DE2850305C2 - Halbleiterspeichervorrichtung - Google Patents
HalbleiterspeichervorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Halbleherspeichervorrichtung
in Form einer Speicherzcllenanordnung, die auf 'einem Halbleitersubstrat ausgebildet ist und wobei jede
Speicherzelle aus komplementären MOS-Transistoren gebildet ist, und die erste und zweite im Halbleitersubstrat
ausgebildete Senken eines zweiten Leitfähigkeitstyps mit darin vorgesehenen Source- und Drain-Zonen
des ersten Leitfähigkeitstyps zur Bildung von pn-Übergängen aufweist, wobei die ersten Senken die Source-
und Drain-Zonen von Speichertransistoren und die zweiten Senken die Source- und Drain-Zonen von
Transistoren der peripheren Schaltkreise enthalten und wobei das Halbleitersubstrat ein erstes Betriebspotential,
die ersten Senken ein zweites Betriebspotential und die zweiten Senken ein drittes Betriebspotential
erhalten.
Integrierte Halbleiterspeichervorrichtungen mit
MOS-Transistoren haben in jüngster Zeit eine beträchtliche Entwicklung erfahren. Als Zukunftsziele verbleiben
noch Large-Scale bzw. Großintegration und Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit. Letztere kann
bei einem MOS-Speicher durch Verkürzung der Datenauslesezeit (Ua) erreicht werden. Bekanntlich
wird die Arbeitsgeschwindigkeit von integrierten MOS-Schaltkreisen durch die Auf- und Entladungszeilen
von parasitäten Kapazitäten im Schaltkreis wesentlich beeinflußt. Eine Verringerung der Streukapazität
des Schaltkreises würde daher zu einer Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit führen.
Bei einem integrierten MOS-Schaltkreis umfassen die Streukapazitäten allgemein eine Gate-Kapazität aufgrund einer Isolierschicht unter einer Gate-Elektrode und eine Diffusions- oder Übergangskapazität aufgrund einer in Sperrichtung vorgespannten (betriebenen)
Bei einem integrierten MOS-Schaltkreis umfassen die Streukapazitäten allgemein eine Gate-Kapazität aufgrund einer Isolierschicht unter einer Gate-Elektrode und eine Diffusions- oder Übergangskapazität aufgrund einer in Sperrichtung vorgespannten (betriebenen)
ίο pn-Sperrschicht bzw. -Übergang. Bekanntlich ist dabei
die Diffusionskapazität der Quadratwurzel der Gegenvorspannung (reverse bias voltage) des pn-Übergangs
umgekehrt proportional. Infolgedessen kann die Diffusionskapazität durch Erhöhung der an die Substrate der
MOS-Transistoren oder -Senken (wells) angelegten Sperrvorspannung verringert werden.
Bei einer CMOS-Speichervorrichtung speichert jede Speicherzelle im Ruhezustand (d. h. im unbenutzten
Zustand) der Speichervorrichtung die Daten statisch.
.20 Bei Betätigung oder Ansteuerung arbeiten die periphe-
■·' "ren Schaltkreise zum Auslesen der Daten aus einer
abgegriffenen Speicherzelle. Aus diesem Grund kann durch Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit der peripheren
Schaltkreise effektiv die Datenauslesezeit (ιΛη)
verkürzt werden. Dies bedeutet, daß vorteilhaft die Übergangs- oder Sperrschichtkapazität an den peripheren
Schaltkreisen herabgesetzt werden sollte.
Der integrierte MOS-Schaltkreis arbeitei im allgemeinen
mit /.wei Betriebspotentialen K/w (z. B. +5 V)
und Kw (GND = Masse). Es ist dabei möglich, von
außen ein Sperrvorspannpoteniial zuzuführen, das die Kapazität der pn-Übergänge in den peripheren
Schaltkreisen zu verringern vermag, was jedoch möglicherweise für den integrierten Schaltkreis ungünstig
ist. Das Sperrvorspannpotential sollte daher vorzugsweise innerhalb des integrierten Schaltkreises
erzeugt werden.
Bei einem Versuch, die ßeinebszeii durch Verringerung
nur der Übergangs- oder Spcrrschichtkiipa/iläl
der peripheren Schaltkreise zu verkürzen, anstatt die entsprechenden Kapazitäten der Speicherzcllenanordnung
und der peripheren Schallkreise gleichmäßig /u reduzieren, kann außerdem das Sperrvorspannpolenlial
zur Verringerung der Sperrschichtkapazität der pcripheren
Schaltkreise nur im Betrieb zugeführt werden.
Bei der Anlegung eines solchen Potentials an die Speicherzellenanordnung im Beirieb variiert das Substralpotential
der MOS-Transistoren einer Speicherzelle zwischen einem Arbeiiszeilpunkl und einem Ruheso
Zeitpunkt, wodurch die Schwellenwertspannung der MOS-Transistoren verändert wird und gespeicherte
Daten verlorengehen.
Bei einem integrierten CMOS-Schalikreis sind
MOS-Transistoren des einen Kanal-Typs in Senken (wells) des einen Leit(fähigkeits)typs mit einer höheren
Fremdatomkonzentration als der des Halbleitersubstrats des anderen Leittyps ausgebildet, während im
Substrat MOS-Transistoren des anderen Kanal-Typs vorgesehen sind. Infolgedessen ist die Übergangs- oder
Sperrschichtkapazität der in den Senken geformten MOS-Transistoren größer als diejenige der im Halbleitersubstrat
ausgebildeten MOS-Transistoren, so daß eine Verringerung der Kapazität der in den Senken
befindlichen MOS-Transistoren zu einer Beschleunigung der Operation beiträgt.
Durch das Buch »A user's handbook of integrated circuits« von E. R. Hnatek, 1973. Kapitel »CMOS
applications«, Abschnitt »memory cells«, Seiten 207 bis
"»ff
at#i ptm.
■ts«*! JL-V1
■-?
211 >Γ.ι ein CMOS-Speiclier bekannt, bei dem Γ'τ die
Speiclienrunsisioren sowie für die die Speicherzellen
mil den Daienleiiungen verbindenden Transistoren ein
gemeinsames Potential für das Substrat bzw. für die in
diesem enthaltenen Senken vorgesehen ist. Auch bei dieser bekannten Speichervorrichtung wird de Arbeitsgeschwindigkeit
durch die Sperrkapaziläten der Senken erheblich beeinträchtigt. Auch hier ist es somit
wünschenswert, durch eine Herabsetzung der Kapazitäten der in den Senken befindlichen Transistoren eine
Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit zu erreichen.
Durch die DE-OS 24 11 839 ist eine integrierte
Feldeffekttransistor-Schaltung mit einem Halbleiterkörper eines ersten Leitungstyps, in den Gebiete eine:,
zweiten Leitungstyps, die Emitter u.id Kollektoren von
Transistoren des zweiten Leitungstyps bilden, sowie mindestens zwei Wannengebiete des /weiten Leitungstyps, die Emitter und Kollektoren von Transistoren des
ersten Leitungstyps bilden, eingebettet sind, bekannt
Hierbei werden der Halbleiterkörper mit einem ■" Bezugspotential, eines der Wannengebiete i<iil einem
davon abweichenden ersten Spannungswerl. ein zweites
J der Wannengebiete mit einem zweiten Spannungswert
und der Emitter jedes Transistors mit dem gleichen Potential wie das Wannengebiet, in dem er ausgebildet,
,»beaufschlagt, und zwar in der Weise, daß keine ,' Sperrvorspannung zwischen dem Emitter und dem
'- Wannengebiet, in dem der betreffende Transistor ''ausgebildet ist. besteht. Diese bekannte Transistorschaltung
geht davon aus, daß es häufig notwendig bzw. erwünscht sei, verschiedene Teile einer elektronischen
!Schaltungsanordnung mit unterschiedlichen Spannungen zu betreiben. Es seier; dann Trennschaltungen
, ei forderlich, deren Gestaltung jedoch insbesondere dann sehr schwierig sei. wenn die aktiven Bauelemente
-des elektronischen Systems in integrierter Form auf einem einzigen monolilischen Substrat ausgebildet sind.
Die durch die DE-OS 24 11 839 offenbarte Transistorschaltung
wurde daher so ausgebildet, daß für jede der verschiedenen speisenden Betriebsspannungen ein
eigenes Wannengebiet vorgesehen wird. Dabei sind die mit ihren Emittern an eine gegebene Betriebsspannung
angeschlossenen Feldeffektoren in einem Wannengebiet angeordnet, an das die gleiche Spannung angelegt
ist. Hierdurch wird erreicht, daß bei sämtlichen aktiven Bauelementen die Sperrvorspannung zwischen Emitter
und Substrat Null ist. Mit der bekannten Schahungsanordnung wird somit nicht bezweckt, die Sperrschichtkapazitäten
von pn-Übergängen einer integrierten Halbleiterschaltung
herabzusehen, um deren Arbeitsgeschwindigkeit zu erhöhen.
