DE2855269C3 - Federbeinanordnung für Radaufhängungen von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Federbeinanordnung für Radaufhängungen von KraftfahrzeugenInfo
- Publication number
- DE2855269C3 DE2855269C3 DE19782855269 DE2855269A DE2855269C3 DE 2855269 C3 DE2855269 C3 DE 2855269C3 DE 19782855269 DE19782855269 DE 19782855269 DE 2855269 A DE2855269 A DE 2855269A DE 2855269 C3 DE2855269 C3 DE 2855269C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- support element
- shock absorber
- strut assembly
- assembly according
- piston rod
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000725 suspension Substances 0.000 title claims description 5
- 239000006096 absorbing agent Substances 0.000 claims description 63
- 230000035939 shock Effects 0.000 claims description 63
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 12
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 12
- 238000003466 welding Methods 0.000 claims description 3
- 229910001141 Ductile iron Inorganic materials 0.000 claims 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 claims 1
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims 1
- 230000000712 assembly Effects 0.000 description 3
- 238000000429 assembly Methods 0.000 description 3
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G15/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
- B60G15/02—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring
- B60G15/06—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper
- B60G15/07—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper the damper being connected to the stub axle and the spring being arranged around the damper
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G13/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of vibration dampers
- B60G13/001—Arrangements for attachment of dampers
- B60G13/005—Arrangements for attachment of dampers characterised by the mounting on the axle or suspension arm of the damper unit
- B60G13/008—Arrangements for attachment of dampers characterised by the mounting on the axle or suspension arm of the damper unit involving use of an auxiliary cylinder
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2206/00—Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
- B60G2206/01—Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
- B60G2206/50—Constructional features of wheel supports or knuckles, e.g. steering knuckles, spindle attachments
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2206/00—Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
- B60G2206/01—Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
- B60G2206/70—Materials used in suspensions
- B60G2206/72—Steel
- B60G2206/722—Plates
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2206/00—Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
- B60G2206/01—Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
- B60G2206/80—Manufacturing procedures
- B60G2206/81—Shaping
- B60G2206/8103—Shaping by folding or bending
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
- Fluid-Damping Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Federbeinanordnung für Radaufhängungen von Kraftfahrzeugen,
bestehend aus einem hydraulischen Teleskopstoßdämpfer, einem dessen Stoßdämpfergehäuse über die
gesamte Länge umgebenden rohrförmigen Tragelement, in dem das Stoßdämpfergehäuse durch einen an
seinem stirnseitigen Ende angreifenden einstellbaren Anschlag gegen einen festen Anschlag am kolbenstangenseitigen
Ende des Tragelementes lösbar gehalten ist und das eine Öffnung besitzt, durch welche der
Teleskopstoßdämpfer ausgebaut werden kann, und
r>5 einer die Kolbenstange des Teleskopstoßdämpfers und
einen Teil des Tragelementes umgebenden Schraubenfeder, die sich einerseits gegen einen dem Stützlager der
Kolbenstange zugeordneten und andererseits gegen einen am Tragelement befestigten Federteller abstützt.
bo Voraussetzung dafür, daß bei Radaufhängungen mit
derartigen Federbeinanordnungen der Teleskopstoßdämpfer ohne Entlastung des zugehörigen Rades
ausgebaut bzw. gegen einen neuen Stoßdämpfer ausgetauscht werden kann, ist, daß durch den Ausbau
hr> des Stoßdämpfers die Kraftübertragung vom Fahrzeugrad
zum Fahrzeugaufbau nicht unterbrochen wird und das Rad in seiner Lage gehalten ist.
Zum Zwecke des Ausbaues des Teleskopstoßdämp-
Zum Zwecke des Ausbaues des Teleskopstoßdämp-
fers aus dem Tragelement ist es bekannt, das Tragelement als einseitig geschlossenes Rohr auszubilden,
in das das Stoßdämpfergehäuse eingesetzt und am offenen Ende im Bereich des Kolbenstangenlagers
durch eine Ringmutter festgespannt wild (s. DE-PS 24 35 723).
Es sind auch Ausführungen bekam·'., bei denen das rohrförmige Tragelement im Bereich des Kolbenstangenlagers
einen festen Anschlag bildet und am anderen Ende durch einen Schraubstopfen verschlossen ist In
diesem FaU, kann nach Lösen des Schraubstopfens und Lösen der Kolbenstange aus ihrem Stützlager der
Stoßdämpfer auf seiner Gehäuseseite aus dem Tragelement herausgezogen werden (s. DE-AS 16 30 772).
Die vorgenannten bekannten Federbeinanordnungen mit rohrförmigen Tragelementen haben jedoch allesamt
den Nachteil, daß der Stoßdämpfer nur in axialer Richtung, d. h. in Richtung des Federbeins, sei es in der
einen oder anderen Richtung ausgebaut werden kann.
Dabei setzt der Ausbau des mit nach oben gerichteter Kolbenstange eingebauten Stoßdämpfers auf der Seite
des Kolbenstangenstützlagers voraus, daß das Stützlager in bekannter Weise demontiert oder zumindest eine
derartig große öffnung freigelegt werden kann, daß durch diese sowohl ein Werkzeug zum Lösen der den
Stoßdämpfer in dem Tragelement haltenden Ringmutter eingeführt als auch nach Lösen derselben der
Stoßdämpfer selbst herausgezogen werden kann (DE-PS 24 35 723).
Bei gleicher Einbaulage steht dem Ausbau des Stoßdämpfers auf der der Kolbenstange abgewandien
Seite entgegen bzw. der Ausbau wird zumindest dadurch erschwert, daß die Befestigungs- bzw. Anschlußteile
unmittelbar in der axialen Verlängerung des Federbeins vorgesehen sind und dadurch der Zugang
zum Tragelement auf dieser Seite nicht möglich, bzw. behindert ist.
Dies trifft in besonderem Maße für Federbeinanordnungen zu, die zugleich als Geradführungen für
unabhängig aufgehängte und gelenkte Räder von Kraftfahrzeugen dienen und bei denen der Stoßdämpfer
mit nach oben gerichteter Kolbenstange eingebaut und das Tragelement mit dem Achsschenkel oder Radträger
fest verbunden ist. In aller Regel befinden sich dabei andere Bauteile wie Querlenker oder auch das Rad
selbst in Verlängerung des Federbeins, so daß diese Teile bei entlastetem Rad erst ausgebaut bzw.
abgenommen werden müssen, bevor ein Ausbau des Teleskopstoßdämpfers nach unten möglich is:.
Aus dem DE-GM 70 00 182 ist ferner eine Federbeinanordnung bekannt, bei der ein einerseits einen
Radachsschenkel und andererseits einen Teleskopstoßdämpfer tragendes Tragelement zum Ausbau des
Teleskopstoßdämpfers auf der dem Fahrzeugrad abgewandten Seite eine seitliche öffnung aufweist.
Diese seitliche Öffnung des Tragelements im unteren Bereich des Teleskopstoßdämpfers ergibt sich zwangsläufig
dadurch, daß das Tragelement mit einem unteren und einem oberen Tragarm ausgestattet ist und das
Stoßdämpfergehäuse an seinem unteren Ende an beiden Tragarmen befestigt ist.
Als Radfeder ist bei der bekannten Federbeinanordnung eine Querblattfeder verwendet, die am unteren
Tragarm des Tragelementes angreift und die gleichzeitig die Funktion eines Querlenkers ausübt. Bei dieser
Anordnung ist ein Ausbau des Teleskopstoßdämpfers nur bei entlastetem Rad möglich, da im anderen Falle
das Rad unter der Wirkung der Aufstandskraft frei um das Verbindungsgelenk zwischen Tragelement und
Querblattfeder umkippen würde. Andererseits würde der Ersatz der Querblattfeder durch eine zwischen dem
Tragelement und dem Fahrzeugaufbau angeordnete Schraubenfeder ein rohrförmiges Bauteil zwischen dem
oberen, als Befestigungsschelle ausgebildeten Tragarm des Tragelementes erforderlich machen, was allenfalls
nur wieder einen Ausbau des Teleskopstoßdämpfers in axialer Richtung nach oben zulassen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ein- und Ausbaumöglichkeiten von Teleskopstoßdämpfern
in Federbeinanordnungen der eingangs geschilderten Art zwecks erhöhter Kundendienstfreundlichkeit entscheidend
zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die öffnung zum Ausbau des Teleskopstoßdämpfers
seitlich am Tragelement angeordnet ist und im wesentlichen vom Federteller der Schraubenfeder bis
zum einstellbaren Anschlag reicht.
