DE2851768C3 - Verfahren zum Färben von Cellulosefasern oder deren Mischungen mit Synthesefasern mit Schwefelfarbstoffen - Google Patents
Verfahren zum Färben von Cellulosefasern oder deren Mischungen mit Synthesefasern mit SchwefelfarbstoffenInfo
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- DE2851768C3 DE2851768C3 DE19782851768 DE2851768A DE2851768C3 DE 2851768 C3 DE2851768 C3 DE 2851768C3 DE 19782851768 DE19782851768 DE 19782851768 DE 2851768 A DE2851768 A DE 2851768A DE 2851768 C3 DE2851768 C3 DE 2851768C3
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P1/00—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
- D06P1/30—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using sulfur dyes
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Description
Gegenstand des Patents 27 58 817 ist ein Verfahren zum Färben von Cellulosefasern oder deren Mischungen
mit Synthesefasern in Form eines strangförmigen nicht ausgebreiteten Textilmaterials nach der Ausziehmethode
mit Schwefelfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man das Textilmaterial in einen Warenspeicher
mittels einer heißen wäßrigen Lösung, enthaltend mindestens einen Schwefelfarbstoff in
reduzierter Form sowie einen Zusatz von wäßriger Natriumpolysulfidlösung und gegebenenfalls noch Elektrolyt,
einspült, wobei das Textilmaterial bei Temperaluren zwischen 80° und 1000C für 30 Sekunden bis 10
Minuten unter Ausschluß einer Einwirkung der Luftatmosphäre behandelt wird, und anschließend zur
Bildung der wasserunlöslichen Disulfidform der Farbstoffe der üblichen Reoxydation sowie einer Nachbehandlung
unterwirft.
Bei der oben erwähnten Arbeitsweise werden Textilgut und Färbeflotte mit gleicher Geschwindigkeit
durch den Warenspeicher transportiert. In gewissen Fällen ist jedoch ein solcher Gleichlauf von Ware und
Behandlungsbad — durch die Konstruktion der Färbemaschine bedingt — nicht immer zu realisieren.
Aus einem derartigen Anlaß kann sich die Flotte mit einem deutlich höheren oder auch zuweilen mit einem
geringeren Tempo als der Warenstrang bewegen.
Es wurde nunmehr gefunden, daß das Prinzip des Hauptpatents sich ohne weiteres auch auf durch die
Behandlungszone nicht synchron geführte Flotte und Ware anwenden läßt, ohne daß dadurch Nachteile für
die Egalität der in dieser Weise erzeugten Färbung entstehen.
Die vorliegende Erfindung betrifft somit eine
Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens nach Patent 27 58 817 und ist dadurch gekennzeichnet, daß
das Textilmaterial und die Färbeflotte jeweils mit unterschiedlicher Geschwindigkeit fortbewegt werden.
Um das infolge der ungleichmäßigen Bewegung von Flotte und Ware verschobene Gleichgewicht zwischen
bereits vom Textilgut absorbierten Farbstoff und dem noch im l-'ürbebiid vorhandenen Farbstoff im Verlauf
der Ausziehoperation besser kontrollieren zu können,
ist es vorteilhaft, den Auszieheffekt des Farbstoffes colorimetrisch zu vermitteln. Entsprechend dieser
Messung kann die im Kreislauf befindliche Flotte mit Farbstoff und Chemikalien aufgestärkt und wieder dem
Ansatz beigemischt werden, Im übrigen gelten für diesen Fall — mit Ausnahme von Waren — und von
Flottengeschwindigkeit — die gleichen Bedingungen, wie sie für das Verfahren gemäß Hauptpatent gegeben
ίο sind.
130 kg eines bereits abgekochten Baumwolltrikots sollen im Schlauch gefärbt werden, wobei das
Ifm-Gewicht der Ware 210 g beträgt.
Zum Färben bereitet man eine 60° C warme Flotte aus 800 I Wasser und beschickt diese mit:
33 g/l des Farbstoffes Solubilized Sulphur Brown 60
mit der QL-Nr. 53 326,
8 g/l Soda kalz,
5 cmVl einer 25gew.-°/oigen, wäßrigen Lösung von
Natriumhydrogensulfid,
3 cmVI einer 15gew.-°/oigen, wäßrigen Lösung eines
Polysulfids der Formel Na2S, f* = 2—5) und
2 cmVI einer 50gew.-°/oigen, wäßrigen Hilfsmitteleinstellung
aus
58 Gew.-% Natriumsalz von sulfoniertem Ö1-
säurebutylamid sowie
42 Gew.-% ölsäuresulfonat.
42 Gew.-% ölsäuresulfonat.
Mit Hilfe der so hergestellten Flotte, die über einen Wärmeaustauscher auf 98° C aufgeheizt wird, wird das
zu einem Strang zusammengefaßte Gewebe in einer Vorrichtung entsprechend DE-OS 25 37 615 imrägniert
J5 und in einen Warenspeicher weitergeleitet. Dort bleibt
es für 3 Minuten, unter Ausschluß der Einwirkung der Atmosphäre, in Kontakt mit der Rotte. Während des
Weitertransports des Warenstrangs in der Vorrichtung werden über eine separate Leitung pro Minute 1001 der
Flotte zusätzlich in den Färbeapparat eingespeist und am Ende der Anlage wieder abgesaugt. Dadurch
entsteht eine deutlich raschere Strömung der Flotte als der Fortbewegung des Warenstranges entspricht. Die
abgesaugte Flotte wird im Kreislauf geführt. Dann wird
« das Textilgut auf ca. 200% Flottenaufnahme (vom Gewicht) entwässert und gespült.
Nach dem Spülen der so behandelten Ware mit Wasser wird die Oxydation des Farbstoffes mit einem
wäßrigen Bad unter Zusatz
1 cmVI Wasserstoffperoxid 33%ig
bei 4O0C durchgeführt. Danach wird erneut gespült und
schließlich wird der gefärbte Schlauch ca. 8 Minuten bei 600C mit einer wäßrigen Flotte enthaltend
geseift
Man erhält eine sandfarbene Färbung des Trikotschlauches, die entgegen allen Erwartungen völlig egal
μ· ist.
130 kg eines rohen Baumwolltrikots soll im Schlauch
gefärbt werden, wobei das Ifm-Gewicht der Ware 250 g
h- beträgt.
Zum Färben bereitet man eine 40"C warme Flotte aus
900 I Wasser und beschickt diese mit:
Ί.Ί g/l ( = 4.14 kg) des Farbstoffes Sulphur Brown
angeteigt mit
2g/l(=l,8kg)
2g/l(=l,8kg)
15 mit der CX-Nr. 53 270,
einer 5Ogew,-%igen, wäßrigen
58 Gew.-% sulfoniertem ölsäure-
butylamid sowie
42 Gew,-% ölsäuresulfonat
4 g/l (= 3,6 kg) Natriumsulfid konz. und
3 cmVI (2,7 1) einer 15gew.-%igen, wäßrigen Lösung eines Polysulfids der Formel Na2S1(X= 2-5).
42 Gew,-% ölsäuresulfonat
4 g/l (= 3,6 kg) Natriumsulfid konz. und
3 cmVI (2,7 1) einer 15gew.-%igen, wäßrigen Lösung eines Polysulfids der Formel Na2S1(X= 2-5).
Die so hergestellte Flotte wird nun von einer Pumpe angesaugt, über einen Wärmeaustauscher geführt, dort
auf 98°C erhitzt und dem Overflowteil einer Anlage entsprechend der DE-PS 25 39 350 zugeleitet. Die
überlaufende Flotte schwemmt den zu einem Strang zusammengefaßten Trikotschlauch in den Warenspeieher
der Anlage. Oadurch entsteht im Vergleich zur Fortbewegung des Warenstranges eine raschere Strömung
der Flotte. Die überschüssige Flotte wird abgesaugt und im Kreislauf wieder zum Einspülen des
Warenstranges verwendet
Nach ca. 5 Minuten hat auch die Ware den Speicher durchlaufen und wird abgezogen, dabei wird sie auf ca.
300% Flottenaufnahme (vom Gewicht) entwässert.
Nach dem Spülen der so behandelten Ware mit Wasser wird die Oxydation des Farbstoffes mit einem
wäßrigen Bad unter Zusatz
1 cmVlWassers.offpcroxid33%ig
bei 400C durchgeführt Danacii wird-erneut gespült und
schließlich wird der gefärbte Schlauch ca. 8 Minuten bei 600C mit einer wäßrigen Flotte enthaltt,id
1 g/l Oleylmethyltaurin
geseift
Man erhält eine vollkommen egale Braunfärbung des Trikotschlauches.
130 kg eines abgekochten Baumwolltrikots mit 210 g/lfm Ware sollen im Schlauch gefärbt werden.
Man beschickt dazu 800 1 warmes Wasser von 600C mit
Man beschickt dazu 800 1 warmes Wasser von 600C mit
33 g/l des Farbstoffes Solubilized Sulphur Brown 60
mit der QL-Nr. 53 326,
8 g/l Sodakalz,
8 g/l Sodakalz,
3 cnvVI einer 15%igen, wäßrigen Lösung von Na2S1
(x-2-5).
5 cmVI einer 25%igen, wäßrigen Lösung von NaHS sowie
, 5 2 cmVl eines 5Ogew.-°/oigen, wäßrigen Hilfsmittelgemisches
aus
58 Gew.-% Ölsäurebutylamid-sulfonat und
42 Gew.-% ölsäuresulfonat
42 Gew.-% ölsäuresulfonat
In einer Anlage entsprechend DE-OS 25 37 615 wird der Trikot in zum Strang zusammengefaßter Form mit
dieser, in einem Wärmeaustauscher auf 98° C aufgeheizten
Flotte imprägniert und sodann in einen Warenspeicher verbracht Dort werden von der mit der Ware
eingebrachten Flotte 50 l/min über Siebwände abgesaugt und im Kreislauf wieder dem Flottenvorrat
zugesetzt Im Warenspeicher verbleibt die Ware 3 Minuten, unter Ausschluß der Atmosphäre, in Kontakt
mit der Flotte. Danach wird das Farbgut auf ca. 200%
(vom Warengewicht) entwässert und gespült
Die weitere Nachbehandlung zur Oxydation des Farbstoffes sowie zur Fertigstellung der Färbung
erfolgt wie in Beispiel 1 oder 2.
Durch das zusätzliche Absaugen von 50 l/min Flotte im Warenspeicher ergibt sich eine langsamere Strömung
der Flotte als die Fortbewegung des Trikots. Man erhält trotzdem eine sandfarbene, egale Färbung des
Trikotschlauches.
Claims (1)
- Patentanspruch:Weitere Entwicklung des Verfahrens zum Färben von Cellulosefasern oder deren Mischungen mit Synthesefasern in Form eines strangförmigen nicht ausgebreiteten Textilmaterials nach der Ausziehmethode mit Schwefelfarbstoffen, indem man das Textilmaterial in einen Warenspeicher mittels einer heißen wäßrigen Lösung, enthaltend mindestens einen Schwefelfarbstoff in reduzierter Form sowie einen Zusatz von wäßriger Natriumpolysulfidlösung und gegebenenfalls noch Elektrolyt, einspült, wobei das Textilmaterial bei Temperaturen zwischen 80° und 100° C für 30 Sekunden bis 10 Minuten unter Ausschluß einer Einwirkung der Luftatmosphäre behandelt wird, und anschließend zur Bildung der wasserunlöslichen Disulfidform der Farbstoffe der üblichen Reoxydation sowie einer Nachbehandlung unterwirft, nach Patent 27 58 817, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilmaterial und die Färbeflotte jeweils mit unterschiedlicher Geschwindigkeit fortbewegt werden.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782851768 DE2851768C3 (de) | 1978-11-30 | 1978-11-30 | Verfahren zum Färben von Cellulosefasern oder deren Mischungen mit Synthesefasern mit Schwefelfarbstoffen |
IT31363/78A IT1102770B (it) | 1977-12-30 | 1978-12-28 | Processo per tingere fibre cellulosiche o loro miscele con fibre sintetiche mediante coloranti allo zolfo |
SE7813396A SE7813396L (sv) | 1977-12-30 | 1978-12-28 | Forfarande for fergning av cellulosafibrer eller blandningar derav med syntesfibrer, med svavelfergemnen |
AT0931778A ATA931778A (de) | 1977-12-30 | 1978-12-28 | Verfahren zum faerben eines strangfoermigen, nicht ausgebreiteten textilmaterials aus sellulosefasernoder deren mischungen mit synthesefasern mit schwefelfarbstoffen nach der ausziehmethode |
GB7850356A GB2011486B (en) | 1977-12-30 | 1978-12-29 | Process for dyeing cellulose fibres or cellulose-sythetic fibre mixtures with sulphur dyestuffs |
NL7812672A NL7812672A (nl) | 1977-12-30 | 1978-12-29 | Werkwijze voor het verven van cellulosevezels of hun mengsels met synthetische vezels met zwavelkleur- stoffen. |
DK586878A DK586878A (da) | 1977-12-30 | 1978-12-29 | Fremgangsmaade til farvning af cellulosefibre eller blandinger af disse med syntetiske fibre med svovlfarvestoffer |
FR7900004A FR2413499A1 (fr) | 1977-12-30 | 1979-01-02 | Procede de teinture de matieres textiles a base de fibres cellulosiques ou de melanges de fibres cellulosiques avec des fibres synthetiques a l'aide de colorants au soufre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782851768 DE2851768C3 (de) | 1978-11-30 | 1978-11-30 | Verfahren zum Färben von Cellulosefasern oder deren Mischungen mit Synthesefasern mit Schwefelfarbstoffen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2851768A1 DE2851768A1 (de) | 1980-06-04 |
DE2851768B2 DE2851768B2 (de) | 1980-09-25 |
DE2851768C3 true DE2851768C3 (de) | 1981-06-25 |
Family
ID=6055923
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782851768 Expired DE2851768C3 (de) | 1977-12-30 | 1978-11-30 | Verfahren zum Färben von Cellulosefasern oder deren Mischungen mit Synthesefasern mit Schwefelfarbstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2851768C3 (de) |
-
1978
- 1978-11-30 DE DE19782851768 patent/DE2851768C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2851768A1 (de) | 1980-06-04 |
DE2851768B2 (de) | 1980-09-25 |
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Legal Events
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OD | Request for examination | ||
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8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |