DE2855396B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen von magnetisch markierten Gegenständen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen von magnetisch markierten GegenständenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Erkennen von magnetisch markierten Gegenständen
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 vorausgesetzten Art und auf eine Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens. Unter anderen Anwendungen kann sie die Überwachung von Zonen oder örtlichkeiten
ermöglichen, deren Zugang einer begrenzten Zahl von Personen, z. B. aus Sicherheitsgründen,
strikt reserviert ist.
Das Problem der Kontrolle der Zugänge zu sog. »Sicherheits«-Räumen stellt sich in üblicher Weise
z. B. in Banken, in Industriegebäuden mit gefährlichen, nur für Spezialisten zugänglichen Räumen oder
auch bei die nationale Verteidigung berührenden Zwängen unterworfenen örtlichkeiten.
Mit unterschiedlichen Kompliziertheitsgraden können die bisher verwendeten Systeme vom Schlüssel
oder von Kombinationen von Schlüsseln bis zur Verwendung von »Ansteckmarken« reichen, die die
Identitätskontrollc der in diese örtlichkeiten eindringenden Personen ermöglichen. Diese meist die Form
von Karten aus Kunststoff aufweisenden Ansteckmarken können durch eine magnetische Kodierung
auf mit der Karte verklebten oder in diese eingebetteten Magnetbändern vervollständigt sein,
Es ist auch die Möglichkeit bekannt, an einem Gegenstand oder einer Person die Gegenwart einer Probe auch geringer Abmessungen eines besondere magnetische Eigenschaften aufweisenden Metalls zu erfassen und diese Erfassung ohne direkse Berührung
Es ist auch die Möglichkeit bekannt, an einem Gegenstand oder einer Person die Gegenwart einer Probe auch geringer Abmessungen eines besondere magnetische Eigenschaften aufweisenden Metalls zu erfassen und diese Erfassung ohne direkse Berührung
ίο mit der Erfassungsvorrichtung vorzunehmen. Solche
Systeme basieren auf der Erfassung der Änderungen eines Wechselfeldes, wenn das Metallband dieses
durchläuft und sich diesem nähert; sie werden vor allem als Antidiebstahlseinrichtung in den öffendichen
Bibliotheken verwendet.
Die Anmelderin hat dieses Verfahren zur einfachen
Erfassung der Gegenwart eines markierten Gegenstandes in der Kontrollzone selbst durch Mittel verbessert,
die deren Identifizierung durch L^sen einer vorab kodierten und an den Gegenständen befestigten
oder von einer Person getragenen magnetischen Etikette ermöglichen. Diese Identifizier/erfahren sind in
der DE-OS 2712016 angegeben und im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 berücksichtigt.
Gemäß diesen Verfahren verwendet man magnetische Bänder oder Drähte, die jeweils unterschiedliche
Hystereseschleifen aufweisen. Die Kodierung der Etiketten wird dann entweder durch eine geeignete Wahl
der Art des Metalls, um die Relativlage des durch je-
des Band erzeugten Signals bei jedem Wechsel zu bestimmen, oder durch eine geeignete Wahl der wirksamen
Länge des Bandes, um die Amplitude des Signals zu bestimmen, oder auch durch die Kombination der
beiden Möglichkeiten vorgenommen. Man verwirk-
licht so eine binäre oder z. B. auf 4 oder 5 basierende digitale Kodierung je nach den erfaßbaren Amplitudegraden,
ohne eine übertriebene Empfindlichkeit der Erfassungsgeräte zu erfordern.
Man muß sich also bei diesen Verfahren an die Benutzung gut definierter Eigensv.hp.ften des Metalls
binden, um insbesondere die Reproduzierbarkeit der jeder Metallart eigenen Hystereseschleife zu sichern.
Dies führt zu dem Erfordernis, äußerst genaue Eigenschaften beim Herstellungsverfahren des Metalls, bei
seiner Wärmebehandlung und sogar bei seiner Formgebung zu Bändern oder dünnen Drähten einzuhalten.
