DE2849674C2 - Wellenkupplung - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C35/00—Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
- F16C35/04—Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings
- F16C35/06—Mounting or dismounting of ball or roller bearings; Fixing them onto shaft or in housing
- F16C35/063—Fixing them on the shaft
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16C3/00—Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
- F16C3/02—Shafts; Axles
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- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
- F16D1/02—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for connecting two abutting shafts or the like
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- F16C19/00—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
- F16C19/22—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
- F16C19/24—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly
- F16C19/26—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly with a single row of rollers
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16C23/00—Bearings for exclusively rotary movement adjustable for aligning or positioning
- F16C23/06—Ball or roller bearings
- F16C23/08—Ball or roller bearings self-adjusting
- F16C23/082—Ball or roller bearings self-adjusting by means of at least one substantially spherical surface
- F16C23/086—Ball or roller bearings self-adjusting by means of at least one substantially spherical surface forming a track for rolling elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Rolling Contact Bearings (AREA)
Description
Kupplungshülsen 4 in axialer Richtung abgestützt ist.
Das Wälzlager 9 ist mit dem Außenring 9b in einer Kammer 10, die von einem das Lager mit seitlichem
Abstand umschließenden und abdichtenden Lagergehäuse 11 gebildet wird, in axialer Richtung verschiebbar
geführt Von einem Schmiernippel 12 am Lagergehause 11 wird über Kanäle 13 Fett zur Schmierung des
Wälzlagers 9 in die Kammer 10 eingeführt Außen ist das Lagergehäuse 11 durch Verstrebungen 14 an einem
nicht dargestellten Maschinenrahmen abgestützt
Claims (1)
1
Patentanspruch:
Kupplung zum Verbinden fluchtender Wellen zum
Antrieb von schweren Arbeitsmaschinen mit einem in der Wellenaehse zwischen zwei Wellenenden
angeordneten Kupplungsbolzen, der durch ein ungeteiltes Wälzlager in einem nach außen abgedichteten Lagergehäuse abgestützt und beidseitig
durch den Kupplungsbolzen umfassende Kupplungshülsen mit den Wellen lösbar verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kupp lungshülsen (4) an ihren aus dem Lagergehäuse (11)
herausragenden Enden mit Flanschen (3) zum Verbinden mit den Wellen (1) versehen sind und daß
sie mit ihren inneren Enden den Innenring (9a) eines mit dem Außenring (9b) im Lagergehäuse (11) axial
verschiebbar geführten Wälrlagers (9) axial abstützen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung zum Verbinden fluchtender Wellen gemäß dem Gattungsberiff
des Patentanspruches.
Eine entsprechend ausgebildete Kupplung ist vom prinzipiellen Aufbau her aus der GB-PS 100 613
bekannt.
Bei dieser Kupplung sind die gegeneinander gerichteten Enden der Kupplungshülsen mit einem stufenförmig
angesetzten Bundring im mittleren Bereich des Kupplungsbolzens verzahnt.
Auf den Bundring ist ein Wälzlager aufgezogen, das mit dem Außenring mit geringem axialen Spiel in einem
Lagergehäuse gelagert ist und das einen größeren Innendurchmesser als die äußeren Enden des Kupplungsbolzens
und die damit verbundenen Wellenenden gleichen Durchmessers aufweist. Die Kupplungshülsen
umfassen mit den nach außen gerichteten Enden innerhalb des Lagergehäuses die beiden Enden der
Wellen. Dies hat aber den Nachteil, daß bei einer notwendigen Reparatur, beispielsweise dem Austausch
des Wälzlagers, daß Lager an der Einbaustelle vollständig zu demontieren ist. Zur Arretierung der
Kupplungshülsen in axialer Richtung mit dem Kupplungsbolzen bzw. mit den Wellenenden sind Befestigungsschrauben
in die Kupplungshülsen radial eingesetzt, die jedoch bei Zugbeanspruchung abgeschert
werden können. Infolge des geringen axialen Spiels des Wälzlagers im Kupplungsgehäuse können Wärmeausdehnungen,
die von langen Triebwellen ausgehen nicht ausgeglichen werden.
Zur Verbindung einer Antriebswelle mit einer Triebwelle von Kraftfahrzeugen ist aus der FR-PS
2103 800 eine Kupplung mit einem Lager bekannt, deren mit dem Außenring im Lagergehäuse abgestütztes
Wälzlager mit dem Innenring auf der Antriebswelle gelagert ist und gegen einen stufenförmigen Absatz der
Welle anliegt. Der Innenring ist in axialer Richtung durch einen hülsenförmigen, das Ende der Antriebswelle
umfassenden Ansatz eines Kupplungsflansches der angetriebenen Welle abgestützt, der stirnseitig mit der
Antriebswelle verschraubt ist.
Diese Kupplung ist jedoch nur in relativ kleinen Abmessungen herstellbar. Das Auswechseln des Wälzlagers
ist sehr umständlich und kann nur dann erfolgen, wenn zumindest eine der Wellen in axialer Richtung
verschoben wird. Die Außenringe des Wälzlagers sind
beidseitig durch Nutringe im Lagergehäuse festgelegt,
so daß eine axiale Verschiebung der Wellen gegenüber dem Lagergehäuse ausgeschlossen ist
Infolge der genannten Nachteile erscheint die Verwendung von Wälzlagern für die Verlagerung von
relativ groß - und lang dimensionierten Antriebs- und Triebwellen schwerer Arbeitsmaschinen, beispielsweise
von Förderanlagen, ungeeignet zu sein. Für derartige Verwendungszwecke wird daher in der Praxis die
Kupplung bevorzugt mit einem Gleitlager versehen, das in einem Lagergehäuse in axialer Richtung verschiebbar
geführt ist, um Wärmeausdehnungen der Triebwelle gegenüber dem als Festlager ausgebildeten Antrieb
auszugleichen. Da jedoch in einem Gleitlager relativ hohe Reibungskräfte entstehen, unterliegt es trotz
sorgfältiger, regelmäßiger Schmierung starkem Verschleiß, der insbesondere dann sehr ausgeprägt ist, wenn
das Lager beispielsweise zum Antrieb von Förderanlagen beim Transport von abrasiven Fördergut eingesetzt
wird. Das Auswechseln des Lagers ist zeitaufwendig und führt häufig zu längeren Stillstandszeiten einer ganzen
Anlage.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Kupplung der im Oberbegriff des Patentanspruches genannten Gattung
derart weiterzubilden, daß sie zur Abstützung und Verbindung von Antriebswellen schwerer Arbeitsmaschinen
geeignet ist, wobei sichergestellt sein soll, daß das verwendete Lager mit nur geringem Arbeitsaufwand
gewartet und repariert werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Patentanspruches angegebenen Merkmalen gelöst.
Die erfindungsgemäße Kupplung besteht aus relativ wenigen, einfach und robust ausgebildeten Bauteilen, die
große Druck- und Zugbelastungen aufnehmen.
Sie ist daher insbesondere für die Antriebswellen von schweren Arbeitsmaschinen geeignet. Sie ist leicht
auswechselbar zwischen den Wellenenden eingebaut, so daß auch aufwendige Wartungs- und Reparaturarbeiten,
wie beispielsweise der Austausch des Wälzlagers, keinen längeren Zeitverlust und somit auch keine
längere Stillstandszeiten der gesamten Anlage verursachen. Das zwischen den Kupplungshülsen der Flansche
unmittelbar mit dem Innenring auf dem Kupplungsbolzen gelagerte Wälzlager hat einen relativ kleinen
Innendurchmesser, der nicht größer als der Wellendurchmesser zu sein braucht. Zum Ausgleich von
Wärmeausdehnungen der Wellen ist der Außenring des ' Wälzlagers in dem Lagergehäuse um einen relativ
weiten Betrag in axialer Richtung verschiebbar.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine im Querschnitt dargestellte Kupplung, mit der zwei rotierende Wellen miteinander
verbunden und abgestützt werden. Es ist jedoch nur das mit 1 bezeichnete Wellenende dargestellt, das ebenso
wie das nicht dargestellte andere Wellenende einen Flansch 2 aufweist. Die Kupplung ist mit den
Wellenenden 1 durch zwei entsprechende Flansche 3 verbunden, die mit gegeneinander gerichteten Kupplungshülsen
4 versehen sind und einen in der Achse der Wellen 1 angeordneten Kupplungsbolzen 5 umfassen.
Dieser ist durch in Axialnuten 6 eingelegte Paßfedern 7 zur Übertragung des Drehmoments mit den Kupplungshülsen 4 verbunden und durch Nutringe 8 an den
Stirnseiten der Flansche 3 in axialer Richtung gesichert. Auf dem Kupplungsbolzen 5 ist ein einteiliges
Wälzlager 9 gelagert, das mit dem Innenring 9a zwischen den gegeneinander gerichteten Enden der
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2849674A DE2849674C2 (de) | 1978-11-16 | 1978-11-16 | Wellenkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2849674A DE2849674C2 (de) | 1978-11-16 | 1978-11-16 | Wellenkupplung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2849674A1 DE2849674A1 (de) | 1980-05-22 |
DE2849674C2 true DE2849674C2 (de) | 1982-02-18 |
Family
ID=6054803
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2849674A Expired DE2849674C2 (de) | 1978-11-16 | 1978-11-16 | Wellenkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2849674C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3320760A1 (de) * | 1983-06-09 | 1984-12-13 | Uni-Cardan Ag, 5200 Siegburg | Antriebswelle |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19527082C2 (de) * | 1995-07-25 | 2003-02-13 | Heinz Joerissen | Trommelmotor mit drehfester Verbindung zwischen Rohr und Deckel |
DE29820592U1 (de) * | 1998-11-18 | 2000-04-13 | Müllenberg, Ralph, 41516 Grevenbroich | Welle o.dgl. mit Paßfedernut |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB100613A (en) * | 1916-02-24 | 1916-06-15 | Nordiska Kullager Ab | Improvements in Ball-bearings. |
JPS4826092B1 (de) * | 1970-07-29 | 1973-08-06 |
-
1978
- 1978-11-16 DE DE2849674A patent/DE2849674C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3320760A1 (de) * | 1983-06-09 | 1984-12-13 | Uni-Cardan Ag, 5200 Siegburg | Antriebswelle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2849674A1 (de) | 1980-05-22 |
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