DE2849536A1 - Bistabile magnetostriktive anordnung - Google Patents
Bistabile magnetostriktive anordnungInfo
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Description
2349536
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10504
ru/zi
Bistabile magnetostriktive Anordnung
Bistabile magnetostriktive Anordnung
Die Erfindung betrifft eine bistabile magnetostriktive Anordnung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Magnetostriktive Materialien und ihre Anwendung zur Speicherung von Informationen sind seit langem in der Datenverarbeitung
bekannt. Auch sind durch die US-PS 3 820 090 bistabile ferromagnetische Drähte bekannt geworden, die zur
Informationsspeicherung verwendet werden. Derartige Drähte werden dadurch benutzt, daß mit einem Draht, bestehend
aus 48 Prozent Eisen und 52 Prozent Nickel eine Dehnung um 2 1/2 Prozent vorgenommen wird. In dem ÜS-PS 3 217 301 ist
ein Herstellungsverfahren für ein bistabiles magnetostriktives
Element beschrieben. Hier ist das Substrat aus einem innen leitenden Metall, wie z. B. Kupfer, Aluminium, Messing
oder Bronze gebildet. Außerdem sind durch die US-PS 3 129
und die US-PS 3 145 372 Verzögerungsleitungen mit Dünnfilmen mit rechteckiger Hysteresiskurve bekannt, die aus dünnen
Nickel-Eisen-Filmen mit einem Verhältnis von 85:15 oder
75:25 bestehen und eine magnetische Anisotropie (leichte Magnetisierungsachse) aufweisen. Dabei werden die akustischen
Wellen, die sich längs der Leitung fortsetzen, an dem einen Ende des Substrats erzeugt und die Informationen werden an
einer anderen Stelle induktiv eingebracht. Dabei werden die Wellen im dünnen Film beim Laufen entlang der Oberfläche der
Verzögerungsleitung phasenverschoben. Grundsätzlich unterscheidet man bei den magnetostriktiven Verzögerungsleitungen
zwischen den sogenannten Längsschwingern und den Torsionsschwingern.
Bei den Längsschwingern wird die erzeugte Welle
977 οίο 90982B/06U
längs des Leiters durch Zusammenziehen und Ausdehnung des Leiters erzielt, während bei den Torsionsschwingern die
erzeugten Wellen spiralförmig auf der Oberfläche des Leiters bewegt werden.
Weitere magnetostriktive Elemente sind in den US-PS 3 492 667 . und 3 534 340 beschrieben. Einen semipermanenten Speicher, j
der aus einer Wicklung, die einen Kern aus einem weichen j magnetischen Film mit einem Überzug aus einem harten magne- j
!tischen Film aufweist, ist in der US-PS 3 548 390 beschrieben, j
All diese bekannt gewordenen bistabilen magnetostriktiven j
Anordnungen bzw. Elemente sowie deren Herstellungsverfahren beschäftigen sich mit solchen, die einen diagonalen Winkel
der magnetischen Anisotropie zur Achse des zylindrisch ge- j formten oder glatten Substrats aufweisen. Dies insbesondere
dann, wenn die eigentliche magnetostriktive Schicht in einem Platierungsverfahren aufgebracht wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine bistabile magnetostriktive Anordnung und ein Verfahren zu ihrer
Herstellung zu schaffen, ohne daß das Material beim Herstellen der schraubenförmigen Anisotropie für ein magnetostriktives
Element mechanisch gestreßt wird und wobei das geschaffene bistabile magnetostriktive Element verbesserte Leistungswerte
aufweist.
Die erfindungsgemäße Lösung für die bistabile magnetostriktive Anordnung besteht im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 und
für das Verfahren zu seiner Herstellung im Kennzeichen des Patentanspruchs 4.
Weitere Lösungen ergeben sich aus den Kennzeichen der Unteransprüche.
977 οίο 9GS82S/0SÜ2
:Die erfindungsgemäße Lösung bringt ein bistabiles magnetostriktives
Element, das gegenüber den bisher bekannt gewordenen hervorragende Leistungsdaten, wie Frequenz, Länge des
Leiters, Einfachheit des Herstellungsverfahrens und Zuverlässigkeit
erreicht.
