DE2854296C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B1/00—Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
- B62B1/10—Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels
- B62B1/12—Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable, or convertible
- B62B1/125—Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable, or convertible by means of telescoping elements
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Handcart (AREA)
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen tragbaren und zusammenlegbaren
einachsigen Gepäckroller nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Gepäckroller ist aus der US-PS 38 92 429 bekannt.
Der bekannte Gepäckroller weist einen länglichen Rahmen auf, der
obere und untere Enden umfaßt. Ein Unterteil zum Abstützen von
Gepäck weist mit Abstand zueinander angeordnete Stangen auf, die
schwenkbar am Rahmen nahe seinem unteren Ende angebracht sind.
Diese Stangen könnten zwischen einer Aufbewahrungsstellung und
einer Transportstellung bewegt werden, in der sich die Stangen im
wesentlichen senkrecht zum Rahmen erstrecken. Der Rahmen weist
ferner ein Paar zueinander im Abstand angeordneter Rahmenteile
auf, an denen Rastarme angebracht sind, durch die sich eine Achse
erstreckt, an der ein Paar Räder gelagert sind. Jeder der beiden
Rastarme weist einen Vorsprung in Form einer runden Stange zum
lösbaren Halten einer der beiden Stangen in der Transportstellung
auf, wobei die Vorsprünge Kurvenoberflächen aufweisen, die mit den
Stangen in Eingriff bringbar sind. Diese weisen hierzu Platten
auf, die mit der Kontur der Vorsprünge angepaßten Auskehlungen
versehen sind.
Obwohl der aus der US-PS 38 92 429 bekannte Gepäckroller es
ermöglicht, durch Schwenken des Unterteils zum Abstützen von
Gepäck eine platzsparende Aufbewahrungsstellung einzunehmen, ist
die Konstruktion des bekannten Gepäckträgers relativ aufwendig und
erfordert vor allem relativ hohe Paßgenauigkeit, damit ein
Einrasten des Rastvorsprunges in der Auskehlung der Platte sicher
erreichbar ist.
Ein weiterer Gepäckroller ist aus der FR-OS 23 59 738 bekannt, der
zwar eine im Vergleich zum gattungsgemäßen Gepäckroller wesentlich
einfachere Bauart offenbart, bei dem aber nur der als Handgriff
ausgebildete obere Rahmenteil durch eine Rasteinrichtung in der
Arbeitsstellung gehalten werden kann, während der Lastträgerteil
ohne Arretierung in der Betriebsstellung bleibt, was beim Beladen
unbefriedigend ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Gepäckroller der
im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen,
dessen Aufbau vereinfacht ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des
Anspruchs 1.
Dadurch wird erreicht, daß zum Einstellen der am Rahmen
anliegenden Stellung bzw. der Transportstellung lediglich das
Unterteil des Rahmens mit erhöhtem Druck an den Vorsprüngen
vorbeigedrückt werden muß, die aufgrund ihrer Anbringung elastisch
nachgiebig sind und so ein Vorbeibewegen der im Abstand zueinander
angeordneten parallelen Stangen des Unterteils in die
Transportstellung bzw. in die am Rahmen anliegende Stellung bzw.
Aufbewahrungsstellung auf einfache Art und Weise ermöglichen.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung zum Inhalt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Gepäckrollers,
Fig. 2 eine Perspektivansicht des Gepäckrollers in zusammengeklappter
Form,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Gepäckrollers gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht entlang der
Linie 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht des unteren linken Abschnittes
der Fig. 3, wobei sie jedoch ein Lastträgerteil
des Gepäckrollers in der Transportstellung befindet,
Fig. 6 eine Teilansicht entlang der Linie 6-6 in Fig. 5,
Fig. 7 eine untere Teilansicht entlang der Linie 7-7 in
Fig. 5, und
Fig. 8 eine Perspektivansicht eines der Lagerblöcke des Gepäckrollers
mit strichpunktiert dargestellten zugeordneten
Bauteilen.
Gemäß Fig. 1 weist ein Gepäckroller 10 einen Rahmen 11 und ein
Lastträgerteil 12 auf, das am Rahmen 11 angebracht ist. Der Rahmen
11 umfaßt ein Paar Räder 13 zum Rollen des Gepäckrollers 10 über
den Boden. Ein elastischer Streifen bzw. eine elastische
Befestigungsspinne 14 erstreckt sich zwischen dem Lastträgerteil
12 und der Oberseite des Rahmens 11, um einen strichpunktiert
dargestellten Koffer S gegen den Rahmen 11 zu halten.
Der Rahmen 11 entspricht der Ausführungsform, die in der US-PS
39 98 476 offenbart ist und auf deren Offenbarungsgehalt hiermit
Bezug genommen wird. Der Rahmen 11 weist zwei mit Abstand
angeordnete Sätze 15 und 16 teleskopartig angeordneter,
rohrförmiger Rahmenteile auf, wobei jeder Satz drei Rohre 17, 18
und 19 umfaßt. Die oberen Enden an den Rohren 17 sind durch einen
Handgriff 20 miteinander verbunden. Die unteren Enden der Rohre 19
sind in Rahmenteile 21 eingeschoben, die durch Querstreben 22, 23
verbunden sind. Die Querstrebe 22 ist an der Rückseite eines jeden
Rahmenteiles 21 gemäß Fig. 6 angeschweißt, und die Querstrebe 23
erstreckt sich durch die Rahmenteile 21 hindurch, um ein in Fig. 3
sichtbares Paar von Anschlagabschnitten 23a zu bilden. Ein Paar
Entriegelungsstangen 24, 25 erstrecken sich zwischen den beiden
Sätzen 15, 16 rohrförmiger Rahmenteile, wobei die Einzelheiten der
Entriegelungsstangen 24, 25 in der US-PS 39 98 476 beschrieben
sind.
Die Räder 13 sind an einer Radachse 27 angebracht, die sich durch
ein Paar Lagerböcke 28 erstreckt (Fig. 3 bis 8). Jeder Lagerbock
28 ist an einem der Rahmenteile 21 angeschweißt und erstreckt sich
von hier aus nach hinten. Jeder Lagerbock 28 umfaßt einen flachen
Mittelabschnitt 29, der gemäß Fig. 8 eine Achsenöffnung 30
aufweist. Ferner weist jeder Lagerbock 28 untere und obere, sich
seitlich erstreckende Verstärkungsflansche 31 auf. Jeder Lagerbock
28 ist an das Rahmenteil 21 mittels einer Schweißstelle 32 (Fig. 5
und 8) in der Mitte des Mittelabschnittes 29 sowie mittels
Schweißstellen 33 (Fig. 6, 7 und 8) an den oberen und unteren
Flanschen 31 angeschweißt.
Gemäß den Fig. 3 und 4 ist das Lastträgerteil 12 einstückig aus
einer massiven Stange 36 gebildet, die in eine im wesentlichen
U-förmige Form gebogen ist, um ein Paar seitlicher Profilstangen
37 und 38 und eine Querstange 39 zu bilden, die sich zwischen den
beiden Profilstangen 37, 38 erstreckt. Jede der beiden seitlichen
Profilstangen 37, 38 endet in einem ein Auge bildenden
Endabschnitt 40, wodurch sich die Radachse 27 derart erstreckt,
daß das Lastträgerteil 12 schwenkbar an der Radachse 27 angebracht
ist. Eine Büchse bzw. Scheibe 41 ist auf die Radachse 27 zwischen
jeder der Profilstangen 37, 38 und dem danebenliegenden Rad 13
aufgeschoben, um das Rad 13 von der Profilstange und von der
Anschlagstange 23a fernzuhalten (Fig. 3 und 5). Nachdem die
Radachse 27 durch die Augen bildenden Endabschnitte 40 des
Lastträgerteils 12 und die Lagerböcke 28 eingeschoben wurde, und
nachdem die Büchsen und Räder auf der Radachse 27 angebracht
wurden, können Endkappen 42 (Fig. 7) auf der Radachse 27 befestigt
werden, um die Räder 13 festzulegen.
Jeder der Lagerböcke 28 weist einen sich seitlich nach außen
erstreckenden, im wesentlichen V-förmigen oder U-förmigen
Vorsprung 43 (Fig. 5 und 8) nahe der vorderen unteren Ecke des
Mittelabschnittes 29 auf. Die Länge der Querstange 39 des
Lastträgerteiles 12 ist so groß, daß die Profilstangen 37, 38 sich
längs der Außenoberfläche des Mittelabschnittes 29 eines jeden
Lagerbockes 28 erstrecken, und daß jeder Vorsprung 43 mit einer
der Profilstangen 37, 38 in Eingriff gelangen kann, wenn die
Profilstangen 37, 38 um die Radachse 27 zu den Lagerböcken 28 hin
geschwenkt werden.
Gemäß Fig. 3 ist der Vorsprung 43 an einem vorderen Endabschnitt
44 des Mittelabschnittes 29 des jeweiligen Lagerbockes 28
ausgebildet, der sich nach vorne über den oberen und den unteren
Flansch 33 hinaus erstreckt, und die Schweißstelle 32, die den
Mittelabschnitt 29 des Lagerbockes 28 mit dem Rahmenteil 21
verbindet, ist mit Abstand oberhalb des Vorsprunges 43 angeordnet.
Dementsprechend kann sich der untere vordere Abschnitt des
Mittelabschnittes 29 des Lagerbockes 28, an dem der Vorsprung 43
ausgebildet ist, nach innen zum Rahmenteil 21 hin flexibel
verformen, um es den Profilstangen 37, 38 zu ermöglichen, sich
vorbeizubewegen, wenn eine genügend große Kraft auf die
Profilstangen 37, 38 ausgeübt wird, um den V- oder U-förmigen
Vorsprung 43 aus dem Weg zu drücken. Zu diesem Zweck ist der
Lagerbock 28 vorzugsweise aus Stahl hergestellt, der eine
ausreichende Festigkeit aufweist, um die Radachse 27 abzustützen,
der jedoch auch eine ausreichende Flexibilität und Federfähigkeit
aufweist, um es dem Vorsprung 43 zu ermöglichen, den Bewegungsweg
der Profilstange 37, 38 flexibel auszuweichen und wieder in die
Ausgangslage zurückzukehren, wenn die Profilstange 37 bzw. 38
vorbeibewegt worden ist.
Die Fig. 5 und 6 zeigen die Profilstange 38, nachdem sie unter
Aufbringung von Kraft hinter den Vorsprung 43 bewegt worden ist.
Der Abstand der Querstrebe 23 vom Vorsprung 43 ist so groß, daß
die Profilstange 38 sowohl mit dem Anlageabschnitt 23a als auch
mit dem Vorsprung 43 in Eingriff gelangen kann, wobei sie
zuverlässig ohne Spiel gehalten wird. Der Vorsprung 43 und das
Anschlagteil 23a sind derart angeordnet, daß die Profilstangen 37
und 38 sich senkrecht zu den beiden Sitzen 15 und 16 rohrförmige
Rahmenteile erstrecken, wenn sich die Profilstangen 37, 38 in
ihren verriegelten Stellungen befinden, die in den Fig. 1, 5 und 6
dargestellt sind.
Gemäß den Fig. 2 bis 4 weist die Querstange 39 ein Paar U-förmiger
Fußabschnitte 46, 47 neben den Profilstangen 37 und 38 auf, die im
wesentlichen gemeinsam auf die rohrförmigen Rahmenteile 19
ausgerichtet sind. Wenn das Lastträgerteil 12 sich in seiner
Transportstellung befindet, die in Fig. 1 gezeigt ist, können die
Fußabschnitte 46 und 47 mit der Oberfläche in Eingriff gebracht
werden, über die der Gepäckroller 10 gerollt wird, wenn der Rahmen
11 vertikal angeordnet ist und die Profilstangen 37, 38 des
Lastträgerteiles 12 horizontal angeordnet sind. In dieser Stellung
wird der Gepäckroller 10 in einer stabilen, freistehenden Stellung
durch die Räder 13 und die Fußabschnitte 46, 47 abgestützt. Wenn
das Lastträgerteil 12 sich in seiner angehobenen oder
Aufbewahrungsstellung befindet, die in den Fig. 2 bis 4 gezeigt
ist, legen sich die Fußabschnitte 46 und 47 kurvenartig bzw.
gekrümmt rund um die rohrförmigen Rahmenteile 19 und ermöglichen
es, das Lastträgerteil 12 in eine am Rahmen 11 anliegende Stellung
zu schwenken, ohne daß die Fußabschnitte 46, 47 weiter als um die
Dicke der Stange vorspringen.
Ein Paar Scheiben 48 (Fig. 3 und 4) erstreckt sich zwischen den
Fußabschnitten 46 und 47 und den danebenliegenden Profilstangen
37, 38, um die Fußabschnitte 46, 47 zu verstärken und um Öffnungen
vorzusehen, durch die die elastische Spinne 14 hindurchlaufen
kann. Haken 49 sind an den Enden der Spinne 14 derart angebracht,
daß die Enden der Spinne 14 am Handgriff 20 angebracht werden
können, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
Der Gepäckroller 10 ist in seiner Transportstellung in Fig. 1
gezeigt. Die teleskopartig angeordneten, rohrförmigen Rahmenteile
sind ausgefahren und das Lastträgerteil 12 ist in seiner
Transportstellung dadurch verriegelt, daß die Profilstangen 37, 38
hinter die Vorsprünge 43 gedrückt sind. Der Koffer S wird vom
Rahmen 11 und dem Lastträgerteil 12 abgestützt und von der Spinne
14 gehalten.
Wenn der Gepäckroller 10 aufbewahrt werden soll, wird der Rahmen
11 teleskopartig zusammengeschoben, wie dies in Fig. 2 gezeigt
ist, und das Lastträgerteil 12 wird um die Radachse 27 in seine
Aufbewahrungsstellung geschwenkt. Die Profilstangen 37 und 38
können hinter die Vorsprünge 43 bewegt werden, indem man lediglich
die Querstange 39 ergreift und einen kräftigen, nach unten
gerichteten Schub ausübt. Die Profilstangen 37 und 38 drücken
dabei die Vorsprünge 43 seitlich einwärts, damit die Profilstangen
37 und 38 sich nach oben bis hinter die Vorsprünge 43 bewegen
können.
Claims (6)
1. Tragbarer und zusammenlegbarer einachsiger Gepäckroller mit
einem länglichen aus Profilstangen bestehenden Rahmen (11), der an
seinem unteren Ende ein schwenkbares Lastträgerteil (12) aufweist,
das aus einer am Rahmen anliegenden Stellung in eine etwa 90° nach
vorn abstehende Transportstellung geschwenkt werden kann, mit am
unteren Rahmenende angebrachten Lagerböcken (28) zur Aufnahme der
Radachse (27) und mit einer Rastvorrichtung (43), die den
Lastträgerteil (12) in der Transportstellung unter Anlage an einer
Querstrebe (23) des Rahmens (11) formschlüssig sichert, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Rastvorrichtung, bestehend aus
Vorsprüngen (43), vorgesehen ist, die jeweils an einem vorderen
Endabschnitt (44) des jeweiligen Lagerbocks (28) angeordnet sind,
und daß die Verbindungsstelle (32) zwischen einem Mittelabschnitt
(29) jedes Lagerblocks (28) und dem jeweiligen Rahmenteil (21) im
Abstand zum Vorsprung (43) angeordnet ist.
2. Gepäckroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vorsprung (43) nockenförmig ausgebildet ist und bei der
Schwenkbewegung des Lastträgerteils (12) von dessen seitlichen
Profilstangen (37, 38) nach innen elastisch verformbar ist.
3. Gepäckroller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß am oberen Ende des Rahmens (11) ein Handgriff (20) angeordnet
ist.
4. Gepäckroller nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilstangen (37, 38) duch eine Querstange (39)
verbunden sind, die ein Paar nach unten vorspringender
Fußabschnitte (46, 47) aufweist, die mit einer Oberfläche in
Eingriff bringbar sind, an der die Räder (13) gehalten werden,
wenn sich die Stangen in ihrer Transportstellung befinden.
5. Gepäckroller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
der Fußabschnitte (46, 47) im wesentlichen U-förmig ausgebildet
und auf eines der Rahmenteile (21) ausgerichtet ist.
6. Gepäckroller nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß jede der Profilstangen (37, 38) einen
Endabschnitt (40) aufweist, der rund um die Achse (27)
herumgeführt ist, um die Stange schwenkbar mit der Achse (27) zu
verbinden.
Applications Claiming Priority (1)
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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