DE2855396A1 - Verfahren und vorrichtung zum erkennen von gegenstaenden - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum erkennen von gegenstaendenInfo
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Description
METALIMPHY
Paris
Frankreich
Frankreich
Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen von Gegenständen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erkennen von markierten Gegenständen.
Unter anderen Anwendungen kann sie die Überwachung von Zonen oder örtlichkeiten ermöglichen, deren Zugang einer
begrenzten Zahl von Personen, ζ. Β. aus Sicherheitsgründen, strikt reserviert ist.
Das Problem der Kontrolle der Zugänge zu sog. "Sicherheits"-Räumen stellt sich in üblicher Weise z. B.
in Banken, in Industriegebäuden mit gefährlichen, nur für Spezialisten zugänglichen Räumen oder auch bei die
nationale Verteidigung berührenden Zwängen unterworfenen
310-(77/108)-T-rs Ä
9&9826/09U
Örtlichkeiten.
Mit unterschiedlichen Kompliziertheitsgraden können die bisher verwendeten Systeme vom Schlüssel oder
von Kombinationen von Schlüsseln bis zur Verwendung von "Ansteckmarken" reichen, die die Identitätskontrolle
der in diese Örtlichkeiten eindringenden Personen ermöglichen.
Diese meist die Form von Karten aus Kunststoff aufweisenden Ansteckmarken können durch eine magnetische
Kodierung auf mit der Karte verklebten oder in diese eingebetteten Magnetbändern vervollständigt sein.
Es ist auch die Möglichkeit bekannt, an einem Gegenstand oder einer Person die Gegenwart einer Probe auch
geringer Abmessungen eines besondere magnetische Eigenschaften aufweisenden Metalls zu erfassen und diese Erfassung
ohne direkte Berührung mit der Erfassungsvorrichtung vorzunehmen. Solche Systeme basieren auf der
Erfassung der Änderungen eines Wechselfeldes, wenn das Metallband dieses durchläuft oder sich diesem nähert;
sie werden vor allem als Antidiebstahlseinrichtung in den öffentlichen Bibliotheken verwendet.
Die Anmelderin hat dieses Verfahren zur einfachen Erfassung der Gegenwart eines markierten Gegenstandes
in der Kontrollzone selbst durch Mittel verbessert, die deren Identifizierung durch Lesen einer vorab kodierten
und an den Gegenständen befestigten oder von einer Person getragenen magnetischen Etikette ermöglichen. Diese
Identifizierverfahren sind in der FR-Patentanmeldung
76-07899 und in deren Zusatzanmeldungen 76-25313 und 76-30519 sowie in der FR-Patentanmeldung 76-25182 und deren
Zusatzanmeldung 76-30520 angegeben.
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Gemäß diesen Verfahren verwendet man magnetische Bänder oder Drähte, die jeweils unterschiedliche Hystereseschleifen
aufweisen. Die Kodierung der Etiketten wird dann entweder durch eine geeignete Wahl der Art des Metalls,
um die Relativlage des durch jedes Band erzeugten Signals bei jedem Wechsel zu bestimmen, oder durch eine geeignete
Wahl der wirksamen Länge des Bandes, um die Amplitude des Signals zu bestimmen, oder auch durch die Kombination
der beiden Möglichkeiten vorgenommen. Man verwirklicht so eine binäre oder z. B. auf 4 oder 5 basierende digitale
Kodierung je nach den erfaßbaren Amplitudegraden, ohne eine übertriebene Empfindlichkeit der Erfassungsgeräte zu erfordern
.
Man muß sich also bei diesen Verfahren an die Benutzung gut definierter Eigenschaften des Metalls binden,
um insbesondere die Reproduzierbarkeit der jeder Metallart eigenen Hystereseschleife zu sichern. Dies führt zu dem
Erfordernis,äußerst genaue Eigenschaften beim Herstellungsverfahren
des Metalls, bei seiner Wärmebehandlung und sogar bei seiner Formgebung zu Bändern oder dünnen Drähten einzuhalten.
Alle diese bekannten Systeme weisen den gemeinsamen Nachteil auf, Betrugsmöglichkeiten durch Herstellung
"falscher Schlüssel" bestehen zu lassen. Auch im Fall des oben erwähnten Systems mit magnetischen Bändern ist es
vorstellbarj, daß ein möglicher Betrüger, dem es gelungen
wäre, sich eine kodierte Marke oder Etikette zu verschaffen, in der Folge dazu gelangen könnte, sie unter Verwendung
der gleichen magnetischen Produkte wieder darzustellen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erkennen von Gegenständen,
die durch wenigstens ein dünnes Band oder einen dünnen Draht aus magnetischem Werkstoff markiert sind und in ein
Wechselmagnetfeld eingeführt werden, um das gestörte Feld mittels eines Erfassungskreises zu analysieren, derart
zu verbessern, daß eine größere Sicherheit gegen Mißbrauch erreicht wird.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Erkennen von durch wenigstens ein Band oder einen dünnen
Draht aus einem magnetischen Material mit praktisch rechteckförmiger Hystereseschleife markierten Gegenständen
mittels Einführens des markierten Gegenstandes in ein Wechselmagnetfeld und Analysierens des gestörten Feldes
mittels eines Erfassungskreises. Die Erfindung kennzeichnet
sich dadurch, daß man zur Markierung der zu erkennenden Gegenstände eine oder mehrere Gruppen von Bändern oder
Drähten verwendet, deren jede Gruppe von einer Produktionscharge mit dieser eigenen Zusammensetzungs-, Herstellungsprozeß- und Wärmebehandlungseigenschaften stammt, die
zu einer zufälligen, dieser Charge strikt eigenen, jedoch allen von dieser Charge stammenden Bändern gemeinsamen
Form der Hystereseschleife führen, und daß man zur Analyse des gestörten Feldes in Gegenüberstellung im Erfassungskreis und mit Hilfe von aus der gleichen Charge stammenden
und den für die Gegenstände verwendeten Markierungselementen völlig gleichen Markierungselementen eine permanente gleiche
und derjenigen durch die markierten Gegenstände erzeugten entgegengesetzte Störung schafft, wobei das Erkennen des
Gegenstandes durch völlige Aufhebung der voreingestellten Störung im Erfassungskreis erfaßt wird.
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Gegenstand der Erfindung ist außerdem eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, in der der Erfassungskreis
wenigstens eine Erfassungsspule aufweist, in die die Markierung des zu erkennenden Gegenstandes eingeführt
wird, mit dem Kennzeichen, daß die. Erfassungsspule in Gegenüberstellung zu einer Hilfsspule montiert ist,
in die eine Vergleichsprobenmarkierung eingeführt ist, die aus den gleichen Elementen wie denen der Markierungen
der zu erkennenden Gegenstände zusammengesetzt ist.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert;
darin zeigen:
Fig. 1 das Schema der Vorrichtung in Ruhestellung; und
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung, wenn ein zu erkennender Gegenstand in
die Vorrichtung eingeführt ist .
Der zu erkennende Gegenstand besteht hier aus einer üblichen Kunststoffkarte 1, die mit zwei magnetischen
Bändern 2 und 3 versehen ist, und diese Karte stellt den "Schlüssel" zum Erhalten des Zuganges z. B. zu einem Sicherheitsraum
dar. Es gibt also nur eine bestimmte und begrenzte Zahl solcher Karten, die nur an die zum Betreten dieser
Räumlichkeit befugten Personen verteilt sind.
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Für alle die Karten wurde das Band 2 aus einer und derselben kleinen Charge von magnetischem Metall
gewalzt. Bei dem Verfahren zur Erzeugung dieser Charge, ihrer Wärmebehandlung und ihres Walzens ist man jedoch
nicht streng gebunden, sehr genau die Temperaturen oder Dauern der Bezugserhitzung noch die normalen Walzbedingungen
einzuhalten, so daß die Hystereseschleife jedes Bandes in zufälliger Weise unregelmäßige und komplizierte
Abweichungen gegenüber der theoretischen Schleife aufweist. Andererseits zeigen sämtliche von der gleichen Charge
stammendenBänder die gleichen Abweichungen und Unregelmäßigkeiten
der Hystereseschleife.
Ebenso ist es bei den Bändern 3 aller Karten, die unter ähnlichen Bedingungen aus einer anderen Charge hergestellt
sind.
Die Erkennungsvorrichtung weist in üblicher Weise zwei Erregerspulen 5 und 6 auf, die mit Wechselstrom gespeist
sind und ein magnetisches Wechselfeld liefern. Der Erfassungskreis weist in ebenfalls üblicher Weise
eine mit der Erregerspule 5 in der Erfassungszone gekoppelte Erfassungsspule 7 auf. Im Erfassungskreis ist die Spule
in Gegenüberstellung zu einer Hilfsspule8 montiert, die mit
der Erregerspule 6 gekoppelt ist. Das von den beiden Spulen 7 und 8 abgegebene Gesamtsignal wird in einem Behandlungsgerät
erfaßt, das von jeder bekannten Art sein kann. Um die Figur zu vereinfachen, ist dieses Gerät hier in sehr
schematischer Weise als Schirm eines Oszilloskops . 10 dargestellt.
Die Spulen 7 und 8 des Erfassungskreises sind normalerweise derart ausgeglichen, daß in der Abwesenheit jedes
fremden Elements und, wenn die Spulen 5 und 6 ein Wechselfeld erzeugen, kein Signal auf dem Oszilloskop 10 erscheint.
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Jedoch hat man hier (Fig. 1) in die Hilfsspule 8 eine
Vergleichsmarkierungskarte 11 eingeführt, die die gleichen magnetischen Bänder 2 und 3 wie die zu erkennenden
Karten 1 trägt. Es erscheinen dann auf dem Erfassungsgerät 10 Signale 13 unregelmäßiger und komplizierter Formen,
die für die Hystereseschleifen der Bänder 2 und 3 charakteristisch sind.
Man sieht, daß man, wenn man jetzt (Fig. 2) eine zu erkennende Karte 1 in die Erfassungsspule 7 einführt,
ein Gleichgewicht des Erfassungskreises derart wieder einstellt, daß sich das bei 10 auftretende Signal annulliert.
Man verfügt so über ein Mittel, um durch Annullierung des Signals die Identität zwischen der von einem Gegenstand
1 getragenen Kodierung und einer von der Vergleichsmarkierungskarte 11 getragenen Bezugsmarkierung zu erfassen.
So hat man praktisch die numerische Kodierung der in den oben genannten Patentanmeldungen angegebenen
Systeme durch eine praktisch unnachahmbare analoge Kodierung ersetzt, denn man müßte gleichzeitig die Zusammensetzung
der Charge und alle ihre Herstellungs- und Walzbedingungen sehr genau reproduzieren, was praktisch
undurchführbar ist.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht eng auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern
erfaßt ebenfalls solche Ausführungsarten, die davon nur durch Einzelheiten, Ausführungsvarianten oder die Verwendung
äquivalenter Mittel abweichen. Man könnte so Karten mit einem einzigen Band oder im Gegensatz dazu mit
mehr als zwei Bändern je nach dem Kompliziertheitsgrad
verwenden, den man dem erfaßten Signal zu geben wünscht;
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ebenso können die Bänder direkt auf dem Gegenstand oder auf einer Etikette angebracht werden, anstatt auf einer
besonderen Karte zu sein. Bei allen diesen Varianten ist es das unerläßliche Merkmal, daß die Markierungen
der Gegenstände sämtlich von ein und derselben. Charge stammen und daß die in die Hilfsspule eingeführte
Vergleichsmarkierung ebenfalls aus den gleichen Bändern wie die Markierungen der Gegenstände besteht.
Die die Markierungen darstellenden Bänder oder Drähte könnten auch aus einem nicht-metallischen magnetischen
Material, ζ. B. aus einem magnetischen Ferrit oder keramischen Material, jedoch stets unter der Voraussetzung bestehen,
daß sie von einer gleichen Herstellungscharge dieses Materials stammen und die Identität komplizierter Form
der Hystereseschleife gewährleisten.
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Claims (2)
- PatentansprücheVerfahren zum Erkennen von durch wenigstens ein dünnes Band oder einen dünnen Draht aus magnetischem Werkstoff markierten Gegenständen mittels Einführens des markierten Gegenstandes in ein Wechselmagnetfeld und Analysierens des gestörten Feldes mittels eines Erfassungskreises, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Markierung der zu erkennenden Gegenstände (1) eine oder mehrere Gruppen von Bändern oder Drähten (2, 3) verwendet, deren jede Gruppe von einer Produktionscharge mit dieser eigenen Zusammensetzungs-, Herstellungsprozeß- und Wärmebehandlungseigenschaften stammt, die zu einer zufälligen, dieser Charge strikt eigenen, jedoch allen von dieser Charge stammenden Bändern gemeinsamen Form der Hystereseschleife führen, und daß man zur Analyse des gestörten Feldes in Gegenüberstellung im Erfassungskreis (8) und mit Hilfe von aus der gleichen Charge stammenden und den für die Gegenstände (1) verwendeten Markierungselementen (11) völlig gleichen Markierungselementen (2, 3) eine permanente gleiche und derjenigen durch die markierten Gegenstände (1) erzeugten entgegengesetzte Störung (13) schafft, wobei das Erkennen des Gegenstandes (1) durch völlige Aufhebung der voreingestellten Störung im Erfassungskreis (8) erfaßt wird.3iO-(77/1O8)-T-rs889828/0914L inspected"
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, in der der Erfassungskreis wenigstens eine Erfassungsspule aufweist, in die die Markierung des zu erkennenden Gegenstandes eingeführt wirdr dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungsspule (7) in Gegenüberstellung zu einer Hilfsspule (8) montiert ist, in die eine Vergleichsprobenmarkierung eingeführt ist, die aus den gleichen Elementen wie denen der Markierungen der zu erkennenden Gegenstände zusammengesetzt ist.98-9826/0914
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