, z. B. mit einer Bahnsteighöhe von etwa 1m über der Schienenoberkante niveaugleichen Fußböden im Fahrzeuginneren
einen gefahrlosen Übergang zwischen den Fahrzeugenden, und zwar selbst dann, wenn die Übergangseinrichtung für Schienenfahrzeuge
mit großem Überhang verwendet wird, die relativ enge Kurven zu durchfahren haben.
In besonders bevorzugter Weise sind die Trittklappen gemäß Anspruch 2 am zugeordneten Fahrzeugende zusätzlich um eine
vertikale Achse drehbar angeordnet und greifen längsverschieblich
ineinander. Infolge dieser besonderen, längsverschieblich ineinander greifenden Kopplung der Trittklappen einerseits
und ihrer um eine Vertikalachse drehbaren Aufhängung am Fahrzeugende andererseits werden Längsverschiebungen zwischen
den Fahrzeugenden durch das teleskopartige Zusammenwirken
-6-
030026/0459
der Trittklappen ausgeglichen, bei Querverschiebungen der Fahrzeugenden hingegen verschwenkt die gesamte Trittklappenanordnung
um die vertikalen Drehachsen, so daß die Trittklappen vor allem auch bei Kurveneinfahrten oder beim Durchfahren von
S-Kurven ständig über ihre gesamte Breite in Eingriff bleiben und sich die Übergangseinrichtung ohne Bildung von Stolperkanten
oder Verringerung der Trittflächenbreite im Bereich der Trittklappen selbsttätig an die Relativbewegungen der Fahrzeugenden
anpaßt. Durch die spezielle Ausgestaltung der Trittklappen gemäß Anspruch 3 ist die Übergangseinrichtung an der Verzahnungsstelle
der Trittklappen eigensteif und selbsttragend ausgebildet, so daß sie außer der schwenk- bzw. drehbaren Aufhängung am
jeweiligen Fahrzeugende keine· weiteren Auflager oder Abstützungen
bedarf. Gemäß Anspruch 4 liegen die Enden der zungenförmigen Verlängerungen zweckmäßigerweise bei allen vorkommenden Relativverschiebungen
der Fahrzeugenden ständig unter den Übergangstrittblechen, und somit können über den gesamten Verschiebebereich
keine Unebenheiten oder Lücken in der Trittfläche der Übergangseinrichtung entstehen, und zum leichtgängigen Ausgleich der
Längsverschiebungen sind die Trittklappen vorzugsweise gemäß Anspruch
5 örtlich mit Gleitstücken belegt.
Ebenso wie die Trittklappen sind auch die Übergangstrittbleche in weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch
6 am zugehörigen Fahrzeugende um eine Horizontalachse drehbar gesichert, anders als die Trittklappen jedoch im übrigen
verschiebefest mit dem Fahrzeugende verbunden. Die Relativbewegungen zwischen Übergangstrittblechen und Trittklappen werden
gemäß Anspruch 7 vorzugsweise wiederum durch entsprechende Gleitstücke erleichtert, und in besonders zweckmäßiger Weise stehen
die Übergangstrittbleche gemäß Anspruch 8 nicht über die fahrzeugfeste Rammkonstruktion der Doppelpufferanordnung des
zugeordneten Fahrzeugendes vor, so daß im gesamten Verschiebebereich der Fahrzeugenden ein - von den Trittklappen überbrückter
- Sicherheitsabstand zwischen den Stirnseiten der Übergangstrittbleche vorhanden ist und diese daher nicht aufeinander -
-7-
030026/0A59
stoßen oder sich verklemmen können. Ebenfalls aus Sicherheitsgründen
empfiehlt es sich schließlich gemäß Anspruch 9, die Trittflächen der Trittklappen und Übergangstrittbleche rutschfest
auszubilden.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Aufsicht einer Übergangseinrichtung zwischen zwei miteinander gekoppelten Fahrzeugenden in teilweise geschnittener
und gebrochener, schematischer Darstellung;
Fig. 2 einen schematischen Längs-Teilschnitt längs der Linie
II-II der Fig. 1;
Fig. 3 die Aufsicht einer der Trittklappen;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 3; und
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 3.
Die in den Fig. gezeigte übergangseinrichtung 2 liegt zwischen
den Fahrzeugenden A^ zweier miteinander gekuppelter Schienenfahrzeuge,
die Jeweils eine am Fahrzeugende A bzw. B angeordnete Doppelpufferandordnung 4A bzw. 4B mit in Fahrzeugquerrichtung
symmetrisch zur Fahrzeugmitte auf Abstand gehaltenen Puffern 6A, 8A bzw. 6B9 ΘΒ und diesen Jeweils zugeordneten Rammkästen 1OA,
12A bzw. 1OB, 12B aufweisen. Die übergangseinrichtung 2 enthält als Hauptbestandteile einen üblichen Übergangsschutz 14 in Form
eines zwischen den Rammkästen liegenden Faltenbalgs sowie eine Übergangsbrücke 16, die unterhalb der Pufferoberkante und oberhalb
des Zughakens 18 im Zwischenraum zwischen den beiden Rammkästen 10, 12 jeder Doppelpufferanordnung 4A, B angeordnet ist.
Die Übergangsbrücke 16 besteht aus zwei, Jeweils an einem Fahrzeugende
um eine Horizontalachse C-C sch jakbar gelagerten übergangstrittblechen
2OA, 2OB, die in der heruntergeklappten Lage
-8-Q30026/0459
-8- 2855B84
im wesentlichen gleich weit wie die Rammkästen 10, 12 über das zugeordnete Fahrzeugende A bzw. B vorstehen, sowie zwei
ebenfalls um eine Horizontalachse D-D drehbar am zugehörigen Fahrzeugende gelagerten Trittklappen 22A, B, die in der gezeigten,
heruntergeschwenkten Stellung fingerartig verzahnt sind und auf denen sich die darüberliegenden Übergangstrittbleche
20 abstützen. Anders als diese sind die Trittklappen 22A, B jedoch noch zusätzlich über einen Drehzapfen 24 um eine vertikale
Achse E-E schwenkbar mit dem jeweiligen Fahrzeugende A bzw. B verbunden. Die beiden Übergangstritt Heche 2OA und B sowie
die beiden Trittklappen 22A und B sind identisch ausgebildet, so daß die Schienenfahrzeuge in beliebiger Reihenfolge zusammengestellt
und untereinander ausgetauscht werden können.
Wie die Fig. 3, 4 und 5 im einzelnen zeigen, ist jede Trittklappe
22 ein plattenfönniges, im Querschnitt abgewinkeltes Bauteil mit zwei höher liegenden, zungenförmigen Verlängerungen 26, 28 und
seitlich an diese angrenzenden, um die Wandstärke der ztjngenförmigen
Verlängerungen 26, 28 nach unten versetzten, kürzeren Plattensegmenten 30, 32, auf denen die zungenförmigen Verlängerungen
26, 28 der jeweils anderen Trittklappe aufliegen und infolge der stufenförmigen Absätze zwischen dem Plattenabschnitt 30, 32 und
dem angrenzenden, höher liegenden, zungenförmigen Plattenteil
26 bzw. 28 längsverschieblich geführt werden. Auf Grund der gegenseitigen Verzahnung der zungenförmigen, verlängerten Plattenteile
26, 28 und deren Abstützung an den Plattenabschnitten 30, 32 der jeweils anderen Trittklappe greifen die beiden Trittklappen
22A und B selbsttragend und formschlüssig ineinander, wenn sie nach dem Kuppeln der Schienenfahrzeuge gleichzeitig um ihre
Horizontalachse D-D heruntergelassen werden. Anschließend werden dann die Übergangstrittbleche 2OA und B um ihre Achsen C-C heruntergeschwenkt,
bis sie auf den Trittklappen 22A, B aufliegen.
Die Relativbewegung zwischen den Fahrzeugenden A und B beim Zu-
e/ sammenfedern der Puffer und/oder bei Kurvenin- oder -durchfahrten
werden in Längsrichtung durch die längsverschiebliche Verzahnung der Trittklappen 22A, B und in Querrichtung durch die
an jedem Fahrzeugende A und B um die Vertikalachse E-E drehbewegliche
Aufhängung der miteinander verhakten Trittklappenanordnung =
-9-0 30026/0459
22A, B ausgeglichen» während die darüberliegenden Übergangstrittbleche
2OA, B die Quer- und Längsbewegungen der zugeordneten Fahrzeugenden A bzw. B mitmachen. Dabei liegen die zungenförmigen
Verlängerungen 26, 28 über dem gesamten Verschiebebereich unterhalb des jeweils am anderen Fahrzeugende angeordneten Übergangstrittblechs
20.
Um die Längsverschiebungen zwischen den Trittklappen 22 zu erleichtern,
sind die zungenförmigen Verlängerungen 26 und 28 auf ihrer Unterseite mit einem Gleitbelag 34 und die Plattenabschnitte
30 und 32 auf ihrer Oberseite mit Gleitstücken 36 und 38 versehen.
Ferner sind die Trittklappen 22 an ihrem fahrzeugseitigen Ende und im Bereich ihrer hochstehenden, zungenförmigen Plattenteile
26, 28 mit Gleitstücken 40,42 und 44 belegt, auf denen die zugeordneten Übergangstrittbleche 2OA bzw. B aufliegen, so daß
die bei einem Verschwenken der miteinander verzahnten Trittklappen 22 um die Drehzapfen 24 zwischen Übergangstrittblech 20 und
Trittklappe 22 auftretenden Reibungskräfte kleingehalten werden. Zusätzlich zu der relativ großen Überdeckung der Trittfläche der
Übergangsbrücke 16 durch die Trittbleche 20 und die Trittklappen 22 sind zum Schutz der Fahrgäste die freiliegenden Außenflächen
der Trittklappen und Trittbleche noch mit einem in den Fig. 1 und 3 durch die Kreuzschraffur angedeuteten, rutsch-, verschleiß-
und korrosionsfesten Belag versehen.
030026/0459
Claims (9)
- MESSERSCHMITT-BÖLKOW-BLOHM Ottobrunn, 22.12.1978GESELLSCHAFT BTO1 Im/hc MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNGMÜNCHEN 8458Übergangseinrichtung, insbesondere für Schienenfahrzeuge.PatentansprücheI1.)Übergangseinrichtung zwischen zwei miteinander kuppelbaren, jeweils mit einer Doppelpufferanordnung versehenen Fahrzeug-; insbesondere Schienenfahrzeugenden, mit jeweils einer am Fahrzeugende um eine horizontale Achse schwenkbar gelagerten Trittklappe und einem auf diese auflegbaren Übergangstrittblech, dadurch gekennzeichnet , daß die Trittklappe (22A, B) und das Übergangstrittblech (2OA, B) schmaler als der Pufferabstand der Doppelpufferanordnung (4A, B) ausgebildet und in der heruntergeklappten Lage unterhalb der Oberkante der Puffer (6A, B, 8A, B) zwischen diesen angeordnet sind.
- 2. Übergangseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Trittklappen (22A, B) zusätzlich am zugeordneten Fahrzeugende (A, B) um eine vertikale Achse-Z-030026/0459(E-E) drehbar angeordnet sind und längsverschieblich ineinandergreifen .
- 3. Übergangseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Trittklappen (22A, B) an ihren Stirnseiten mit in der heruntergeklappten Lage unter gegenseitiger Abstützung der Trittklappen fingerartig und längsverschieblich miteinander verzahnten, über die Puffer (6a, B, 8A, Β) vorstehenden, zungenförmigen Verlängerungen (26, 28) versehen sind.
- 4. Übergangseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Enden der zungenförmigen Verlängerungen (26, 28) über den gesamten Verschiebebereich in der heruntergeklappten Lage vom Übergangstrittblech (2OA, B) abgedeckt sind.
- 5. Übergangseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß jede Trittklappe (22A, B) im Auflagebereich der zungenförmigen Verlängerungen (26, 28) der jeweils anderen Trittklappe mit Gleitstücken (36, 38) belegt ist.
- 6. Übergangseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Übergangstrittblech (20a, B) um eine fahrzeugfeste Horizontalachse (C-C) oberhalb der Trittklappe (22A, B) schwenkbar am zugeordneten Fahrzeugende (A, B) gelagert ist.
- 7. Übergangseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Trittklappen (22A, B) jeweils im Auflagebereich des zugehörigen Übergangstrittblechs (2OA, B) mit Gleitstücken (40, 42, 44) belegt sind.
- 8. Übergangseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet , daß das Übergangs--3-0 30026/0459trittblech (2OA, B) in der heruntergeklappten Lage über das zugehörige Fahrzeugende (A, B) höchstens gleich weit wie die fahrzeugfesten Teile (10, 12) der Doppelpufferanordnung (4A, B) vorstehend ausgebildet ist.
- 9. Übergangseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Trittklappe (22A, B) und das Übergangstrittblech (2OA, B) im Bereich ihrer Trittflächen mit einem Anti-Rutschbelag versehen sind.-4-030026/0459
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2855684A DE2855684C2 (de) | 1978-12-22 | 1978-12-22 | Übergangseinrichtung, insbesondere für Schienenfahrzeuge |
AT0734479A AT369703B (de) | 1978-12-22 | 1979-11-19 | Uebergangseinrichtung |
CH1054379A CH643786A5 (en) | 1978-12-22 | 1979-11-27 | Intercommunicating gangway device between two vehicle ends which can be coupled to one another |
IT27883/79A IT1125915B (it) | 1978-12-22 | 1979-12-07 | Intercomunicante,specialmente per veicoli su rotaia |
FR7931171A FR2444598A1 (fr) | 1978-12-22 | 1979-12-19 | Dispositif d'intercommunication, en particulier pour vehicules ferroviaires |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2855684A DE2855684C2 (de) | 1978-12-22 | 1978-12-22 | Übergangseinrichtung, insbesondere für Schienenfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2855684A1 true DE2855684A1 (de) | 1980-06-26 |
DE2855684C2 DE2855684C2 (de) | 1983-11-17 |
Family
ID=6058133
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2855684A Expired DE2855684C2 (de) | 1978-12-22 | 1978-12-22 | Übergangseinrichtung, insbesondere für Schienenfahrzeuge |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT369703B (de) |
CH (1) | CH643786A5 (de) |
DE (1) | DE2855684C2 (de) |
FR (1) | FR2444598A1 (de) |
IT (1) | IT1125915B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3514978A1 (de) * | 1985-04-25 | 1986-10-30 | Linke-Hofmann-Busch Waggon-Fahrzeug-Maschinen Gmbh, 3320 Salzgitter | Uebergangsschutz fuer miteinander gekuppelte schienenfahrzeuge sowie verfahren zum einbau |
DE202011102772U1 (de) | 2011-07-02 | 2011-12-05 | Maschinenfabrik Reinhausen Gmbh | Verbindungsvorrichtung |
DE202011102773U1 (de) | 2011-07-02 | 2011-12-05 | Maschinenfabrik Reinhausen Gmbh | Sicherungseinheit |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4042181A1 (de) * | 1990-12-29 | 1992-07-02 | Huebner Gummi & Kunststoff | Uebergangsbruecke fuer schienenfahrzeuge |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE539581C (de) * | 1930-08-08 | 1931-11-30 | Philipp Kremer Dr Ing | UEbergangsplattform fuer Wagen mit verschiebbaren Staeben |
DE640970C (de) * | 1935-01-19 | 1937-01-16 | Deutsche Reichsbahn | Windschnittige Ausbildung der Stirnflaechen kuppelfaehiger Eisenbahnfahrzeuge |
FR860652A (fr) * | 1939-06-29 | 1941-01-21 | Michelin & Cie | Passerelle de comunication entre deux voitures d'un train |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE640849C (de) * | 1937-01-13 | Esslingen Maschf | UEbergangsbruecke fuer kurzgekuppelte Wagen mit grossem UEberhang, insbesondere fuerEisenbahnfahrzeuge | |
FR687192A (fr) * | 1929-05-18 | 1930-08-05 | Passerelle pour véhicules de voies ferrées | |
BE371489A (de) * | 1929-09-26 | |||
DE1227047B (de) * | 1964-01-03 | 1966-10-20 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | UEbergangseinrichtung fuer zwei miteinander zu kuppelnde Schienenfahrzeuge |
-
1978
- 1978-12-22 DE DE2855684A patent/DE2855684C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-11-19 AT AT0734479A patent/AT369703B/de not_active IP Right Cessation
- 1979-11-27 CH CH1054379A patent/CH643786A5/de not_active IP Right Cessation
- 1979-12-07 IT IT27883/79A patent/IT1125915B/it active
- 1979-12-19 FR FR7931171A patent/FR2444598A1/fr active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE539581C (de) * | 1930-08-08 | 1931-11-30 | Philipp Kremer Dr Ing | UEbergangsplattform fuer Wagen mit verschiebbaren Staeben |
DE640970C (de) * | 1935-01-19 | 1937-01-16 | Deutsche Reichsbahn | Windschnittige Ausbildung der Stirnflaechen kuppelfaehiger Eisenbahnfahrzeuge |
FR860652A (fr) * | 1939-06-29 | 1941-01-21 | Michelin & Cie | Passerelle de comunication entre deux voitures d'un train |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
DE-AN W13767 II/20c-21.06.1956 * |
Eisenbahn-Lehrbücherei der DB 1954, H. 170, S. 193 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3514978A1 (de) * | 1985-04-25 | 1986-10-30 | Linke-Hofmann-Busch Waggon-Fahrzeug-Maschinen Gmbh, 3320 Salzgitter | Uebergangsschutz fuer miteinander gekuppelte schienenfahrzeuge sowie verfahren zum einbau |
DE202011102772U1 (de) | 2011-07-02 | 2011-12-05 | Maschinenfabrik Reinhausen Gmbh | Verbindungsvorrichtung |
DE202011102773U1 (de) | 2011-07-02 | 2011-12-05 | Maschinenfabrik Reinhausen Gmbh | Sicherungseinheit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2444598A1 (fr) | 1980-07-18 |
CH643786A5 (en) | 1984-06-29 |
ATA734479A (de) | 1982-06-15 |
DE2855684C2 (de) | 1983-11-17 |
IT7927883A0 (it) | 1979-12-07 |
FR2444598B1 (de) | 1983-10-28 |
IT1125915B (it) | 1986-05-14 |
AT369703B (de) | 1983-01-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3702248C2 (de) | ||
DE69330706T2 (de) | Verfahren zum Verändern der Spurweite eines Schienenfahrzeuges, Schienenfahrzeug mit veränderlicher Spurweite und zugehörige Bodeneinrichtung | |
DE3806702A1 (de) | Gliederbruecke als teil eines trennbaren wagenueberganges | |
WO2000055038A1 (de) | Fluggastbrückenkabine | |
EP3248853B1 (de) | Personentransportfahrzeug | |
EP1687190B1 (de) | Crashtaugliche ausführung eines überganges bei eisenbahnfahrzeugen mit durchgängigem anticlimber aufkletterschutz für eisenbahnwagen | |
DE2855684A1 (de) | Uebergangseinrichtung, insbesondere fuer schienenfahrzeuge | |
EP0349970A2 (de) | Eisenbahngüterwagen | |
EP3081450B1 (de) | Transportfahrzeug | |
DE4239882A1 (de) | Spurgebundenes Fahrzeug | |
DE3233794C2 (de) | ||
DE102017115542B4 (de) | Schienenfahrzeugverband | |
EP1232084B1 (de) | Hauptquerträger für schienenfahrzeuge in aluminium-grossprofil-bauweise | |
DE2819068A1 (de) | Haengebahn | |
EP3699121B1 (de) | Zugangssystem für eisenbahnkesselwagen, verschubwagen und verfahren zum bereitstellen eines zugangs | |
DE2435692C2 (de) | Schwenkbühne an einer Schrägförderanlage für Grubenbetriebe | |
WO1993008061A1 (de) | Wettergeschützter flexibler übergang zwischen zwei güterwageneinheiten mit höhenverstellbaren dächern | |
DE1248087B (de) | UEbergangsbruecke an den Stirnwaenden zweier miteinander zu kuppelnder Schienenfahrzeuge | |
EP3737598B1 (de) | Fahrzeugbrückenkasten und ein mehrgliedriges schienenfahrzeug | |
DE19850933B4 (de) | Notausstiegsgerät für Schienenfahrzeuge | |
EP1513716B1 (de) | Personenübergang für einen triebwagen | |
DE19627693A1 (de) | Übergangsbereich zwischen mehrstöckigen Wagenkästen | |
DE29706590U1 (de) | Einstieghilfe | |
DE102021101276A1 (de) | Aus-/Einstiegsvorrichtung für ein Einschienenfahrzeug | |
DE202023104617U1 (de) | Arbeitsbühne für Verladeeinrichtungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MAN GHH SCHIENENVERKEHRSTECHNIK GMBH, 8500 NUERNBE |
|
8330 | Complete renunciation |