Die Erfindung wird nun anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
'Es zeigen:
Fig. 1 zeigt ein Segment zur Schaffung eines Kerns eines \
J bistabilen magnetostriktiven Elements; ;
i -
j I
:Fig. 2 zeigt die Leitung nach Fig. 1 mit einer Schicht j
j eines dünnen Films magnetostriktiven Materials über- j
I zogen; j
: j
Fig. 3 zeigt die Struktur der Fig. 2 in einem longitudinaj len Schnitt, die besonders das Magnetisierungsfeld
I und das Demagnetisierungsfeld innerhalb der Struktur zeigt;
iFig. 4 zeigt eine ähnliche Struktur wie Fig. 2 mit einem
hohlen Kern;
[Fig. 5 zeigt einen rechteckigen Leiter mit einer magneto-
[Fig. 5 zeigt einen rechteckigen Leiter mit einer magneto-
j striktiven Schicht;
Fig. 6 zeigt einen DünnfiImsatz, der auf ein Material mit
einem überzogenen Kern in Sandwichart aufgebracht ist und
Fig. 7 zeigt einen Dünnfilmsatz auf einem Material wie in
Fig.. 6 mit einem dünnen magnetostriktiven Film auf dem Kern und auf einem magnetischen Substrat.
Y0 977 01° 909825/06*2
IIn Fig. 1 ist ein Kern 10 von kurzer Länge eines geeigneten
•käuflichen Materials, wie z. B. Berylliumkupfer, Molybde'n,
Nickelchrom oder nicht magnetischen, rostfreiem Stahl oder einem weichen magnetischen Material aus Nickeleisen im Verhältnis
80:20 Prozent gezeigt. Der Leiter hat eine Dicke von ;0,002 bis 0,020 inch und eine zylindrische Form. Es ist
allerdings auch möglich, daß der Leiter eine andere Form, (Wie z. B. eine elliptische oder eine rechteckige, aufweisen
kann.
j In Fig. 2 ist der in Fig. 1 dargestellte Leiter 10 mit einer
dünnen Schicht 11 eines magnetostriktiven Materials, wie
z. B. Nickeleisen oder Eisenkobalt, jeweils im Verhältnis 50:50, dargestellt. Die Dicke der Schicht beträgt dabei
2 bis 20 μ, wobei die Schicht selbst durch eine bekannte iTechnik, wie z. B. Elektroplatieren oder Aufdampfen oder
;Ionenxmplantxerung, aufgebracht werden kann. Durch einen
!äußeren Magneten wird ein Magnetfeld, das mit der longitu-1dinalen
Achse des Leiters 10 in einer Richtung liegt, erzeugt, außerdem wird über den elektrischen Leiter ein Strom geschickt,
der ein im rechten Winkel dazu stehendes Magnetfeld über die Leitung 10 und den dünnen Film 11 erzeugt. Die zwei
magnetischen Felder überlagern sich, um ein schraubenförmiges magnetisches Feld über den Leiter 10 zu erzeugen, und zwar
so, daß jeder Punkt an der Oberfläche des Leiters 10 dem magnetischen Feld ausgesetzt ist, und zwar genau 45 zu
einer Linie parallel zu der bereits beschriebenen longitudinalen Achse. Durch die Verwendung des externen magnetischen
Feldes und dadurch, daß der Strom nicht durch den dünnen magnetischen Film 11 fließt, kann der Kern entlang seiner
longitudinalen Achse komprimieren und kontrahieren in einem recht ordentlich langen Stück, da die longitudinale Verformung
weit unter dem elastischen Limit liegt.
YO 977 010
809825/0842
!Wenn der Kern 10 aus einem weichen magnetischen Material :
•besteht, ist seine Koerzitivkraft wesentlich unter der des j
(dünnen Films 11. Die Nettomagnetisierung in dem Kern 10 :
:ist in entgegengesetzter Richtung von der des dünnen Films !
{i1 im größten Energiezustand, d.h. zum Beispiel bei Ab- j !Wesenheit eines externen magnetischen Feldes. ί
ι In Fig. 3 ist das magnetische Feld in und über einem Ausischnitt
eines platierten Leiterkerns nach Fig. 2 gezeigt. I Pas Magnetisierungsfeld M ist nach rechts über den Film 11 j
ι gerichtet und das Demagnetisierungsfeld H ist von rechts
nach links gerichtet.
j--'.-ι ■ -
In Fig. 4 ist ein hohler Kern 10' gezeigt, der mit einem
magnetostriktiven Film 11' überzogen ist. Der hohle Kern
jwird dadurch erzeugt, daß der Kern 10' auf einen Leiter
■platiert wird und dann entsprechend abgeätzt wird. Eine andejre
Alternative ist in Fig. 5 gezeigt, wobei der Leiter eine !rechteckige Form aufweist, einen Kern 20 bildet, der mit
jeiner magnetostriktiven Schicht 21 überzogen ist. Es soll
!hier noch erwähnt sein, daß die schraubenförmige magnetische jAnisotropie genauso in dem rechteckigen Kern 20 wie in einem
[runden geformten Leiter besteht, wobei das Verhältnis von Leiter zu dem Äquivalent eines Rechteckquerschnitts 1:1,5
Ih Fig. 6 ist eine dünne Filmstruktur gezeigt, wobei eine
Schicht magnetostriktiven Materials auf einem Substrat 29 in einem externen magnetischen Feld gebildet wird, um einen
Streifen 31 zu bilden. Dann wird ein dünner Filmstreifen 30 auf ein Kernmäterial aufgebracht, auf dem wiederum ein
Streifen 31 aufgebracht wird. Danach wird ein dünner Filmstreifen 32 magnetostriktiven Materials auf den Streifen 30
in einem magnetischen Feld aufgebracht, das im rechten Winkel zum ersten magnetischen Feld steht, das jedoch ein Komponente
YO977O1° 90982S/0642
;entlang des Streifens 3O in derselben Richtung aufweist, wodurch
eine schraubenförmige magnetische Anisotropie auf dem Kern 30 entlang des Streifens gebildet wird.
Ein dünner Filmstreifen auf einem Kernmaterial 40 ist in Fig. 7 angeordnet, das seinerseits auf einem Substrat 39 aus
,magnetisch weichem Material angeordnet ist. Ein dünner Film
imagnetostriktiven Materials ist über dem Kern 40 in einem
(diagonalen magnetischen Feld angeordnet, um eine magnetische
!Anisotropie über den Kern 40 im magnetostriktiven Material
j41 zu erzeugen. Derartige magnetostriktive Filme und Leiter
'können in Tastenanordnungen für Büro- und Datenverarbeitungsjsysteme,
in Kartenlesern oder in Druckern verwendet werden.
iDa dieses Material auch eine bistabile Charakteristik auf-
weist und ein großes magnetisches Feld produziert, eignet j sich eine derartige Anordung auch ganz besonders zur Speijcherung
von Daten oder Informationen und ist für die Ver-
wendung in Datenspeichern innerhalb von Datenverarbeitungsanlagen
besonders geeignet.
YO 977 010
909825/0642
Leerseite
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHEBistabile magnetostrictive Anordnung mit einem Leiter, in dem bzw. auf dem sich Längs- oder Torsionsschallwellen , hervorgerufen durch äußere Magnetfelder, ausbreiten, die zur Speicherung und Aufnahme von Informationen und Daten dienen, mindestens einen Empfänger und einen Sender aufweisen und wobei auf dem Leiter eine dünne Schicht magnetostriktiven Materials aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetostriktiven Materialschichten (11, 21, 31, 41) auf einem rechteckigen, runden oder hohlen Leiter (10, 10', 20) oder auf einem Substrat (29, 39) so angeordnet sind, daß die magnetische Anisotropie auf der Oberfläche genau 45° relativ zu einer Linie parallel zu der longitudinalen Achse des Leiters oder Substrats liegt.j 2. Bistabile magnetostriktive Anordnung nach Anspruch 1, ! dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Substrat 29 ein dünner Streifen (31) eines magnetostriktiven Materials angeordnet ist, daß darüber ein dünner Streifen (30) aus einem Kernmaterial angeordnet ist und daß darüber wiederum ein dünner Film (32) aus einem magnetostriktiven Material angebracht ist.Bistabile magnetostriktive Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Substrat (39),das aus magnetisch weichem Material besteht, eine dünne Schicht aus Kernmaterial einen Streifen (40) bildet, auf dem ein weiterer dünner Film aus einem magnetostriktiven Material einen Streifen 41 bildet.Verfahren zur Herstellung der Anordnungen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne Filmschicht (32) aus einem magnetostriktiven MaterialYO 977 010909825/0642ORIGINAL INSPECTED2848536auf einem Streifen aus Kernmaterial (z. B. 30) in einem magnetischen Feld aufgebracht wird, das im rechten Winkel zu einem ersten Magnetfeld steht, jedoch eine Komponente entlang des Streifen (30) in derselben Richtung aufweist, wodurch eine schraubenförmige magnetische Anisotropie auf dem Kern (30) entlang des Streifens erzeugt wird.Verfahren zur Herstellung einer Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dünne Film eines magnetostriktiven Materials, der einen Streifen (41) bildet, auf den Kern (40) in einem diagonalen magnetischen Feld aufgebracht wird, wodurch eine magnetische Anisotropie über den Kern (40) in dem magnetostriktiven Material (41) erzeugt wird.Verfahren nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Leiter durch Niederschlagen eines bestimmten Materials auf einen Kern und durch anschließendes teilweises Abätzen gebildet werden.YO 977 01090982S/0842
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |