DE2853541A1 - Zeit-code-generator - Google Patents
Zeit-code-generatorInfo
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- DE2853541A1 DE2853541A1 DE19782853541 DE2853541A DE2853541A1 DE 2853541 A1 DE2853541 A1 DE 2853541A1 DE 19782853541 DE19782853541 DE 19782853541 DE 2853541 A DE2853541 A DE 2853541A DE 2853541 A1 DE2853541 A1 DE 2853541A1
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Description
Kernf ors chungs Zentrum, ^CJ - Karlsruhe, den 4.12.1978
Karlsruhe GmbH ' PLA 7855 Hä/wk
Zeit-Code-Generator
D30025/032A
Beschreibung: «—5° —
Die Erfindung betrifft einen Zeit-Code-Generator nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Immer häufiger werden Versuchsdaten und Meßsignale mit unterschiedlich
registrierenden Geräten, wie Visicorder, Linienschreiber oder Analog-Magnetband-Geräte aufgezeichnet. Beim Parallelbetrieb
dieser Einrichtungen entsteht das Problem der für die Auswertung erforderlichen zeitlichen Zuordnung der Meßdaten.
Schwierigkeiten treten insbesondere dann auf, wenn unabhängige Meßgruppen mit jeweils eigenen Meßeinrichtungen und Registriergeräten
am gleichen Experiment arbeiten und zur Auswertung einen Datenvergleich vornehmen müssen.
Die bekannten Verfahren der Zeitmarkierung durch einen handschriftlichen
Vermerk auf den Datenträgern oder das Besprechen eines Magnetbandes stellen ledigliech einen Behelf dar und befriedigen
- insbesondere bei schnellem transienten Signalablauf in keiner Weise. Das ebenfalls bekannte Verfahren des "Event-Markers",
z.B. bei Linienschreibern, ist für analog aufzeichnende Magnetbandgeräte nicht anwendbar; es liefert ausschließlich
Synchronimpulse ohne Zeiterkennung.
Bei einem anderen bekannten Verfahren (Handbook of Precision Timekeeping and Tape Search, Systron-Donner Corporation, Concord,
California 9^518, USA, Sept. 1974, Seite 95) werden Sinusschwingungen
einer vorbestimmten konstanten Frequenz benutzt, die nach einem Binärcode rechteck-amplituden-moduliert werden (IRIG
Standard Time Code). Die Nachteile dieses Verfahrens bestehen insbesondere darin, daß der Zeitcode nicht ohne zusätzliche
Hilfsmittel gelesen werden kann.
Der Erfindung,liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zeit-Code-Generator
zu entwickeln, mit dem es möglich ist, Datenträger von Meßsignalen
unterschiedlicher Meßeinrichtungen, wie Magnetband-Ge-
- 5 030025/0324
rate, Visicorder, Linienschreiber, Vielkanaldatenerfassungsanlagen
oder Hochfrequenz-Kameras rait Markierungsrandspur auch für lange und/oder unterbrochene Registrierzeiten mit einer synchronen
Echtzeitmarkierung zu versehen, die ohne Zeichenwiederholung
auskommt und in einfacher Weise auswertbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 beschriebene Schaltungsanordnung gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit einer einfachen, aus erprobten Bauelementen bestehenden
Schaltungsanordnung zehn Symbole als Code für die Zeitwortbildung erzeugt werden, die an jeder Stelle eines Datenträgers
ohne Hilfsmittel optisch lesbar und sowohl als Echtzeit als auch als vorbestimmter Zeitstandard auf die Datenträger
schreibbar sind, daß die Zeitkennung von Magnetbändern akustisch lesbar ist und bei einer Grobauswertung zusätzliche Registriergeräte
nicht erforderlich sind, daß die synchrone Zeitcodierung der Datenträger einer beliebigen Zahl von Registriergeräten
möglich ist, daß die Zeitsignale im FM-, Direkt-AM- oder PCB-Mode schreibbar sind, und daß die für wählbare Zeitauflösung
bei einer Zeitreferenz-Genauigkeit von 10 je Tag, 5 x 10 s bis 10 s für einen 2Ά Stunden-Zyklus beträgt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Figur 1 Blockschaltbild des Zeit-Code-Generators,
Figur 2 Übersichtsschaltbild des Zeit-Code-Generators, Figur 3 Umschaltung von Quarz- auf Netzbetrieb,
Figur 4 automatische Umschaltung der Periodenzeit, Figur 5 Ziffernsymbole des Codes ,
Figur 6 Ausgangsiiapuls mit einer Sekunde Periodenzeit,
Figur 7 Ausgangsirapulse mit zehn Sekunden Periodenzeit, Figur 3 Codierung unmoduliert,
Figur 9 Codierung moduliert.
Figur 9 Codierung moduliert.
G3002S/0324
Der prinzipielle Aufbau des Zeit-Code-Generators ergibt sich aus
dem in Figur 1 dargestellten Blockschaltbild. Eine sechsstellige Digitaluhr 1 gibt die an ihren Ausgängen 2 im BCD-Code bereitstehende
Zeitinformation an eine Diodenmatrix 3· Jeder Digitaluhrziffer
ist ein Binärmultiplexer 4 zugeordnet, dessen Ib Dateneingänge
5 mit dem Ausgang eines in die Diodenmatrix 3 integrierten
BCD-zu-Dezimal-Decoders verbunden ist.
Der Zeitcode wird dadurch gebildet, daß die Ausgänge 6 aller sechs
Binärmultiplexer 4 seriell abgefragt und die Information in eine aus einem NAND-Gatter 7 bestehende Summierschaltung übernommen
wird. Zum Takten des Zeit-Code-Generators dient ein Quarzoszillator
8 mit einem 1 MHz-Quarz und eine Frequenzteilerstufe 9 zum Teilen der Grundfrequenz in die zum Takten und Modulieren erforderlichen
Teilfrequenzen. Eine Ablaufsteuerung 10 zum Steuern, Adressieren und Zurückstellen ist zwischen den Quarzoszillator
mit der Frequenzteilerstufe 9 und die Steuereingänge 11 der Binärmultiplexer 4 geschaltet. Der Ausgang 12 des NAND-Gatters 7 ist
über einen ersten Verstärker 13 auf einen ersten Ausgang lU des
Zeit-Code-Generators 1 für unmodulierte Signale und über einen Modulator 15 und einen zweiten Verstärker 16 auf einen zweiten
Ausgang 17 für modulierte Signale geschaltet. Der erste Ausgang
ist für den Anschluß von Visicordern und Linienschreibern, der zweite Ausgang 17 für den Anschluß der Tonkanäle von Magnetband-Geräten
vorgesehen.
Ein erster auf das NAND-Gatter 7 wirkender Betriebsartenschalter
Sl ermöglicht unabhängig von der Stellung der Digitaluhr 1 das Einstellen dreier Zustände an den Augängen 14, 17 des Zeit-Code-Generators,
Normalbetrieb, positives Dauersignal, Nullsignal (stop). Mit dem Dauersignal und dem Nullsignal können Start- oder
Eich-Markierungen von Datenträgern vorgenommen werden.
Ein zweiter zwischen dem Quarzoszillator 8 und der Ablaufsteuerung
10 angeordneter Periodenumsehalter S2 ermöglicht das Umstellen der
Periode des Ausgangssignales, die 10 Sekunden oder 1 Sekunde
- 7 ΘΒ0025/0324
dauern kann. Mit einem dritten Schalter S3 - Modulatorschalter -,
der zwischen die Prequenzteilerstufe 9 und den Modulator 15 geschaltet
ist, kann die Modulationsfrequenz eingestellt werden. Zur Zeiteinstellung der Digitaluhr 1 ist ein Zeitschalter S4
zwischen der Prequenzteilerstufe 9 und der Digitaluhr 1 angeordnet.
