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DE2855269C3 - Federbeinanordnung für Radaufhängungen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Federbeinanordnung für Radaufhängungen von Kraftfahrzeugen

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DE2855269C3
DE2855269C3 DE19782855269 DE2855269A DE2855269C3 DE 2855269 C3 DE2855269 C3 DE 2855269C3 DE 19782855269 DE19782855269 DE 19782855269 DE 2855269 A DE2855269 A DE 2855269A DE 2855269 C3 DE2855269 C3 DE 2855269C3
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DE
Germany
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support element
shock absorber
strut assembly
assembly according
piston rod
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DE19782855269
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DE2855269B2 (de
Inventor
Kurt H. 6097 Trebur Fiedler
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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Publication date
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Federbeinanordnung für Radaufhängungen von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem hydraulischen Teleskopstoßdämpfer, einem dessen Stoßdämpfergehäuse über die gesamte Länge umgebenden rohrförmigen Tragelement, in dem das Stoßdämpfergehäuse durch einen an seinem stirnseitigen Ende angreifenden einstellbaren Anschlag gegen einen festen Anschlag am kolbenstangenseitigen Ende des Tragelementes lösbar gehalten ist und das eine Öffnung besitzt, durch welche der Teleskopstoßdämpfer ausgebaut werden kann, und
r>5 einer die Kolbenstange des Teleskopstoßdämpfers und einen Teil des Tragelementes umgebenden Schraubenfeder, die sich einerseits gegen einen dem Stützlager der Kolbenstange zugeordneten und andererseits gegen einen am Tragelement befestigten Federteller abstützt.
bo Voraussetzung dafür, daß bei Radaufhängungen mit derartigen Federbeinanordnungen der Teleskopstoßdämpfer ohne Entlastung des zugehörigen Rades ausgebaut bzw. gegen einen neuen Stoßdämpfer ausgetauscht werden kann, ist, daß durch den Ausbau
hr> des Stoßdämpfers die Kraftübertragung vom Fahrzeugrad zum Fahrzeugaufbau nicht unterbrochen wird und das Rad in seiner Lage gehalten ist.
Zum Zwecke des Ausbaues des Teleskopstoßdämp-
fers aus dem Tragelement ist es bekannt, das Tragelement als einseitig geschlossenes Rohr auszubilden, in das das Stoßdämpfergehäuse eingesetzt und am offenen Ende im Bereich des Kolbenstangenlagers durch eine Ringmutter festgespannt wild (s. DE-PS 24 35 723).
Es sind auch Ausführungen bekam·'., bei denen das rohrförmige Tragelement im Bereich des Kolbenstangenlagers einen festen Anschlag bildet und am anderen Ende durch einen Schraubstopfen verschlossen ist In diesem FaU, kann nach Lösen des Schraubstopfens und Lösen der Kolbenstange aus ihrem Stützlager der Stoßdämpfer auf seiner Gehäuseseite aus dem Tragelement herausgezogen werden (s. DE-AS 16 30 772).
Die vorgenannten bekannten Federbeinanordnungen mit rohrförmigen Tragelementen haben jedoch allesamt den Nachteil, daß der Stoßdämpfer nur in axialer Richtung, d. h. in Richtung des Federbeins, sei es in der einen oder anderen Richtung ausgebaut werden kann.
Dabei setzt der Ausbau des mit nach oben gerichteter Kolbenstange eingebauten Stoßdämpfers auf der Seite des Kolbenstangenstützlagers voraus, daß das Stützlager in bekannter Weise demontiert oder zumindest eine derartig große öffnung freigelegt werden kann, daß durch diese sowohl ein Werkzeug zum Lösen der den Stoßdämpfer in dem Tragelement haltenden Ringmutter eingeführt als auch nach Lösen derselben der Stoßdämpfer selbst herausgezogen werden kann (DE-PS 24 35 723).
Bei gleicher Einbaulage steht dem Ausbau des Stoßdämpfers auf der der Kolbenstange abgewandien Seite entgegen bzw. der Ausbau wird zumindest dadurch erschwert, daß die Befestigungs- bzw. Anschlußteile unmittelbar in der axialen Verlängerung des Federbeins vorgesehen sind und dadurch der Zugang zum Tragelement auf dieser Seite nicht möglich, bzw. behindert ist.
Dies trifft in besonderem Maße für Federbeinanordnungen zu, die zugleich als Geradführungen für unabhängig aufgehängte und gelenkte Räder von Kraftfahrzeugen dienen und bei denen der Stoßdämpfer mit nach oben gerichteter Kolbenstange eingebaut und das Tragelement mit dem Achsschenkel oder Radträger fest verbunden ist. In aller Regel befinden sich dabei andere Bauteile wie Querlenker oder auch das Rad selbst in Verlängerung des Federbeins, so daß diese Teile bei entlastetem Rad erst ausgebaut bzw. abgenommen werden müssen, bevor ein Ausbau des Teleskopstoßdämpfers nach unten möglich is:.
Aus dem DE-GM 70 00 182 ist ferner eine Federbeinanordnung bekannt, bei der ein einerseits einen Radachsschenkel und andererseits einen Teleskopstoßdämpfer tragendes Tragelement zum Ausbau des Teleskopstoßdämpfers auf der dem Fahrzeugrad abgewandten Seite eine seitliche öffnung aufweist.
Diese seitliche Öffnung des Tragelements im unteren Bereich des Teleskopstoßdämpfers ergibt sich zwangsläufig dadurch, daß das Tragelement mit einem unteren und einem oberen Tragarm ausgestattet ist und das Stoßdämpfergehäuse an seinem unteren Ende an beiden Tragarmen befestigt ist.
Als Radfeder ist bei der bekannten Federbeinanordnung eine Querblattfeder verwendet, die am unteren Tragarm des Tragelementes angreift und die gleichzeitig die Funktion eines Querlenkers ausübt. Bei dieser Anordnung ist ein Ausbau des Teleskopstoßdämpfers nur bei entlastetem Rad möglich, da im anderen Falle das Rad unter der Wirkung der Aufstandskraft frei um das Verbindungsgelenk zwischen Tragelement und Querblattfeder umkippen würde. Andererseits würde der Ersatz der Querblattfeder durch eine zwischen dem Tragelement und dem Fahrzeugaufbau angeordnete Schraubenfeder ein rohrförmiges Bauteil zwischen dem oberen, als Befestigungsschelle ausgebildeten Tragarm des Tragelementes erforderlich machen, was allenfalls nur wieder einen Ausbau des Teleskopstoßdämpfers in axialer Richtung nach oben zulassen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ein- und Ausbaumöglichkeiten von Teleskopstoßdämpfern in Federbeinanordnungen der eingangs geschilderten Art zwecks erhöhter Kundendienstfreundlichkeit entscheidend zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die öffnung zum Ausbau des Teleskopstoßdämpfers seitlich am Tragelement angeordnet ist und im wesentlichen vom Federteller der Schraubenfeder bis zum einstellbaren Anschlag reicht.
Der Vorteil dieser Ausführung besteht neben der erzielten Montageerleichterung vor allem darin, daß der Teleskopstoßdämpfer nicht mehr nur in exakt axialer Richtung des Federbeins ausgebaut werden kann, sondern durch entsprechende Bemessung und Gestaltung der seitlichen öffnung die Möglichkeit des Ausbaus in verschiedenen axialen Ebenen unter verschiedenen Winkelstellungen gegeben ist.
Umgekehrt ergibt sich daraus für den Konstrukteur eine wesentliche Erweiterung in der Gestaltungsmöglichkeit des Federbeins und der angrenzenden Bauteile, wenn er die Ausbaumöglichkeit des Stoßdämpfers ohne Radentlastung verwirklichen will.
In zweckmäßiger Weise ist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die seitliche öffnung auf der dem Fahrzeugrad abgewandten Seite des Tragelementes vorgesehen. Dies wird in aller Regel deshalb erforderlich sein, weil das Federbein aus bekannten Gründen möglichst nahe am Rand angeordnet ist und daher ein Ausbau auf dieser Seite nicht möglich ist.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung ist der feste Anschlag einesteils durch Umbördeln des rohrförmigen Tragelementes und andererseits durch Einschweißen eines Ringes gebildet. Zur Erhaltung einer möglichst gleichbleibenden axialen Einspannkraft des Stoßdämp-
« fers ist gemäß eines weiteren Merkmals der Erfindung der einstellbare Anschlag mit einem federnden Element versehen. Zum Ausbau des Stoßdämpfers braucht dieser nach Lösen der Kolbenstange in ihrem Stützlager und nach Lösen des einstellbaren Anschlages im Tragelement nur an diesem Ende nach der Seite herausgeschwenkt zu werden, worauf er von dem Tragelement abgezogen werden kann.
Um das seitliche Herausschwenken des Stoßdämpfers aus dem Tragelement zu ermöglichen oder zu
51J erleichtern bzw. einen größeren Ausschwenkwinkel zu erzielen, wird ferner vorgeschlagen, das kolbenstangenseitige Endstück des rohrförmigen Tragelements mit einer Ausbuchtung auf der Seite der seitlichen öffnung zu versehen.
w) In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Stützgliedes wird ferner vorgeschlagen, das Stützglied aus zwei Teilen herzustellen, die durch Schweißung miteinander verbunden sind. Das eine Teilstück umfaßt dabei einen über seine gesamte Länge seitlich offenen
*■> halb.ichalenförmigen Bauteil mit einem Boden auf einer Stirnseite und das andere am kolbenstangenseitigen Ende angeordnete Teilstück einen etwa zylindrischen Domteil, der mit dem zugeordneten Federteller
einstückig hergestellt ist.
Die Anwendung der eingangs beschriebenen Federbeinanordnung ist besonders vorteilhaft bei einer Geradführung unabhängig aufgehängter gelenkter Räder von Kraftfahrzeugen, bei der das den Teleskopstoßdämpfer tragende rohrförmige Tragelement mit dem Achssch. nkel bzw. dem Radträger starr verbunden und die Kolbenstange des Teleskopstoßdämpfers in einem Stützlager gelenkig am Wagenaufbau abgestützt ist.
Für eine solche Geradführung wird entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, daß der einstellbare Anschlag am unteren Ende des Tragelements aus einem durch eine Schraube einstellbaren Druckstück mit kalottenförmiger Auflagefläche besteht, auf der der entsprechend geformte Bodenteil des Teleskopstoßdämpfers aufsitzt.
Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit der lösbaren Befestigung des Stoßdämpfers besteht darin, daß die kalottenförmige Auflagefläche durch das Bodenstück des Tragelements und durch einen an der Seite befestigten keilförmigen Anschlag gebildet ist, das mittels zweier Schrauben am Tragelement befestigt ist.
Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung wird darin gesehen, daß das mit einer seitlichen öffnung versehene rohrförmige Tragelement als doppelwandiges, aus zwei rinnenförmigen Blechteilen hergestelltes U-Profil ausgebildet ist, wobei die beiden Blechteile jeweils an ihren Rändern und in der Mitte miteinander verschweißt sind und das Tragelement an seinem unteren Ende einen Arm aufweist, an dem es am Achsschenkel oder Radträger befestigt ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Ansprüchen zu entnehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine vereinfachte Darstellung eines unabhängig aufgehängten Fahrzeugrades unter Verwendung eines Federbeins als Geradführungselement,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 11-11 in Fig. 1,
F i g. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel für die Halterung des Teleskopstoßdämpfers im Bodenteil des Tragelements,
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 3,
Fig.5 ein anderes Ausführungsbeispiel für die Ausbildung des Tragelements und seine Verbindung mit dem Achsschenkel und
F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in F i g. 5.
In F i g. 1 ist das einen Teil eines Fahrzeugaufbaues 10 bildende Radgehäuse mit 11 bezeichnet Ein Fahrzeugrad 12 ist mittels seiner Nabe (nicht gezeichnet) in dem Lagerauge 13 drehbar gelagert, das seinerseits ein Teil des Achsschenkels 14 ist Der Achsschenkel 14 und damit auch das Laufrad 12 sind mittels eines unteren Querlenkers 15 und einer als Federbein 16 ausgebildeten Geradführung am Fahrzeugaufbau 10 aufgehängt Der Achsschenkel 14 setzt sich im Bereich des Federbeins 16 in einem rohrförmigen Bauteil 17 fort, das an seinem unteren Ende ein Bodenstück 18 aufweist und an seinem oberen Ende durch ein durch Schweißen mit ihm verbundenes Blechpreßteil 19 zu einem rohrförmigen Tragelement 20 ergänzt ist. Das Blechpreßteil 19 besteht aus einem oberen haubenartigen Endstück 21 mit einer zentralen öffnung 22 und einem unteren Ringflansch, der als Federteller 23 für die als Schraubenfeder 24 ausgebildete Radfeder dient In dem aus den Teilen 17, 18 und 19 gebildeten rohrförmigen Tragelement 20 ist das Stoßdämpfergehäuse 25 eines mit nach oben weisender Kolbenstange 26 eingebauten hydraulischen Teleskopstoßdämpfers 27 gehaltert.
Die Halterung ist dadurch bewirkt, daß das
s Stoßdämpfergehäuse 25 zwischen dem als Anschlag dienenden eingezogenen Rand 28 des haubenartigen Endstücks 21 und einem durch eine im Bodenstück 18 angeordnete Schraube 29 einstellbaren Anschlag 30 axial festgespannt ist.
ι« Der Teleskopstoßdämpfer 27 ist mit seiner Kolbenstange 26 in einem elastischen Lager 31 am Fahrzeugaufbau 10 abgestützt. Zwischen dem elastischen Lager 31 und der Kolbenstange 26 ist zur Reibungsverminderung bei Lenkeinschlägen ein Kugellager 32 eingebaut.
Der Innenring dieses Kugellagers 32 und der obere Fcderte'.ler 33 des Schraubenfeder 24 sind auf dem im Durchmesser reduzierten Endteil 34 der Kolbenstange 26 angeordnet und mittels einer Schraubenmutter gegen den Bund 35 festgespannt. Das als Gummimetallbauteil ausgebildete elastische Lager 31 ist in einer im Radgehäuse 11 vorgesehenen öffnung 36 angeordnet und an seinem zu einem Ringflansch 37 ausgebildeten äußeren Blechmantel 38 am Fahrzeugaufbau 10 befestigt.
2r> An der Unterseite des oberen Federtellers 33 ist ein tassenförmiges Blechpreßteil 39 mit in axialer Richtung wellenförmigem Mantel angeordnet In die oberste der aus dieser Profilierung ergebenden Rinnen 40 ist ein Gummipuffer 41 mit einer Ringwulst 42 eingeknöpft.
i<) Der obere Federteller 33 ist konzentrisch und der untere, mit dem Tragelement 20 fest verbundene Federteller 23 in bekannter Weise nach der Radseite hin versetzt angeordnet.
Für die Verbindung des Querlenkers 15 mit dem
Ji Achsschenkel 14 ist ein Kugelgelenk 43 vorgesehen, so daß die erforderliche Beweglichkeit zwischen den beiden Teilen beim Ein- und Ausfedern des Rades sowie bei Lenkeinschlägen gegeben ist
Das rohrförmige Tragelement 20 ist mit einer
4» seitlichen öffnung 44 versehen, die sich über die gesamte Länge des mittleren rohrförmigen Bauteils 17 erstreckt. Hierdurch wird es ermöglicht, daß nach Lösen der Kolbenstange 26 aus dem elastischen Lager 31 und nach Lösen des Anschlags 30 der Teleskopstoßdämpfer
"5 27 seitlich aus dem Tragelement 20 herausgeschwenkt und zwecks Ausbau nach unten abgezogen werden kann (s. die in F i g. 1 in Strichellinie dargestellte Position 59 des Teleskopstoßdämpfers 27). Voraussetzung dafür ist allerdings auch, daß das Stoßdämpfergehäuse 25 in dem Blechpreßteil 19 mit so viel seitlichem Spiel eingebaut ist daß es sich genügend schräg stellen kann. Das haubenartige Endstück 21 ist daher auf der Seite der öffnung 44 mit einer entsprechend geformten Ausbuchtung 45 versehen.
Wie in F i g. 2 gezeigt, weisen die durch die Öffnung 44 gebildeten Ränder zur Erhöhung der Steifigkeit des Tragelements 20 je einen etwa radial gerichteten Flansch 46a und 466 auf.