Der Vorteil dieser Ausführung besteht neben der erzielten Montageerleichterung vor allem darin, daß der
Teleskopstoßdämpfer nicht mehr nur in exakt axialer Richtung des Federbeins ausgebaut werden kann,
sondern durch entsprechende Bemessung und Gestaltung der seitlichen öffnung die Möglichkeit des Ausbaus
in verschiedenen axialen Ebenen unter verschiedenen Winkelstellungen gegeben ist.
Umgekehrt ergibt sich daraus für den Konstrukteur eine wesentliche Erweiterung in der Gestaltungsmöglichkeit
des Federbeins und der angrenzenden Bauteile, wenn er die Ausbaumöglichkeit des Stoßdämpfers ohne
Radentlastung verwirklichen will.
In zweckmäßiger Weise ist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die seitliche öffnung auf
der dem Fahrzeugrad abgewandten Seite des Tragelementes vorgesehen. Dies wird in aller Regel deshalb
erforderlich sein, weil das Federbein aus bekannten Gründen möglichst nahe am Rand angeordnet ist und
daher ein Ausbau auf dieser Seite nicht möglich ist.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung ist der feste Anschlag einesteils durch Umbördeln des rohrförmigen
Tragelementes und andererseits durch Einschweißen eines Ringes gebildet. Zur Erhaltung einer möglichst
gleichbleibenden axialen Einspannkraft des Stoßdämp-
« fers ist gemäß eines weiteren Merkmals der Erfindung
der einstellbare Anschlag mit einem federnden Element versehen. Zum Ausbau des Stoßdämpfers braucht dieser
nach Lösen der Kolbenstange in ihrem Stützlager und nach Lösen des einstellbaren Anschlages im Tragelement
nur an diesem Ende nach der Seite herausgeschwenkt zu werden, worauf er von dem Tragelement
abgezogen werden kann.
Um das seitliche Herausschwenken des Stoßdämpfers aus dem Tragelement zu ermöglichen oder zu
51J erleichtern bzw. einen größeren Ausschwenkwinkel zu
erzielen, wird ferner vorgeschlagen, das kolbenstangenseitige Endstück des rohrförmigen Tragelements mit
einer Ausbuchtung auf der Seite der seitlichen öffnung zu versehen.
w) In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Stützgliedes wird ferner vorgeschlagen, das Stützglied aus zwei Teilen herzustellen, die durch Schweißung
miteinander verbunden sind. Das eine Teilstück umfaßt dabei einen über seine gesamte Länge seitlich offenen
*■> halb.ichalenförmigen Bauteil mit einem Boden auf einer
Stirnseite und das andere am kolbenstangenseitigen Ende angeordnete Teilstück einen etwa zylindrischen
Domteil, der mit dem zugeordneten Federteller
einstückig hergestellt ist.
Die Anwendung der eingangs beschriebenen Federbeinanordnung ist besonders vorteilhaft bei einer
Geradführung unabhängig aufgehängter gelenkter Räder von Kraftfahrzeugen, bei der das den Teleskopstoßdämpfer
tragende rohrförmige Tragelement mit dem Achssch. nkel bzw. dem Radträger starr verbunden
und die Kolbenstange des Teleskopstoßdämpfers in einem Stützlager gelenkig am Wagenaufbau abgestützt
ist.
Für eine solche Geradführung wird entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen,
daß der einstellbare Anschlag am unteren Ende des Tragelements aus einem durch eine Schraube einstellbaren
Druckstück mit kalottenförmiger Auflagefläche besteht, auf der der entsprechend geformte Bodenteil
des Teleskopstoßdämpfers aufsitzt.
Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit der lösbaren Befestigung des Stoßdämpfers besteht darin, daß die
kalottenförmige Auflagefläche durch das Bodenstück des Tragelements und durch einen an der Seite
befestigten keilförmigen Anschlag gebildet ist, das mittels zweier Schrauben am Tragelement befestigt ist.
Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung wird darin gesehen, daß das mit einer seitlichen öffnung
versehene rohrförmige Tragelement als doppelwandiges, aus zwei rinnenförmigen Blechteilen hergestelltes
U-Profil ausgebildet ist, wobei die beiden Blechteile jeweils an ihren Rändern und in der Mitte miteinander
verschweißt sind und das Tragelement an seinem unteren Ende einen Arm aufweist, an dem es am
Achsschenkel oder Radträger befestigt ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Ansprüchen zu entnehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine vereinfachte Darstellung eines unabhängig aufgehängten Fahrzeugrades unter Verwendung
eines Federbeins als Geradführungselement,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 11-11 in Fig. 1,
F i g. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel für die Halterung des Teleskopstoßdämpfers im Bodenteil des
Tragelements,
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 3,
Fig.5 ein anderes Ausführungsbeispiel für die Ausbildung des Tragelements und seine Verbindung mit
dem Achsschenkel und
F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in F i g. 5.
In F i g. 1 ist das einen Teil eines Fahrzeugaufbaues 10 bildende Radgehäuse mit 11 bezeichnet Ein Fahrzeugrad
12 ist mittels seiner Nabe (nicht gezeichnet) in dem Lagerauge 13 drehbar gelagert, das seinerseits ein Teil
des Achsschenkels 14 ist Der Achsschenkel 14 und damit auch das Laufrad 12 sind mittels eines unteren
Querlenkers 15 und einer als Federbein 16 ausgebildeten
Geradführung am Fahrzeugaufbau 10 aufgehängt Der Achsschenkel 14 setzt sich im Bereich des
Federbeins 16 in einem rohrförmigen Bauteil 17 fort, das an seinem unteren Ende ein Bodenstück 18 aufweist und
an seinem oberen Ende durch ein durch Schweißen mit ihm verbundenes Blechpreßteil 19 zu einem rohrförmigen
Tragelement 20 ergänzt ist. Das Blechpreßteil 19 besteht aus einem oberen haubenartigen Endstück 21
mit einer zentralen öffnung 22 und einem unteren Ringflansch, der als Federteller 23 für die als
Schraubenfeder 24 ausgebildete Radfeder dient In dem aus den Teilen 17, 18 und 19 gebildeten rohrförmigen
Tragelement 20 ist das Stoßdämpfergehäuse 25 eines mit nach oben weisender Kolbenstange 26 eingebauten
hydraulischen Teleskopstoßdämpfers 27 gehaltert.
Die Halterung ist dadurch bewirkt, daß das
Die Halterung ist dadurch bewirkt, daß das
s Stoßdämpfergehäuse 25 zwischen dem als Anschlag dienenden eingezogenen Rand 28 des haubenartigen
Endstücks 21 und einem durch eine im Bodenstück 18 angeordnete Schraube 29 einstellbaren Anschlag 30
axial festgespannt ist.
ι« Der Teleskopstoßdämpfer 27 ist mit seiner Kolbenstange
26 in einem elastischen Lager 31 am Fahrzeugaufbau 10 abgestützt. Zwischen dem elastischen Lager
31 und der Kolbenstange 26 ist zur Reibungsverminderung bei Lenkeinschlägen ein Kugellager 32 eingebaut.
Der Innenring dieses Kugellagers 32 und der obere Fcderte'.ler 33 des Schraubenfeder 24 sind auf dem im
Durchmesser reduzierten Endteil 34 der Kolbenstange 26 angeordnet und mittels einer Schraubenmutter gegen
den Bund 35 festgespannt. Das als Gummimetallbauteil ausgebildete elastische Lager 31 ist in einer im
Radgehäuse 11 vorgesehenen öffnung 36 angeordnet
und an seinem zu einem Ringflansch 37 ausgebildeten äußeren Blechmantel 38 am Fahrzeugaufbau 10
befestigt.
2r> An der Unterseite des oberen Federtellers 33 ist ein
tassenförmiges Blechpreßteil 39 mit in axialer Richtung wellenförmigem Mantel angeordnet In die oberste der
aus dieser Profilierung ergebenden Rinnen 40 ist ein Gummipuffer 41 mit einer Ringwulst 42 eingeknöpft.
i<) Der obere Federteller 33 ist konzentrisch und der untere, mit dem Tragelement 20 fest verbundene
Federteller 23 in bekannter Weise nach der Radseite hin versetzt angeordnet.
Für die Verbindung des Querlenkers 15 mit dem
Ji Achsschenkel 14 ist ein Kugelgelenk 43 vorgesehen, so
daß die erforderliche Beweglichkeit zwischen den beiden Teilen beim Ein- und Ausfedern des Rades sowie
bei Lenkeinschlägen gegeben ist
Das rohrförmige Tragelement 20 ist mit einer
4» seitlichen öffnung 44 versehen, die sich über die
gesamte Länge des mittleren rohrförmigen Bauteils 17 erstreckt. Hierdurch wird es ermöglicht, daß nach Lösen
der Kolbenstange 26 aus dem elastischen Lager 31 und nach Lösen des Anschlags 30 der Teleskopstoßdämpfer
"5 27 seitlich aus dem Tragelement 20 herausgeschwenkt
und zwecks Ausbau nach unten abgezogen werden kann (s. die in F i g. 1 in Strichellinie dargestellte Position 59
des Teleskopstoßdämpfers 27). Voraussetzung dafür ist allerdings auch, daß das Stoßdämpfergehäuse 25 in dem
Blechpreßteil 19 mit so viel seitlichem Spiel eingebaut ist daß es sich genügend schräg stellen kann. Das
haubenartige Endstück 21 ist daher auf der Seite der öffnung 44 mit einer entsprechend geformten Ausbuchtung
45 versehen.
Wie in F i g. 2 gezeigt, weisen die durch die Öffnung
44 gebildeten Ränder zur Erhöhung der Steifigkeit des Tragelements 20 je einen etwa radial gerichteten
Flansch 46a und 466 auf.
Durch die beschriebene Anrodnung wird der Ausbau
M) bzw. das Auswechseln eines Teleskopstoßdämpfers 27 in derartigen Radaufhängungen wesentlich vereinfacht
und erleichtert Darüber hinaus besteht der weitere Vortefl, daß durch entsprechende Anordnung der
seitlichen Öffnung 44 die Ausbauebene des Stoßdämpfers 27 leicht so gewählt werden kann, daß beispielsweise
trotz widriger Platzverhältnisse der Ausbau in der gewünschten Weise überhaupt erst durchgeführt
werden kann, zumindest aber wesentlich erleichtert
obere Ende des Achsschenkels als schuhförmiger Arm 55 ausgebildet, mit dem die Befestigungsflansche 52 des
Tragelements 20" mittels Schrauben oder Nieten 56 fest verbunden sind. Zur axialen Festlegung des Stoßdämpfergehäuses
25 und zur Erhaltung einer möglichst gleichbleibenden axialen Einspannkraft unter Betriebslast ist oberhalb des Bodenstücks 18" ein tellerförmiges,
als Anschlag 57 dienendes Federelemnt vorgesehen, das durch eine Schraube 58 verstellbar getragen ist.
In gleicher Weise wie anfangs im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 erwähnt, kann
nach vorherigem Lösen der Kolbenstange 26 aus dem Lager 31 und Entfernen des keilförmigen Anschlags 48
(F i g. 3) bzw. Lösen der Schraube 58 des Anschlags 57 (Fig.5) der Teleskopstoßdämpfer 27 auch in den
Ausführungsbeispielen nach den F i g. 3 und 4 bzw. 5 durch Herausschwenken seines unteren Endes aus dem
Tragelement 20 bzw. 20' bzw. 20" und anschließendem Abziehen in axialer Richtung nach unten auf einfache
Weise ausgebaut werden. Beim Einbau des Teleskop-Stoßdämpfers ist selbstverständlich in der umgekehrten
Arbeitsfolge vorzugehen.
Um ein Verrutschen des Federbeins bei ausgebautem Teleskopstoßdämpfer mit Sicherheit zu verhindern,
wird der obere Federteller 33 zweckmäßigerweise mittels eines Domes (nicht gezeigt) konzentrisch zum
Lager 31 in Position gehalten.
Eine weitere Möglichkeit der Befestigung des Stoßdämpfergehäuses 25 in dem Bodenstück 18' des
rohrförmigen Tragelements 20' ist in F i g. 3 dargestellt. Dabei ist das Bodenstück 18' mit einer nach der Seite
der seitlichen öffnung 44 des Tragelements 20' hin offenen Aussparung 47 versehen, in der ein keilförmiger
Anschlag 48 mit hochgestelltem Befestigungsflansch 49 angeordnet ist. Die Befestigung erfolgt mitteis zweier zu
beiden Seiten des Stoßdämpfergehäuses 25 angeordneten Schrauben 50a und 506, die in die hochgezogenen
Wangen 51a bzw. 5ib des Bodenstückes 18' eingeschraubt sind.
