DE2849418C2 - - Google Patents
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- H05K7/10—Plug-in assemblages of components, e.g. IC sockets
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- H05K7/1061—Plug-in assemblages of components, e.g. IC sockets having interior leads co-operating by abutting
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder zum
Verbinden einer planaren zuleitungslosen elektronischen
Baueinheit mit einem Träger nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Ein solcher Verbinder ist aus der US-PS 39 40 786 bekannt.
Derartige Verbinder dienen insbesondere dazu, integrierte
Schaltungen in Form von Chips mechanisch und elektrisch
mit einer Schaltungsplatine zu verbinden.
Bei dem bekannten Verbinder nach der US-PS wird das elek
tronische Bauteil in dem Gehäuse angeordnet, wozu der Ge
häuserand eine innere Ausnehmung besitzt. Dann wird auf
dem Gehäuserand ein das Bauteil teilweise überlappender
Rahmen aufgeschraubt. Bei diesem Rahmen handelt es sich
um ein starres Teil, ebenso wie bei dem Träger (Platine), dem Gehäuse, dem Deckel-
Rahmen und dem Bauteil selbst. Da die
Bauteile sehr klein sind und dementsprechend auch die
Abmessungen der Verbinder-Teile relativ klein sind, ist
die Kontaktkraft der Kontaktglieder, die an den starren
Leitungszügen anliegen, relativ gering. Verwendet man nun
- wie bei dem obenerwähnten bekannten Verbinder - eine
starre Platte, so hat das Bauteil keinerlei Möglichkeit,
in irgendeiner Richtung auszuweichen. Aufgrund der völlig
starren Befestigung können sich Schwankungen in den Ab
messungen der anzuschließenden Bauteile dahingehend aus
wirken, daß die Kontaktgabe unterschiedlich zuverlässig
ist. Durch die Schraubverbindung des Deckels gestaltet
sich die Montage der Baueinheit zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen
Verbinder der eingangs genannten Art derart weiterzubilden,
daß eine stets gleichbleibend gute Kontaktgabe zwischen den
elektrischen Kontaktgliedern und den Leitungszügen von
Baueinheit und Träger gewährleistet ist. Außerdem soll
das rasche Austauschen einer in dem Verbinder befindlichen
Baueinheit gegen eine andere Baueinheit möglich sein.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene
Erfindung gelöst.
Durch die Scharnier-Verbindung zwischen Gehäuse und Deckel
braucht der Deckel nur hochgeklappt zu werden, um die
Baueinheit (das Chip) entnehmen und gegen eine andere Bau
einheit austauschen zu können. Ein weiterer Unterschied
gegenüber dem bekannten Verbinder nach der US-PS 39 40 786
ist darin zu sehen, daß es sich bei dem Deckel nicht um
ein starres Bauteil handelt, sondern daß der Deckel
L-förmige Federglieder aufweist. In einer speziellen Aus
führungsform sind die L-förmigen Federglieder derart
angeordnet, daß sich ihre Schenkel am Innenrand des rahmen
förmigen Deckels erstrecken, wobei die freien Enden der
Federglieder elastisch nachgiebig an der Oberseite der
Baueinheit anliegen und diese in federnden Kontakt mit
den im Bereich des Gehäuses befindlichen Kontaktgliedern
bringen. Auch wenn etwas unterschiedlich dicke Baueinheiten
in das Gehäuse eingesetzt werden, wird stets eine gleich
bleibend gute Kontaktgabe erzielt.
Aus der DE-OS 25 40 186 ist es bekannt, für eine lötfreie
Masseverbindung für elektrische Schaltungen auf Träger
platten ein gewölbtes Federblech zu verwenden, dessen Ränder
teilkreisförmig umgebogen sind und von Druckgliedern einer
festgeschraubten Deckelplatte beaufschlagt werden.
Bei der bekannten Anordnung geht es also nicht um das Problem,
eine Baueinheit mit einer Anzahl von elektrischen Kontakten,
z. B. ein Chip, mit einem Träger zu verbinden. Außerdem be
sitzt die bekannte Anordnung eine Schraubverbindung für das
dort verwendete Gehäuse.
Das Verbinden von Gehäuseteilen über Scharniere und Rast
elemente ist bereits bekannt (FR-PS 21 55 614). Allerdings
hat dort der Deckel keinerlei federnde Elemente.
Bei Verbindern für Baueinheiten mit Anschlußdrähten sind
schwenkbare, verrastbare Gehäusedeckel bekannt, die auch
federnde Elemente aufweisen, welche auf die Anschlußdrähte
zum Zwecke der Halterung drücken. Die elektrische Kontak
tierung wird jedoch von starren Vorsprüngen des Deckels be
wirkt, die die Anschlußdrähte soweit verformen, daß sie an
den Kontaktgliedern sicher anliegen (US-PS 33 91 383).
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Verbinders,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II nach
Fig. 1, und
Fig. 3 eine perspektivische, auseinandergezogene Dar
stellung einer Einzelheit des Verbinders nach
Fig. 1, die zeigt, wie die Kontaktglieder in dem
Gehäuse befestigt sind.
Der Verbinder dient zum Befestigen einer in Planartechnik aus
geführten zuleitungslosen elektronischen Baueinheit 100 (vgl.
Fig. 2) auf einem Träger 200 in Form einer gedruckten Lei
tungsplatte, wobei an der Baueinheit vorgesehene elektrische
Leitungszüge 101 mit Leitungszügen 201 auf der gedruckten
Leiterplatte 200 elektrisch verbunden werden.
Der Verbinder umfaßt ein aus isolierendem Kunststoff geformtes
Gehäuse 1 in Form eines viereckigen Kastens oder Rahmens mit
vier Seitenwänden 2 und einem Boden 3. Jede Seitenwand 2 ist
mit mehreren durch Trennglieder 5 voneinander getrennten Aus
nehmungen 4 ausgebildet, deren jede ein elektrisches Kontakt
glied 6 aufnimmt. Wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht, ist
jedes Kontaktglied 6 im wesentlichen S-förmig, wobei der
obere Schenkel 7 einen ersten Kontaktpunkt 8 zur Anlage an
einem Leitungszug 101 an der Baueinheit 100 und der untere
Schenkel 9 einen zweiten Kontaktpunkt 10 zur Anlage an einem
Leitungszug 201 auf der gedruckten Leiterplatte 200 bildet.
Alle ersten Kontaktpunkte 8 liegen im wesentlichen in einer
ersten Ebene, und alle zweiten Kontaktpunkte 10 liegen im
wesentlichen in einer zweiten Ebene, die von der ersten Ebene
beabstandet ist und parallel dazu verläuft; die erste Ebene
ist durch die die Leitungszüge 101 tragende Fläche der Bau
einheit 100, wenn diese an dem Verbinder montiert ist, ge
bildet, und die zweite Ebene ist durch die die Leitungszüge
201 aufweisende Fläche der gedruckten Leiterplatte 200 ge
bildet.
Die Innenfläche des Bodens 3 des Gehäuses 1 ist von einer Me
tallplatte 11 bedeckt, die in ihrer Mitte ein Gewindeloch
aufweist, und der Verbinder wird auf der gedruckten Leiter
platte 200 mittels eines Gewindebolzens 12 befestigt, der
die Leiterplatte 200 und den Boden 3 des Gehäuses 1 durch
setzt und in das Loch in der Platte 11 geschraubt ist. Der
Boden 3 des Gehäuses 1 ist mit vier nach außen vorspringenden
zylindrischen Vorsprüngen 20 ausgebildet, die jeweils an
einer der vier Ecken vorgesehen sind und in Löcher in der
Leiterplatte 200 eingreifen, so daß der Verbinder genau fest
gelegt ist.
Jedes Kontaktglied 6 weist einen L-förmigen hinteren Befesti
gungsteil 13 auf, der von dem unteren Schenkel 9 nach oben
(in den Fig. 2 und 3) verläuft, und die Kontaktglieder 6
an jeder Wand 2 des Gehäuses 1 sind in ihren Ausnehmungen 4
mittels einer gemeinsamen Befestigungsvorrichtung gesichert,
die einen ersten Stab 14 aus isolierendem Kunststoff, der im
wesentlichen L-förmig ist und mehrere Ausnehmungen 15 hat,
deren jede das Knie des hinteren Befestigungsteils 13 eines
Kontaktglieds 6 aufnimmt, und einen zweiten Stab 16 aus
Isolier-Kunststoff, der in den Knien der hinteren Befesti
gungsteile 13 der Kontaktglieder 6 anliegt und diese in
ihren Ausnehmungen 15 in dem ersten Stab 14 hält, umfaßt.
Die Stäbe 14 und 16 sind an ihren Enden an dem Gehäuse 1
entweder durch einen Klebstoff, durch Ultraschallschweißen
oder einfach dadurch befestigt, daß sie im Festsitz in ge
eignet ausgelegten Ausnehmungen sitzen; damit sind die Kon
taktglieder 6 in ihren jeweiligen Ausnehmungen 4 in den Ge
häuseseitenwänden 2 fest mit dem Gehäuse verbunden.
Ein solches Verfahren zum Festlegen der Kontaktglieder 6 im
Gehäuse 1 resultiert darin, daß die Fertigung und Montage
des Verbinders einfach und damit relativ kostengünstig ist,
während gleichzeitig gewährleistet ist, daß die Kontaktglie
der 6 relativ zu den Leitungszügen auf der Baueinheit und dem
Träger genau festgelegt sind.
Das Gehäuse 1 hat einen Deckel 17, der aus Federmetall be
steht und an dem Gehäuse 1 durch zwei daran ausgebildete
Scharniere 18 gesichert ist. Die Scharniere 18 sind so aus
gebildet, daß der Deckel 17 über dem Gehäuse 1, jedoch außer
Berührung damit, angeordnet und dann auf das Gehäuse 1 zu
bewegt werden kann und am Gehäuse 1 auf dessen Rand überall
gleichzeitig anliegt.
Dies ist ein besonders vorteilhaftes Merkmal, da die in Bau
einheiten verwendeten Träger häufig aus Keramik bestehen;
dieser Werkstoff ist brüchig, so daß ein Bauteil durch Be
aufschlagen mit ungleichmäßigen Kräften leicht beschädigt
oder zerbrochen werden kann. Die Scharniervorrichtung des
Verbinders stellt sicher, daß die Baueinheit 100 um ihren
Rand mit im wesentlichen gleichen Kräften beaufschlagt wird,
wenn der Deckel 17 geschlossen wird, um die Baueinheit 100
im Verbinder festzulegen.
Die Scharniere 18 sind an zwei Ecken des Gehäuses 1 angeord
net, und Rastglieder 19 sind an den beiden anderen Ecken
vorgesehen und dienen dazu, den Deckel 17 in seiner Schließ
stellung zu halten. Der Deckel 17 hat vier L-förmige Feder
arme 21, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie an
einem Bauteil 100 anliegen, wenn dieses am Verbinder befestigt
(vgl. Fig. 2) und der Deckel 17 in seine Schließstellung ge
bracht ist. Damit dient der Deckel 17 zum Sichern der Baueinheit
100 im Verbinder, und die Federarme 21 dienen dazu, die Ver
bindung zwischen den ersten Kontaktpunkten 8 der Kontaktglieder
6 und den Leitungszügen 101 an dem Bauteil 100 zu verstärken.
Der Deckel 17 ist an seinem Rand durch Flansche 22 verstärkt,
die in Ausnehmungen 23 in den Seitenwänden 2 des Gehäuses 1
aufgenommen sind, wenn der Deckel 17 geschlossen ist. Da der
Deckel 17 aus Metall besteht und mit der Baueinheit 100 in Be
rührung gelangt, dient er auch zur Wärmeableitung aus der
Baueinheit 100.
Claims (4)
1. Elektrischer Verbinder zum Verbinden einer planaren zu
leitungslosen elektronischen Baueinheit (100) mit einem
Träger (200), mit einem Gehäuse (1) aus elektsich iso
lierendem Werkstoff, das mehrere federnde elektrische
Kontaktglieder (6) trägt, deren jedes einen ersten Kontakt
punkt (8) zur Anlage an einem Leitungszug (101) der Bau
einheit (100) und einen zweiten Kontaktpunkt (10) zur An
lage an einem Leitungszug (201) des Trägers (200) aufweist,
wobei sämtliche ersten Kontaktpunkte (8) im wesentlichen
in einer ersten Ebene und sämtliche zweiten Kontaktpunkte
(10) im wesentlichen in einer zweiten, von der ersten Ebene
beabstandeten und dazu parallelen Ebene liegen, und mit
einem Gehäusedeckel (17), der in Schließstellung die Bau
einheit (100) in Anlage an die ersten Kontaktpunkte der
Kontaktglieder drückt, und dazu an dem gesamten Gehäuse
rand in Anlage kommt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäusedeckel (17) mit dem Gehäuse (1) über Scharniere
(18) verbunden ist und in seiner Schließstellung von Rast
gliedern (19) gehalten wird, und daß er L-förmige Federglieder
(21) aufweist, deren freie Enden in Schließstellung des Ge
häusedeckels (17) an der am Verbinder befestigten Baueinheit
(100) anliegen und die ersten Kontaktpunkte (8) der Kontakt
glieder (6) mit den Leitungszügen (101) der Baueinheit (100)
in Verbindung bringen.
2. Verbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäusedeckel (17) aus Metall besteht.
3. Verbinder nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktglieder (6) in einzelnen Ausnehmungen (4) in
Wandungen (2) des Gehäuses (1) aufnehmbar sind, wobei die
Kontaktglieder (6) an jeder Wandung (2) in ihren Ausnehmun
gen (4) durch eine gemeinsame Festlegevorrichtung (14, 16)
haltbar sind.
4. Verbinder nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Kontaktglied (6) einen L-förmigen hinteren Befesti
gungsteil (13) aufweist, und daß die gemeinsame Festlegevor
richtung aufweist: einen ersten, im wesentlichen L-förmigen
Stab (14) aus Isolierstoff, der mehrere Ausnehmungen (15)
aufweist, deren jede das Knie des hinteren Befestigungsteils
(13) jeweils eines Kontaktglieds (6) aufnimmt, und einen
zweiten Stab (16) aus Isolierstoff, der in den Knien der
hinteren Befestigungsteile (13) der Kontaktglieder (6) an
liegt und die Kontaktglieder (6) in ihren Ausnehmungen (15)
im ersten Stab (14) hält, wobei die Stäbe (14, 16) mit ihren
Enden am Gehäuse (1) befestigt sind.
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