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DE2853541A1 - Zeit-code-generator - Google Patents

Zeit-code-generator

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Publication number
DE2853541A1
DE2853541A1 DE19782853541 DE2853541A DE2853541A1 DE 2853541 A1 DE2853541 A1 DE 2853541A1 DE 19782853541 DE19782853541 DE 19782853541 DE 2853541 A DE2853541 A DE 2853541A DE 2853541 A1 DE2853541 A1 DE 2853541A1
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DE
Germany
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frequency divider
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binary
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DE19782853541
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DE2853541C2 (de
Inventor
Hans-Adolf Dipl Ing Rohrbacher
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Forschungszentrum Karlsruhe GmbH
Original Assignee
Kernforschungszentrum Karlsruhe GmbH
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Publication date
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Priority to FR7930510A priority patent/FR2444303A1/fr
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    • G04HOROLOGY
    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G9/00Visual time or date indication means
    • G04G9/0005Transmission of control signals
    • G04G9/0011Transmission of control signals using coded signals
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
    • G11B27/19Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier
    • G11B27/28Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording
    • G11B27/32Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording on separate auxiliary tracks of the same or an auxiliary record carrier
    • G11B27/322Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording on separate auxiliary tracks of the same or an auxiliary record carrier used signal is digitally coded
    • G11B27/323Time code signal, e.g. on a cue track as SMPTE- or EBU-time code

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)
  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)
  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

Kernf ors chungs Zentrum, ^CJ - Karlsruhe, den 4.12.1978 Karlsruhe GmbH ' PLA 7855 Hä/wk
Zeit-Code-Generator
D30025/032A
Beschreibung: «—5° —
Die Erfindung betrifft einen Zeit-Code-Generator nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Immer häufiger werden Versuchsdaten und Meßsignale mit unterschiedlich registrierenden Geräten, wie Visicorder, Linienschreiber oder Analog-Magnetband-Geräte aufgezeichnet. Beim Parallelbetrieb dieser Einrichtungen entsteht das Problem der für die Auswertung erforderlichen zeitlichen Zuordnung der Meßdaten. Schwierigkeiten treten insbesondere dann auf, wenn unabhängige Meßgruppen mit jeweils eigenen Meßeinrichtungen und Registriergeräten am gleichen Experiment arbeiten und zur Auswertung einen Datenvergleich vornehmen müssen.
Die bekannten Verfahren der Zeitmarkierung durch einen handschriftlichen Vermerk auf den Datenträgern oder das Besprechen eines Magnetbandes stellen ledigliech einen Behelf dar und befriedigen - insbesondere bei schnellem transienten Signalablauf in keiner Weise. Das ebenfalls bekannte Verfahren des "Event-Markers", z.B. bei Linienschreibern, ist für analog aufzeichnende Magnetbandgeräte nicht anwendbar; es liefert ausschließlich Synchronimpulse ohne Zeiterkennung.
Bei einem anderen bekannten Verfahren (Handbook of Precision Timekeeping and Tape Search, Systron-Donner Corporation, Concord, California 9^518, USA, Sept. 1974, Seite 95) werden Sinusschwingungen einer vorbestimmten konstanten Frequenz benutzt, die nach einem Binärcode rechteck-amplituden-moduliert werden (IRIG Standard Time Code). Die Nachteile dieses Verfahrens bestehen insbesondere darin, daß der Zeitcode nicht ohne zusätzliche Hilfsmittel gelesen werden kann.
Der Erfindung,liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zeit-Code-Generator zu entwickeln, mit dem es möglich ist, Datenträger von Meßsignalen unterschiedlicher Meßeinrichtungen, wie Magnetband-Ge-
- 5 030025/0324
rate, Visicorder, Linienschreiber, Vielkanaldatenerfassungsanlagen oder Hochfrequenz-Kameras rait Markierungsrandspur auch für lange und/oder unterbrochene Registrierzeiten mit einer synchronen Echtzeitmarkierung zu versehen, die ohne Zeichenwiederholung auskommt und in einfacher Weise auswertbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 beschriebene Schaltungsanordnung gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit einer einfachen, aus erprobten Bauelementen bestehenden Schaltungsanordnung zehn Symbole als Code für die Zeitwortbildung erzeugt werden, die an jeder Stelle eines Datenträgers ohne Hilfsmittel optisch lesbar und sowohl als Echtzeit als auch als vorbestimmter Zeitstandard auf die Datenträger schreibbar sind, daß die Zeitkennung von Magnetbändern akustisch lesbar ist und bei einer Grobauswertung zusätzliche Registriergeräte nicht erforderlich sind, daß die synchrone Zeitcodierung der Datenträger einer beliebigen Zahl von Registriergeräten möglich ist, daß die Zeitsignale im FM-, Direkt-AM- oder PCB-Mode schreibbar sind, und daß die für wählbare Zeitauflösung bei einer Zeitreferenz-Genauigkeit von 10 je Tag, 5 x 10 s bis 10 s für einen Stunden-Zyklus beträgt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Figur 1 Blockschaltbild des Zeit-Code-Generators, Figur 2 Übersichtsschaltbild des Zeit-Code-Generators, Figur 3 Umschaltung von Quarz- auf Netzbetrieb, Figur 4 automatische Umschaltung der Periodenzeit, Figur 5 Ziffernsymbole des Codes ,
Figur 6 Ausgangsiiapuls mit einer Sekunde Periodenzeit, Figur 7 Ausgangsirapulse mit zehn Sekunden Periodenzeit, Figur 3 Codierung unmoduliert,
Figur 9 Codierung moduliert.
G3002S/0324
Der prinzipielle Aufbau des Zeit-Code-Generators ergibt sich aus
dem in Figur 1 dargestellten Blockschaltbild. Eine sechsstellige Digitaluhr 1 gibt die an ihren Ausgängen 2 im BCD-Code bereitstehende Zeitinformation an eine Diodenmatrix 3· Jeder Digitaluhrziffer ist ein Binärmultiplexer 4 zugeordnet, dessen Ib Dateneingänge 5 mit dem Ausgang eines in die Diodenmatrix 3 integrierten BCD-zu-Dezimal-Decoders verbunden ist.
Der Zeitcode wird dadurch gebildet, daß die Ausgänge 6 aller sechs Binärmultiplexer 4 seriell abgefragt und die Information in eine aus einem NAND-Gatter 7 bestehende Summierschaltung übernommen wird. Zum Takten des Zeit-Code-Generators dient ein Quarzoszillator 8 mit einem 1 MHz-Quarz und eine Frequenzteilerstufe 9 zum Teilen der Grundfrequenz in die zum Takten und Modulieren erforderlichen Teilfrequenzen. Eine Ablaufsteuerung 10 zum Steuern, Adressieren und Zurückstellen ist zwischen den Quarzoszillator mit der Frequenzteilerstufe 9 und die Steuereingänge 11 der Binärmultiplexer 4 geschaltet. Der Ausgang 12 des NAND-Gatters 7 ist über einen ersten Verstärker 13 auf einen ersten Ausgang lU des Zeit-Code-Generators 1 für unmodulierte Signale und über einen Modulator 15 und einen zweiten Verstärker 16 auf einen zweiten Ausgang 17 für modulierte Signale geschaltet. Der erste Ausgang ist für den Anschluß von Visicordern und Linienschreibern, der zweite Ausgang 17 für den Anschluß der Tonkanäle von Magnetband-Geräten vorgesehen.
Ein erster auf das NAND-Gatter 7 wirkender Betriebsartenschalter Sl ermöglicht unabhängig von der Stellung der Digitaluhr 1 das Einstellen dreier Zustände an den Augängen 14, 17 des Zeit-Code-Generators, Normalbetrieb, positives Dauersignal, Nullsignal (stop). Mit dem Dauersignal und dem Nullsignal können Start- oder Eich-Markierungen von Datenträgern vorgenommen werden.