Durch die beschriebene Anrodnung wird der Ausbau
M) bzw. das Auswechseln eines Teleskopstoßdämpfers 27 in derartigen Radaufhängungen wesentlich vereinfacht und erleichtert Darüber hinaus besteht der weitere Vortefl, daß durch entsprechende Anordnung der seitlichen Öffnung 44 die Ausbauebene des Stoßdämpfers 27 leicht so gewählt werden kann, daß beispielsweise trotz widriger Platzverhältnisse der Ausbau in der gewünschten Weise überhaupt erst durchgeführt werden kann, zumindest aber wesentlich erleichtert
obere Ende des Achsschenkels als schuhförmiger Arm 55 ausgebildet, mit dem die Befestigungsflansche 52 des Tragelements 20" mittels Schrauben oder Nieten 56 fest verbunden sind. Zur axialen Festlegung des Stoßdämpfergehäuses 25 und zur Erhaltung einer möglichst gleichbleibenden axialen Einspannkraft unter Betriebslast ist oberhalb des Bodenstücks 18" ein tellerförmiges, als Anschlag 57 dienendes Federelemnt vorgesehen, das durch eine Schraube 58 verstellbar getragen ist.
In gleicher Weise wie anfangs im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 erwähnt, kann nach vorherigem Lösen der Kolbenstange 26 aus dem Lager 31 und Entfernen des keilförmigen Anschlags 48 (F i g. 3) bzw. Lösen der Schraube 58 des Anschlags 57 (Fig.5) der Teleskopstoßdämpfer 27 auch in den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 3 und 4 bzw. 5 durch Herausschwenken seines unteren Endes aus dem Tragelement 20 bzw. 20' bzw. 20" und anschließendem Abziehen in axialer Richtung nach unten auf einfache Weise ausgebaut werden. Beim Einbau des Teleskop-Stoßdämpfers ist selbstverständlich in der umgekehrten Arbeitsfolge vorzugehen.
Um ein Verrutschen des Federbeins bei ausgebautem Teleskopstoßdämpfer mit Sicherheit zu verhindern, wird der obere Federteller 33 zweckmäßigerweise mittels eines Domes (nicht gezeigt) konzentrisch zum Lager 31 in Position gehalten.
Eine weitere Möglichkeit der Befestigung des Stoßdämpfergehäuses 25 in dem Bodenstück 18' des rohrförmigen Tragelements 20' ist in F i g. 3 dargestellt. Dabei ist das Bodenstück 18' mit einer nach der Seite der seitlichen öffnung 44 des Tragelements 20' hin offenen Aussparung 47 versehen, in der ein keilförmiger Anschlag 48 mit hochgestelltem Befestigungsflansch 49 angeordnet ist. Die Befestigung erfolgt mitteis zweier zu beiden Seiten des Stoßdämpfergehäuses 25 angeordneten Schrauben 50a und 506, die in die hochgezogenen Wangen 51a bzw. 5ib des Bodenstückes 18' eingeschraubt sind.
Die F i g. 5 und 6 zeigen eine Möglichkeit auf, das in der Anordnung nach F i g. 1 einstückig mit dem Achsschenkel 14 bestehende rohrförmige Bauteil 17 des Tragelements 20 als separates Bauteil 17" auszubilden und mit dem Achsschenkel 14" zu verbinden. Zu diesem Zweck sind an dem unteren Ende des separaten Bauteils 17" zwei Befestigungsflansche 52 vorgesehen. Das eine seitliche öffnung 44" aufweisende Bauteil 17" ist bei diesem Ausführungsbeispiel im Querschnitt als Halbschale ausgebildet und aus Festigkeitsgründen aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Blechteilen 53 und 54 gebildet, die an ihren Rändern und in der Mitte miteinander verschweißt sind. Zur Verbindung des Tragelements 20" mit dem Achsschenkel 14" ist das
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Federbeinanordnung für Radaufhängungen von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem hydraulischen Teleskopstoßdämpfer, einem dessen Stoßdämpfergehäuse über die gesamte Länge umgebenden rohrförmigen Tragelement, in dem das Stoßdämpfergehäuse durch einen an seinem stirnseitigen Ende angreifenden einstellbaren Anschlag gegen einen festen Anschlag am kolbenstangenseitigen Ende des Tragelementes lösbar gehalten ist und das eine Öffnung besitzt, durch welche der Teleskopstoßdämpfer ausgebaut werden kann, und einer die Kolbenstange des Teleskopstoßdämpfers und einem Teil des Tragelementes umgebenden Schraubenfeder, die sich einerseits gegen einen dem Stützlager der Kolbenstange zugeordneten und andererseits gegen einen am Tragelement befestigten Federteller abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (44) zum Ausbau des Teleskopstoßdämpfers (27) seitlich am Tragelement (20) angeordnet ist und im wesentlichen vom Federteller (23) der Schraubenfeder (24) bis zum einstellbaren Anschlag (30,48 oder 57) reicht
2. Federbeinanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Öffnung (44) auf der dem Fahrzeugrad (12) abgewandten Seite des Tragelementes (20) vorgesehen ist.
3. Federbeinanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Anschlag durch Umbördeln des rohrförmigen Tragelementes (20) gebildet ist.
4. Federbeinanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Anschlag durch Einschweißen eines Stahlringes in das obere Ende des rohrförmigen Tragelementes (20) gebildet ist.
5. Federbeinanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbare Anschlag (57) mit einem federnden Element versehen ist.
6. Federbeinanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß kolbenstangenseitig das rohrförmige Tragelement (20) durch ein haubenartiges Endstück (21) gebildet ist, das nach der Seite der seitlichen Öffnung (44) des Tragelements (20) mit einer Ausbuchtung (45) versehen ist.
7. Federbeinanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einer seitlichen Öffnung (44) versehene Tragelement (20) aus einem an dem der Kolbenstange (26) abgewandten Ende stirnseitig verschlossenen, jedoch über die gesamte Länge halbschalenförmig, seitlich offenen Bauteil (17) und einem mit dem zugehörigen Federteller (23) aus einem Stück hergestellten etwa zylindrischen Blechpreßteil (19) besteht und beide Teile durch Schweißen miteinander verbunden sind.
8. Federbeinanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere für die Geradführung unabhängig aufgehängter gelenkter Räder von Kraftfahrzeugen, bei der das den Teleskopstoßdämpfer tragende rohrförmige Tragelement mit dem Achsschenkel bzw. dem Radträger fest verbunden ist und die Kolbenstange des Teleskopstoßdämpfers gelenkig am Fahrzeugaufbau od. dgl. abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbare Anschlag (30 oder 48) am unteren Ende des Tragelementes (20) aus einem durch die Schraube (29) einstellbaren Druckstück mit kalottenförmiger Auflagefläche besteht, auf der der entsprechend geformte Bodenteil des Teleskopstoßdämpfers (27) aufsitzt
9. Federbeinanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die kalottenförmige Auflagefläehe für den entsprechend geformten Bodenteil des Stoßdämpfergehäuses (25) zum Teil durch das Bodenstück (18') des Tragelementes (20) und zum Teil durch den an der Seite befestigten keilförmigen Anschlag (48) gebildet ist
lu
10. Federbeinanordnung nach Anspruch 1 und 8,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Versteifung die Ränder der seitlichen Öffnung (44) des Tragelementes (20) mit nach außen umgebogenen Flanschen (46a und 46b) versehen sind.
11. Federbeinanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß das rohrförmige Tragelement (20) mit dem Achsschenkel (14) bzw. dem Radträger aus einem Stück hergestellt ist
12. Federbeinanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Achsschenkel (14) bzw. Radträger und dem rohrförmigen Tragelement (20) bestehende Bauteil aus Aluminiumguß besteht.
13. Federbeinanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Achsschenkel (14) bzw. Radträger und dem rohrförmigen Tragelement (20) bestehende Bauteil aus Sphäroguß hergestellt ist.
14. Federbeinanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einer seitlichen Öffnung (44) versehene rohrförmige Tragelement (20) als doppelwandiges, aus zwei rinnenförmigen Blechteilen (53 und 54) hergestelltes U-Profil ausgebildet ist, wobei die beiden Blechteile jeweils an ihren Rändern und in der Mitte miteinander verschweißt sind und das Tragelement (20) an seinem unteren Ende einen Arm (55) aufweist, an dem es am Achsschenkel (14) oder Radträger befestigt ist.
DE19782855269 1978-12-21 1978-12-21 Federbeinanordnung für Radaufhängungen von Kraftfahrzeugen Expired DE2855269C3 (de)

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