DE2849711A1 - Meissel fuer bergbaumaschinen - Google Patents
Meissel fuer bergbaumaschinenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C35/00—Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
- E21C35/18—Mining picks; Holders therefor
- E21C35/183—Mining picks; Holders therefor with inserts or layers of wear-resisting material
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Description
PATENTANWALT
DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIWS 3 Hannover
-3-
13. November 1978
Dr. J/R
Meine Akte: 2486
Ostravsko-karvinske doly, koncern, Ostrava
Meißel für Bergbaumaschinen
Die Erfindung betrifft einen Meißel für Bergbaumascliinen
mit zylindrischem Schaft, an den der Flachkopf mit Schneideneinlage
anschließt, dessen Achse mit der Achse des zylindrischen Schaftes einen stumpfen Winkel bildet, besonders für
Abbaumaschinen, die in Stollen von Steinkohlengruben unter Tage verwendet werden.
Bei Abbaumaschinen im Bergbau mit rotierendem Werkzeugträger werden bisher verschiedene Meißeltypen verwendet, die
im wesentlichen nach deren Einstellungsart im Meißelhalter in zwei Gruppen eingeteilt werden können, und zwar
in radial und in tangential angeordnete Meißel. In jeder dieser Gruppen können weiter Meißel nach der Schneidengeometrie
und nach der Art der Lösearbeit unterschieden werden, z.B. Rundschaftmeißel mit Punkteingriff und Meißel
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mit Stirneingriff, deren Stirnfläche entweder flach oder dachförmig sein kann. Die einzelnen Meißeltypen
sind in der Äegel nur für das Lösen des Gesteins mit
bestimmten Eigenschaften geeignet. So sind tangential angeordnete Äundschaftiaeißel nach der tscnechoslowakischen
Patentscürift Kr. I35 548 z.B. für das Lösen
des Gesteins mit geringerer Festigkeit und ohne Bergemittel geeignet. Radial angeordnete Meißel mit Stirneingriff
bewähren sich demgegenüber beim Lösen von zähem Gestein mit Bergemitteln. Mit dem Anstieg der
Leistung, die bei den heutigen Bergbaugewinnungsmaschinen für das Lösen zur Verfügung stent, sind jsdoch
auch Nachteile der bisherigen Bauart dieser Meißel aufgetreten - geringe Festigkeit der Schneideneinlagen und
deren Verbindung mit dem Meißelkörper sowie auch hinsichtlich ihrer Festigkeit ungeeignete Meißelformen. Der tangential
angeordnete Meißel mit Stirneingriff nach der tsehecnosIowakischen'Patentschrift Nr. 127 578 hat diese
Nachteile nur teilweise beseitigt. Die ziemlich große Länge des Flachkopfes dieses Meißels ist für das Lösen
zäher Kohle höherer Festigkeit mit Bergemitteln nicht geeignet. An Vortriebsmaschinen haben sich in der letzten
Zeit Rundschaftmeißel robuster Bauart mit Punkteingriff bewährt, welciie mit rofetionsfÖrmiger Stiftschneideneinlage
versehen sind, deren Achse mit der Achse des zylindrischen Schaftes des Meißels übereinstimmt, z.B. nach
der US-Patentschrift Kr. 3 650 565. Diese Meißel können jedoch überhaupt nicht an rotierenden Werkzeugträgern
oder nur mit wesentlichen Veränderungen an den bekannten Meißelhaltern der Abbaumaschinen verwendet werden.
Diese Nachteile der bekannten Meißel für Bergbaumaschinen
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beseitigt die Erfindung. Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen universell einsetzbaren Meißel zu schaffen,
der leicht auswechselbar ist, eine wesentlich höhere Effektivität aufweist und von langer Lebensdauer ist.
Die Erfindung besteht darin, daß die Schneideneinlage in einer Ausweitung gelagert ist, v/elche wenigstens
teilweise die Form eines Rotationskörpers hat und in '.Richtung der Meißelfreifläche in den Flacnkopf herausragt.
In einer vorteilhaften Aus fm rungs form wird die Meißelfreifläche
mit einem Ansatz in Richtung des zylindrischen Meißelschaftes versehen.
In einer v/eiteren vorteilhaften Ausführungsform wird die
Schneideneinlage in einer auswechselbaren Hülse gelagert. Die Ausweitung kann vorteilhaft tropfenförmig sein, bzw.
mit -zwei gegenseitig parallel verlaufenden Ebenen oder
mit Ebenen, die mit den Oberflächen des Kopfes parallel verlaufen, begrenzt werden.
Der in dem Heißelhalter eingespannte erfindungsgemäße
Meißel hat im Vergleich zu den bekannten radial angeordneten Meißeln mit Stirneingriff eine ausschlaggebend höhere
Effektivität, vor allem eine längere Lebensdauer. Die
Meißelform nach dieser Erfindung hat sich vom Gesicatspunkt der Festigkeit wie auch vom Gesichtspunkt des
kontinuierlichen Stromes des gelösten Gesteins wie auch im Vergleich zu den tangential angeordneten Rundschaftmeißeln
als vorteilhafter erwiesen. Einen wichtiggen Beitrag bildet auch der wesentlich geringere Zeitaufwand,
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der gegenüber bisher für den Meißelwechsel erforderlich
ist. Die Folge ist die Senkung der Wartezeiten der kostspieligen
Strebeinrichtun^en. Bei der Verwendung der Meißel nach dieser Erfindung wurden auch Gewinnungskosten
wesentlich herabgesetzt.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend aniaand von sehematisch
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen nänsr erläutert. Es zeigen:
S'ig. 1 Aufriß des Meißels,
Fig. 2 Weißelschnitt - Ebene A-A aus der Fig. 1,
Fig. 3 Acassnschnitt eines Meißelteiles mit abgeänderter
Sehneideneinlage.
In der Grundausführung besteht der Meißel nach der Erfindung
aus dem zylindrischen Scriaft 1, an den der flache
Kopf 2 mit Schneideneinlage 3 ansculießt. Die Achse 4- des
Schaftes schließt mit der Achse 5 der Schneideneinlage einen stumpfen JinkelcCein. Die Schneideneinlage 3 wird vorteilnaft
aus Sinterhartmetall hergestellt, sie ist stiftförmig mit einer kegeligen Spitze 6 und in der Einsteckbohruns
7 der Ausweitung 8 gelagert, mit welcher sie entweder starr, z.B. durch Löten mit Lot, durch Kleben mit
einem hochfesten Klebemittel und ähnlich, oder auswechselbar verbunden ist. In dieser zweiten abgeänderten Ausführung·
kann z.B. die Schneideneinlage 3 i*1 ^e** Hülse 9
gelagert werden, welche nach Einlegen in die Einsteckbohrung 3 ggf. auch durch eine Sicherung 10, z.B„ durch
einen Federstift, verriegelt werden kann. Die Ausweitung
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hat die Form eines Rotationskörpers, vorteilhaft tropfenförmig, dessen Achse mit der Achse 5 der
Schneideneinlage übereinstimmt und in Richtung der Meißelfreifläche in den Flachkopf herausragt.
Zur Verbesserung der Lagerung des Meißels im Meißelhalter 12 kann die Freifläche 11 mit einem Ansatz 13,
welcher in Richtung des zylindrischen Schaftes 1 verläuft, versehen werden. In einer Abänderung der Meißelausführung
nach der Erfindung können auch Schneideneinlagen anderer Form als rotationsförmige verwendet
werden, z.B. in Form eines Prismas oder einer Pyramide.
Die Ausweitung 8 kann z.B. auch als Teil eines Rotationskörpers
ausgebildet werden, der durch die gegenseitig parallel verlaufenden Ebenen 14-, 15 begrenzt
wird, bzw. durch die mit den Seitenflächen 18 und 19
des Flachkopfes 2 parallel verlaufenden Ebenen 16, 1?»
wie es mit strichpunktierten Linien in Fig. 3 gekennzeichnet ist.
Den Meißel nach dieser Erfindung kann man außer an Gewinnungs-
und Vortriebsmaschinen, welche das Gestein durch schneidende Gewinnung, vorwiegend mit rotierendem
Werkzeugträger hereingewinnen, auch an Gewinnungsmaschinen,
welche das Gestein geradlinig durch schälende Gewinnung lösen, verwendet werden; er kann auch in der
rammenden Gewinnung Anwendung finden.
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Claims (4)
- PatentansprücheMeißel für Bergbaumaschinen mit zylindrischem Schaft, an den der IPlacakopf mit Schneideneinlage anschließt, dessen Achse mit der Achse des zylindrischen Schaftes einen stumpfen Winkel bildet,dadurch gekennzeichnet, daß die Sehneideneinlage in einer Ausweitung (8) rgalayert ist, welche wenigstens teilweise die Form eines Rotationskörpers hat, der in Dichtung der Meißelfreifläche (11) in den tflachkopf (2) herausragt.
- 2. Meißel für Bergbauaa-schinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißelfreifläche (11) mit einem Ansatz (13) in Richtung des zylindrischen Schaftes (1), versehen ist.
- 3. Meißel für Bergbauraaschinen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sehneideneinlaße in einer auswechselbaren Hülse (9) ^elagert ist.
- 4. Meißel für Bergbaumaschinen nach Anspruch 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet,ORIGINAL INSPECTED2843711 -S-daß axe Ausweitung (8) trojfenförmig ist.Meißel für Bergbaumaschiaen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausweitung durch die gegenseitig parallel verlaufenden Ebenen (14,15) * bzw. durch die mit den Seitenflächen (18,19) parallel verlaufenden Ebenen (16,17) begrenzt ist.909825/06
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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- 1978-11-30 GB GB7846717A patent/GB2010356B/en not_active Expired
- 1978-12-13 PL PL1978211705A patent/PL113333B2/pl unknown
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Also Published As
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PL211705A1 (pl) | 1979-10-08 |
GB2010356B (en) | 1982-04-28 |
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