DE2851925A1 - Waermebehandlungs-vorrichtung zur verlaengerung der lebensdauer eines druckbehaelters, insbesondere eines reaktor- druckbehaelters - Google Patents
Waermebehandlungs-vorrichtung zur verlaengerung der lebensdauer eines druckbehaelters, insbesondere eines reaktor- druckbehaeltersInfo
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Description
KRAFTWERK UNION AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
78 P 9 h 2 2 BRD
Wärmebehandlungs-Vorrichtung zur Verlängerung der Lebensdauer eines Druckbehälter, insbesondere eines
Reaktor-Druckbehälters
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wärmebehandlungs-Vorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist durch die DE-OS 2 322 118
bekannt. Dort weist der Haltekörper einen Abschlußdeckel auf, mit welchem die Druckbehälter-Öffnung nach
dem Einfügen der Heizeinrichtung dichtend abgeschlossen wird, so daß der Druckbehälters nach seinem Entwässern,
aber bei geflutetem Reaktorraum, einer Wärmebehandlung unterzogen v/erden kann. Bei einem Versagen der Deckeldichtung,
die insbesondere als aufblasbarer Dichtungsring ausgebildet ist, kann es zu einem Wassereinbruch
vom Reaktorraum in den Druckbehälter-Innenraum kommen,
was eine noch stärkere Versprödung hervorrufen könnte als diejenige, die vor der Wärmebehandlung vorhanden
war und durch letztere gerade beseitigt werden sollte. Weiterhin erfolgt die Aufheizung der zu behandelnden
Bruckbehälterwand durch Strahlung, die von Widerstandsheizkörpern der Heizeinrichtung ausgeht. Bei Reaktordruckbehältern
älterer Bauform, die noch einen soge-Bu 2 Po / 10.11.1978
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-*- vpa 78P9^
nannten thermischen Schild aufweisen, ist mit einer solchen Heizeinrichtung eine wirksame Wärmebehandlung
nicht möglich, da der thermische Schild die Druckbehälterwand abschirmt. Nun besteht aber gerade bei solchen
älteren Reaktordruckbehältern das Bedürfnis, sie einer Wärmebehandlung zu unterziehen, da sie aufgrund
ihrer langen Standzeit sich ohne eine Temperatur behandlung kurz vor Erreichen ihrer maximalen Lebensdauer
befinden würden. Schließlich ist festzustellen,
daß bei der bekannten Vorrichtung mit dem Reaktor-Druckbehälter fest verbundene Teile, z.B. der Schemel
im Bodenkalottenbereich, sich nicht wirksam vor Erwärmung durch Wärmefluß schützen lassen. Der Temperaturschutz
ist beim Schemel insbesondere deshalb angezeigt, weil er im allgemeinen einen vom Druckbehälter
unterschiedlichen Werkstoff und damit einen unterschiedlichen Wärineausdehnungs-Koeffizienten aufweist.
So besteht der Druckbehälter aus einem legierten Kohlenstoffstahl mit austenitiacher Innenplattierung,
der Schemel dagegen aus austenitischen Werkstoff.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Umgehung der geschilderten Schwierigkeiten eine Wärmebehandlungsvorrichtung
der eingangs definierten Art so auszubilden, daß eine wirksame Wärmebehandlung von
Reaktordruckbehältern mit thermischem Schild ermöglicht und ein Wassereinbruch bei der Wärmebehandlung
vermieden ist. Eine Unteraufgabe besteht darin, den Bodenkalottenbereich des Reaktordruckbehälters, insbesondere
dort festeingebaute Teile, wie den Schemel, vor unzulässig hoher Erwärmung bei der Wärmebehandlung
zu schützen und eine Temperatursteuerung durch Abfuhr überschüssiger Wärme nach außen durchführen
zu können.
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VPA 78 P 9 h 2 2 BRD
Gegenstand der Erfindung ist eine Wärmet)ehandlungsvorrichtung
der eingangs definierten Art. Bei einer solchen Wärmebehandlungs-Vorrichtung wird die gestellte
Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind vor allem darin
zu sehen, daß ein Wassereinbruch bei der Wärmebehandlung ausgeschlossen ist und dadurch die Möglichkeit
besteht, den Haltekörper zwecks Temperatursteuerung und Abfuhr überschüssiger Wärme zu öffnen, daß die
Wärme - obgleich eine Gasheizung verwendet wird - vor Ort erzeugt wird und damit die Verluste beim Heizgastransport
durch Zuleitungen und Ableitungen und der damit vergrößerte Leitungsaufwand vermieden sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben, in der
drei Auaführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigt:
Pig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung mit einem im wesentlichen hohlzylindrischen
Haltekörper in einem Axial-Schnitt, wobei der Haltekörper in seiner Heizstellung innerhalb des
Reaktor-Druckbehälters dargestellt ist; Fig. 2 in entsprechender Darstellungsweise zu Fig. 1
eine erste Variante des Haltekörpers bei dem die Konvektionsräume durch mehrere, an seinem
äußeren Umfang verteilte Leitungshohlkörper
gebildet sind;
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III aus Fig. 1, vereinfacht;
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III aus Fig. 1, vereinfacht;
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■-.'/- VPA 78 P 9^22 BRD
Fig. 4 eine zweite Variante der Vorrichtung mit den Leitungshohlkörpern zugeordneten Lüftern zur
Verstärkung des Konvektions-Heizstromes und
Pig. 5 eine dritte Variante mit über den Wasserspiegel der Reaktorgrübe hinaus verlängerten Saug- und
Druckrohren des Gebläses.
Von dem in Pig. i dargestellten Kernreaktor-Druckbehälter 1 (in folgendem vereinfachend als Druckbehälter
bezeichnet), der aus einem warmfesten, legierten Stahl besteht, sind insbesondere die durch Punktierung hervorgehobenen
Wandpartien 1a während des Betriebes der vom Reaktorkern ausgehenden Neutronenstrahlung ausgesetzt
und unterliegen deshalb mit zunehmender Standzeit einer G-efügeveränderung in Richtung auf eine Versprödung
des Werkstoffes. Dies kann dazu führen, daß der Druckbehälter 1, z.B. nach 20 Jahren Betrieb,
herausgenommen und durch einen neuen ersetzt werden muß. Die Lebensdauer des Druckbehälters 1 kann indessen
durch eine Wärmebehandlung auf der Basis des Erholungstemperns mit der nachfolgend beschriebenen Vorrichtung
verlängert werden. Die als Ganzes mit WV bezeichnete Wärmebehandlungs-Vorrichtung besteht aus einer Heizeinrichtung
2, die benachbart zu den zu behandelnden Wandpartien 1a des Druckbehälters 1 im Innenraum 1b
desselben in Stellung bringbar ist. Hierzu ist, wie ersichtlich, der Dr\ickbehälter 1 von seinen Einbauten
befreit bis auf einen Schemel 1c im Bereich seiner Bodenkalotte Td. Der verstärkte Behälterflansch 1f,
an dem normalerweise der nicht dargestellte Druckbehälterdeckel mittels Planschachrauben dichtend verspannt
wird, umspannt eine Behälteröffnung 1e. Der Druckbehälter 1 hat eine im wesentlichen hohlzylindrische
topfförmige Gestalt. Mit 1g ist eine der Hauptkühlmittelleitungen des Druckbehälters bezeichnet,
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- ¥- VPA 78 P 9 42 2 BRD
wobei z.B. drei Eintritts- und drei Auatrittsleitungen
in der in bezug auf die Druckbehältersachse a normalen Ebene der dargestellten Kuhlmittelleitung 1g gleichmäßig
über den Umfang des Druckbehälters 1 verteilt zu denken sind.
Die Halterung für die Heizeinrichtung 2 besteht aus
einem im wesentlichen hohlzylindrischen, thermisch isolierenden Haltekörper 3, welcher einen rohrartigen
Mittelteil 3a und je einen demgegenüber im Durchmesser
erweiterten Oberteil 3b und Unterteil 3c aufweist. Der gleichfalls hohlzylindrische Oberteil 3b des Haltekörpers
3 ist mit dessen Mittelteil 3a über eine Stirnwand 3b1 verbunden, sein Außendurchmesser ist geringfügig
kleiner als die lichte Weite al der Druckbehälteröffnung
1e. Der Haltekörper 3 liegt im dargestellten eingefügten Zustand mit einem Ringflansch 3b2
seines Oberteils 3b dichtend auf der Oberseite einer Ringschulter 1f1 am Innenumfang des Druckbehälters 1
auf. Der Unterteil 3d des Haitekörpers 3 weist eine Ringwand 3d auf, mit der der Haltekörper 3 im dargestellten
eingefügten Zustand dichtend am Innenumfang der Bodenkalotte 1d anliegt, ferner weist der Unterteil
3c eine, achsnormal verlaufende Stirnwand 3c2
auf, welche die Verbindung vom rohrförmigen Mittelteil 3a zur Ringwand 3c1 und ferner eine Befestigungsfläche für die Heizeinrichtung 2 bildet. Letztere besteht
aus einzelnen ringförmigen Widerstandsheizkörpern 2a, welche über Stützen 2b auf den Ringwand 3c2
befestigt ist und über elektrische Zuleitungen 4 an eine nicht dargestellte äußere Stromquelle angeschlossen
ist. Die elektrischen Zuleitungen 4 sind in Form eines einen thermischen Schutzmantel aufweisenden
Kabels 4a durch das untere Ende des Haltekörper-Mittelteils 3a hindurchgeführt, an dessen Innenumfang
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nach oben bis zum Oberteil 3b geführt und an dessen
Innenumfang weitergeführt sowie dann durch den Reaktorraum 5 und die Deckenriegel 6, d.h. durch eine entsprechende
abgedichtete Durchführungsöffnung 5a derselben,
nach außen herausgeführt. Die nur zum Teil und schematisch angedeuteten Wände des biologischen
Schildes 6 gehen oberhalb des Druckbehälters 1 in die Betonkonstruktion der Reaktorraumwände 7 über, auf
diesen sind die Deckenriegel 8 aufgelegt.
Die Wärmebehandlung der Druckbehälterwand 1a erfolgt
bei von Wasser entleertem und nach außen durch die Deckenriegel S abgeschirmten Reaktorräume 5 und dementsprechend
auch bei von Wasser entleertem Druckbehälterinnenraum
1b. Die Entleerung erfolgt mittels einer nicht dargestellten Tauchpumpe, die in das Innere
des Druckbehälters 1 bis hin zur Bodenkalotte 1d herabgelassen werden kann. Der Haltekörper 3 wird nach Ausräumung
und Entleerung des Druckbehälters 1 ebenfalls in den Druckbehälter 1 hera'bgelasaen so weit, bis er
sich mit seiner Ringwand 3d an der Bodenkalotte 1d und mit seinem Ringflansch 3b2 an der Ringschulter 1f1
dichtend abstützt. Der dargestellte Druckbehälter 1 ist noch eine ältere Bauart mit thermischem Schild 9,
welcher etwa hohlzylindrisch ausgebildet ist und im
Betrieb des Reaktors die Druckbehälterwand 1a vom Reaktorkern thermisch und gegen einen Teil der Neutronenstrahlung
abschirmt. Der thermische Schild 9 stützt sich auf einer am Innenumfang des Druckbehälters
1 befestigten Konsole 10 mit seinem unteren Ende ab.
Wie ersichtlich, ist der Haltekörper 3 so in das Innere 1b des Druckbehälters 1 eingefügt, daß zwischen
dem Haltekörper 3 und dem Innenumfang des thermischen
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- /- VPA 78 P 9 4 2 2 BRD
Schildes 9 ein Konvektionsraum 1I gebildet ist. Dieser
Konvektionsraum 11 kommuniziert an seinem oberen Ende
11a und an seinem unteren En.de 11b mit einem zwischen Druckbehälterwand 1a und dem thermischen Schild 9
angeordneten Ringspalt 12. Die Heizeinrichtung 2 ist am unteren Ende, d.h. am Unterteil 3c, des Haltekörpers
3 so befestigt, daß in der dargestellten Betriebsstellung der Heizeinrichtung 2 und bei eingeschalteten
Widerstandsheizkörpern 2a ein Heizgasstrom von den Heizelementen 2a ausgehend aufwärts durch den Konvektionsraum
11 zu einem oberen Umlenkraum 13f von hier
abwärts durch den äußeren Ringspalt 12 zu einem unteren Umlenkraum 14 und von da wieder zurück zu den
Heizelementen 2a im geschlossenen Kreislauf leitbar ist. Der Strömung3νerlauf des Heizgases ist durch
die Pfeile h verdeutlicht.
Wie ersichtlich, ist der Haltekörper 3 als Hohlkörper ausgebildet; er besteht aus einem temperaturbeständigen
Isoliermaterial, z.B. aus einer Metallisolierung, von der Wasser abtropfen kann, da bei der Montage des
Haltekörpers vor dem vollständigen Leerpumpen des Druckbehälters Eintauchen in Wasser erfolgen kann.
Durch die für die Metallisolierung gewählte Wärmedurchgangszahl
kann dafür Sorge getragen werden, daß gemäß Pfeilen h1 Oberschußwärme aus seinem zentralen Schacht
3d nach oben abströmen kann. Im unteren Bereich des Haltekörper-Mittelteils 3a ist ein Schutzzylinder
angeordnet, der die Heizeinrichtung 2 umgibt und den thermischen Schild 9 gegen direkte Wärmestrahlung, die
von der Heizeinrichtung 2 ausgeht, abschirmt. Der
Schutzzylinder 15 ist mittels sternförmig angeordneter Haltearme i5a und eines am Außenumfang des Haltekörper-Mittelteils
3a befestigten Halteringes 15b am Haltekörper 3 befestigt. Da der Schutzzylinder 15 gegen
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direkte Wärmestrahlung abschirmen soll, ist es zweckmäßig, wenn er aus Stahl mit einer an seinem Innenumfang
aufgebrachten spiegelnden Schicht besteht.
Beim Ausführungsbeispiel nach Pig. 2 und 3 - das, soweit
Übereinstimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel nach
Fig. 1 besteht, auch mit den gleichen Bezugszeichen versehen ist - sind mehrere Konvektionsschächte 11.1 durch
mehrere am äußeren Umfang des Haltekörpers 3 verteilt und achsparallel zur Druckbehälterachse a angeordnete
prismatische Leitungshohlkörper 3.1 gebildet. Diese Leitungshohlkörper 3.1 umgeben den rohrförmigen Mittelteil
3a des Haltekörpers 3 nach Art von Satelliten. Sie sind rohrförmig ausgebildet. Da in diesem Falle
die Widerstandsheizkörper der Heizeinrichtung 2 nur
unterhalb der Öffnungen der Leitungshohlkörper 3.1 angeordnet sind, erübrigt sich ein Schutzzylinder 15-Der
Vorteil dieser Anordnung besteht im wesentlichen darin, daß durch die Konvektionsschächte 11.1 eine
verstärkte Kaminwirkung erreicht wird. Die Verteilung der Heizgasströme aus den einzelnen Konvektionsschächten
11.1 auf den Gesamtumfang des Raumes 12 erfolgt dann in den Umlenkräumen 13. Der zentrale, durch die
Haltekörperringwand des Mittelteils 3a vom übrigen Reaktorinnenraum 1b bzw. auch von den Konvektionsschächten
11.1 getrennter Wärmestauraum 3d des Haltekörpers 3 ist bei diesem Ausführungsbeispiel durch
einen Deckel 16 verschließbar bzw. mehr oder weniger weit offenbar, wie es die dargestellte Stellung verdeutlicht.
Der Deckel 16 ist durch ein bei 17 schematisch angedeutetes und bei 18 an den Deckel 16 angelenktes
Gestänge fernbetätigt nach Art einer Klappe in die gewünschte Stellung zu bringen. Diese Klappensteuerung
ermöglicht eine Abfuhr von Überschußwärme aus dem zentralen Heizkörperraum 3d derart, daß sich
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damit auch die Temperatur des thermischen Schildes 9 beim Aufheizvorgang reduzieren läßt. Mit 19 ist eine
am Oberteil 3b des Haltekörpers 3 angelenkte Dichtklappe
bezeichnet (vgl. auch Mg. 1) mit welcher sich die Hauptklihlmittelleitungen 1d verschließen lassen, damit
durch diese kein Heizgas strömen kann.
Das dritte Ausführungsbeispiel nach Pig. 4 unterscheidet sich von demjenigen nach Pig. 2 und 3 dadurch, daß
im oberen Kanalbereich der leitungshohlkörper 3.1 Laufräder 20a von zur Unterstützung der Konvektionsströmung
vorgesehenen umlaufenden Gebläsen 20 angeordnet sind. Die Motoren 20b der Gebläse 20 sind außerhalb
der Konvektionsschächte 11.1 bzw. außerhalb des
oberen Umlenkraumes 13 an der Stirnwand 3b1 des Haltekörper-Oberteils
3d befestigt, wobei durch die Stirnwand 3d hindurch die Gebläsewellen 20c durch entsprechende
abgedichtete Durchführungsöffnungen 21 hindurchragen.
Durch dieee lüfter bzw. Gebläse 20 wird die Kaminwirkung innerhalb der Konvektionsschächte
11.1 noch weiter verstärkt, wodurch das von der Heizeinrichtung 2 kommende Heizgas ohne allzu große Temperaturabsenkung
den aufzuheizenden Druckbehälter-Wandbereichen, d.h. auf schnelsstem Wege, zugeführt werden
kann.
Pigur 5 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung, bei welchem der Heizgasumwälzung dienende
Saugrohre 22 und Druckrohre 23 des Gebläses 20 über den Wasserspiegel 24 der Reakturgrube 5 hinaus nach
oten verlängert sind. Das Gebläse 20 ist dementsprechend an den oberen, über den Wasserspiegel 24 hinausragenden
Enden 22a, 23a der Saug- und Druckrohre 22, 23 angebracht. Dies hat den Vorteil, daß die Vorrichtung
mit ihrem Haltekörper 3 noch bei mit Wasser gefüllter
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Reaktorgrube 5 in Position gebracht und erst anschließend das Wasser aus der Reaktorgrube 5 und dem
Druckbehälter 1 herausgepumpt werden kann. Mit 25 sind noch Drückbehälter-Einbauten bezeichnetr welche vor dem
Positionieren der Vorrichtung auf einer Abstellfläche 5a der Reaktorgrube 5 abgestellt werden können. Die
Heizelemente 2a der Heizeinrichtung 2 sind innerhalb eines dem Gebläse 20 nachgeschalteten Druckrohrteiles
23a angeordnet* Das Lüfterrad 20a wird deshalb nicht von frischem, sondern von abgekühltem Heizgas beaufschlagt.
Das in den unteren Bereich des Innenraumes "■' 3d mündende Kühlluftrohr 26 dient der Temperatursteuerung.
Auch ist in Figur 5 die Tauchpumpe 27 mit zugehöriger flexibler Saugleitung und ein der Positionierung
und dem Transport des Haltekörpers 3 dienender Tragmast 28 dargestellt. Mit diesem können
nicht näher dargestellte Dichtelemente zwischen Haltekörper 3 und Druckbehälter 1 durch axiales und/
oder radiales Verschieben so in Stellung zur Behälterwand
und zur Innenwand des thermischen Schildes gebracht werden, daß die Wärmeverluste gering gehalten
werden können. Das Verschieben kann fernbedient erfolgen.
5 Figuren
10 Patentansprüche
10 Patentansprüche
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Claims (11)
1. Wärmebehandlungs-Vorrichtung zur Verlängerung der
Lebensdauer eines Druckbehältera, insbesondere eines
Reaktordruckbehälter3 f dessen warmfester Werkstoff
durch Neutronenfluenz zeitabhängigen (xefügeveränderungen
unterworfen ist, "bestehend aus einer Heizeinrichtung, die benachbart zu den zu behandelnden Wandpartien
des Druckbehälters im Innenraum desselben in Stellung
bringbar ist, ferner bestehend aus einer Halterung für die Heizeinrichtung, aus Versorgungsleitungen für den
der Heizung dienenden Energieträger sowie aus Isoliermitteln zur Fernhaltung der Wärme von nicht der Behandlung
ausgesetzten wärmesensitiven Behälterteilen und zur Redusierung der Wärme Verluste während der Behandlung,
wobei die Halterung für die Heizeinrichtung
aus einem im wesentlichen zylindrischen wärmeisolierenden Haltekörper besteht, der durch die Behälteröffnung
hindurch in den Druckbehälter einfügbar und aus lexzterem wieder herausnehmbar ist, und wobei ferner der
Druckbehälter mit einem zu seinem Innenumfang mit Ringspalt angeordneten, im wesentlichen hohlzylindrisch
geformten thermischen Schild versehen ist, dadurch
gekennzeichnet , daß die Wärmebehandlung bei entleertem und nach außen durch Decken-Riegel (8)
abgeschirmtem Reaktorraum (5) erfolgt und daß der Haltekörper (3) in das Innere (1b) des Druckbehälters
(1) so einfügbar ist, daß zwischen ihm und dem Innenumfang des thermischen Schildes (9) ein Konvektionsraum
(11; 11.1) gebildet ist, daß dieser Kovektionsraum an seinem oberen und unteren Ende mit dem zwischen
Druckbehälterwand und thermischem Schild angeordneten Ringspalt (12) kommuniziert und daß die
Heizeinrichtung (2) am Haltekörper
(3) so befestigt ist, daß bei eingefügter Heizein-
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ORIGINAL INSPECTED
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richtung ein Heizgasstrom (h) von den Heizelementen
(2a) der Heizeinrichtung (3) ausgehend durch den Konvektionsraum (11) zu einem oberen Umlenkraum
(13) von hier abwärts durch den Ringspalt (9) zu einem
unteren Umlenkraum (14) und von da wieder zurück zu den Heizelementen (2a) im geschlossenen Kreislauf leitbar
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet,
daß der Haltekörper (3) als Hohlkörper ausgebildet ist und mit einem deckseitigen
Ringflansch (3b2) mit einer Anlage-Ringschulter (1fi) der Druckbehälter-Deckelöffnuiig (1c) sowie mit
einem bodenseitigen Ringflansch (3d) mit dem Innenumfang
der Druckbehälter-Bodenkalotte (1d) dichtend in Eingriff bringbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet , daß mehrere Konvektionsschächte
(11.1) durch mehrere am äußeren Umfang des Haltekörpers (3) verteilte und achsparallel zur Druckbehälterachse
(a) angeordnete prismatische Leitungshohlkörper (3.1) gebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Leitungshohlkörper
(3.1) einen Zylinderquerschnitt aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e kennzeichnet, daß im oberen Kanalbereich
der Leitungshohlkörper Laufräder (20a) von zur Unterstützung
der Konvektionsströmung vorgesehenen umlaufenden
Gebläsen (20) angeordnet sind.
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- 3 - VPA 78 P 9422 BRD
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h gekennzeichnet,
daß die Motoren (2Ob) der Gebläse (20) außerhalb des Konvekt ionsrauines (11.1)
an einer deckseitigen Stirnwand (3bi) des Haltekörpers (3) befestigt sind, wobei durch den deckseitigen
Flansch hindurch die Gebläsewellen (20c) geführt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, g e k
e η η ζ ei c h net durch einen den thermisehen
Schild (9) gegen direkte Wärmestrahlung der Heizeinrichtung (2) abschirmenden Schutζzylinder (15),
der konzentrisch zur Achse des HalbtekÖrpers (3) angeordnet ist und die Heizelemente (2a) umgibt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 , d a durch
gekennzeichnet , daß ein zentraler,
durch eine Haltekörper-Ringwand vom Konvektionsraum
bzw. den Leitungshohlkörpern getrennter
Wärmestauraum (3d) des Haltekörpers (3) durch einen Deckel (16) verschließbar bzw. mehr oder weniger weit
öffnebar ist .030023/0459
Neue Patentansprüche 9 bis 11: Unser Zeichen (ersetzen bisherige Ansprüche VPA 78 P 9422 BRD
9 und 10)
Aktenzeichen P 28 51 925.7
9. Wärmebehandlungs-Vorrichtung zur Verlängerung der
Lebensdauer eines Druckbehälters, insbesondere eines Reaktordruckbehälters, dessen warmfester Werkstoff
durch Neutronenfluenz zeitabhängigen Gefügeveränderungen unterworfen ist, bestehend aus einer Heizeinrichtung,
die benachbart zu den zu behandelnden Wandpartien des Druckbehälters im Innenraum desselben in Stellung
bringbar ist, ferner bestehend aus einer Halterung für die Heizeinrichtung, aus Versorgungsleitungen für den
der Heizung dienenden Energieträger sowie aus Isoliermitteln zur Fernhaltung der Wärme von nicht der Behandlung
ausgesetzten wärmesensitiven Behälterteilen und zur Reduzierung der Wärmeverluste während der Behandlung,
wobei die Halterung für die Heizeinrichtung aus einem im wesentlichen zylindrischen wärmeisolierenden
Haltekörper besteht, der durch die Behälteröffnung hindurch in den Druckbehälter einfügbar und aus letzterem
wieder herausnehmbar ist, und wobei ferner der Druckbehälter mit einem zu seinem Innenumfang mit Ringspalt
angeordneten, im wesentlichen hohlzylindrisch geformten thermischen Schild versehen ist, dadurch
gekennzeichnet , daß die Wärmebehandlung bei entleertem und nach außen durch Deckenriegel (8) abgeschirmtem
Reaktorraum (5) erfolgt, daß der Haltekörper (3) in das Innere (1b) des Druckbehälters (1)
einfügbar ist, daß zwischen dem eingefügten Haltekörper (3) und dem Außenumfang des thermischen Schildes
(9) ein Konvektionsraum (11) gebildet ist, daß dieser
Konvektionsraum über Saugrohre (22) und Druckrohre (23) Bu 2 Po /7.06.1979
030023/0459
VPA 78 P 9422 BRD
und über Gebläse (20, 20a)mit dem zwischen Druckbehälterwand
(1a) und thermischem Schild (9) angeordneten Ringspalt (12) kommunizierend einen in sich geschlossenen
Kreislauf für das Heizgas bildet, welches über Heizelemente (2a) einer in den Kreislauf eingefügten
Heizeinrichtung (2) geführt wird, bevor es den Ringspalt (12) durchströmt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e kennzeichn
et, daß die der Heizgasumwälzung dienenden Saugrohre (22) und Druckrohre (23) der
Gebläse (20) über den Wasserspiegel der Reaktorgrube hinaus nach oben verlängert und das bzw. die Gebläse
an den oberen, über den Wasserspiegel (24) ragenden Enden der Saug- und Druckrohre (22, 23) angebracht
sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß auch die Heizelemente (2a) oberhalb des Wasserspiegels (24) und innerhalb eines
dem Gebläse (20) nachgeschalteten Druckrohrteiles (23a) angeordnet sind.
030023/0459
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