DE2848832A1 - Zeilenablenktransformator - Google Patents
ZeilenablenktransformatorInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Zeilenablenktransformator
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Zeilenablenktransformator liefert Hochspannung an eine Kathodenstrahlröhre eines Fernsehempfängers. Kathodenstrahlröhren
von Fernsehempfängern erfordern im allgemeinen . eine hohe Gleichspannung von 10 bis 30 kV. Diese Ausgangsspannung
des Zeilenablenktransf.ormators wird durch Gleichrichterdioden mit hoher Durchbruchspannungsfestigkeit gleichgerichtet.
Im allgemeinen werden Zeilenablenktransformatoren derart ausgebildet,
daß sie hohe Spannungen durch ein Oberwellen-Abstimmsystem
erzeugen, um auf diese Weise die absolute Spannungsänderung
bzs. Stabilisierung zu verbessern. Seit neuestem unterteilt man zum Abstimmen bei einer höheren Frequenz als der
fünften Harmonischen die Sekundärwicklung durch eine Vielzahl von Dioden in eine Vielzahl von Spuleneinheiten, um die Streukapazität
der Sekundärwicklung zu verringern. Im Falle einer solchen Sekundärwicklung ist jede Spuleneinheit derart separiert,
daß sie unabhängig ist, so daß deshalb der von jeder Spuleneinheit erzeugte Spannungsimpuls niedrig und für die elektrische
Isolierung vorteilhaft ist und eine Diode mit geringer Durchbruchspannungsfestigkeit verwendet werden kann.
Wenn jedoch die Spuleneinheiten in herkömmlicher Weise in Schichten
mit Isolierpapier oder Polyesterfolie gewickelt werden, erhöht sich der Durchmesser der Sekundärwicklung und damit notwendigerweise
auch die Streuinduktanz, so daß es schwierig ist, eine Abstimmung der höheren Harmonischen (Oberwellen) zu erhalten.
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Auf der anderen Seite erhöht sich dann, wenn die Anzahl der
Windungen pro Schicht der Spuoleneinheit durch die Verwendung einer Schicht Isolierpapier oder Polyesterfolie erhöht wird,
die magnetische Kopplung zur Primärwicklung und die Streuinduktanz wird klein; Jedoch ist es schwierig, ein Isolierharz
zur Isolation zwischen den Schichten in diese einzubringen, so daß die Isolationswirkung sich vom Standpunkt der dielektrischen
Festigkeit her entsprechend verschlechtert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Zeilenablenktransformator
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Streuinduktanz der Sekundärwicklung verringert ist und bei
dem die absolute Spannungsänderung an der Sekundärwicklung verbessert
ist. Ferner soll bei diesem Zeilenablenktransformator
das Isolationsmaterial vollständig eingebracht und die dielektrische Festigkeit zwischen den Spuleneinheiten verbessert werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Zeilenablenktransformator der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art erfindungsgemäß durch
die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Zeilenablenktransformator werden ein
Paar Magnetkerne kombiniert; die Primärwicklung, die auf dem Spulenkörper gewickelt ist, ist an dessen Schenkel befestigt.
Eine Vielzahl von Klemmen, die sich in radialen Richtungen erstrecken, sind in Umfangsrichtung an den Enden der Spulenkörper
vorgesehen, wobei Klemmenstifte zum Verbinden der Leitungen der Primärwicklung an ihren äußeren Enden angeordnet sind. Die Sekundärwicklung,
die an der Primärwicklung zu befestigen ist, enthält eine Vielzahl von Spuleneinheiten und eine Vielzahl von
Gleichrichterdioden, die abwechselnd in Reihe geschaltet sind. Jede Spuleneinheit ist in einer einzigen Schicht um jede der
Vielzahl der Spulenkörperlagen gewickelt, die unterschiedliche
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Durchmesser besitzen; dabei sind die Spulenkörperlagen abwechselnd
aneinander angepaßt und lagenweise zusammengebaut, um die magnetische Kopplung der Primärwicklung sicherzustellen
und die Streuirduktnnz der Sekundärsicklung zu verringern, so
drß die absolute Spannungsänderung der Sekundärwicklung verbessert
wird. Eine Vielzahl von Vorsprüngen mit einer größeren Höhe als der Durchmesser des Leiters, der um die Spulenkörperlage
herumgewickelt ist, ist in Umfangsrichtung zumindest an beiden
Enden der Spulenkörperlagen vorgesehen. Wenn die Spulenkörperlr.gen
lagenweise zusammengebaut sind, kommen die äußeren Enden der Vorsprünge mit den Umfangsoberflächen der benachbarten
Spulenkörperlagen in Verbindung, wodurch ein Abstand zwischen der Spuleneinheit und einer benachbarten Spulenkörperlage gebildet
ist, welcher Abstand mit einer ausreichenden Menge Isoliermaterial ausgefüllt ist, um die dielektrische Festigkeit
zwischen den Spuleneinehiten zu erhöhen. Ein Träger, an dem eine Vielzahl von Gleichrichterdioden befestigt werden soll, ist
an der äußersten Spulenkörperlage befestigt oder mit dieser versehen, und die Zuleitungen von den Spuleneinheiten auf den
Spulenkörperlagen sind aufeinanderfolgend verbunden und die
Endstufendioden sind mit den HochspannungsZuleitungen verbunden.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand
der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen:
Pig. 1 die Schaltung eines Zeilenablenktransforma
tor gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 2 die Draufsicht auf den Zeilenablenktransfor
mator gemäß vorliegender Erfindung,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III - III der
Fig. 2,
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Fig. 4- die Draufsicht nur auf die Primär- und
Sekundärwicklung des erfindungsgemäßen Zeilenablenktransformator
,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der
Fig. 4,
Fig. 6 und 7 im Schnitt die Spulenkörperlagen gemäß zweier
anderer Ausführungsbeispiele vorliegender Erfindung,
Fig. 8 schematisch den Wicklungsschritt der Spu
leneinheit gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 9 und 10 einen beim erfindungsgemäßen Zeilenablenktransformator
verwendeten Halter gemäß weiterer Ausführungsbeispiele, und
Fig. 11 in perspektivischer Darstellung eine Dioden
packung.
Gemäß Fig. 1 ist eine Primärwicklung 11 eines erfindungsgemäßen
Zeilenablenk- bzw. -kipptransformators 10 zusammen mit einer Sekundärwicklung 12 auf einem Magnetkern aus Ferrit befestigt.
Die Sekundärwicklung 12 ist in eine Vielzahl von Spuleneinheiten 121, 125, 125 und 127 unterteilt, die jeweils mit Gleichrichterdioden
122, 124- und 126 in Reihe geschaltet sind. Ein Ende der innersten Spuleneinheit 121 ist geerdet und ein Ende
der Spuleneinheit 127 ist mit der Anode einer Kathodenstrahlröhre über die Gleichrichterdiode 128 der Endstufe verbunden;
auf diese Weise wird die gesamte Spannung, die durch die Gleichrichterdioden 122, 124, 126 und 128 gleichgerichtet wird,
der Anode der Kathodenstrahlröhre zugeführt.
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Die Figuren 2 und 3 zeigen einen praktischen Aufbau des Zeilenablenktransformator
gemäß dem Schaltbild der Mg. 1. Ein Paar U-förmiger Magnetkerne 14 und 16 ist über eine Metallplatte
18, einen Klemmbolzen 20 und Muttern 22 fest verklammert. Ein zylindrischer Spulenkörper 24 aus Kunststoff ist an
den Schenkeln der Msgnetkerner 14 und 16 befestigt, und die Primärwicklung 26 ist auf dem Spulenkörper gewickelt. Eine
Vielzahl von Klemmenbereichen 28, die sich in radialer Richtung erstrecken, ist in bestimmten Abständen in Umfangsrichtung
an einem Ende des Spulenkörpers 24 angeordnet; ein Ende eines einzelnen Klemmenstiftes 30 ist in dss äußerste Ende jedes
Klemmenbereiches 28 eingesetzt, während das andere Ende des Klemmenstiftes 30 sich in axialer Richtung des Spulenkörpers
24 erstreckt.
Die Sgkundärwicklung 32 ist über der Primärwicklung 26 angeordnet.
Die Zuleitung von der Erdungsseite der Sekundärwicklung 32 ist mit einem der Klemmenstifte 30 verbunden. Der Ausgang
von der Hochspannungsseite der Sekundärwicklung her, d.h. der in eine Gleichspannung gleichgerichtete Hochspannungsausgang
wird mittels einer Anodenleitung 34 herausgeführt und der Anode der nicht dargestellten Kathodenstrahlröhre zugeführt.
Die Primärwicklung 26 und die Sekundäreicklung 32 sind in einem
Isoliergehäuse 36 untergebracht, das aus einem bestimmten Kunststoff,
wie bspw. aus einem mit Glasfaser verstärktem Polybutylen-Ätherephtalat,
ähnlich wie der Spulenkörper 24 hergestellt ist; das Isoliergehäuse 36 ist bis zu der durch die unterbrochene
Linie 38 dargestellten Position mit einem Isoliermaterial, wie bspw. Epoxidharz oder einer 1, 2-Polybutadien-Harzverbindung
gefüllt. Das Isolationsmaterial ist der Einfachheit halber in der Zeichnung weggelassen.
Die Sekundärwicklung 32 ist im einzelnen in den Figuren 4 und
5 dargestellt. Mehrere Spuleneinheiten 50, 52, 54 und 56 der
über der Primärwicklung 26 angeordneten Sekundärwicklung 32
sind jeweils in einzelnen Lagen auf einzelnen zylindrischen
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Spulenkörperlagen 40,42,44 und 46 mit unterschiedlichen Durchmessern
gewickelt. Die Durchmesser der Leiter der Spuleneinheiten, die auf den Spulenkörperlagen gewickelt sind, ist etwa
30 bis 50 /U. und die Leiter sind in derselben Richtung gewickelt.
Diese Spulenkörperlagen, d.h. diese einzelnen lagenweise angeordneten Spulenkörper sind in einer Dicke von etwa einem Millimeter
aus einer bestimmten Kunststoffart, wie bspw. Polykarbonatharz
hergestellt. Die Spulenkörperlagen können aus einem mit Glasfaser verstärktem Harz wie das Gehäuse 36 hergestellt
sein, um die thermische Deformation der Spulenkörperlagen auf ein Minimum zu begrenzen.
Mehrere Vorsprünge 401, 402, 421, 422, 441, 442, 461 und 462
sind in gleichen Abständen in Umfangsrichtung auf beiden Endbereichen
des Umfanges der Spulenkörperlagen angeordnet. Diese
Vorsprünge besitzen eine etwas größere Höhe als den Durchmessern der Leiter der Spuleneinheiten auf den Spulenkörperlagen
entspricht. Die freien Enden dieser VorSprünge berühren die
Innenumfangsflächen der benachbarten Spulenkörperlagen. Mit anderen Worten, die Vorsprünge 401 und 402 der Spulenkörperlage
40 berühren den Innenumfang der Spulenkörperlage 42, die Vorsprünge 421 und 422 der Spulenkörperlage 42 den Innenumfang
der Spulenkörperlage 44 und die Vorsprünge 441 und 442 der Spulenkörperlage 44 den Innenumfang der Spulenkörperlage 46. Somit
sind schmale Spalte bzw. Zwischenräume zwischen den Spuleneinheiten 50, 52 und 54- und den Innenumfangsflächen der Spulenkörperlagen
42, 44 und 46 gebildet, so daß das Isolationsmaterial vollständig und leicht eingefüllt werden kann.
Der halbzylindrische Träger 48, der aus derselben Kunststoffart wie die Spulenkörperlagen hergestellt ist, ist an der äußersten
Spulenkörperlage 46 befestigt. Ein kleiner Spalt ist zwischen dem Träger 48 und der Spuleneinheit 56 gebildet. Die vertikalen
Wände 481 und 482 sind an beiden Enden des Trägers 48 und die Klemmen 58, 60, 62, 63 und 64, die zu den Spuleneinhei-
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ten gehören, sind an den Oberseiten jeder vertikalen Wand vorgesehen.
Die Zuleitungen 501, 521, 54-1 und 561 der Spuleneinheiten
50? 52, 54- und 56 und auch die Enden der Gleichrichterdioden
66, 68, 70 und 72 sind mit den Klemmen 58, 60, 62 und
64- an der vertikalen Wand 4-81 verbunden. Die Klemmen an der
vertikalen Wand 4-82 sind in Fig. 4- nicht dargestellt, sondern nur die Klemme 63 in Fig. 5· Mit anderen Worten, das andere
Ende der Gleichrichterdiode 70 und die andere Zuleitung 562
der Spuleneinheit 56 ist mit der Klemme 63 verbunden. Die Verbindung
der anderen Klemmen ist dieselbe wie diejenige für die Klemme 63. Die Zuleitungen der Spuleneinheiten 50, 52, 54- und
56 sind durch die Aussparungen zwischen den Vorsprüngen auf den Spulenkörperlagen 4-0, 42, 44- und 4-6 herausgeführt. Die anderen
Zuleitungen der Spuleneinheiten 50, 52 und 54- sind in der
Zeichnung nicht enthalten. Bestimmte Bereiche der vertiaklen Wände 4-81 und 4-82 erstrecken sich weiter nach außen und werden
als Zuleitungsträger 4-83 und 4-84- verwendet; die Durchgangsbohrung
4-85, in welche ein dicker Anodendraht 34- eingesteckt ist,
ist ebenfalls in den Zuleitungsträgern vorgesehen. Die Zuleitung 34- ist mit dem anderen Ende der Endstufen-Gleichrichterdiode
72 verbunden, d.h. mit der Kathode. Dementsprechend sind
die Spuleneinheiten 50, 52, 54- und 56 und die Gleichrichterdioden
66, 68, 70 und 72 wie die Sekundärwicklung der Fig. 1 in
Reihe miteinander geschaltet.
Nach innen zeigende Haken 4-86 sind an beiden Umf angskanten
des Trägers 4-8 angeformt und übergreifen die Vorsprünge 4-61 und 4-62 der Spulenkörperlage 4-6 und sind an dieser sicher gehalten.
Vier Vorsprünge 4-03 sind im 90°-Abstand in Umfangsrichtung an
einem Endbereich des Innenumfanges der innersten Spulenkörperlage 4-0 vorgesehen, während zwei Vorsprünge 24-1 und 24-2 im
i80°-Abstand in Umfangsrichtung an einer Stelle, die einem oben
genannten Vorsprung 4-03 gegenüberliegt, auf der Außenumfangs-
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fläche des Spulenkörpers 24-, auf welchem die Primärwicklung
26 gewicklet ist, vorgesehen. Das äußere Ende des Vorsprunges 403 ist zwisxhen diesen beiden Vorsprüngen 241 und 24-2 angeordnet.
Vier Vorsprünge 24-3 an. der Seite des Klemmenbereiches
28 sind in 90°-Abstand in Umfangsrichtung auf der Außenfläche
des Spulenkörpers 24- vorgesehen, und das äußere Endedes Vorsprunges 24-3 berührt die Innenumfargsfläche der Spulenkörperlage
und trägt die Spulenkörperlage 4-0 im Zusammenwirken mit dem Vorsprung 4-03, so daß die Spulenkörperlage 4-0
koaxial zum Spulenkörper 24- ist.
Die Spuleneinheiten 50, 52, 54- und 56» die auf den Spulenkörperlagen
4-0, 4-2, 4-4- und 4-6 gewickelt sind, sind durch die
Gleichrichterdioden 66, 68 und 70 unterteilt und können deshalb
als jeweils unabhängige Spulen betrachtet werden. Dementsprechend sind es vorzugsweise die Spuleneinheiten , die für
eine Abstimmung der höheren Harmonischen bzw. Oberwellen derselben Frequenz, bspw. für eine Abstimmung der fünften Harmonischen
in Verbindung mit der Primärwicklung 26 sorgen, damit eine hohe Gleichspannung mit geringerer absoluter Spannungsänderung
an die Anode der Kathodenstrahlröhre geliefert wird.
Zu diesem Zweck wird gemäß Fig. 5 die Anzahl der Windungen der
Spuleneinheiten in der Reihenfolge von der äußersten Spulenkörperlage zur Spuleneinheit 50 auf der Spulenkörperlage 4-0,
die der Primärwicklung 26 am nächsten ist, entsprechend reduziert,
und die Weite der Windungen der Spuleneinheiten 4-0, 4-2, 4-4- und 4-6 im selben Wicklungsschritt und -richtung ist nach und
nach erhöht, so daß sie an der äußersten Spuleneinheit 56 am
größten ist. Durch diese Anordnung kann der Zeilenablenktransformator so ausgeführt sein, daß die Kopplungsfaktoren zwischen
der Primärwicklung 26 und den Spuleneinheiten 50, 52, 54- und
praktisch gleich sind. Demgemäß wurde es als Vorteil empfunden, daß man bei derselben Frequenz die betreffenden Oberwellen-Resonanzkreise,
die die Streukapazitäten einschließlich der Erd-
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kapazität der Spuleneinheiten 50, 52, 54- und 56 und den Streuinduktanzen
der betreffenden Spuleneinheiten enthalten, leicht in Resonanz bringen kann.
Fig. 6 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Spulenkörperlage gemäß vorliegender Erfindung. Die Vorsprünge 741, 74-2, 761,
762, 781, 782, 801 und 802 sind an beiden Enden der Spulenkörperlagen 74, 76, 78 und 80 und die VorSprünge 743, 763, 783
und 803 an Mittenbereichen vorgesehen. Die Spulenkörperlagen können nun so gehalten werden, daß sie deformationsfrei sind,
selbst wenn die Dicke der Spulenkörperlagen 74, 76, 78 und 80 klein ist, da wie oben erwähnt, an den Mittenbereichen Vorsprünge
vorgesehen sind.
Fig. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel von Spulenkörperlagen
gemäß vorliegender Erfindung. Die Vorsprünge, die an beiden
Enden der Spulenkörperlagen 82, 84, 86 und 88 vorgesehen sind, sind derart, daß sie am äußersten Umfang der einen Enden
und am Innenumfang der" anderen Enden vorgesehen sind. Bei der Verwendung dieser Spulenkörperlagen und der Befestigung des
Trägers 48 gemäß Fig. 5 an der äußersten Spulenkörperlage 82,
werden die Haken 486 des Trägers 48 vorzugsweise in der Form verändert, wobei der Vorsprung 401 an der Außenumfangsflache
der innersten Spulenkörperlage 40 gemäß Fig. 5 nicht mehr notwendig
ist.
Fig. 8 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel einer Spuleneinheit. Die Weite der Windungen der Spuleneinheiten 98, 100, 102
und 104 auf den Spulenkörperlagen 90, 92, 94 und 96 sind gleich, jedoch wird der Wicklungsschritt größer und die Anzahl der Windungen
wird zu den unteren Lagen hin kleiner. In diesem Falle kann der Zeilenablenktransformator so ausgebildet sein, daß der
Ubertragungs- bzw. Kopplungsfaktor der Primärwicklung und der
Spuleneinheiten sich nicht wesentlich ändert.
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Bei den oben genannten Ausführungsbeispielen ist ein Beispiel dargestellt, bei dem die Anzahl der Windungen der Spuleneinheiten,
die auf den übereinandergeschichteten Spulenkörperlagen gewickelt sind, sich mit der betreffenden Spulenkörperlsge ändert.
Die Anzahl der Windungen der Spuleneinheiten auf den Spulenkörperlagen
kann gleich sein. In diesem Falle ist jede Spuleneinheit mit gleicher Weite gewickelt und die Anzahl der Windungen
einer oder zweier Spulen kann verändert werden, während die Wicklungsweite gleich bleibt. Eine solche Änderung macht
es schwierig, die effektive Oberwellen-Abstimmung für den Querlageimpuls (englisch: banking pulse) sicherzustellen, jedoch
ist, selbst wenn man eine Oberwellen-Abstimmung nicht erhält, ein geringer Streufluß zwischen der Primärwicklung und
der Spuleneinheit vorhanden und die magnetische Kopplung beider Komponenten bleibt in ausreichender Weise erhalten; deshalb
kann man eine geeignet stabilisierte Ausgangshochspannung an der Sekundärwicklung erhalten.
Wenn sich auch die obige Beschriebung auf einen Zeilenablenktransformator
bezieht, der mit vier Spuleneinheiten versehen ist, versteht es sich, daß die Anzahl der Spuleneinheiten bei
anderen Ausführungsbeispielen vorliegender Erfindung nicht auf vier beschränkt ist. Die Anzahl der Spulenkörperlagen und der
Gleichrichterdioden ist durch die Anzahl der Spuleneinheiten bestimmt.
Es ist ersichtlich, daß die schichtweise bzw. lagenweise Anordnung
der einzelnen Spulenkörper dadurch gewährleistet werden kann, daß Verbindungsbittel vorgesehen werden, wie bspw. die
Vorsprünge 241 und 24-2 des oben genannten Spulenkörpers 24 und
der Vorsprung 403 d.er Spulenkörperlage 40 zwischen dem Vorsprung
jeder Spulenkörperlage und der nächsten.
Wenn auch der Träger 48, der die Dioden trägt, halbkreisförmig
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ausgebildet ist, so kann der Haken 486 auch zu einer Kreisform
modifiziert werden, indem er sich in Uiif angsrichtung der
Spulenkörperlage 46 erstreckt.
Fig. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Zeilenablenktransformators,
bei dem die äußerste Spulenkörperlage 46 mit einer Diodentragvorrichtung versehen ist. Die Spuleneinheit 56 ist auf
der Spulenkörperlage 46 gewickelt. Vergrößerte Wände 463 und 464 sind an beiden Endkanten des Spulenkörpers 46 gebildet,
und es sind Bohrungen 465 und 466 entsprechend der Anzahl der Dioden in einer Reihe an den Oberseiten der Wände und Bohrungen
467 und 468 zum Durchführen der Anodenzuleitungen in Flucht mit den oben genannten Bohrungen vorgesehen. Die Dioden 66, 68,
70 und 72 sind an den äußeren Enden ihrer Drähte gehalten, indem
diese in die entsprechenden Bohrungen 465 und 466 gesteckt sind, und die Anodenzuleitung ist in die Bohrungen 467 und 468 gesteckt.
Pur diese Konstruktion ist eine besondere Halterung 48, wie sie in den Figuren 4 und 5 dargestellt ist, nicht erforderlich.
Fig. 10 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel einer Diodenhalterung.
Die erweiterten bzw. vergrößerten Wände 463 und 464 sind in zwei Bereiche getrennt und die Haken 471, 472, 473 und
474, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, sind am oberen Bereich vorgesehen. Vier Dioden 66, 68, 70 und 72 sind in
Isolationsmaterial, wie bspw. Glas, Epoxidharz usw. eingebettet und verpackt. Beide Endspitzen 661 und 662, 681, 70I und 702
und 721 und 722 der Dioden ragen in entgegengesetzte Richtungen
aus der Diodenpackung 7I» wie in Fig. 11 dargestellt, heraus.
Die Diodenpackung 7I greift in die Haken 471, 472, 473 und 474
der erweiterten Wände 463 und 464 ein. Diese Konstruktion erleichtert die Isolierung und das Einbauen der Dioden.
- Ende der Beschreibung -
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Claims (8)
- Patentansprüche(1.) Zeilentransformator mit einem Magnetkern, mit einer Primär- und mit einer Sekundärwicklung, die eine Vielzahl von Spuleneinheiten und eine Vielzahl von Gleichrichterdioden enthält, welche abwechselnd in Reihe miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet , daß ein Spulenkörper (24) für die Primärwicklung und eine Vielzahl von Spulenkörperlagen (z.B. 40 bis 4-6) mit unterschiedlichen Durchmessern für die Spuleneinheiten (z.B. 50 bis 56) der Sekundärwicklung vorgesehen sind, wobei jede Spulenkörperlage um den Magnetkern (14, 16) konzentrisch angeordnet und jede Spuleneinheit in einer einzigen Lage und in derselben Richtung auf der betreffenden Spulenkörperlage gewickelt ist, daß ein bestimmter Abstand zwischen den konzentrischen Spuäenkörperlagen (z.B. 40 bis 46) vorgesehen— 2 —030021/0261ist, und daß auf der äußersten Spulenkörperlage (46) ein H-ulter (48) für die Gleichrichterdioden (66 bis 72) vorgesehen ist.
- 2. Tr.-'.nsformctor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zur Eildung des Abstandes jede Spulenkörperlfge (z.E. 40 bis 46) eine Vielzahl von Vorsprüngen (z.B. 401, 402) in Umfangsrichtung zumindest an beiden Endbereichen der Spulenkörperlagen aufweist.
- 3. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede Spuleneinheit (z.E. 50 bis 56) im wesentlichen dieselbe Anzahl von Windungen aufweist.
- 4. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Anzahl der- Windungen der Spuleneinheit (z.B. 56) auf der äußersten Spulenkörperlage (z.B. 46) größer ist als die Anzahl der Windungen der Spuleneinheit (z.B. 50) auf der innersten Spulenkörperlage (z.B. 40).
- 5· Transformator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite der Windungen der Spuleneinheit (z.B. 56) auf der äußersten Spulenkörperlage (z.B. 46) im wesentlichen gleich der Weite der Windungen der Spuleneinheit (z.E. 50) auf der innersten Spulenkörperlage (z.B. 40) und der Wicklungsschritt der innersten Spuleneinheit (z.B. 40) größer als der Wicklungsschritt der äußersten Spuleneinheit (z.B. 56) ist.
- 6. Transformator nach Anspruch 1, .dadurch gekennzeichnet , daß der Halter für die Gleichrichterdioden (66 bis 72) einen halbzylindrishcen Träger (48) und Kopplungselemente (486) aufweist, die mit der äußersten Spulenkörperlage (46) verbunden sind.- 3 -030021/0261
- 7· Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Halter für die Gleichrichterdioden (66 bis 7-2) einen halbzylindrischen bzw. V-förmigen Träger enthält, der an einem Ringelement gehalten ist, das auf der äußersten Spulenkörperlage (46) befestigt ist.
- 8. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Halter für die Gleichrichterdioden ( 66 bis 72) abstehende Wände aufweist, die an den beiden Kanten der äußersten Spulenkörperlage (46) angeformt sind.- Ende der Patentansprüche -030021 /0261
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB7844144A GB2033669A (en) | 1978-11-11 | 1978-11-11 | Flyback transformer |
Publications (1)
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DE2848832A1 true DE2848832A1 (de) | 1980-05-22 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1978-11-11 GB GB7844144A patent/GB2033669A/en not_active Withdrawn
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