DE2850184C2 - Plattenförderband, insbesondere für Personenbeförderung - Google Patents
Plattenförderband, insbesondere für PersonenbeförderungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Plattenförderband, insbesondere für Personenbeförderung, mit hintereinander
gelenkig angeordneten, zusammen angetriebenen, ein endloses Förderband bildenden Platten, wobei das Förderband
eine Wegstrecke aufweist, die mindestens eine mit einer anderen Ebene durch eine konvexe kreisbogenförmige
Kurve verbundene geneigte Ebene besitzt.
Bei den meisten bekannten, insbesondere der Personenbeförderung
von einer horizontalen auf eine andere horizontale Ebene dienenden Plattenförderbändern erfolgt
nur die Verbindung des geneigten Teils der Nutzstregke
des Förderbandes mit der oberen Ebene durch eine Kurve. Der Übergang von der unteren auf die geneigte
Ebene vollzieht sich im allgemeinen mittels einer festen Kammplatte, die mindestens teilweise eine gleiche
Neigung wie diejenige des Förderbandes aufweist. Eine solche Anordnung entspricht den bestehenden Sicherheitsvorschriften
bezüglich Förderbändern, die Personen befördern, welche mit Fortbewegungsmitteln ausgestattete
Gegenstände mit sich fuhren, wie dies z. B. in Selbstbedienungsläden
der Fall ist, wo die Kundschaft Einkaufskorbwagen benützt.
Bei diesen Förderbändern werden die eine lasttragende ebene Fläche aufweisenden Platten oft an einem ihrer
Enden durch eine der Achsen getragen, die zwei endlose Antriebselemente, wie z. B. Ketten, miteinander verbindet
und Laufrollen besitzt, mittels welchen das Förderband auf Führungsschienen umläuft. Da tue Platten im
Verhältnis zu ihren Antriebselementen relativ hoch
ίο angeordnet sind, werden die festen Balustraden mit den
üblichen Handläufen im allgemeinen seitlich des Förderbandes angebracht, wobei ein kleines horizontales Spiel
zwischen dem Sockelblech jeder Balustrade und der entsprechenden Seite des Förderbandes vorgesehen ist.
Da sich bei den meisten Einrichtungen die Förderbandseiten geradlinig fortbewegen, dürfte bei dieser Anordnung"
der Balustraden seitlich des Förderbandes wenigstens theoretisch das horizontale Spiel zwischen demselben
und dem Sockelblech jeder Balustrade bestehen bleiben. Eine solche Anordnung weist jedoch gewisse Nachteile
auf. So könnep, auf das Förderband fallende kleine Gegenstände leicht zwischen das laufende Förderband
und eines der Sockelbleche der Balustrade gleiten; der sichtbare Zwischenraum kann dann den Benutzer dazu
verleiten, einen solchen Gegenstand zurückzuholen, auf die Gefahr hin, seine Finger einzuklemmen und sie dabei
zu verletzen. Bei "Linrichtungen mit großer Plattenlänge erhöht sich diese Gefahr noch, da die kleinste Neigung der
die Platte an einem ihrer Enden tragenden Achse, hervorgerufen durch allfällige Fabrikationsungenauigkeiten oder
ungleiche Abnutzung, eine erhebliche seitliche Verschiebung der Platte an ihrem anderen Ende bewirkt. Das zwischen
dem Förderband und dem Sockelblech der Balustraden vorgesehene horizontale Spiel kann dadurch anormal
vergrößert, verkleinert oder sogar beseitigt werden. Eine Lösung, die vorerwähnten Risiken einzuschränken,
besteht darin, die Anordnung der festen Balustraden über dem Förderband vorzusehen, wobei in diesem Fall
das zwischen der lasttragenden FläV.ie der Platten und der
Basis des Sockelbleches der Balustraden notwendige Spiel vertikal ist.
Eine solche Lösung besitzt zwar gegenüber der vorherigen im Falle einer ausschließlich horizontalen Nutzstrecke
des Förderbandes beachtliche Vorteile. Sie ist jedoch bei Förderbändern, welche eine geneigte und durch eine
Kurve mit einer horizontalen Ebene verbundene Nutzstrecke aufweisen, schwerlich anwendbar, da bei Kurventeilen
der Wegstrecke das vertikale Spiel in Abhängigkeit von Kurvenradius und Platlenlänge variiert. Das für die
geraden Teile der Wegstrecke vorgesehene normale Spiel kann also in den konvexen Kurven in der Plattenmitte
erheblich vergrößert sein. Wie in der vorerwähnten Lösung besteht also aLxh hier eine gewisse Gefahr für den
Benutzer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Plattenförderband auszubilden, welches eine Anordnung der
Balustraden über demselben ermöglicht, wobei, unter Beibehaltung der zulässigen Werte, sowohl für die geraden
Teile als auch für die Kurventeile der Wegstrecke vertikale
(,Ο Spiele von gleicher Größe vorgesehen werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Förderband der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
jede Platte im Querschnitt in ihrer Laufebene und symmetrisch zu ihrer Mittelachse angeordnet eine geometrisch
konvexe lasttragende Fläche aufweist, die eine^ kreisbogenförmigen
Kurve folgt, deren Radius größer ist als der Radius der vom Förderband durchlaufenen Kurve.