Demgegenüber besteht die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe darin, eine Halbleiterspeichervorrichtung
mit aus komplementären MOS-Transistoren gebildeten Speicherzellen dahingehend zu verbessern,
daß effektiv die Kapazitäten der pn-Übergänge. die in den die Transistoren der peripheren Schaltkreise
enthaltenden Senken gebildet sind, kleiner sind als die Kapazitäten der pn-Übergänge, die in den die
Speichertransistoren enthaltenden ersten Senken gebildet sind. Auf diese Weise soll eine Erhöhung der
Arbeitsgeschwindigkeit der Speichervorrichtung erreicht werden.
Diese Aufgabe wird bei der anfangs genannten Halbleiterspeichervorrichtung erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die drei Betriebspotentiale derart ausgewählt sind, daß die Sperrvorspannung der
pn-Übergänge in den zweiten Senken größer ist als die Sperrvorspannung der pn-Übergänpe in den ersten
Senken, so daß die Übergangskapazitüt der zweiten Senken kleiner ist als die Übergangskapazität der ersten
Senken.
■) Bei der erfindungsgemaßen Halbleitervorrichtung
sind eine Speicherzellenanordnung oder -batterie sowie periphere Schaltkreise auf einem Halbleitersubstrat
ausgebildei, wobei im Fall einer CMOS-Vorrichtung eine Anzahl von Senken oder Gruben (wells) mit
i" pn-Übergängen vorgesehen ist. Die Fremdruomkonzentration
der Senken ist höher als diejenige des Halbleitersubstrat, so daß die Übergangs- oder
Spernchichtkapazität der Senken größer ist als diejenige des Substrats. Erfindungsgemäß werden nun
ι j die Senken der peripheren Schaltkreise im Vergleich zu
den Senken der Speicherzellenanordnung mit einem höheren pn-Übergang-Sperrvorspannpotential beschickt,
um die Übergangskapazität in den Senken des peripheren Schaltkreisteils zu verringern, was wesent-
-Ό lieh zu einem Hochgeschwindigkeitsbetrieb beiträgt.
-#iuf diese Weise kann eine schnelle Arbeitsweise
<f !^realisiert werden.
'-■■ Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
* F i g. 1 ein Blockschaltbild einer auf einem Halbleitersubstrat
hergestellten Speichervorrichtung mit Merkmalen der Erfindung.
F i g. 2 eine Schnittansicht des Halbleitersubstrats an den Speicherzellen- und peripheren Schaltkreisabschniiten mit Merkmalen der Erfindung,
F i g. 2 eine Schnittansicht des Halbleitersubstrats an den Speicherzellen- und peripheren Schaltkreisabschniiten mit Merkmalen der Erfindung,
Fig.3 ein Schaltbild eines Vorspannungsgenerators,
Fig.4 ein Wellenformdiagramm zur Verdeutlichung
der Arbeitsweise des Vorspannungsgenerators gemäß -F i g. 3.
Fig.5 ein Schaltbild eirur Abwandlung eines Teils
des Vorspannungsgeneraiors nach F i g. 3.
F i g. 6 ein Schallbild eines Teils eines Zeilendekodierersgemäß
Kig. 1.
F i g. 7 ein Schaltbild eines Teils finer Speicherzellenanordnung bei der Schaltung nach F i g. 1 und
F i g. 8 ein Schaltbild eines Abtast- bzw. Meßverstärkers (sense amplifier) bei der Schaltung nach Fig. 1.
F i g. 1 veranschaulicht die Konfiguration eines auf einem Halbleiter-Chip ausgebildeten CMOS-Speichers.
F i g. 1 veranschaulicht die Konfiguration eines auf einem Halbleiter-Chip ausgebildeten CMOS-Speichers.
Ein solcher Halbleiterspeicher besteht in an sich -bekannter Weise aus einer Speicherzellenanordnung 11,
einem Adressenpuffer bzw. -zwischenspeicher 12, einem Zeilendekodierer 13, einem Adressenpuffer bzw. -zwischenspeicher
14, einem Spaltendekodierer 15, einem Abtast- oder Meßverstärker 16, einer Datensteuerschaitung
17. einer Ausgangspufferschaltuiig 18, einer
Chip-Steuerschaltung 19 und einer Vorladungsschaltung 20 (precharge circuit). In Fig. 1 sind weiterhin
Adressensignale AO-/4 7, Eingangsdaten Dinl —
Din 4, Ausgangsdaten Douti — Dout4, ein Lese/Einschreib-Steuersignal
R/W, ein Ausgangssperrsignal OD, äußere Chip-Aktiviersignale CEi und CE2 sowie ein
hneres oder internes Chip-Aktiviersignal CE angegeben.
Mit VPD ( + 5 V) und Vss (GND = Masse) sind
Arbeitspotentiale bezeichnet.
Auf dem Halbleitersubstrat für die genannten Schaltkreise bzw. Schaltungen ist ein Vorspannungsgenerator
21 ausgebildet, dessen Ausgang mit im Substrat vorgesehenen Senken verbunden ist, in denen
die MOS-Transistoren eines ersten Kanal-Typs vom komplementären MOS-Transistorer· festgelegt sind,
welche einen peripheren Schaltkreisteil mit den
Adressenpufferschaltungen 12 und 14, den Zeilen- und
Spaltendekodierern 13 bzw. 15, dem Meßverstärker 16, der Datensteuerschaltung 17, der Ausgangspufferschaltung
18 und der Chip-Steuerschaltüng 19 darstellen.
Dieser Vorspannungsgenerator liefert ein negatives Gegen- bzw. Sperrvorspannpotential V51,*, vom Ärbeitspotential
Vboan den Senken in Abhängigkeit von einem
eine Speicherchipwahl darstellenden, einen hohen Pegel besitzenden Chip-Aktiviersignal CE, um dabei die
Übergangskapazität zu verringern, während die Senken bei einem einen niedrigen Pegel besitzenden Chip-Akti-'
viersignal auf den Pegel Vss (Massepegel), d. h. in den unwirksamen bzw. Ruhezustand gebracht v/erden.
Unabhängig vom Betriebs- oder Ruhezustand des Speicherchips ist das Potential VSs an die MOS-Transistoren
des ersten Kanaltyps der die Speicherzellen bildenden komplementären MOS-Transistoren angekoppelt.
Auf diese Weise wird die Schwellenwertspannung der MOS-Transistoren der Speicherzellen konstant
gehalten, so daß die gespeicherten Daten in den Ruhezustandszeiten des Speicherchips erhalten bleiben.
Fig.2 veranschaulicht im Schnitt einen Teil der
Speicherzellenanordnung 11 und einen Teil der peripheren Schaltkreise. In einem Halbleitersubstrat 21
beispielsweise des η-Typs ist eine p-Senke 22 ausgebildet, in welcher zur Herstellung eines n-Kanal-MOS-Transistors
η-Source- und -Drainzonen 23 und 24 vorgesehen sind. Die p-Senke 22 dient als Substrat für
den n-Kanal-Transistor. Die p-Source- und -Drainzonen 25 und 26 bilden im Halbleitersubstrat 21 einen
p-Kanal-MOS-Transistor. Bei 27 und 28 sind eine Isolierschicht, beispielsweise aus Siliziumdioxid, und
eine ieitfähige bzw. Leiterschicht dargestellt. Das Halbleitersubstrat 21 wird mit dem Arbeitspotenliiil
Vim (z. B, +5 V) gespeist, während die p-Scnke 22 an
Betriebspotential Vw (Masse) liegt. Die im linken Teil
von F i g. 2 gezeigte Anordnung stellt einen grundsätzlichen CMOS-Umsetzer als Teil einer Speicherzelle dar.
Die p-Senken 22 der Speicherzelle liegen ständig am Massepotential V^ um die gespeicherten Daten bei
Wahl und Nichtwahl des Speicherchips sicher zu
erhalten.
Der rechte Teil von Fig.2 veranschaulicht einen grundsätzlichen CMOS-Umsetzer als Beispiel für den
CMOS-Schaltkreis. der in einem anderen Schallungsabschnitt
als der Speicherzellenanordnung verwendet wird. Das Gegen- bzw. Sperrspannpotential V,,,/, (z. B.
— 3 V) wird an eine p-Senke 29 angelegt, in welcher unter Bildung eines r.-Kanal-MOS-Transistors n-Source-
und -Drainzonen 30 bzw. 31 vorgesehen sind. In dieser p-Senke 28 sind zwischen dsr Sourcezone 30 und
der Senke 29 sowie zwischen der Drainzone 31 und der Senke 29 jeweils pn-Übergänge oder -Sperrschichten
vorhanden, die durch die Vorspannung V„,b des Vorspannungsgenerators ίη Sperrichtung vorgespannt
sind.
In der p-Senke 22 sind ebenfalls pn-Übergänge zwischen der Drainzone 24 und der Senke 22 sowie
zwischen der Sourcezone 23 und der Senke 22 vorhanden, wobei diese Übergänge durch das Massepotential
(Vss) in Sperrichtung vorgespannt sind. Die Sperrvorspannung des pn-Übergangs in der p-Senke 29
ist jedoch höher als diejenige der pn-Übergäiige in der
p-Senke 22, so daß die p-Senke 29 eine kleinere Übergangskapazität besitzt als die p-Senke 22. Die
Arbeitsgeschwindigkeit der peripheren Schaftkreise wird daher bei Anlegung des Potentials Vs„b an die
p-Senke 29 höher als bei Anlegung des Massepotenlials.
Da die Fremdatomkonzentration der p-Senke 29 etwa zehnmal höher ist als diejenige des Substrats 21, besitzt
der in der p-Senke 29 ausgebildete n-Kanal-MOS-Transistor
eine größere Übergangskapazität als der im Substrat vorgesehene p-Kanal-MOS-Transistor. Aus
diesem Grund sollte die Übergangskapazität in den p-Senkenzonen zur Gewährleistung eines Hochgeschwindigkeitsbetriebs
vorteilhaft reduziert werden.
Fig.3 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des
Fig.3 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des
to Vorspannungsgenerators 21, bei dem ein astabiler Multivibrator 40 aus einem NAN D-Glied 41, Umseizern
42 und 43, Widerständen 44 und 45 und einem Kondensator 46 besteht. Da das Chip-Aktiviersignal CE
an das NAND-Glied 41 angekoppelt ist, wird der astabile Multivibrator 40 nur dann aktiviert bzw.
durchgeschaltet, wenn das Signal CEeinen hohen Pegel
besitzt, um einen Rechteckwellen-Ausgangsimpuls abzugeben. Das Ausgangssignal /1 eines Umsetzers 47
wird über einen Umsetzer 48 der einen Seite eines Kondensators 49 aufgeschaltet, dessen andere Seite mit
der Anode einer Diode 50, deren Kathode an Masse liegt, sowie der Kathode einer Diode 51 verbunden ist,
deren Anode an die p-Senken 29 des peripheren Schaltkreisteils angeschlossen ist.
Im folgenden ist anhand der Wellenformen von Fig.4 die Arbeitsweise des Vorspannungsgenerators
gemäß Fig.3 beschrieben. In Fig.3 sind bei /1 und /2
die Ausgangswellenformen des astabilen Multivibrators 40 bzw. des Umsetzers 48 angegeben. Die Wellenformen
/1 und /2 sind dabei in ihrer Phase einander entgegengesetzt. Mit /3 ist die Ausgangswellenform
einer Differenzierschaltung aus dem Kondensator 49 und der Diode 50 bezeichnet.
Zunächst steigt die Eingangsspannung /2 der Differenzierschaltung augenblicklich auf den Pegel Vpp
an, um dann allmählich auf den Einschaltspannungspegel Vr der Diode 50 abzufallen, weil die Diode 50
durchschallet bzw. leitet, wenn die Spannung /2 den hohen Pegel besitzt. Wenn danach die Spannung /2 auf
den niedrigen Pegel abnimmt, fällt die Spannung /3 augenblicklich auf Vi — Vnu ab. Infolgedessen wird die
Diode 51 durchgeschaltet, wobei positive elektrische Ladungen an den p-Senken durch den Kondensator 49
absorbiert werden. Das Potential V„* an den p-Senken
wird daher gegenüber Masse negativ. Bei diesem Vorgang steigt das Potential /3 allmählich an. Bei der
Wiederholung dieses Vorgangs werden die positiven Ladungen an den p-Senken weiterhin vom Kondensator
49 absorbiert bzw. gespeichert, wobei das Potential an
so den p-Senken gemäß F i g. 4 weiterhin in den negativen Bereich abfällt. Das Potential V«* ist dann stabilisiert,
wenn die Aufnahmegröße der positiven Ladungen von den p-Senken durch den Vorspannungsgenerator mit
der Eingangsgröße der positiven Ladungen /on den
pn-Übergängen (zwischen p-Senke und Substrat, zwischen p-Senke 'aiid Sourcezone sowie zwischen
p-Senke und Drainzone) zu den p-Senken ausgeglichen ist.
Fig.5 veranschaulicht eine Abwandlung des Ausgangsabschnitts,
der mit dem Ausgang des astabilen Multivibrators 40 des Vorspanntingsgenerators gemäß
Fig.3 verbunden ist. Aufgrund der Verwendung von MOS-Transistoren anstelle von Dioden eignet sich diese
Abwandlung zur Ausbildung als integrierter Schaltkreis.
In integrierten Schaltkreisen benötigt ein MOS-Transistor weniger Raum als eine Diode.
Wenn das Chip-Aktiviersignal CE den niedrigen Pegel (Vss) besitzt, d.h. wenn der betreffende
Speiehcrehip flicht angewählt ist, sind sowohl ein
ii-Kanal-M0.S-T;ransistor55 als auch ein p-Kanal-MOS-,
Transistor 56 durehgesehiiltet, wobei das Ausgangssignal
V,„/, auf Massepoienlial /Kw) liegt. Wenn das
,Chip-Aktiviersignal;C.Hden hohen -Pegel (Vdd) besitzt,
sind die MOS-T;riinsisloron 55. und 56 beide gesperrt,
wiihrcnd.da.s NAND-,Glied 57 aktiviert bzw. offen ist.
Wie erwähnt, liefert der asiabile Mulliyibrator ,40 bei
■einem hohen Pegel des Signals C£'ein Rcchteckwcllcn-Ausgaiigssignal
/1, so dall letzteres am Ausgang des NAND-Glieds 57 erhallen wird. Der Ausgang des
NAND-Glieds 57 ist mit dem umgang eines Umsetzers 58 verbunden. Hin n-Kaiial-MOS-Transistor 59, dessen
Gate-Klektrode mil dem Ausgang des NAND-Glieds 57
verbunden ist. und ein n-Kanal-MOs-Transistor 60,
dessen Gate-Eleklrode an den Ausgang des Umsetzers 58 angeschlossen ist, werden abwechselnd durehgeschaltet
und gesperrt. Zwischen den Umsetzer 58 und den Transistor 60 sind ein Umsetzer 6) und ein
Kondensator 62 in Reihe geschaltet. Da sich die Schaltung gemäß F i g. 5 von derjenigen nach F i g. 3 nur
dadurch unterscheidet, daß MOS-Transistoren 59 und 60 iiiistelle der Dioden 50 und 51 vorgesehen sind,
arbeitet die ersiere Schallung auf dieselbe Weise wie
letztere. Der Umsetzer 61, welcher zu einer Erhöhung der Aiisieiicrleislung für den Kondensator 62 führt,
kann nach Bedarf vorgesehen werden.
F i g. b zeigt einen Teil eines Zeilendckodicrers 13
eines der pcripheren Schaltkreise. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind eine Parallelschaltung aus einem
p-Kanal-Stcuertransistor 65 und einem p-Kanal-Lasltransistor
66 sowie eine Reihenschaltung aus n-Kanal-Dekodiertransisloren
67 bis 70 zwischen die Stromquellen Vim und Vss geschaltet. Kin Knotenpunkt 71
zwischen der p-Kanaliransisioi-Parallelsi;hallung und
der n-Kanaltransistor-Rcihenschallung ist an den
Eingang eines Umsct/ers 72 aus p- und n-Kanallransistoren
73 bzw. 74 angeschlossen. Das Ausgangssignal des Umsetzers 72 stellen Tor- bzw. Gate-Transistoren,
die mit den noch zu erläuternden Speicherzellen verbunden sind. Bei der Schallung gemäß Fig.6 sind
der Transisior 65 durchgcschaltet und der Transistor 70
gesperrt, wenn das Chip-Akliviersignal CE den
niedrigen Pcgei b'-sitzi. Das Poieniiai am Knotenpunkt
71 besitzt dabei den hohen Pegel, so daß das Dekodierausgangssignal den niedrigen Pegel besitzt.
Wenn sowohl das Chip-Aktiviersignal C'£'als auch die
Adressensignale A 0 bis A 3 auf dem hohen Pegel liegen, sind der Transistor 65 gesperrt und die Transistoren 67
bis 70 durchgcschaltet. Die Gate-Eleklrode des Lasttransistors 66 liegt an Masse, so daß dieser
Transisior 66 ständig durchgeschaltel ist. Da jedoch die Gesamtsumme des Durchschaltwidcrslands der n-Kanal-Trans;3toren
67 bis 70 kleiner ist als diejenige des Durchschaltwiderstands des Transistors 66, fällt das
Potential am Knotenpunkt 71 auf einen Pegel ab, bei dem der Transistor 73 des Umsetzers 72 durchschalten
kann. Infolgedessen geht das Dekodierausgangssigna! auf den hohen Pegel über.
Bei der Schaltung nach F i g. 6 sind die n-Kanal-Transistoren
67 bis 70 und 74 in den p-Senken des Halbleitersubstrats ausgebildet. Da das Potential am
Substrat des n-Kanaltransistors bzw. der p-Senke im Betrieb des Speicherchips auf den Pegel V,„/. unter dem
Massepotential abfällt, wird die Übcrgangskapaziläl des n-Kanaliransistors verringert, wodurch sich die Arbeitsgeschwindigkeit des Dekodierers erhöht,
Fig.7 zeigt den Aufbau einer an sich bekannten -Speicherzelle, die aus einem Flip-Flop mit p-Kanaltran-•sisloren
80 und 82;sowic n-Kanaltransistoren 81 und 83
besteht. Die:Substrate der p-Kanaltransistoren 80 und
i82 sind mit dem Potential -f 'Vdd verbunden, Während
die Substrate bzw.;p-Senken der n-Kanaltransistoren 81 und 83 an M'afisejlicgen.Die komplementären Ausgänge
der SpeicherzellcniiSirid über rirKärial-Gate-Transisto-.r,en,84
und 85 an DATA- undiQATA-Leitungen 86 und
87 angeschlossen.. Die Gatc-Elektrodcn der Transisloren!84
und; 85sind mitcincriiZeilendekodjerrAusgangsi'cilung
88 verbunden. Wenh'letztere· an einem hohen
Pegel liegt, werden die Gate-Transistoren 84 und 85 durchgeschaltel, so daß die in den Speicherzellen
enthaltenen Daten zu den Leitungen DATA und DATA .(86 bzw. 87) ausgelesen oder übe/ diese Leitungen 86
.und 87 in die Speicherzelle eingeschrieben werden. An eier Speicherzelle wird das Substratpotential der
h-Kanallransistoren 81 und 83 auf Massepegel gehalten, so daß die Daten unabhängig vom Betriebs- oder
Ruhezusland des Spcichcrchips stabil erhalten bleiben.
Andererseits entspricht die Substratspannung der n-Kanal-Gatc-Transisiorcn 84 und 85 der Größe Vwih so
daß die Geschwindigkeit der Datcnauslesung oder -einschrcibung beim Anwählen der Speicherzelle erhöht
werden kann.
Fig.8 zeigt den Aufbau den Ablast- bzw. Meßvcrsiärkers
16. der aus in Konfiguration eines Flip-Flops geschallcten n-Kanal-Transistoren 90 und 91 sowie
einem n-Kanal-Schaltlransistor 92 besteht, welcher die
Sourccelektroden der Transistoren 90 und 91 mit Masse verbindet. Ein Ausgang 93 des Flip-Flops ist über eine
Parallelschaltung aus n- und p-Kanal-Gate-Transistoren 95 bzw. 96 mit der DATA-Leilung 86 verbunden,
während ein komplementärer Ausgang 94 über eine Parallelschaltung aus p- und n-Kanal-Gate-Transistoren
97 bzw. 98 mit der DATA-Leitung87 verbunden ist. Die Leitungen 86 und 87 sind über p-KanaJ-Vorladungsiransistorcn
99 bzw. 100 mil dem Potential Vdd verbunden,
ebenso wie die zur selben Spalte gehörenden Speichcrzellen. Widerstände 101 und 102 (zur Verbindung mit
positivem Pol) mit ziemlich großem Widerstandswert können mil den Voiiadungstransistorcn 99 bzw. 100
parallclgcschaltci sein. Bei diesem Meßverstärker werden die Transistoren 99 und iöö durch das einen
hohen Pegel (Vdd) besitzende Chip-Aktiviersignal CE durchgeschaltei. um nicht dargestellte Streukapazitäten
der Leitungen 86 und 87 (DATA bzw. DATA) auf VPn
vorzuspannen (to precharge). Gleichzeitig werden nicht dargestellte Streukapaziiälen an den Ausgängen 93 und
94 des Flip-Flops auf Vdd vorgespannt bzw. vorgeladen
und zwar über die Gate-Transistoren 96 und 98. deren Gate-Elekiroden mit einem Taktsignal 'J'jmit niedrigem
Pegel (VsJl gespeist werden. Zu diesem Zeitpunkt
besitzt ein Taktsignal </\> den niedrigen Pegel, und der
Transistor 92 ist gesperrt. Das an die Gate-Elektroden der Transistoren 95 und 97 angelegte Taktsignal Φ\
besitzt während eines Auslcsczyklus der, hohen Pegel.
Wenn Daten aus ejner der an die Leitungen 86 und 87 (DATA bzw, DATA) angeschlossenen Speicherzellen
ausgelesen werden, fällt das Potential an einer der Datenleitungen 86 und 87 entsprechend den ausgelesenen
Daten ab. Wenn beispielsweise das Potential der Datcnleitung 87 abfällt, wird der Kondensator des
Flip-Flop-Ausgangs 94 über den Transistor 98 entladen.
Danach geht das Taktsignal <I>} zum Sperren der
Transistoren 96 und 98 auf den hohen Pegel (Vdd) über.
Hierauf nimmt das Taktsignal Φ2 den hohen Pegel (Vdd)
ein, wodurch der Transistor 92 durchgeschaltet wird.
Infolgedessen wird der Kondensator des Flip-Flop-Ausgangs
94 über die Transistoren 91 und 92 auf den niedrigen Pegel (Vss) entladen, so daß das Source-Potential
des Transistors 97 abfällt und letzterer somit durchgeschaltet wird. Hierdurch wird die DATA-Leitung
87 durch die Transistoren 97,91 und 92 schnell auf •clen Pegel Vss herabgeführt. Da der Flip-Flop-Ausgang
;93 praktisch auf dem Pegel Von gehalten wird, ist der
Transistor 95 gesperrt. Das Potential der Datenleitung -86:bleibt daher auf VW Da die Datenleitung 86 auf Vpp
^gehaltenwi.rdrund.jdieiPATA-Leitung 87 aufgrund der
Arbeitsweise,des|Meßyerstärkers auf Yss verringert ist,
Karin die herausgegriffene "Speicherzelle erneuert
werden. Die Datenleiturigeii 86 und 87 sind^ mit einer
geeignetenÄusgängspufferschaltung-verbunden, um die
ίο
ίο
ausgelesenen Daten an eine diese Daten benutzende bzw. auswertende Schaltung zu liefern.
"' Obgleich der vorstehend beschriebene Abtast- bzw. Meßverstärker so ausgelegt ist. daß die Datenauslesezeit verkürzt wird, kann die Arbeitsgeschwindigkeit erhöht werden, weil das Substratpotential der n-Kanaltransistoren 90, 91, 92, 95 und 97 im Betrieb auf dem Potential K1* gehalten wird. Auf diese Weise kann die Datenauslesezeit weiter verkürzt werden.
« Obgleich die Erfindung vorstehend in Verbindung mit ^der Verwendung, eines, n-Jvp-Siliziumsubstrats beschrieben ist, kann auch ein^,^Siliziurrisübstrat angewandt werden^iri'diesetn^all wird daS/P^tential V,,,/,an die im Substrat ausgebildeten n-Sehkeh angekoppelt.
"' Obgleich der vorstehend beschriebene Abtast- bzw. Meßverstärker so ausgelegt ist. daß die Datenauslesezeit verkürzt wird, kann die Arbeitsgeschwindigkeit erhöht werden, weil das Substratpotential der n-Kanaltransistoren 90, 91, 92, 95 und 97 im Betrieb auf dem Potential K1* gehalten wird. Auf diese Weise kann die Datenauslesezeit weiter verkürzt werden.
« Obgleich die Erfindung vorstehend in Verbindung mit ^der Verwendung, eines, n-Jvp-Siliziumsubstrats beschrieben ist, kann auch ein^,^Siliziurrisübstrat angewandt werden^iri'diesetn^all wird daS/P^tential V,,,/,an die im Substrat ausgebildeten n-Sehkeh angekoppelt.
Claims (2)
1. Halbleiterspeichervorrichtung in Form einer Speicherzellenanordnung, die auf einem Halbleitersubstrat
ausgebildet ist und wobei jede Speicherzelle aus komplementären MOS-Transistoren gebildet ist,
und die erste und zweite im Halbleitersubstrat ausgebildete Senken eines zweiten Leitfähigkeitstyps mit darin vorgesehenen Source- und Drain-Zo-
w des ersten Leitfähigkeitstyps zur Bildung von
pn-Ubergängen aufweist, wobei die ersten Senken die Source und Drain-Zonen von Speichenrad" iren
und die zweiten Senken die Sourcf nd Drain-Zonen von Transistoren der peripheren
Schaltkreise enthalten und wobei das Halbleitersubstrat ein erstes Betriebspotential, die ersten Senken
ein zweites Betriebspotential und die zweiten Senken ein drittes Betriebspo'.ential erhalten,
dadurch gekennzeichnet, daß die drei Betriebspotentiale derart ausgewählt sind, daß die
Sperrvorspannung der pn-Übergängc in den zweiten Senken (29) größer ist als die Sperrvorspannung
der pn-Übergänge in den ersten Senken (22), so daß die Übergangskapazität der zweiten Senken (29)
kleiner ist als die Übergangskapazitäi der ersten Senken (22).
2. Speichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Halbleitersubstrat Mittel
ausgebildet sind, die auf das Vorhandensein oder Fehlen eines die Speicherzellenwahl angebenden
Steuersignals ansprechen, um bei fehlendem Steuersignal das zweite Betriebspotential (VSs) an die
zweiten Senken (29) anzukoppeln und beim Vorhandensein des Steuersignals ein driiles Potential (Vwi)
an die zweiten Senken (29) an/ulcgcn und daniii an
den pn-Übergängen der zweiten Senken eine
Sperrvorrichtung einzustellen, die höher ist als die durch das zweite Betricbspotentiai bestimmte
Sperrvorspannung an den pn-Übergängen.
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