Alle diese bekannten Systeme weisen den gemeinsamen Nachteil auf, Betrugsmöglichkeiten durch
Herstellung »falscher Schlüssel« bestehen zu lassen.
so Auch im Fall des oben erwähnten Systems mit magnetischen Bändern ist es vorstellbar, daß ein möglicher
Betrüger, dem es gelungen wäre, sich eine kodierte Marke der Etikette zu verschaffen, in der Folge
dazu gelangen könnte, sie unter Verwendung der gleichen magnetischen Produkte wieder darzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte, im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 vorausgesetzte
Verfahren dahingehend zu verbessern, daß auch ohne Einhaltung genauer Toleranzen im
AO Herstellungsverfahren der Markierungselemente,
d. h. der Bänder und Drähte aus magnetischem Werkstoff, eine sichere Erkennung der Markierung ermöglicht
wird und eine größere Sicherheit gegenüber Fälschungen erhältlich ist. Außerdem soll im Rahmen der
fis Erfindung eine zur Durchführung des Erkennungsverfahrens geeignete Vorrichtung angegeben werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs i bzw. des Patentanspruchs 2 gelöst.
Die Erfindung ersetzt mit den beanspruchten Maßnahmen praktisch die numerische Kodierung der bekannten
Systeme durch eine praktisch unnachahmbare analoge Kodierung, wodurch eine sichere
Erkennung der Markierungen auch ohne Einhaltung genauer Toleranzen im Herstellungsverfahren der
Markierungselemente ermöglicht wird und der Vorteil einer größerer. Sicherheit gegenüber Fälschungen gewährleistet
ist.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung veranschaulichten Auaführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 das Schema der Vorrichtung in Ruhestellung, und
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung, wenn ein zu erkennender Gegenstand in die Vorrichtung
eingeführt ist.
Der zu erkennende Gegenstand besteht hier aus einer üblichen Kunststoffkarte 1, die mit zwei magnetischen
Bändern 2 und 3 versehen ist, und diese Karte stellt den »Schlüssel« zum Erhaltendes Zuganges
z. B. zu einem Sicherheitsraum dar. Es gibt also nur eine bestimmte und begrenzte Zahl solcher Karten,
die nur an die zum Betreten dieser Räumlichkeit befugten Personen verteilt sind.
Für alle die Karten wurde das Band 2 aus ein und derselben kleinen Charge von magnetischem Metall
gewalzt. Bei dem Verfahren zur Erzeugung dieser Charge, ihrer Wärmebehandlung und ihres Walzens
ist man jedoch nicht streng gebunden, sehr genau die Temperaturen oder Dauern der Bezugserhitzung noch
die normalen Walzbedingungen einzuhalten, so daß die Hystereseschleife jedes Bandes in zufälliger Weise
unregelmäßige und komplizierte Abweichungen gegenüber der theoretischen Schleife aufweist. Andererseits
zeigen sämtliche von der gleichen Charge, stammenden Bänder die gleichen Abweichungen und
Unregelmäßigkeiten der Hystereseschleife.
Ebenso ist es bei den Bändern 3 aller Karten, die
unter ähnlichen Bedingungen aus einer anderen Charge hergestellt sind.
Die Erkennungsvorrichtung weist in üblicher Weise zwei Erregerspulen 5 und 6 auf, die mit Wechselstrom
gespeist sind und ein magnetisches Wechselfeld liefern. Der Erfassungskreis weist in ebenfalls üblicher
Weise eine mit der Erregerspule 5 in der Erfassungszone gekoppelte Erfassungsspule 7 auf. Im Erfassungskreis
ist die Spule 7 in Gegenüberstellung zu einer Hilfsspule 8 montiert, die mit der Erregerspule 6
gekoppelt ist. Das von den beiden Spulen 7 und 8 abgegebene Gesamtsignal wird in einem Behandlungsgerät
erfaßt, das von jeder bekannten Art sein kann. Um die Figur zu vereinfachen, ist dieses Gerät hier
in sehr schematischer Weise als Schirm eines Oszilloskops 10 dargestellt.
Die Spulen 7 und 8 des Erfassungskreises sind normalerweise
derart ausgeglichen, daß in 4er Abwesenheit jedes fremden Elements und, wenn die Spulen 5
und 6 ein Wechselfeld erzeugen, kein Signal auf dem Oszilloskop 10 erscheint.
Jedoch hat man hier (Fi g. 1) in die Hilfsspule 8 eine Vergleichsmarlderungskarte 11 eingeführt, die die
gleichen magnetischen Bänder 2 und 3 wie die zu erkennenden Karten 1 trägt. Es erscheinen dann auf
dem Oszilloskop 10 Signale 13 unregelmäßiger und komplizierter Formen, die für die Hystereseschleifen
der Bänder 2 und 3 charakteristisch sind.
Man sieht, daß man, wenn man jetzt (Fig. 2) eine
is zu erkennende Karte 1 in die Erfassungsspule 7 einführt,
ein Gleichgewicht des Erfassungskreises derart wieder einstellt, daß sich das auf dem Oszilloskop 10
auftretende Signal annulliert. Man verfügt so über ein Mittel, um durch Annullierung des Signals die Identitat
zwischen der von einem Gegenstand (Karte 1) getragenen Kodierung und einer vrn der Vergleichsmarkierungskarte
U getragenen i?ezugsmarkierung zu erfassen.
So hat man praktisch die numerische Kodierung der in der obengenannten DE-OS 2712016 angegebenen
Systeme durch eine praktisch unnachahmbare analoge Kodierung ersetzt, denn man müßte gleichzeitig die
Zusammensetzung der Charge und alle ihre Herstellungs-
und Walzbedingungen sehr genau reproduzie-
ren, was praktisch undurchführbar ist.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht eng auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt,
sondern erfaßt ebenfalls solche Ausführungsarten, die davon nur durch Einzelheiten, Ausführungsvarianten
oder die Verwendung äquivalenter Mittel abweichen. Man könnte so Karten mit einem einzigen Band oder
im Gegensatz dazu mit mehr als zwei Bändern je nach dem Kompliziertheitsgrad verwenden, den man dem
erfaßten Signal zu geben wünscht; ebenso können die
Bänder direkt auf dem Gegenstand oder auf einer Etikette angebracht werden, anstatt auf einer besonderen
Kfc-.te zu sein. Bei allen diesen Varianten ist es das
unerläßliche Merkmal, daß die Markierungen der Gegenstände sämtlich von ein und derselben Charge
stammen und daß die in die Hilfsspule eingeführte Vergleichsmarkierung ebenfalls aus den gleichen
Bändern wie die Markierungen der Gegenstände besteht.
Die die Markierungen darstellenden Bänder oder
so Drähte könnten auch aus einem nicht-metallischen magnetischen Material, z. B. aus einem magnetischen
Ferrit oder keramischen Material, jedoch stets unter der Voraussetzung bestehen, daß sie νυη einer gieichen
Herstellungscharge dieses Materials stammen und die Identität komplizierter Form der Hystereseschleife
gewährleisten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Erkennen von durch wenigstens eine Gruppe von Marlderungselementen, die
aus dünnen Bändern oder Drähten aus magnetischem Werkstoff bestehen, markierten Gegenständen
mittels Emführens des markierten Gegenstandes in ein Wechselmagnetfeld und Analysierens
des durch die Markierungselemente hervorgerufenen Störmagnetfeldes mittels eines
Erfassungskreises, wobei jede Gruppe von Markierungselementen von einer Produktionscharge
mit dieser eigenen Zusammensetzung?-, Herstellungsprozeß- und Wärmebehandlungseigenschaften
stammt, die zu einer dieser Produktionscharge strikt eigenen, jedoch allen von dieser Produktionscharge
stammenden Markierungselementen gemeinsamen Form der Hystereseschleife führen, dadurch gekennzeichnet,
- daß -£iir Analyse des Störmagnetfeldes ein zu
diesem gleiches, entgegengesetzt gerichtetes Störmagnetfeld erzeugt wird,
- daß dieses entgegengesetzt gerichtete Störmagnetfeld mit Hilfe von Markierungselementen,
die aus der gleichen Produktionscharge wie jene auf dem Gegenstand stammen, erzeugt wird, und
- daß die Erkennung des Gegenstandes durch die Erfassung der völligen gegenseitigen
Aufhebung der beiden Störmagnetfelder im Erfass ongskreis erfolgt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, in der der Erfassungskreis
wenigstens eine Erfassungsspule aufweist, in die die Markierung des zu erkennenden Gegenstandes
eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungsspule (7) in Gegenüberstellung zu einer
Hilfsspule (8) montiert ist, in die eine Vergleichsmarkierung eingeführt ist, die aus den gleichen
Elementen wie denen der Markierungen der zu erkennenden Gegenstände zusammengesetzt ist.
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