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DE2853140A1 - Vorrichtung zum verladen und stapeln von fliesen oder ziegeln mit einem foerderkarrensystem - Google Patents

Vorrichtung zum verladen und stapeln von fliesen oder ziegeln mit einem foerderkarrensystem

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Publication number
DE2853140A1
DE2853140A1 DE19782853140 DE2853140A DE2853140A1 DE 2853140 A1 DE2853140 A1 DE 2853140A1 DE 19782853140 DE19782853140 DE 19782853140 DE 2853140 A DE2853140 A DE 2853140A DE 2853140 A1 DE2853140 A1 DE 2853140A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
horizontal
frame
rollers
cart
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782853140
Other languages
English (en)
Inventor
Giavelli Giordano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CARFER SNC
Original Assignee
CARFER SNC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from IT4692677A external-priority patent/IT1095686B/it
Priority claimed from IT4692777A external-priority patent/IT1095687B/it
Application filed by CARFER SNC filed Critical CARFER SNC
Publication of DE2853140A1 publication Critical patent/DE2853140A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)

Description

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Ir Vorrichtung zum Verladen und Stapeln von Fliesen oder Ziegeln mit einem Förderkarrensystem "
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Be- und Entladen eines Förderkarrens zur automatischen Be- und Entladung von Keramikmaterial beliebiger Form und Größe, wobei die speziellen Rungenkarren, die mit der Be- und Entladevorrichtung zusammenwirken, Speicher für das Material bilden, das im Rahmen des Herstellungsprozesses u.a. auch durch einen Einschichtbrennofen läuft.
Einschichtbrennöfen werden in der Keramikindustrie allgemein verwendet und sie haben wegen ihrer speziellen Beschickungsart stets dann Probleme hervorgerufen, wenn eine zeitweise Überproduktion stattfand. Es ist dann erforderlich, bekannte Vorrichtungen mit komplizierten und kostenaufwendigen Geräten auszurüsten, die infolge ihrer Kompliziertheit die Betriebskosten des Keramikbetriebes erhöhen.
In der Keramikindustrie ist es auch oft erforderlich, an verschiedenen Stellen der Produktionskette aus verschiedenen Gründen mindestens einen Teil des Materials zu speichern, das die Arbeitskapazität der nachgeschalteten Verarbeitungsschritte übersteigt. Bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt hat diese Speicherung keine oder keine nennenswerten Probleme im Zusammenhang mit den Materialien hervorgerufen, die für den größten Teil der Produktionskette, nämlich während des Beschickens des Ofens und des Brennens, in feuerfesten Gehäusen untergebracht sind, so daß sie gegenseitig, nicht in Kontakt kommen. Die Erfordernis, Keramikfliesen hin und wieder zu speichern, hat jedoch zahlreiche Probleme für diejenigen Produktionszyklen geschaffen, in denen die Fliesen in Einschichtbrennöfen gebrannt werden.
Eine erste Schwierigkeit besteht darin, daß infolge der speziellen Beschickungsmethode des Einschichtbrennofens die Produktions-
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kapazität bis jetzt begrenzt und/oder zumindest an die Produktionskapazität der Verarbeitungskette angepaßt werden muß, in der die Glasur hergestellt wird, wobei die Produktionskapazität der Kette in einem ausgewogenen Verhältnis zur stündlichen Produktion des Einschichtbrennofens steht, da glasiertes Material nicht beliebig aufbewahrt werden kann, im Gegensatz zu dem Fall, in dem die Fliesen in feuerfesten Behältern untergebracht sind. Aus diesem Grund können die Arbeitsketten, in denen die Glasur hergestellt wird, nicht mit maximaler Kapazität gefahren werden.
Dies bedeutet, daß im Falle von Einschichtbrennöfen keine Zwlscheilagerstätten für glasierte Fliesen gebildet werden können, was zu weiteren schwerwiegenden Nachteilen führt. Die Tatsache, daß keine Zwischenlagerstätten für glasierte Fliesen in der Arbeitskette vor dem Einschichtbrennofen geschaffen werden können, bedeutet, daß diese Sfen nicht automatisch "bestückt werden können, insbesondere während der Nachtstillstandszeit, Ferien und während eines Streiks, so daß die Wirtschaftlichkeit der Anlage gemindert wird. In den vorerwähnten Fällen kann eine große Produktionskapazität nicht aufrecht erhalten werden, da die extreme Schwierigkeit besteht, die Arbeitspersonalstärke an den Arbeitskräftebedarf der Anlage in jedem Moment anzupassen,, Hinzu kommt, daß infolge des Fehlens der Möglichkeit zur Zwischenspeicherung der Fliesen die Produktion vor dem Einschichtbrennofen notwendigerweise gestoppt werden muß, wenn der Ofen eingestellt werden mußä was beispielsweise ,dann erforderlich ti±rds vjenn das Brennmaterial sich ändert oder wenn Servicearbeiten an dem Ofen durchgeführt werden»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrund© s ©ine Vorrichtung zum Be- und Entladen von Fliesen beliebiger Form und Größe eu schaffen^ mit der die Fliesen in ginem Rungenkarren aufgeschlichtet oder aus diesem wieder"entnommen werden können» Insbesondere soll die Vorrichtung in Herstellungsverfahren ©insetsbar sein,, die mit einem Einsehichtbrennofen arbeiten» Die Vorrichtung nach der Erfindung soll einfach aufgebauts ..billig und äußerst guverlässig sein.
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DIe Lösung dieser Aufgabe sowie vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Patentansprüchen angegeben.
Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht im wesentlichen aus einem vertikal geführten Teil, der sich geradlinig auf und ab bewegt, wobei die Abwärtsbewegung in Stufen und die Aufwärtsbewegung kontinuierlich während des Ladevorgangs und umgekehrt während des Entladevorgangs erfolgt. An dieses Teil ist das Ende einer Fördervorrichtung zum Zuführen der Fliesen angelenkt. Dieses vertikal bewegbare Teil, das im wesentlichen die Form eines L mit gleichen Seiten aufweist, besitzt ein herausragendes Rollensystem, das rechtwinklig zu einer der Seiten des L-förmigen Rahmens ist und das eine für einen Förderkarren vorgesehene Fläche Überdeckt.
Erfindungsgemäß besteht der Förderkarren im wesentlichen aus einer Platte, an der für Schienen bestimmte Räder angeordnet sind und auf dieser Platte ist ein quaderförmiger Rahmen aus geschweißten Rohren angeordnet, der mehrere einzeln einsetzbare Gitter aufnehmen kann, wobei die Querleisten der Gitter mehrere horizontale Flächen bilden, die eine große Anzahl von Fliesen aufnehmen können
Abstandshalter für die Gitter sind an zwei gegenüberliegenden Seiten der oberen und unteren Randleisten des Quaderförmigen Rahmens vorgesehen, wobei die Randleisten mit den Abstandsstücken vorzugsweise so gewählt werden, daß sie parallel zu den Schienen des Förderkarrens sind.
Die Quer- und Längsabmessungen der Förderrollen sowie ihre Anzahl sind so gewählt, daß die Förderrollen in den Zwischenräumen swischen den benachbarten Gittern des Rungenkarrens sitzen und sich dort drehen können.
Die Erfindung wird isn folgenden anhand des in den Figuren schema= tisch dargestellten ÄusführungsbeispiQls näher erläutert« Es seigt;
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Figur 1 eine Draufsicht einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Figur 2 den oberen Teil der Trägerstruktur, gegen den der Rahmenteil beweglich ist, in der Draufsicht, gedreht um 180° gegenüber Figur 1,
Figur 3 eine Seitenteilansicht der Erfindung,
Figur h einen Axialschnitt durch eine Förderrolle, die einen Teil des Förderrollensystems der Vorrichtung darstellt,
Figur 5 eine perspektivische Ansicht des Rungenkarrens.
In den Figuren 1 bis 3 ist'ein Horizontalförderer 60 zu erkennen, der aus mehreren Keilriemen besteht, die am Ende des Förderers 60 über je eine Keilriemenscheibe 80 laufen, die auf einer gemeinsamen, durch einen Motor 32 betriebenen Antriebswelle sitzen. Durch diesen Horizontalförderer 60 werden die Fliesen 33 zu der Be- und Entladevorrichtung gemäß der Erfindung gefördert.
Ein Zwischenförderer 6la, der ebenfalls aus mehreren Keilriemen besteht, ist am Ende des Horfeontalförderers 60 angeordnet und kann relativ zum Horizontalförderer 60 gleitbar verschoben werden, um die Bewegungen der Förderstrecke 61, die in einer vertikalen Ebene schwenkbar ist, auszugleichen.
Am vorne gelegenen Ende des Zwischenförderers 6la laufen die Keilriemen über Je eine frei drehbare Keilriemenscheibe 21, während am gegenüberliegenden Ende, d.h. am Eingangsende, sie über Je eine Doppelriemenscheibe.82 laufen, die auf der gleichen horizontalen Antriebswelle festgelegt sind und die das Eingangsende der schwenkbaren Förderstrecke 61 darstellen, die an dem Zwischen-
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förderer 6la angelenkt ist. Die Keilriemen der schwenkbaren Förderstrecke 61 laufen um die jeweils zweiten Riemenrillen in den Doppelriemenscheiben 82 und am Ausgangsende der schwenkbaren Förderstrecke 6l laufen sie um jeweils eine Doppelriemenscheibe 83, die auf derselben Antriebswelle festgelegt ist und durch einen Motor 31 angetrieben wird.
Am Ausgangsende der schwenkbaren Förderstrecke 6l befindet sich ein Horizontalförderer 62, dessen Keilriemen um die Jsweils zweiten Rillen der Doppelkeilriemenscheiben 83 und um jeweils eine Keilriemenscheibe 84 laufen. Aus Figur 1 ist ersichtlich, daß der Förderer 62 durch denselben Motor 31 angetrieben wird, der auch für den Antrieb der schwenkbaren Förderstrecke 61 verwendet wird. Die schwenkbare Förderstrecke 61 ist an einer Querstrebe 5 angelenkt, die den Ladeförderer 62 trägt und die quer zur schwenkbaren Förderstrecke 6l verläuft und zwei vertikal gleitbare Schlitten 2 verbindet. Jeder der Schlitten 2 besteht aus einem äußeren Gehäuse, das einen Strebepfeiler 1 umgibt. Innerhalb des Schlittens sind im oberen und unteren Bereich vier Laufräder 3 umfänglich gleichmäßig verteilt angeordnet, die in die Laufspur 4 auf den Außenflächen der Strebepfeiler 1 eingreifen.
Erfindungsgemäß ist ein weiterer Strebepfeiler 101 (Figur 1) vorgesehen, der gleich den ersten beiden genannten Strebepfeilern ist. Auf dem dritten Pfeiler ist gleitbar ein Schlitten 202 angeordnet, der identisch den bereits beschriebenen Schlitten 2 ist. Der Schlitten 202 ist über eine zweite Querstrebe 505 mit einem der erstgenannten Schlitten verbunden, so daß die Querstrebe 50g parallel zu der schwenkbaren Förderstrecke 61 ist. Die aus den drei Strebepfeilern 1 und 101 und den beiden Querstreben 5 und 505 bestehende Vorrichtung stellt eine Struktur dar, die von oben gesehen L-förmig ist, wobei die beiden Schenkel des L etwa gleich lang sind. An der Außenseite der Querstrebe 5 ist der Ladeförderer 62 angeordnet.
Die Strebepfeiler 1 und 101 sind an ihren Spitzen durch Versteifungsplatten 18 verbunden.
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An einem der Pfeiler befindet sich ein Reduziergetriebe 39, das mit der Abtriebswelle des Motors 54 mit automatischer Blockierung verbunden ist. Von beiden Seiten des Reduziergetriebes 39 gehen Wellen aus, deren Enden in den Spitzen der Strebepfeiler 1 (siehe Figur 2 und 3) gelagert sind. In der Ecke des L-fSrmigen Rahmens treibt das freie Ende der Welle 40 ein 90o-Winkelgetriebe 45, das seinerseits mit der gleichen Drehzahl eine Welle 42 antreibt, die rechtwinklig zur Welle 40 ist. An dem von dem Winkelgetriebe 45 entfernt liegenden Ende der Welle 40 1st ein Kettenrad auf der Welle 40 festgelegt, um das eine Kette 4l läuft, die um ein zweites Laufrad am unteren Ende des entsprechenden Strebepfeilers 1 läuft, wobei die Kette an der Innenseite, d.h. an der dem zweiten Strebepfeiler gegenüberliegenden Seite des Strebepfeilers angeordnet ist.
In ähnlicher Weise liegen auf den beiden Enden der Welle 42 zwei Kettenzahnräder fest, über die zwei Ketten 50 und 51 laufen, die über zwei frei drehbare Kettenzahnräder am jeweiligen unteren Ende der Strebepfeiler 1 und 101 (Figur 3) geführt sind. Die Ebene, die die beiden Ketten enthält, liegt parallel und an der Seite der schwenkbaren Förderstrecke"61*
Jede aus den Ketten 50, 51 und 4l bestehende Schleife ist an einem in der Figur 3 mit 52 bezeichneten Punkt mit den jeweiligen Schlitten 2 verbunden, die zusammen mit den anderen Teilen den vertikal verschiebbaren Rahmen der Vorrichtung nach der Erfindung bilden. Wie aus Figur 2 ersichtlich, läuft parallel seitlich an der schwenkbaren Förderstrecke 61 ein Schienenpaar 10, über das der Rungenkarren 12 rollt. Am Auslaßende des Ladeförderers 62 ist eine Bodengrube 9 vorgesehen, in der ein Schienenpaar 8 rechtwinklig zu den Schienen 10, jedoch in geringerer Höhe, verläuft.
Auf den Schienen 8 läuft ein flafeher Rollwagen 11, dessen Deckplatte zwei Schienenstücke 10a trägt, die die Fortsetzung für die Schienen 10 darstellen. Wie aus den Figuren 3 und 5 hervorgeht, besteht jeder Rungenkarren aus einer im wesentlichen horizontalen Platte 301, die von vier Rädern 302 getragen wird. Die Räder laur fen auf Schienen 10. Konzentrisch auf der Platte 301 sitzt ein > . -10-
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sich nach oben erstreckender quaderförmiger Rahmen 304 aus geschweißten Rohren, Dieser besteht im wesentlichen aus vier Stützen 30Ia, die oben und unten durch vier Querstreben 3O4b verbunden werden, die eine untere und obere Randleiste bilden. An den Innenflächen der sich' gegenüberliegenden unteren und oberen Randleisten 304b, die parallel zu den Schienen 10 sind, sind mehrere Blöcke oder Abstandshalter 306 vorgesehen, die unter sich gleich sind und durch gleichmäßige Abstände getrennt sind und so eine Kammstruktur an den Innenflächen der Streben 3O2Jb bilden. Durch jedes Abstandsblockpaar 306 oder durch jedes Zahnpaar der Kammstruktur w'ird eine vertikale Führung 307 mit konstantem Querschnitt festgelegt, die die vertikalen Außenkanten eines Gitters 305 aufnehmen kann.
Die Führungen 307 an den oberen und unteren Querleisten 304b weisen jeweils dieselbe Zahnweite auf und sind deckungsgleich übereinander angeordnet.
Jedes der Gitter 305, das für sich in vier in einer Ebene liegende Führungen 307 eingeführt werden kann, besteht im wesentlichen aus einem äußeren rechteckigen Rahmen 305a aus Hohlprofilen, wobei die vertikalen Außenkanten durch mehrere Querleisten 305b mit quadratischem Hohlprofil verbunden sind. Die Gitter 305 sind unter sich gleich und insbesondere die Querleisten 305b sind in gleichen Abständen angebracht. Aus diesem Grunde liegen die Oberkanten der in gleicher Höhe liegenden Querleisten 305b sämtlicher Gitter 305 in exakt einer Ebene. Figur 5 zeigt, daß jedes Gitter 305 zwei öffnungen 305c am oberen und unteren Ende aufweist, die wegen der allgemeinen Abmessungen der Beladungsmaschinen nicht zur Beladung verwendet werden können.
Die Länge Jedes Gitters 305 ist im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den Innenflächen der oberen und unteren Querleisten 304b des quaderförmigen Rahmens 304. Die Länge der Gitter 305 ist im wesentlichen gleich der Höhe des Rahmens 304.
Die horizontalen Querleisten 305b des Gitters 305 bilden eine Vielzahl von Ablageflächen für die Fliesen 33. ^11-
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Die Gitter 305 sind in gegenseitigem gleichmäßigem Abstand angeordnet, damit ein Pörderrollensystem der Verladevorrichtung gemäß der Erfindung zwischen die Gitter 305 eingreifen kann.
Aus Figur 1 geht hervor, daß an der Außenseite der Querstrebe 505, die parallel zu der schwenkbaren Förderstrecke 1 und außerhalb von dieser angeordnet ist, ein Motor 96 vorgesehen ist, der sämtliche Förderrollen des genannten Rollensystems über einen Kettenantrieb antreibt.
Wie in Figur 1J deutlicher zu erkennen ist, ist auf der Abtriebswelle des Motors 96 ein Kettenzahnrad festgelegt und eine Kette 21 läuft über dieses Zahnrad und steht im Eingriff mit einer Vielzahl von Kettenrädern 20, die jeweils auf Spindeln 7 festgelegt sind. Diese sind in Rollenlagern 28 gelagert, die in der Querstrebe 505 angeordnet sind. Durch eine obere Führung 6 und eine untere Führung 19 wird die Kette stets in Eingriff mit den Kettenzahnrädern 20 gehalten. An dem dem Rungenkarren gegenüberliegenden /jeder Spindel 7 ist ein Rohrstück 22 drehfest befestigt, das mit einem Überzug 15, der beispielsweise aus Gummi oder einem ähnlichen Elastomere sein kann, überzogen ist. Am anderen Ende des Rohrstückes 22 sitzt ein Zapfen 26. Dieser ist mit seinem freien Ende in einem Rollenlager 27 gelagert, das in einem Träger 25 untergebracht ist, dessen Außenabmessung praktisch gleich der Abmessung der Förderrolle 15 ist. Der Träger 25 ist an einer vertikalen Platte 24: .befestigt> die ihrerseits am freien Ende eines Bügels 23 angeordnet ist, der von der Querstrebe 505 ausgeht und unterhalb der Rolle I1I verläuft. Von oben gesehen liegt der Bügel 23 innerhalb der Abmessungen der entsprechenden Förderrolle 15» Die beschriebene Vorrichtung ist des weiteren mit mehreren Sensoren, beispielsweise Mikroschaltern und photoelektrischen Zellen, ausgerüstet, die eine synchrone Arbeitsweise aller Teile der Vorrichtung, die wie folgt arbeitet, gewährleistet.
Zu Beginn des Arbeitszyklus befindet sich der Ruämkarren 12 in der In Figur 1 gezeigten Position, wobei die Förderrollen 15 zwischen die verschiedenen Gitter 305 hineinragen, jedoch nicht mit diesen
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in Berührung stehen, da der Abstand zwischen den Gittern etwas größer als der Durchmesser der Rollen 15 ist» Das Förderrollensystem und folglich die drei Schlitten 2, 202 sind am oberen Anschlagspunkt ihres Bewegungshubes, so daß die oberen Mantellinien der Förderrollen 15 ein wenig oberhalb der obersten Fliesenablagefläche des Rungenkarrens 12 sind.
Die im folgenden beschriebenen Arbeitsschritte beziehen sich auf das Beladen des Rungenkarrens 12 mit Keramikfliesen 33. Mit der beschriebenen Vorrichtung werden Keramikfliesen 33 von beliebiger Größe oder Form über den Horizontalförderer 60 geleitet, wobei die Fliesen in Reihen quer zur Förderrichtung mit gewissen Zwischenabständen angeordnet sind. Die Fliesenreihen 33 werden von dem Horizontalförderer 60 abgeladen und gelangen auf den Zwischenförderer 6la, von wo aus sie auf die schwenkbare Förderstrecke kommen. Die schwenkbare Förderleitung 6l wird kontinuierlich beschickt, während der vertikal verschiebbare Rahmen in seiner oberen Grenzposition solange bleibt, bis eine ausreichende Anzahl von Fliesen auf dem Keilriemen der schwenkbaren Förderstrecke 6l liegt. Die Breite der schwenkbaren Förderstrecke 6l ist gleich der Breite der Ablageflächen des Rungenkarrens 12. Sobald diese Fliesenschicht 33 gebildet ist, wird der Horizontalförderer 60 gestoppt und die schwenkbare Förderstrecke 61 übergibt die Fliesen
33 an die Förderrollen 15 über den Ladeförderer 62, der durch denselben Motor 31 wie die Förderstrecke 6l angetrieben wird.Bezogen auf die Darstellung der Figur 3 werden die Förderrollen 15 durch die Antriebseinheit 96 gegen den Uhrzeigersinn angetrieben. Sobald die erste Fliesenreihe 33 der Fliesenschicht das rückwärtige Ende der Ablagefläche erreicht hat, was bedeutet, daß die gesamte Fliesenschicht sich auf dem Förderrollensystem befindet, hält der Motor 96 an und nahezu gleichzeitig erhält der selbsthemmende Motor
34 ein Signal, durch das er veranlaßt wird, den Rahmen einen Schritt nach unten zu bewegen, so daß der Rahmen im wesentlichen in dieselbe Höhe wie die zweithöchste Ablagefläche des Rungenkarrens 12 kommt. Wenn dabei der Motor 34 in Betrieb genommen wird, werden die Ketten 50, 51 und 4l durch die auf den Wellen 40 und 42 festgelegten Kettenräder angetrieben, wodurch die Schlitten 2 und 202 infolge ihrer Verbindung mit den Ketten auf den Strebe-
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Pfeilern 1 und 101 gleiten.
Währenddessen wird die Förderstrecke öl um einen Schritt nach unten geschwenkt, wobei das Eingangsende der Förderstrecke 61 in Richtung von dem Rungenkarren 12 weg verschoben wird. Diese Verschiebung wird von dem Zwischenförderer 6la .aufgenommen, der relativ zu dem Horizontalförderer 60 gleitet. Sobald das Förderrollensystem an der zweitobersten Ablagefläche des Rungenkarrens 12 anhält, wird der Förderer 60 wieder gestartet und es wird eine weitere Fliesenschicht 33 auf der schwenkbaren Förderstrecke 6l wie vorstehend bereits beschrieben gebildet. Diese Fliesen werden dann auf das Förderrollensystem wie ebenfalls bereits beschrieben entladen .
Dieser Arbeitszyklus wird sodann für jede Ablagefläche des Rungenkarrens 12 wiederholt.
Es ist nicht unbedingt erforderlich, den Förderer 60 anzuhalten, wenn die Fliesenschicht an die schwenkbare Förderstrecke 6l übergeben wird. Ein geeigneter Sensor, beispielsweise ein Mikroschalter oder eine photoelektrische Zelle, die üblicherweise in Fertigungsanlagen für Keramikgegenstände dieser Art verwendet werden, können anzeigen, wenn eine ausreichende Zahl von Fliesenreihen vorliegen, die sodann über die Förderer 6la, 6l und 62 geleitet werden. Die Sensoren können dann ein Signal für eine Abzweigeinrichtung abgeben, so daß die Fliesenreihen beispielsweise an eine zweite Vorrichtung, die gleich der beschriebenen und seitlich von ihr angeordnet ist, gefördert werden, während die Förderstrecke 61 in Betrieb bleibt.
Dieses Prinzip kann insbesonde dann angewandt werden, wenn der Rungenkarren 12 ausgewechselt wird, da dies eine wesentlich grössere Zeit erfordert als für die Abwärtsbewegung des Förderrollensystems um einen Schritt erforderlich ist.
Des weiteren muß der Motor 26 nicht unbedingt angehalten werden, wenn die Fliesenschicht 33 vollkommen in das Ablagefach des Rungenkarrens 12 eingelaufen ist. Vielmehr können die Rollen 15
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angetrieben bleiben, sofern dafür gesorgt ist, daß sich die Rollen zu dem genannten Zeitpunkt sofort absenken, so daß die Fliesen abgelegt werden.
Solche Ausführungsvarianten sind wegen der extremen Flexibilität der Steuersysteme für die verschiedenen Antriebsvorrichtungen und Hilfsvorrichtungen möglich, da zur Steuerung mehrere Mikroschalter und/oder photoelektrische Zellen verwendet werden, mit deren Hilfe die Arbeitsschritte und die Anfänge und Enden von verschiedenen Arbeitsschritten in unterschiedlicher Weise kombiniert werden können.-
Wenn die unterste Ablagefläche des Rungenkarrens 12 mit einer Fliesenschicht 33 belegt ist, werden die Förderer 60, 6la, 6l, und das Förderrollensystem angehalten und der Rollwagen 11 wird auf ein Signal hin in Richtung auf die Schienen 10 bewegt.
Während dieses Arbeitsschrittes wird der selbsthemmende Motor 34 in Ruhe gehalten und wird erst in Betrieb genommen, wenn die Schienenstücke 10a des Rollwagens 11 in Bezug auf die Schienen ausgerichtet sind, was bedeutet, daß der Rungankarren 12 die Be- und Entladevorrichtung nach der Erfindung verlassen hat.
In dieser Weise wird das Förderrollensystem der Vorrichtung von dem Rungenkarren 12 getrennt und wenn der Rollwagen 11 die genannte Position erreicht hat, bewegt der Motor ~5k auf ein Signal hin den vertikal verschiebbaren Rahmen kontinuierlich bis in seine obere Grenzposition nach oben.
Der Rungenkarren 12 wird auf den Schienen 10 weiter bewegt und ein weiterer Rungenkarren 12 wird auf den Rollwagen 11 gefahren, wobei vorzugsweise die Rungenkarren nach ihrer Beladung in derselben Richtung weiter transportiert werden. Nachdem dieser Austausch stattgefunden hat, wird der Rollwagen 11 auf ein Signal hin zur Be- und Entladevorrichtung bewegt, wo er die Lage in dem durch die beiden Arme des vertikal gleitbaren Rahmens definierten Innenraum einnimmt, wobei er gleichzeitig die Förderrollen aufnimmt .
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An diesem Punkt ist der Arbeitszyklus geschlossen und der nächste Beladungszyklus für den Rungenkarren 12 wird wie bereits beschrieben ausgeführt.
Obwohl nur der BeladeVorgang des Rungenkarrens 12 beschrieben wurde, kann die Vorrichtung nach der Erfindung auch dazu verwendet werden, den Rungenkarren 12 zu leeren.
In dem betrachteten Pail erfolgt die Aufwärtsbewegung während des Entladevorganges schrittweise, während die Abwärtsbewegung kontinuierlich - also genau umgekehrt wie beim Beladevorgang - erfolgt.
Die Aufwärtsbewegung wird schrittweise durchgeführt, um zu ermöglichen, daß das Pörderrollensystem die Fliesenlage 33 eines Ablagefaches auf den Förderer 62 schafft, der sie an die nachfolgenden Förderstrecken weiterleitet. Es versteht sich von selbst, daß bei Entladen des Rungenkarrens 12 die mechanischen und betriebstechnischen Eigenschaften der Vorrichtung im wesentlichen unverändert bleiben. Es kann Jedoch zweckmäßig sein, gewisse Änderungen vorzunehmen wie beispielsweise die Antriebsmotore für die Förderstrecken so anzuordnen, daß die Spannung in den oberen Teilen der Förderriemen, die die Keramikfliesen 33 tragen, gewährleistet ist.
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Leerseite

Claims (6)

  1. PATENTANWALTS 28531443
    ^R PÄ1O5CH !.Dezember 1978
    Carfer, S.n,c3 Via Statale, Solignano di Castelvetro (Modena) <Italien)
    Pate η t an s ρ r ü ehe:
    (Il Vorrichtung zum Verladen und Stapeln von Fliesen oder Ziegeln mit einem Förderkarrensystem, gekennzeichnet durch:
    einen horizontalen, symmetrischen, etwa L-förmi-gen Rahmen (5, 505), der in vertikalen Führungen (2, 202) vertikal bewegbar 1st,
    etwa horizontale Förderriemen (62,61,60), die rechtwinklig zu einem Arm (5) des L-iörmlgen Rahmens angeordnet sind und ein Eiemenfördersystem darstellen,
    - motorgetriebene, ausladende Förderrollen (15), die in der Horizontalen von dem zweiten Arm (505) des L-förmigen Rahmens ausgehen und eine Länge aufweisen, die gleich der Breite des Förderriemensystems ist und die eine Rollenflä-ehe bilden,
    - mindestens einen Förderkarren (12) mit mehreren vertikalen nebeneinanderliegenden Rahmen (305), die äquidistante horizontale Querleisten (305b) aufweisen, wobei der gegenseitige Abstand der Rahmen (305) größer als der Außendurchmesser einer der ausladenden Rollen (15) ist und die vertikalen Rahmen (305) in zu den jeweiligen Achsen der Rollen (15) parallelen Ebenen liegen,
    - einen Antrieb (34) zum Anheben und Senken des L-förmigen Rahmens,
    - und Mittel (11) zum Bewegen des Förderkarrens (12) parallel
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    zur Achse der Rollen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadureh gekennzeichnet, daß der horizontale L-förmige Rahmen im wesentlichen aus drei Jeweils auf einem Strebepfeiler (I3 101) gleitbaren Schlitten (2,202) besteht, die über zwei Querstreben Ϊ5, 505) verbunden sind, daß an den drei Schlitten (2j20) jeweils eine ^geschlossene Kette {50,51,41) befestigt 1st und daß die drei Ketten parallel zu den Strebepfeilern -{1, 101) sind und über drei durch einen -einzigen, selbsthemmenden Motor angetriebene Kettenräder laufen, wobei der Motor vorzugsweise über den Strebepfeilern (1,101) angeordnet ist*
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtheit der ausladenden Förderrollen (15), die die Rollfläche bilden, um den Arm des L-förmigen Rahmens drehbar angeordnet sind und daß an der Außenseite des Armes (505) für jede Förderrolle (15) ein Antriebskettenrad vorgesehen ist und über die Kettenräder eine motorgetriebene Kette X21) läuft und daß das ausladende Ende der Förderrollen (15) in einem Lager (27) ruht, das in einem von dem Arm des L-förmigen Rahmens ausgehenden Bügel (23) angeordnet ist, wobei die Förderrolle über dem Bügel (23) verläuft und diesen von oben gesehen vollständig überdeckt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Förderrolle (22) im wesentlichen über ihre gesamte Länge mit Gummi oder einem äquivalenten Elastomer überzogen ist.
  5. 5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Förderriemen '(62) sich im wesentlichen auf derselben Höhe wie die .' oberen Mantellinien der Förderrollen (23) befinden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderkarren (12) aus einer Platte (301) mit Schienenrädern (302) besteht, auf der ein quaderförmiger Rahmen (304) angeordnet ist, in dem sich mehrere vertikale flache Rahmen
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    (305) mit horizontalen, äquidistanten Querleisten "(505b> . befinden und daß diese vertikalen: Rahmen- (305) äquidlstant* herausnehmbar und parallel zur Achse der Räder sind und mehrere, horizontale, übereinanderliegende Ladeflächen bilden*
    7» Vorrichtung nach Anspruch 1, daduren gekennzeichnet, daß an den sich gegenüberliegenden Innenseiten der oberen und unteren Kant en leisten £3ϋ4ΐ>ί des quaderförmigen Rahmens (30$) des Pörderkarrens (±2> vier Kammstrukturen (306, 307) - an Jeder Kantenleiste (.30^b £ eine -vorgesehen s-indj die. Jeweils: aus gleichen Abstandagliedern oder Q,uaderblocken C5O£i bestehen,, d"le mit konstantem gegenseitigem Zwischenraum (307) angeordnet sind, &σ daß zwischen je zwei Qtiaderbloeicen (3Q6-) eine Führung zur Aufnahme eines vertikalen^ entfernbaren Rahmens (505) entsteht,, der nach, oben- herausziehbar Ist..
    ff. Vorrichtung nach Anspruch Ix dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Bewegung des: Förder karr ens ί12) parallel zur Achse der FSrderrollen (22): aus einem zweiten, auf Schienen (5) beweglichen Rollwagen ClIi Bestehen» auf dem ein SchienenstucR .C.lOäi ang-eordnet ist, das rechtwinklig zu den Schienen des Ro-llwagens: (11} verläuft r wobei der Pörderkarren- (12) auf dieses Schlenenstüek (10a) schiebbar ist.
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DE19782853140 1977-12-16 1978-12-08 Vorrichtung zum verladen und stapeln von fliesen oder ziegeln mit einem foerderkarrensystem Withdrawn DE2853140A1 (de)

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