Ein zweiter zwischen dem Quarzoszillator 8 und der Ablaufsteuerung 10 angeordneter Periodenumsehalter S2 ermöglicht das Umstellen der Periode des Ausgangssignales, die 10 Sekunden oder 1 Sekunde
- 7 ΘΒ0025/0324
dauern kann. Mit einem dritten Schalter S3 - Modulatorschalter -, der zwischen die Prequenzteilerstufe 9 und den Modulator 15 geschaltet ist, kann die Modulationsfrequenz eingestellt werden. Zur Zeiteinstellung der Digitaluhr 1 ist ein Zeitschalter S4 zwischen der Prequenzteilerstufe 9 und der Digitaluhr 1 angeordnet.
Weitere Einzelheiten der Schaltungsanordnung des Zeit-Code-Generators sind in Figur 2 dargestellt. Die Prequenzteilerstufe 9 erzeugt aus der 1 MHz-Frequenz des Quarzoszillators 8 die zum Takten und Modulieren erforderlichen Frequenzen.
Der 1 MHz-Quarz 18 ist in Serienresonanz in einer Schaltung mit zwei CMOS-Gattern 19. Dadurch kann der Quarz 18 nahezu ohne Belastung arbeiten und ohne Thermostatbetrieb eine Langzeitgenauigkeit der Digitaluhr 1 von 1 Sekunde pro Tag ermöglichen. Dem Quarzoszillator 18, 19 sind zwei weitere Gatter 20, 20a zum Erhöhen der Plankensteilheit und zum Puffern nachgeschaltet.
Ein erster Frequenzteiler 21 steuert mit einem ein 20 KHz-Signal führenden Ausgang einen zweiten Frequenzteiler 22, dessen 400 Hz-Ausgang auf einen dritten Frequenzteiler 23 geschaltet ist. Der 100 Hz-Ausgang des Frequenzteilers 23 und der 10 Hz-Ausgang eines dem Frequenzteiler 23 nachgeschalteten vierten Frequenzteilers 24 sind über einen Umschaltkontakt S2" des Periodenumschalters S2 auf den Eingang A eines ersten Binärzählers 25 geschaltet, der als Adressierzähler für die Steuerung der Binärmultiplexer 4 verwendet wird.
Der 1 Hz-Ausgang des vierten Frequenzteilers 24 und der 0,1 Hz-Ausgang eines fünften Frequenzteilers 26 sind über einen Umschaltkontakt S21 des Periodenumschalters S2 auf eine Resetstufe 27 geschaltet. Mit dem Umschalter S2 kann der Abfragezyklus der Binärmultiplexer 4 um den Faktor 10 verlangsamt und gleichzeitig die Periodenzeit von 1 auf 10 Sekunden umgeschaltet werden, innerhalb der die an den Ausgängen 2 der Digitaluhr 1 anstehende
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Information einmal ausgelesen werden soll. Der 0,1 Hz-Ausgang 23 steht auch für externe Zwecke, z.B. für Event Marker langsam schreibender Linienschreiber, zur Verfügung.
Ein sechster Frequenzteiler 29 teilt das am Ausgang 21 des ersten Frequenzteilers 20 abgenommene 20 kHz-Signal auf 3,3 kHz und 6,6 kHz und das 2 kHz-Signal des zweiten Frequenzteilers 22 auf 1 kHz.
Mit den Frequenzen 4000 Hz, 50 Hz und 5 Hz kann die Digitaluhr 1 über den Zeitschalter S4 stufenweise auf Normalzeit gestellt werden. Bei Stellung 1 Hz des Zeitschalters S4 arbeitet die Digitaluhr 1 im Normalbetrieb.
Mit dem Adressierzähler 25 werden die BCD-Eingänge a bis d aller Binärmultiplexer 4 gleichzeitig angesteuert. In der Ausgangsstellung, also am Beginn eines Abfragezyklus (Periodenbeginn) ist der Adressierzähler 25 durch einen vorausgegangenen Resetimpuls auf Null gestellt, d.h. die Ausgänge a bis d des Adressierzählers 25 führen einen low-Pegel. Die Taktimpulse am Eingang A des Adressierzählers 25 werden im Verhältnis 16:1 frequenzgeteilt, so daß nach jedem löten Impuls ein Steuerimpuls für einen zweiten Binärzähler, dem Mitlaufzähler 30 zur Verfügung steht.
Ein als Vormultiplexer dienender BGD-zu-Dezimal-Decorder 31 gibt schrittweise und jeweils nach einer Sequenz von 16 Taktimpulsen einen Binärmuitiplexer 4 nach dem anderen über deren Steuereingänge 11 (strobe) frei, so daß die jeweiligen 16 Adressen-Informationen in das NAND-Gatter 7 ausgelesen werden.
Ist ein n-ter Binärmultiplexer abgefragt, wird dessen Steuereingang 11 gesperrt und der Steuereingang 11 des (n + l)-ten Binärmultiplexers 4 geöffnet.
Sind alle Binärmultiplexer 4 mit insgesamt 6x16= 96 Schritten abgefragt, werden der Mitlaufzähler 30 und der Adressierzähler
030025/0324
zurückgestellt und die folgende Periode vorbereitet. Dieser Zeitpunkt entspricht also dem übergang zu einem siebenten Strobe-Schritt. Die Binärausgänge b und c des MitlaufZählers 30 führen erstmalig L-Potential, wodurch ein NAND-Gatter 32 der Resetstufe 27, dessen Eingänge auf die Binärausgänge b und c geschaltet sind, einen auf Null gehenden Ausgangsimpuls, den Resetimpuls erzeugt. Zwei weitere, als Flip-Flop geschaltete NAND-Gatter 33, 34 steuern jetzt die parallel geschalteten Reseteingänge des Adressierzählers 25 und des MitlaufZählers 30 an und bewirken deren Rückstellung.
Da unmittelbar danach die Binärausgänge b und c des Mitlaufzählers 30 wieder Nullpotential führen, kippt das aus den NAND-Gattern 33, 3^ gebildete Flip-Flop wieder in seine Ausgangslage zurück und gibt den Adressierzähler 25 und den Mitlaufzähler 30 für die Zählsequenz einer neuen Periode frei.
Das am Ausgang 12 des NAND-Gatters 7 anstehende Zeitcode-Signal ist zunächst invertiert und wird über ein als Programmschalter arbeitendes NAND-Gatter 35 in die gewünschte Form umgesetzt.
Der Betriebsartenschalter Sl ermöglicht ein Zusammenwirken mit dem NAND-Gatter 35, unabhängig von der Stellung der Digitaluhr 1, das Einstellen von drei Betriebszuständen des Zeit-Code-Generators,
Neben der normalen Betriebsart - go - kann an den Ausgängen 14, 17 des Zeit-Code-Generators entweder ein Dauer-L-Signal (CW) oder ein Dauer-Null-Signal (STOP) eingestellt werden. Diese Möglichkeit dient z.B. der Markierung des Starts eines Experimentes oder zu Eichzwecken (L-Signal - Null-Signal = 1 Vs).
Das am Ausgang des NAND-Gatters 35 bei Normalbetrieb erseheinende Zeit-Code-Signal wird über eine aus einem UND-Gatter bestehende Pufferstufe direkt dem ersten Verstärker 13, einem 4-fach-Boosterverstärker zugeführt.
- 10 -
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Der Ausgang des NAND-Gatters 35 ist auch auf einen der beiden Eingänge eines den Modulator 15 bildenden UND-Gatters geschaltet, dessen zweiter Eingang über den Modulatorschalter S3 wahlweise auf die 3,3 kHz-, lkHz-Ausgangen des Frequenzteilers 29 oder den 100 Hz-Ausgang des Frequenzteilers 23 schaltbar ist.
Das mit einer dieser Frequenzen modulierte Rechteck-Zeit-Code-Signal geht auf den Eingang des zweiten Verstärkers 16, der ebenfalls als 4-fach-Boosterverstärker ausgebildet ist. An jeden der vier Ausgänge des ersten und des zweiten Verstärkers 13, 16 ist ein Widerstandsteiler 3j angeschlossen, dessen Teilwiderstände so ausgelegt sind, daß die Signalausgänge l4, 17 kurzschlußfest sind.
Die modulierten und die unmodulierten Signale 38, 39 stehen in unterschiedlichen und frei wählbaren Pegeln zwischen 0 und 1 Volt zur Verfügung.
Der Ausgang des Modulators 15 ist über einen Schalter S5 auf eine Lautsprecherstufe 40 aus einem UND-Gatter schaltbar, so daß das Zeit-Code-Signal mit einem Lautsprecher 41 hörb.är gemacht werden kann. " . . ".
Für bestimmte Anwendungsfälle kann eine Netzsynchronisation der Digitaluhr 1 vorteilhaft sein. Fig. 3 zeigt eine Möglichkeit zum Umschalten des Zeit-Code-Generators von Quarzbetrieb auf Netzbetrieb. ·".. ".■--■'".
Das 50 Hz-Signal aus dem Netz 42 wird in einem "Döppelvreggleiehrichter 43 mit nachgeschalteter Impuls formerstufe 44 in ein 100 Hz-Rechteck-Signal umgesetzt und mit einem Frequenzteiler 45 in Signalfrequenzen von 10 Hz, 1 Hz und 0,1 Hz ,geteilt. Die Ausgänge des Frequenzteilers 45 und der 100 HzrAusgang der Impulsformerstufe 44 sind mit vier ersten Umschaltkontakten eines Umschalters S6 verbunden. Die vier zweiten Umsehaltkontakte des Umschalters S6 sind auf die entsprechenden Signalfrequenzausgänge der Frequenzteiler 23, 24 und 26 (siehe Figur 2) geschaltet. Die vier Wurzeln des Umschalters S6 sind mit dem Adressierzähler 25 und dem Taktgenerator 27 verbünden. ' "_
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-frtaO-2 6-/012*'
Eine Weiterbildung der Erfindung betrifft das automatische Umschalten der Periodenseit von 10 s auf 1 s und ist in Figur 4 dargestellt.
Als Umschaltkriterium wird ein vorbestimmter Wert der zeitlichen Änderung der Meßgröße verwendet, dessen Meßsignalaufzeichnung zeitcodiert werden soll.
Als Umschalter werden für den Takt und die Torzeit der Periode einfache Gatteranordnungen 46, 47 verwendet, die eine Frequenzauswahl abhängig vom Ausgangs zustand eines Flip-Flop 48 vornehmen. Diese Schaltung arbeitet prellfrei, so daß der Takt und die Periode streng synchron laufen. Dem Flip-Flop 48 ist eine Analog-Differenzierstufe 49 vorgeschaltet, die z.B. auf die erste Ableitung einer Signalzeitfunktion eines Meßsignales anspricht und das Flip-Flop 48 triggert, wenn die Größe dU/dt einen vorbestimmten Schwellwert über- oder unterschreitet.
In Figur 5 sind die Symbole der Ziffern 0 bis 9 des verwendeten Codes dargestellt. Der Code besteht aus einem Minimal-Morse-Code mit einer Wortlänge von 10 bit, an deren Anfang maximal 7 Zeichenbits stehen, die durch 3 Leerbits deutlich von dem folgenden Wort getrennt sind.
Die bit-Länge ist festgelegt auf 1/100 einer Periode. Dieser Code bietet den zusätzlichen Vorteil eines hochgenauen Zeitrasters mit folgenden definierten Zeiten:
1 s-Periode: bit-Länge 10 ms, V/ortlänge 100 ms.
10 s-Periode: bit-Länge 100 ms, Wortlänge Is. " .
Sind noch kleinere Zeitschritte erforderlich, so kann die Ausgangs-Impulsfolge moduliert werden. Die Modulations-Frequenzen sind phasenstarr an die Takt- bzw. Code-Impulse gebunden und ermöglichen eine Zeitauflösung bis zu 50 us bei einer Modulationsfrequenz von 20 kHz.
Die am Ausgang 14 des Zeit-Code-Generators abgegebenen Impulse können beispielsweise die in Figur 6 dargestellte Impulsfolge 50 mit 1 Sekunde Periodendauer bilden. Jede Periode P beginnt mit vier Leerschritten L. Jeder Leerschritt L dauert 0,1 s und wird
- 12 030025/03,24
eingeleitet'durch einen Rechteckirapuls R von 10 ms. 034 s nach Periodenbeginn beginnt daseerste Wort W mit einem Rechteckimpuls R und einer Wortlänge von 0,1 s. Bis zum Ende der Periode folgen auf jeweils vier Leersehritte 6 Wortbits W. In dem Beispiel ist in der η-ten Periode die Zeit 15h30'42" und in der (n + l)-ten Periode die Zeit 15h30'43" codiert.
Die Echtzeit EZ der in einer vorbestimmten Periode η codierten Zeit tritt immer am Anfang des sechsten Wortbits auf.
Eine entsprechende Impulsfolge Sl mit einer Periodendauer von Sekunden und einer Wortbitlänge von 1 Sekunde, aber sonst prinzipiell gleichem Aufbau ist in Figur 7 dargestellt für die Echtzeiten EZ O5h28'59" und O5h29!O9".
Figur 8 zeigt eine Impulsfolge 52 für die Ziffer zwei nach dem in Figur 5 dargestellten Zifferncode mit einer Wortlänge W von 1 Sekunde mit 7 Wortbits Wb und 3 Leerbits Lb von je 0,1 s.
In Figur 9 ist die gleiche Impulsfolge 53 wie in Figur 8 dargestellt, aber die V/ortbits Wb und die Leerbits Lb sind mit einer Modulationsfrequenz von 100 Hz moduliert. Dadurch treten je Wortbit mit 0,1 s Dauer 10 Impulse mit 0,01 s Abstand auf , die eine noch feinere Unterteilung des Zeitcodes ermöglichen.
-13 -
0301325/0324

Claims (4)

  1. 28535ΛΊ
    Kernforschungszentrura Karlsruhe, den 4.12.1978
    Karlsruhe GmbH PLA 7855 Hä/wk
    Patentansprüche:
    Zeit-Code-Generator zum Erzeugen einer zeitcodierten Pulsfolge zum synchronen Markieren einer Vielzahl gleichartiger und/oder unterschiedlicher Datenträger von registrierenden Datenerfassungsgeräten, wie Magnetbandgeräte, Visicorder, Linienschreiber, Vielkanal-Datenerfassungsanlagen oder Hochfrequenz-Kameras mit Markierungsrandspur, insbesondere für lange und/oder unterbrochene Registrierzeiten, dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Digitaluhr (1), die an ihren Ausgängen (2) die Zeitinformation parallel und BCD-codiert abgibt, über eine Diodenmatrix (3) auf eine Reihe von Binärmultiplexern (4) geschaltet ist,
    daß für jede Ziffer der Digitaluhr (1) ein Binärmultiplexer (4) vorgesehen ist,
    daß ein Taktgenerator (8, 25, 27) zum Erzeugen von Taktimpulsen einer vorbestimmten Frequenz im wesentlichen besteht aus einem Quarzoszillator (8), einem ersten Binärzähler (25) und einer Resetstufe (27),
    daß einem als Mitlaufzähler arbeitenden zweiten Binärzähler (30) ein Decodierer (31) zum seriellen Auslesen der Binärmultiplexer (4) nachgeschaltet ist,
    daß die Ausgänge des Decodierers (31) auf die Steuereingänge (11) der Binärmultiplexer (4) geschaltet sind, daß dem Taktgenerator (8, 25, 27) Frequenzteilerstufen (9) zum Erzeugen von Pulsen vorbestimmter Teilerfrequenzen nachgeschaltet sind, welche die Digitaluhr (1) den Adressenzähler (25), den Mitlaufzähler (30) und den Decodierer (31) steuern, die Binärmultiplexer (4) abfragen und das Ausgangs signal modulieren,
    daß die Ausgänge (6) der Binärmultiplexer (4) auf ein NAND-Gatter' (7) geschaltet sind,
    030025/0324
    ORIGINAL fNSPECTED
    daß dem Ausgang (12) des NAND-Gatters (7) ein Betriebsartenschalter (Sl) nachgeschaltet ist,
    daß dem Betriebsartenschalter (Sl) ein erster Ausgangssignalverstärker (13) zum Vervielfachen des Impulsausganges für unmoduliert e Impulse und ein zweiter Ausgangssignalverstärker (16) zum Vervielfachen des Impulsausganges für modulierte Impulse nachgeschaltet ist,
    und daß zum Einstellen einer vorbestimmten Modulationsfrequenz ein mit den Ausgängen der Frequenzteilerstufen (9) verbundener Modulatorschalter (S3) vorgesehen ist.
  2. 2. Zeit-Code-Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen einer festen Grundfrequenz neben dem Quarzgenerator (8) eine aus dem Netz gespeiste Impulsquelle vorgesehen ist, und daß zum vorbestimmten Auswählen einer der beiden Impulsquellen ein Umschalter (S6) vorgesehen ist.
  3. 3. Zeit-Code-Generator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den 100 Hz-Ausgang eines dritten Frequenzteilers (23), in den 10 Hz- und in den 1 Hz-Ausgang eines vierten Frequenzteilers (24) und in den 0,1 Hz-Ausgang eines fünften Frequenzteilers (26) jeweils ein erster Umschaltkontakt eines Umschalters (S6) angeordnet ist, daß jeweils ein zweiter Umschaltkontakt mit den Ausgängen für 10 Hz, IHz und 0,1 Hz eines siebenten Frequenzteilers (45) verbunden ist, daß ein Doppelweggleichrichter (43) mit einer nachgeschalteten Impulsformerstufe (44) zum Umsetzen eines aus dem Netz (42) entnommenen 50 Hz-Signals in ein 100 Hz-Signal vorgesehen ist, und daß der 100 Hz-Ausgang der Impulsformerstufe (44) auf den 100 Hz-Eingang des siebenten Frequenzteilers (45) und auf einen Umschaltkontakt des Umschalters (Sb) geschaltet ist.
  4. 4. Zeit-Code-Generator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum automatischen Umschalten von Takt und Periode eine Differenzierstufe (49) vorgesehen ist, die auf die erste Ableitung einer Signal-Zeit-
    030025/0324
    Punktion eines Meßsignales anspricht, daß der Differenzierstufe f49) ein Flip-Flop (48) nachgeschaltet ist, daß mit den Ausgängen der Flip-Flop-Stufe (48) die ersten Eingänge zweier in eine erste Torschaltung (46) für die Takt-Umschaltung integrierter NAND-Gatter verbunden sind, deren zweite Eingänge auf den 100 Hz-Ausgang der dritten Frequenzteilerstufe (23) und den 10 Hz-Ausgang der vierten Frequenzteilerstufe (24) geschaltet sind, daß mit den Ausgängen der Flip-Flop-Stufe (48) die ersten Eingänge zweier in eine zweite Torschaltung (47) für die Periodenumschaltung integrierter NAND-Gatter verbunden sind, deren zweite Eingänge auf den 1 Hz-Ausgang der vierten Frequenzteilerstufe (24) und den 0,1 Hz-Ausgang der fünften Frequenzteilerstufe (26) geschaltet sind, und daß der Ausgang der ersten Torschaltung (46) mit dem ersten Eingang (A) des Adressierzählers (25) und mit dem zweiten Eingang eines der zweiten Torschaltung (47) nachgeschalteten NAND-Gatters verbunden ist, dessen Ausgang auf die Resetstufe (27) geschaltet ist.
    830 02 5/0 324
DE2853541A 1978-12-12 1978-12-12 Zeit-Code-Generator Expired DE2853541C2 (de)

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