Aufzeichnungen sind insbesondere zwei Ausführungs-
Aufzeichnungen sind insbesondere zwei Ausführungs-
beispiele der Erfindung dargestellt, die im folgenden näher erläutert werden. Es zeigen;
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Seitenansicht des Querschnitts in Längsrichtung einer der Platten
eines üblichen Plattenforderbandes;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Seitenansicht
des Querschnitts in Längsrichtung einer der Platten des erfindungsgemäßen Plattenförderbandes gemäß einer
ersten Ausführungsfonm, auf einem Kurventeil der Wegstrecke;
Fig.3 eine schematische Darstellung einer Seitenansicht
des Querschnitts in Längsrichtung der Platte gemäß Fig. 2, auf einem geraden Teil der Wegstrecke;
Fig.4 eine schematische Darstellung einer Seitenansicht
des Querschnitts in Längsrichtung einer der Platten des erfindungsgemäßen Plattenforderbandes gemäß einer
zweiten Ausführungsförm;
Fig. 5 und 6 einen Teil des erfindungsgemäßen Plattenforderbandes
im Längsschnitt, auf einem geraden Teil bzw. einem Kurventeil der Wegstrecke.
In der schematischen Darstellung der Fig. 1 ist mit 1 eine der Platten des Platicniörderbandes bezeichnet,
welche sich je nach Einrichtungsart in einer an auf der
Zeichnung angegebenen Pfeilrichtungen bewegt. Die Platte 1 weist an ihrem oberen Teil eine lasttragende
Fläche 1.1 auf, die in einer Distanz d zu einer geraden
Linie angeordnet ist, welche im Falle einer geraden Wegstrecke des Förderbandes der Unterkante 2.1 des Sockelbleches
einer festen Balustrade entspricht. Diese Unterkante 2.1 des Sockelbleches ist im Falle einer vom Förder- jo
band durchlaufenen Wegstrecke mit konvexer Kurve durch eine strichpunktierte gebogene Linie gemäß Radius
R dargestellt. Da in der Praxis die auf der Zeichnung absichtlich vergrößerte Distanz d im Verhältnis zur Plattenlänge
und zum Radius der vom Förderband durchlaufenen konvexen Kurve geringfügig ist, wird dieser Radius
sowohl in bezug auf die Fig. 1 als auf die anderen Figuren als identisch mit dem Radius R der Unterkante 2.1 des
Sockelbleches der Balustrade betrachtet.
Fig. 1 zeigt, daß sich bei einer auf einem Kurventeil durchlaufenen Wegstrecke der Betrag der Distanz d im
Bereich der Plattenenden auf d\ = d-h reduziert, wobei /; die Bogenhöhe ist, welche auf der Kurve des Radius R
durch die der Länge der Platte I entsprechende Kreissehne α gebildet wird. Fig. 1 zeigt außerdem, daß sich,
falls die Platte 1 derart angeordnet ist, daß bei einer auf dem Kurverileil durchiaufenen Wegstücke die Distanz d
im Bereich der Plattenenden beibehalten wird, eine größere Distanz d\ = d + h im Bereich der Plattenmitte
daraus ergibt, wobei diese Distanz bei geraden Wegstrekken auf der ganzen Länge Ocr Platte 1 vorhanden ist. F i g. I
zeigt schließlich noch, daß, wenn die lasttragende Fläche
1.1 der Platie 1 kreisbogenformig konvex gemäß einem
Radius entsprechend dem Radius R wäre, die Distanz d bei einer gekurvten Wegstrecke zwar konstant bleiben, bei
einer geraden Wegstrecke aber eine größere Distanz i/2 an den Plattenenden auftreten würde.