Die F i g. 5 und 6 zeigen eine Möglichkeit auf, das in der Anordnung nach F i g. 1 einstückig mit dem
Achsschenkel 14 bestehende rohrförmige Bauteil 17 des Tragelements 20 als separates Bauteil 17" auszubilden
und mit dem Achsschenkel 14" zu verbinden. Zu diesem Zweck sind an dem unteren Ende des separaten Bauteils
17" zwei Befestigungsflansche 52 vorgesehen. Das eine seitliche öffnung 44" aufweisende Bauteil 17" ist bei
diesem Ausführungsbeispiel im Querschnitt als Halbschale ausgebildet und aus Festigkeitsgründen aus zwei
im Abstand voneinander angeordneten Blechteilen 53 und 54 gebildet, die an ihren Rändern und in der Mitte
miteinander verschweißt sind. Zur Verbindung des Tragelements 20" mit dem Achsschenkel 14" ist das
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Federbeinanordnung für Radaufhängungen von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem hydraulischen
Teleskopstoßdämpfer, einem dessen Stoßdämpfergehäuse über die gesamte Länge umgebenden
rohrförmigen Tragelement, in dem das Stoßdämpfergehäuse durch einen an seinem stirnseitigen
Ende angreifenden einstellbaren Anschlag gegen einen festen Anschlag am kolbenstangenseitigen
Ende des Tragelementes lösbar gehalten ist und das eine Öffnung besitzt, durch welche der Teleskopstoßdämpfer
ausgebaut werden kann, und einer die Kolbenstange des Teleskopstoßdämpfers und einem
Teil des Tragelementes umgebenden Schraubenfeder, die sich einerseits gegen einen dem Stützlager
der Kolbenstange zugeordneten und andererseits gegen einen am Tragelement befestigten Federteller
abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (44) zum Ausbau des Teleskopstoßdämpfers
(27) seitlich am Tragelement (20) angeordnet ist und im wesentlichen vom Federteller (23) der
Schraubenfeder (24) bis zum einstellbaren Anschlag (30,48 oder 57) reicht
2. Federbeinanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Öffnung (44) auf
der dem Fahrzeugrad (12) abgewandten Seite des Tragelementes (20) vorgesehen ist.
3. Federbeinanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Anschlag durch
Umbördeln des rohrförmigen Tragelementes (20) gebildet ist.
4. Federbeinanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Anschlag durch
Einschweißen eines Stahlringes in das obere Ende des rohrförmigen Tragelementes (20) gebildet ist.
5. Federbeinanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbare Anschlag (57)
mit einem federnden Element versehen ist.
6. Federbeinanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß kolbenstangenseitig das rohrförmige
Tragelement (20) durch ein haubenartiges Endstück (21) gebildet ist, das nach der Seite der
seitlichen Öffnung (44) des Tragelements (20) mit einer Ausbuchtung (45) versehen ist.
7. Federbeinanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einer seitlichen Öffnung
(44) versehene Tragelement (20) aus einem an dem der Kolbenstange (26) abgewandten Ende stirnseitig
verschlossenen, jedoch über die gesamte Länge halbschalenförmig, seitlich offenen Bauteil (17) und
einem mit dem zugehörigen Federteller (23) aus einem Stück hergestellten etwa zylindrischen Blechpreßteil
(19) besteht und beide Teile durch Schweißen miteinander verbunden sind.
8. Federbeinanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere
für die Geradführung unabhängig aufgehängter gelenkter Räder von Kraftfahrzeugen, bei der das
den Teleskopstoßdämpfer tragende rohrförmige Tragelement mit dem Achsschenkel bzw. dem
Radträger fest verbunden ist und die Kolbenstange des Teleskopstoßdämpfers gelenkig am Fahrzeugaufbau
od. dgl. abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbare Anschlag (30 oder 48) am
unteren Ende des Tragelementes (20) aus einem durch die Schraube (29) einstellbaren Druckstück
mit kalottenförmiger Auflagefläche besteht, auf der der entsprechend geformte Bodenteil des Teleskopstoßdämpfers
(27) aufsitzt
9. Federbeinanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die kalottenförmige Auflagefläehe
für den entsprechend geformten Bodenteil des Stoßdämpfergehäuses (25) zum Teil durch das
Bodenstück (18') des Tragelementes (20) und zum Teil durch den an der Seite befestigten keilförmigen
Anschlag (48) gebildet ist
lu
10. Federbeinanordnung nach Anspruch 1 und 8,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Versteifung die Ränder der seitlichen Öffnung (44) des Tragelementes
(20) mit nach außen umgebogenen Flanschen (46a und 46b) versehen sind.