Weitere Einzelheiten der Schaltungsanordnung des Zeit-Code-Generators
sind in Figur 2 dargestellt. Die Prequenzteilerstufe 9 erzeugt aus der 1 MHz-Frequenz des Quarzoszillators 8 die zum
Takten und Modulieren erforderlichen Frequenzen.
Der 1 MHz-Quarz 18 ist in Serienresonanz in einer Schaltung mit zwei CMOS-Gattern 19. Dadurch kann der Quarz 18 nahezu ohne Belastung
arbeiten und ohne Thermostatbetrieb eine Langzeitgenauigkeit der Digitaluhr 1 von 1 Sekunde pro Tag ermöglichen. Dem Quarzoszillator
18, 19 sind zwei weitere Gatter 20, 20a zum Erhöhen der Plankensteilheit und zum Puffern nachgeschaltet.
Ein erster Frequenzteiler 21 steuert mit einem ein 20 KHz-Signal führenden Ausgang einen zweiten Frequenzteiler 22, dessen 400
Hz-Ausgang auf einen dritten Frequenzteiler 23 geschaltet ist. Der 100 Hz-Ausgang des Frequenzteilers 23 und der 10 Hz-Ausgang
eines dem Frequenzteiler 23 nachgeschalteten vierten Frequenzteilers 24 sind über einen Umschaltkontakt S2" des Periodenumschalters
S2 auf den Eingang A eines ersten Binärzählers 25 geschaltet, der als Adressierzähler für die Steuerung der Binärmultiplexer
4 verwendet wird.
Der 1 Hz-Ausgang des vierten Frequenzteilers 24 und der 0,1 Hz-Ausgang
eines fünften Frequenzteilers 26 sind über einen Umschaltkontakt S21 des Periodenumschalters S2 auf eine Resetstufe
27 geschaltet. Mit dem Umschalter S2 kann der Abfragezyklus der
Binärmultiplexer 4 um den Faktor 10 verlangsamt und gleichzeitig die Periodenzeit von 1 auf 10 Sekunden umgeschaltet werden, innerhalb
der die an den Ausgängen 2 der Digitaluhr 1 anstehende
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Information einmal ausgelesen werden soll. Der 0,1 Hz-Ausgang 23
steht auch für externe Zwecke, z.B. für Event Marker langsam schreibender Linienschreiber, zur Verfügung.
Ein sechster Frequenzteiler 29 teilt das am Ausgang 21 des ersten
Frequenzteilers 20 abgenommene 20 kHz-Signal auf 3,3 kHz und 6,6 kHz und das 2 kHz-Signal des zweiten Frequenzteilers 22 auf
1 kHz.
Mit den Frequenzen 4000 Hz, 50 Hz und 5 Hz kann die Digitaluhr 1 über den Zeitschalter S4 stufenweise auf Normalzeit gestellt
werden. Bei Stellung 1 Hz des Zeitschalters S4 arbeitet die Digitaluhr 1 im Normalbetrieb.
Mit dem Adressierzähler 25 werden die BCD-Eingänge a bis d aller Binärmultiplexer 4 gleichzeitig angesteuert. In der Ausgangsstellung,
also am Beginn eines Abfragezyklus (Periodenbeginn) ist der Adressierzähler 25 durch einen vorausgegangenen Resetimpuls auf
Null gestellt, d.h. die Ausgänge a bis d des Adressierzählers 25 führen einen low-Pegel. Die Taktimpulse am Eingang A des Adressierzählers
25 werden im Verhältnis 16:1 frequenzgeteilt, so daß nach jedem löten Impuls ein Steuerimpuls für einen zweiten Binärzähler,
dem Mitlaufzähler 30 zur Verfügung steht.
Ein als Vormultiplexer dienender BGD-zu-Dezimal-Decorder 31 gibt
schrittweise und jeweils nach einer Sequenz von 16 Taktimpulsen einen Binärmuitiplexer 4 nach dem anderen über deren Steuereingänge
11 (strobe) frei, so daß die jeweiligen 16 Adressen-Informationen in das NAND-Gatter 7 ausgelesen werden.
Ist ein n-ter Binärmultiplexer abgefragt, wird dessen Steuereingang
11 gesperrt und der Steuereingang 11 des (n + l)-ten Binärmultiplexers 4 geöffnet.
Sind alle Binärmultiplexer 4 mit insgesamt 6x16= 96 Schritten
abgefragt, werden der Mitlaufzähler 30 und der Adressierzähler
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zurückgestellt und die folgende Periode vorbereitet. Dieser Zeitpunkt
entspricht also dem übergang zu einem siebenten Strobe-Schritt. Die Binärausgänge b und c des MitlaufZählers 30 führen
erstmalig L-Potential, wodurch ein NAND-Gatter 32 der Resetstufe
27, dessen Eingänge auf die Binärausgänge b und c geschaltet sind, einen auf Null gehenden Ausgangsimpuls, den Resetimpuls erzeugt.
Zwei weitere, als Flip-Flop geschaltete NAND-Gatter 33, 34
steuern jetzt die parallel geschalteten Reseteingänge des Adressierzählers 25 und des MitlaufZählers 30 an und bewirken deren
Rückstellung.
Da unmittelbar danach die Binärausgänge b und c des Mitlaufzählers
30 wieder Nullpotential führen, kippt das aus den NAND-Gattern 33, 3^ gebildete Flip-Flop wieder in seine Ausgangslage zurück und
gibt den Adressierzähler 25 und den Mitlaufzähler 30 für die
Zählsequenz einer neuen Periode frei.
Das am Ausgang 12 des NAND-Gatters 7 anstehende Zeitcode-Signal ist zunächst invertiert und wird über ein als Programmschalter
arbeitendes NAND-Gatter 35 in die gewünschte Form umgesetzt.
Der Betriebsartenschalter Sl ermöglicht ein Zusammenwirken mit dem NAND-Gatter 35, unabhängig von der Stellung der Digitaluhr 1,
das Einstellen von drei Betriebszuständen des Zeit-Code-Generators,
Neben der normalen Betriebsart - go - kann an den Ausgängen 14, 17
des Zeit-Code-Generators entweder ein Dauer-L-Signal (CW) oder ein
Dauer-Null-Signal (STOP) eingestellt werden. Diese Möglichkeit dient z.B. der Markierung des Starts eines Experimentes oder zu
Eichzwecken (L-Signal - Null-Signal = 1 Vs).
Das am Ausgang des NAND-Gatters 35 bei Normalbetrieb erseheinende
Zeit-Code-Signal wird über eine aus einem UND-Gatter bestehende Pufferstufe direkt dem ersten Verstärker 13, einem 4-fach-Boosterverstärker
zugeführt.
- 10 -
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Der Ausgang des NAND-Gatters 35 ist auch auf einen der beiden Eingänge
eines den Modulator 15 bildenden UND-Gatters geschaltet,
dessen zweiter Eingang über den Modulatorschalter S3 wahlweise auf
die 3,3 kHz-, lkHz-Ausgangen des Frequenzteilers 29 oder den 100
Hz-Ausgang des Frequenzteilers 23 schaltbar ist.
Das mit einer dieser Frequenzen modulierte Rechteck-Zeit-Code-Signal
geht auf den Eingang des zweiten Verstärkers 16, der ebenfalls
als 4-fach-Boosterverstärker ausgebildet ist. An jeden der vier
Ausgänge des ersten und des zweiten Verstärkers 13, 16 ist ein
Widerstandsteiler 3j angeschlossen, dessen Teilwiderstände so ausgelegt
sind, daß die Signalausgänge l4, 17 kurzschlußfest sind.
Die modulierten und die unmodulierten Signale 38, 39 stehen in
unterschiedlichen und frei wählbaren Pegeln zwischen 0 und 1 Volt zur Verfügung.
Der Ausgang des Modulators 15 ist über einen Schalter S5 auf eine
Lautsprecherstufe 40 aus einem UND-Gatter schaltbar, so daß das Zeit-Code-Signal mit einem Lautsprecher 41 hörb.är gemacht werden
kann. " . . ".
Für bestimmte Anwendungsfälle kann eine Netzsynchronisation der
Digitaluhr 1 vorteilhaft sein. Fig. 3 zeigt eine Möglichkeit zum
Umschalten des Zeit-Code-Generators von Quarzbetrieb auf Netzbetrieb.
·".. ".■--■'".
Das 50 Hz-Signal aus dem Netz 42 wird in einem "Döppelvreggleiehrichter
43 mit nachgeschalteter Impuls formerstufe 44 in ein 100
Hz-Rechteck-Signal umgesetzt und mit einem Frequenzteiler 45 in
Signalfrequenzen von 10 Hz, 1 Hz und 0,1 Hz ,geteilt. Die Ausgänge
des Frequenzteilers 45 und der 100 HzrAusgang der Impulsformerstufe
44 sind mit vier ersten Umschaltkontakten eines Umschalters S6
verbunden. Die vier zweiten Umsehaltkontakte des Umschalters S6
sind auf die entsprechenden Signalfrequenzausgänge der Frequenzteiler 23, 24 und 26 (siehe Figur 2) geschaltet. Die vier Wurzeln
des Umschalters S6 sind mit dem Adressierzähler 25 und dem Taktgenerator
27 verbünden. ' "_
-:■-.- 11 - -■'■'■■ ' ;. ■■■■■■■■
-frtaO-2 6-/012*'
Eine Weiterbildung der Erfindung betrifft das automatische Umschalten
der Periodenseit von 10 s auf 1 s und ist in Figur 4 dargestellt.
Als Umschaltkriterium wird ein vorbestimmter Wert der zeitlichen Änderung der Meßgröße verwendet, dessen Meßsignalaufzeichnung zeitcodiert
werden soll.
Als Umschalter werden für den Takt und die Torzeit der Periode einfache
Gatteranordnungen 46, 47 verwendet, die eine Frequenzauswahl
abhängig vom Ausgangs zustand eines Flip-Flop 48 vornehmen. Diese Schaltung arbeitet prellfrei, so daß der Takt und die Periode
streng synchron laufen. Dem Flip-Flop 48 ist eine Analog-Differenzierstufe 49 vorgeschaltet, die z.B. auf die erste Ableitung einer
Signalzeitfunktion eines Meßsignales anspricht und das Flip-Flop 48 triggert, wenn die Größe dU/dt einen vorbestimmten Schwellwert
über- oder unterschreitet.
In Figur 5 sind die Symbole der Ziffern 0 bis 9 des verwendeten Codes dargestellt. Der Code besteht aus einem Minimal-Morse-Code
mit einer Wortlänge von 10 bit, an deren Anfang maximal 7 Zeichenbits stehen, die durch 3 Leerbits deutlich von dem folgenden Wort
getrennt sind.
Die bit-Länge ist festgelegt auf 1/100 einer Periode. Dieser Code bietet den zusätzlichen Vorteil eines hochgenauen Zeitrasters mit
folgenden definierten Zeiten:
1 s-Periode: bit-Länge 10 ms, V/ortlänge 100 ms.
10 s-Periode: bit-Länge 100 ms, Wortlänge Is. " .
Sind noch kleinere Zeitschritte erforderlich, so kann die Ausgangs-Impulsfolge
moduliert werden. Die Modulations-Frequenzen sind phasenstarr an die Takt- bzw. Code-Impulse gebunden und ermöglichen
eine Zeitauflösung bis zu 50 us bei einer Modulationsfrequenz
von 20 kHz.
Die am Ausgang 14 des Zeit-Code-Generators abgegebenen Impulse können beispielsweise die in Figur 6 dargestellte Impulsfolge 50
mit 1 Sekunde Periodendauer bilden. Jede Periode P beginnt mit vier Leerschritten L. Jeder Leerschritt L dauert 0,1 s und wird
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eingeleitet'durch einen Rechteckirapuls R von 10 ms. 034 s nach
Periodenbeginn beginnt daseerste Wort W mit einem Rechteckimpuls R und einer Wortlänge von 0,1 s. Bis zum Ende der Periode folgen auf
jeweils vier Leersehritte 6 Wortbits W. In dem Beispiel ist in der η-ten Periode die Zeit 15h30'42" und in der (n + l)-ten
Periode die Zeit 15h30'43" codiert.
Die Echtzeit EZ der in einer vorbestimmten Periode η codierten
Zeit tritt immer am Anfang des sechsten Wortbits auf.
Eine entsprechende Impulsfolge Sl mit einer Periodendauer von Sekunden und einer Wortbitlänge von 1 Sekunde, aber sonst prinzipiell
gleichem Aufbau ist in Figur 7 dargestellt für die Echtzeiten EZ O5h28'59" und O5h29!O9".
Figur 8 zeigt eine Impulsfolge 52 für die Ziffer zwei nach dem in
Figur 5 dargestellten Zifferncode mit einer Wortlänge W von 1 Sekunde mit 7 Wortbits Wb und 3 Leerbits Lb von je 0,1 s.
In Figur 9 ist die gleiche Impulsfolge 53 wie in Figur 8 dargestellt,
aber die V/ortbits Wb und die Leerbits Lb sind mit einer Modulationsfrequenz von 100 Hz moduliert. Dadurch treten je Wortbit
mit 0,1 s Dauer 10 Impulse mit 0,01 s Abstand auf , die eine noch feinere Unterteilung des Zeitcodes ermöglichen.
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0301325/0324
Claims (4)
- 28535ΛΊKernforschungszentrura Karlsruhe, den 4.12.1978Karlsruhe GmbH PLA 7855 Hä/wkPatentansprüche:Zeit-Code-Generator zum Erzeugen einer zeitcodierten Pulsfolge zum synchronen Markieren einer Vielzahl gleichartiger und/oder unterschiedlicher Datenträger von registrierenden Datenerfassungsgeräten, wie Magnetbandgeräte, Visicorder, Linienschreiber, Vielkanal-Datenerfassungsanlagen oder Hochfrequenz-Kameras mit Markierungsrandspur, insbesondere für lange und/oder unterbrochene Registrierzeiten, dadurch gekennzeichnet,daß eine Digitaluhr (1), die an ihren Ausgängen (2) die Zeitinformation parallel und BCD-codiert abgibt, über eine Diodenmatrix (3) auf eine Reihe von Binärmultiplexern (4) geschaltet ist,daß für jede Ziffer der Digitaluhr (1) ein Binärmultiplexer (4) vorgesehen ist,daß ein Taktgenerator (8, 25, 27) zum Erzeugen von Taktimpulsen einer vorbestimmten Frequenz im wesentlichen besteht aus einem Quarzoszillator (8), einem ersten Binärzähler (25) und einer Resetstufe (27),daß einem als Mitlaufzähler arbeitenden zweiten Binärzähler (30) ein Decodierer (31) zum seriellen Auslesen der Binärmultiplexer (4) nachgeschaltet ist,daß die Ausgänge des Decodierers (31) auf die Steuereingänge (11) der Binärmultiplexer (4) geschaltet sind, daß dem Taktgenerator (8, 25, 27) Frequenzteilerstufen (9) zum Erzeugen von Pulsen vorbestimmter Teilerfrequenzen nachgeschaltet sind, welche die Digitaluhr (1) den Adressenzähler (25), den Mitlaufzähler (30) und den Decodierer (31) steuern, die Binärmultiplexer (4) abfragen und das Ausgangs signal modulieren,daß die Ausgänge (6) der Binärmultiplexer (4) auf ein NAND-Gatter' (7) geschaltet sind,030025/0324ORIGINAL fNSPECTEDdaß dem Ausgang (12) des NAND-Gatters (7) ein Betriebsartenschalter (Sl) nachgeschaltet ist,daß dem Betriebsartenschalter (Sl) ein erster Ausgangssignalverstärker (13) zum Vervielfachen des Impulsausganges für unmoduliert e Impulse und ein zweiter Ausgangssignalverstärker (16) zum Vervielfachen des Impulsausganges für modulierte Impulse nachgeschaltet ist,und daß zum Einstellen einer vorbestimmten Modulationsfrequenz ein mit den Ausgängen der Frequenzteilerstufen (9) verbundener Modulatorschalter (S3) vorgesehen ist.
- 2. Zeit-Code-Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen einer festen Grundfrequenz neben dem Quarzgenerator (8) eine aus dem Netz gespeiste Impulsquelle vorgesehen ist, und daß zum vorbestimmten Auswählen einer der beiden Impulsquellen ein Umschalter (S6) vorgesehen ist.
- 3. Zeit-Code-Generator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den 100 Hz-Ausgang eines dritten Frequenzteilers (23), in den 10 Hz- und in den 1 Hz-Ausgang eines vierten Frequenzteilers (24) und in den 0,1 Hz-Ausgang eines fünften Frequenzteilers (26) jeweils ein erster Umschaltkontakt eines Umschalters (S6) angeordnet ist, daß jeweils ein zweiter Umschaltkontakt mit den Ausgängen für 10 Hz, IHz und 0,1 Hz eines siebenten Frequenzteilers (45) verbunden ist, daß ein Doppelweggleichrichter (43) mit einer nachgeschalteten Impulsformerstufe (44) zum Umsetzen eines aus dem Netz (42) entnommenen 50 Hz-Signals in ein 100 Hz-Signal vorgesehen ist, und daß der 100 Hz-Ausgang der Impulsformerstufe (44) auf den 100 Hz-Eingang des siebenten Frequenzteilers (45) und auf einen Umschaltkontakt des Umschalters (Sb) geschaltet ist.
- 4. Zeit-Code-Generator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum automatischen Umschalten von Takt und Periode eine Differenzierstufe (49) vorgesehen ist, die auf die erste Ableitung einer Signal-Zeit-030025/0324Punktion eines Meßsignales anspricht, daß der Differenzierstufe f49) ein Flip-Flop (48) nachgeschaltet ist, daß mit den Ausgängen der Flip-Flop-Stufe (48) die ersten Eingänge zweier in eine erste Torschaltung (46) für die Takt-Umschaltung integrierter NAND-Gatter verbunden sind, deren zweite Eingänge auf den 100 Hz-Ausgang der dritten Frequenzteilerstufe (23) und den 10 Hz-Ausgang der vierten Frequenzteilerstufe (24) geschaltet sind, daß mit den Ausgängen der Flip-Flop-Stufe (48) die ersten Eingänge zweier in eine zweite Torschaltung (47) für die Periodenumschaltung integrierter NAND-Gatter verbunden sind, deren zweite Eingänge auf den 1 Hz-Ausgang der vierten Frequenzteilerstufe (24) und den 0,1 Hz-Ausgang der fünften Frequenzteilerstufe (26) geschaltet sind, und daß der Ausgang der ersten Torschaltung (46) mit dem ersten Eingang (A) des Adressierzählers (25) und mit dem zweiten Eingang eines der zweiten Torschaltung (47) nachgeschalteten NAND-Gatters verbunden ist, dessen Ausgang auf die Resetstufe (27) geschaltet ist.830 02 5/0 324
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