In den schematischen Darstellungen der Fig. 2 und 3 weist der obere Teil der Platte 1 in ihrer Laulebene und
symmetrisch zu ihrer Mittelachse eine lasttragende Fläche ^
1.2 auf, die kreisbogentormig konvex gemäß einem Radius R1 ist, welcher größer ist als der Radius R der vom
Förderband durchlaufenen Kurve. Von einem angemessenen Radius R1 ausgehend, ist es auf diese Weise möglich,
die Differenz zwischen Minimalwert d 1 und Maximalwert dl wesentlich zu reduzieren. Die Fig. 2 und 3 zeigen
außerdem, daß die Hohendistanz zwischen den Enden und der Mitte der lasttragenden Fläche 1.2 die Hälfte der
Höhendistanz h ausmacht, wenn diese Fläche kreisbogenförmig
konvex ist gemäß einem Radius R, d. h. einem Radius, welcher demjenigen der vom Förderband durchlaufenen
Kurve entspricht. Wird die Distanz d als Minimaldistanz angenomme, so befindet sich dieselbe, beim
Durchlaufen eines Kurventeils der Wegstrecke, im Bereich der Enden und eine Maximaldistanz D = d+- auf
der Mitte der Platte 1 (Fig. 2). Beim Durchlaufen einer geraden Wegstrecke hingegen befindet sich die Minimaldistanz
d in der Mitte und die Maximaldistanz D im Bereich der Enden der Platte 1 (Fig. 3). Auf diese Weise
ist es möglich, zwischen den Platten und der Unterkante 2.1 der Sockelbleche maximale und minimale vertikale
Spiele gleicher Größe sowohl bei geraden wie bei gekurvten Wegstrecken zu erhalten.
Aus der Anwendung der Formel Ii = R - VR: -a2
geht hervor, daß R =
4/r-r
ih
Der Radius Al, der größer ist als R und der halben
Bogenhöhe -- entspricht, ist wie folgt bestimmbar:
Λ1= —Sr-4Λ
Daraus resultiert das Verhältnis
R
R\
AIf+er
"Sh '
Atf+er
2If+tr
welches zeigt, daß je mehr If sich Null nähert, wie dies bei
den meisten Einrichtungen der Fall ist, wo die Bogenhöhe h relativ gering ist, desto mehr nähert sich das Verhältnis
R 1
der beiden Radien ----- = .
κι λ
κι λ
Es liegt im Rahmen der Erfindung, Platten vorzusehen mit einer geometrisch konvexen lasttragenden Fläche,
welche zwar einer kreisbogenförmigen Kurve folgt, deren
Radius größer ist als derjenige der vom Förderband durchlaufenen Kurve, jedoch nicht unbedingt eine kreisbogenförmig
konvexe Fläche ist. So ist in der schemdtischen Darstellung der Fig.4 die lastlragende Räche 1.3 der
Platte 1 eine aus drei Ebenen bestehende polygonal konvexe Fläche, welche gemäß dem Kurvenradius Rl, der
größer ist als der Radius R der vom Förderband durchlaufenen
Kurve, gebildet wird. Die durch die Polygonalanordnung entstehenden Kanten 1.31 und 1.32 können abgerundet
sein. Die lasttragende Fläche kann auch ein ebenes Mittelteil und kreisbogenförmige Enden, oder umgekehrt,
aufweisen.
Die F- ig. 5 und 6 zeigen im Längsschnitt einen Teil eines
Piattenförderbandes mit hintereinander angeordneter)
Platten 3, welche quer zur Laufrichtung an -hrem jeweiligen
Ende mit nicht weiter dargestellten Mitteln mit einem der Glieder 4.1,4.2 einer Antriebskettc 4 verbunden sind.
Jede Antriebskette 4 :t mit Laufrollen 5 versehen, mittels
welchen sie sich auf einer geraden (Fig. 5) oder einer konvex gekurvten (Fig. 6) Führungsschiene 6 fortbewegt.
Mit 7 ist das Sockelblech einer der 'üe üblichen Handläufe tragenden festen Balustraden bezeichnet. Die
Unterkante dieses Sockelbleches 7 ist, mit einem gewissen
Vertikalspiel, über der Lsitragenden Fläche 3.1 der Platten
3 angeordnet. In ihrer Laufebene, symmetrisch zu ihrer Mittelachse, ist diese lasttragende Fläche 3.1 erfindungs-
genial.! kreisbogenlormig konve\ gemäl.i einem Radius
RP. welcher grrilier ist als der Radius Ä.Vder vom I orderbancl
durchlaufenen Kurve, wobei dieser Radius KS als identisch mil dem an der Hasis des Sockelbleches 7 der
balustrade vorgesehenen Radius der kon\e\en Kurve ( Fig. 6) /u betrachten ist. Wie in den Fig. 2 und 3. ist der
Radius RP derart, duIi clic I löhendislan/ /wischen den
linden und der Mille 3.11 der lastiragcndcn I lache 3.1 der
Platte 3 die Halde der llöhendisian/ ausmachen würde.
wenn diese Fläche kreisbogenlomiig koiivcv gemäü
einem Radius Ä.S'wäre. Die beiden l-'iguren /eigen außerdem,
da U bei einer geraden Wegstrecke ties Förderbandes
ein minimales Spiel ι//wischen iler Ii.ims des Sockelhleches
7 Liiul der Mille 3.11 tier lasiiragenden I lache 3.1 der
l'lallen 3 besiehl. wobei sich ilas m.i\ini.ilc Spiel /'.in ilen
l'lallenenden belliidet. Hei einer gekurvlen Wegsirecke
hingegen helindet sich ein ma\imales Spiel /' gleichen
Wertes in der Mine 3.11 der lasiiragenden I-Iäche 3.1 tier
!'lallen 3 und das minimale Spiel
</an i\c\\ l'lallenenden.
\ul.ier den vorerwähnten Norleilen bietet die leichle
WOIbung der h^llLigendeii I lache 3.1 der Pl.nie 3 dein
lieniil/er mehr Sicherheit gegen eventuelles \usruischcn
aul geraden Wegstrecken, insbesondere i'ei geneigten
I-benen. Dasselbe gill auch Hirauldeni I orderh.iiul transportierte
Finkaulskorhwagen. und /war unabhängig von der Art ihres Mremssvsiems Zudem wird dank der
uewolblen l'latlen. Jie aiii gekurvlen Wegstrecken eine
polvgonartige I bene bilden, tier Knickwmkel /wischen
zwei l'lallen wesentlich verkleinert und somit tier lieniit-/ungskonilbrt
gesteigert
Die viirliegende l'rllmlung betrilVl selb-.|\ersliindlieh
mehl ausschlielllich l'latlenlorilerbandcr. deren l'kitl η
mit endlosen \niriebseleinenteii. wie /Ii Kellen, vei-Inmden
sum. sowie dieieingen. welche millels I .lul'rollen
iiinlaulen. Mindern >ie ist ebenlalls bei l'laitenlorderbandern
ainvendbar. tieren Planen durch andere MiHeI. /. It.
Zahnstangen, angetrieben werde η oder an F. nd losbändern
mil beispielsweise Reibantrieb hetesiigl sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Plattenförderband, insbesondere (Qr Personenbeförderung,
mit hintereinander gelenkig angeordneten, zusammen angetriebenen, ein endloses Förderband
bildenden Platten mit einer seitlichen, über dem Rand der Platten angeordneten Balustrade, wobei das
Förderband eine Wegstrecke aufweist, die mindestens eine mit einer anderen Ebene durch eine konvexe
kreisbogenförmige Kurve verbundene geneigte Ebene besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Platte (1;3) im Querschnitt in ihrer Laufebene und symmetrisch zu ihrer Mittelachse angeordnet eine
geometrisch konvexe lastiragende Fläche (1.2; 13; 3.1) aufweist, die einer kreisbogenförmigen Kurve
folgt, deren Radius (Al; Rl; RP) größer ist als der
Radius (R; RS) der vom Förderband durchlaufenen Kurve.
2. Pteiwnförderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die iasüragende Fläche (1.2; 3.1) der Platte (1; 3) eine kreisbogenförmig konvexe Fläche
ist.
3. Plattenförderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lastiragende Fläche (1.3) der
Platte (1) mindestens teilweise polygonal konvex ist.
4. Plattenförderband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Polygonanordnung
entstehenden Kanten (1.31 u. 1.32) abgerundet sind.
5. Plattenförderband nach einem der Ansprüche I bis 4, dadi:=h gekennzeichnet, daß der Radius (R 1;
Rl; RP) der von der lasttreeenden Fläche (1.2; 1.3; 3.1) der Platte (1; 3) gefolgten Kurve dermaßen ist, daß
die Höhendistanz zwischen de.". Enden und der Mitte der lasttragenden Fläche die Hälfte der Höhendistanz
ausmacht, die mit einem Kurvenradius an dieser Fläche erreicht wird, welcher dem Radius (R; RS) der
vom Förderband durchlaufenen Kurve entspricht.
6. Plattenförderband nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius (Rl; Rl; RP)
der von der lasttragenden Fläche (1.2; 1.3; 3.1) gcfolgten Kurve doppelt so groß ist wie der Radius (R; RS)
der vom Förderband durchlaufenen Kurve.
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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