11. Federbeinanordnung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet daß das rohrförmige Tragelement (20) mit dem Achsschenkel (14) bzw. dem
Radträger aus einem Stück hergestellt ist
12. Federbeinanordnung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Achsschenkel (14) bzw. Radträger und dem rohrförmigen
Tragelement (20) bestehende Bauteil aus Aluminiumguß besteht.
13. Federbeinanordnung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Achsschenkel (14) bzw. Radträger und dem rohrförmigen
Tragelement (20) bestehende Bauteil aus Sphäroguß hergestellt ist.
14. Federbeinanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einer seitlichen
Öffnung (44) versehene rohrförmige Tragelement (20) als doppelwandiges, aus zwei rinnenförmigen
Blechteilen (53 und 54) hergestelltes U-Profil ausgebildet ist, wobei die beiden Blechteile jeweils
an ihren Rändern und in der Mitte miteinander verschweißt sind und das Tragelement (20) an
seinem unteren Ende einen Arm (55) aufweist, an dem es am Achsschenkel (14) oder Radträger
befestigt ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782855269 DE2855269C3 (de) | 1978-12-21 | 1978-12-21 | Federbeinanordnung für Radaufhängungen von Kraftfahrzeugen |
GB7943631A GB2039259B (en) | 1978-12-21 | 1979-12-19 | Resilient strut arrangement for wheel suspensions in motor vehicles |
FR7931067A FR2444578A1 (fr) | 1978-12-21 | 1979-12-19 | Jambe elastique pour suspension de vehicule automobile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782855269 DE2855269C3 (de) | 1978-12-21 | 1978-12-21 | Federbeinanordnung für Radaufhängungen von Kraftfahrzeugen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2855269A1 DE2855269A1 (de) | 1980-06-26 |
DE2855269B2 DE2855269B2 (de) | 1980-10-02 |
DE2855269C3 true DE2855269C3 (de) | 1981-11-19 |
Family
ID=6057885
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782855269 Expired DE2855269C3 (de) | 1978-12-21 | 1978-12-21 | Federbeinanordnung für Radaufhängungen von Kraftfahrzeugen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2855269C3 (de) |
FR (1) | FR2444578A1 (de) |
GB (1) | GB2039259B (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2934671A1 (de) * | 1979-08-28 | 1981-03-19 | Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt | Federbein fuer fahrzeuge mit einer auswechselbaren daempfeinheit |
GB2137942B (en) * | 1983-02-02 | 1986-07-09 | Honda Motor Co Ltd | Strut type suspension for automobiles |
US4531759A (en) * | 1983-08-04 | 1985-07-30 | General Motors Corporation | Suspension strut for vehicles with onboard service of shock absorber cartridge |
US4567637A (en) * | 1983-09-14 | 1986-02-04 | General Motors Corporation | Method of servicing vehicle suspension struts |
DE3420528A1 (de) * | 1984-06-01 | 1985-12-05 | Stabilus Gmbh, 5400 Koblenz | Stufenlos verstellbare hubvorrichtung |
US5192100A (en) * | 1990-12-26 | 1993-03-09 | Ford Motor Company | Independent suspension with double isolated suspension unit |
DE4100296C1 (de) * | 1991-01-08 | 1992-06-11 | Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De | |
DE4129645A1 (de) * | 1991-09-06 | 1993-03-11 | Bayerische Motoren Werke Ag | Spurhebel-federbeineinheit fuer eine obenliegende lenkung eines kraftfahrzeugs und ein verfahren zur herstellung eines spurhebels fuer eine spurhebel-federbeineinheit |
GB2347908B (en) * | 1999-03-15 | 2002-06-26 | Delphi Tech Inc | Steering knuckle and suspension module |
DE102008010125B3 (de) * | 2008-02-20 | 2009-09-24 | Maas Group Gmbh & Co. Kg | Fahrzeugstoßdämpfer |
DE102010015313A1 (de) * | 2010-04-17 | 2011-10-20 | Audi Ag | Verbindung eines Schwingungsdämpfer mit einem Anbauteil |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1017033B (de) * | 1956-02-18 | 1957-10-03 | Volkswagenwerk Gmbh | Befestigungsvorrichtung von Stossdaempfern an Kraftfahrzeugen |
US3346272A (en) * | 1965-10-14 | 1967-10-10 | Monroe Auto Equipment Co | Vehicle suspension device |
FR1529049A (fr) * | 1966-06-16 | 1968-06-14 | Amortisseur de chocs télescopique | |
FR1516413A (fr) * | 1967-03-03 | 1968-03-08 | Monroe Auto Equipment Co | Dispositifs de suspension de véhicules |
FR2028630A5 (de) * | 1969-01-08 | 1970-10-09 | Simca Automobiles Sa | |
DE2221284A1 (de) * | 1972-04-29 | 1973-11-15 | Langen & Co | Hydro-pneumatisches federbein oder dergleichen nach der bauart mc pherson |
GB1469722A (en) * | 1974-07-25 | 1977-04-06 | Gen Motors Corp | Suspension strut assemblies in motor vehicle suspensions |
-
1978
- 1978-12-21 DE DE19782855269 patent/DE2855269C3/de not_active Expired
-
1979
- 1979-12-19 GB GB7943631A patent/GB2039259B/en not_active Expired
- 1979-12-19 FR FR7931067A patent/FR2444578A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2444578B1 (de) | 1982-09-17 |
GB2039259B (en) | 1982-08-18 |
DE2855269A1 (de) | 1980-06-26 |
DE2855269B2 (de) | 1980-10-02 |
FR2444578A1 (fr) | 1980-07-18 |
GB2039259A (en) | 1980-08-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2938927C2 (de) | ||
DE2934671C2 (de) | ||
DE2912533C2 (de) | Federnde Achsaufhängung für Schwerlastfahrzeuge | |
EP1912806B2 (de) | Radaufhängungslenker | |
DE19719301B4 (de) | Aufbauseitige Lagerung eines Stoßdämpfers | |
DE19941686B4 (de) | Aufhängevorrichtung für Kraftfahrzeuge | |
DE2855269C3 (de) | Federbeinanordnung für Radaufhängungen von Kraftfahrzeugen | |
DE2843697A1 (de) | Einzelradaufhaengung fuer kraftfahrzeuge | |
EP1076783B1 (de) | Lagerung für ein dämpferbein oder eine luftfeder einer radaufhängung | |
DE102007020022A1 (de) | Aufbauseitige Federbeinlagerung für Radaufhängungen | |
DE19531193C2 (de) | Trägerbaugruppe für eine Radaufhängung von Fahrzeugen und Verfahren zum Verbinden der Trägerbaugruppe | |
DE3902407C1 (en) | Bearing | |
DE19923694A1 (de) | Schwenklager | |
DE69909863T2 (de) | Dämpferbein mit in seinem oberen Bereich angebrachter Lenkvorrichtung | |
DE19580267B4 (de) | Anordnung zur Aufhängung eines gefederten Fahrzeug-Fahrerhauses an einem Fahrzeugrahmen | |
DE4331976C2 (de) | Federbein | |
DE102017212482A1 (de) | Federbeingabel für eine Kraftfahrzeugradaufhängung | |
EP0899186B1 (de) | Federnde, lenkbare Achsaufhängung für ein Zweirad | |
DE2507071B2 (de) | Obere lagerung eines einen radachsschenkel tragenden teleskopstossdaempfers fuer kraftfahrzeuge | |
DE102011086517A1 (de) | Starrachse mit Luftfederung | |
DE69704729T2 (de) | Radaufhängung mit Schraubenfeder | |
DE19960457C2 (de) | Lagerung für ein Dämpferbein oder eine Luftfeder einer Radaufhängung | |
DE102017211277A1 (de) | Radaufhängung für ein Kraftfahrzeug | |
DE2932515A1 (de) | Anordnung zur befestigung eines hydraulischen schwingungsdaempfers o.dgl. im tragrohr eines radfuehrenden federbeins | |
EP1036677B1 (de) | Radaufhängung für ein Kraftfahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |