DE2637604B2 - Verteilte Verzögerungsleitung - Google Patents
Verteilte VerzögerungsleitungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H7/00—Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
- H03H7/30—Time-delay networks
- H03H7/34—Time-delay networks with lumped and distributed reactance
-
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Description
Die Erfindung betrifft eine verteilte Verzögerungsleitung der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen
Gattung.
Im Videoverstärker eines Fernsehempfängers sind im allgemeinen Verzögerungsleitungen vorgesehen, um die
zeitlichen Verzögerungen für die Leuchtdichte- und Chrominanzschaltungen auszugleichen, bevor die Signale
zusammengefaßt werden. Einige herkömmliche Ausführungsformen solcher Verzögerungsleitungen
werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Fi g. 1 bis 5 näher erläutert.
Die in F i g. 1 darstellte Verzögerungsleitung weist
einen Spulenkörper mit mehreren, axial im Abstand angeordneten Flanschen 1, die zwischen sich Nuten für
die Aufnahme der verschiedenen Wicklungen bilden, weiterhin eine Elektrode 4, die auf de; Oberfläche des;
Spulenkörpers 3 durch Aufbringen eines elektrisch leitenden Materials ausgebildet ist, sowie in Reihe
liegende Wicklungen 5 aus isoliertem Draht auf. Die Äquivalenz-Schaltung der Verzögerungsleitung nach
Fig. 1 ist in Fig.2 dargestellt. Dabei bildet jede Wicklung 5 eine Induktivität L, während zwischen der
Elektrode 4 und jeder Wicklung 5 eine Kapazität C vorhanden ist.
Die Verzögerungsleitung nach den Fig. 1 und 2 hat
jedoch verschiedene Nachteile. Dazu gehört insbesondere der große apparative Aufwand bei der Aufbringung
der Elektrode 4. Außerdem werden die Wirbelstromverluste um so größer, je besser die Leitfähigkeit
der Elektrode ist. Werden jedoch Elektroden 4 mit relativ schlechter Leitfähigkeit verwendet, so hat jede
Nut einen anderen Erdungswiderstand, so daß sich eine Störung durch die Elektrode selbst ergibt. Dadurch
werden wiederum die Kenndaten der Verzögerungsleitung nachteilig beeinflußt. Weiterhin ist es äußerst
schwierig, den für die Wicklungen verwendeten Draht mit einem gleichmäßigen Isolierüberzug zu versehen.
Die Oberfläche der Isolierung weist im allgemeinen Defekte, wie beispielsweise feine Löcher, auf, so daß es
an einigen Siellen zu einem Kurzschluß zwischen der Elektrode 4 und den Wicklungen 5 kommt. Und
schließlich bleiben bei der Herstellung der Nuten im allgemeinen schneidkantenförmige Vorsprünge zurück,
die nur durch eine aufwendige Nachbearbeitung beseitigt werden können. Werden sie nicht beseitigt, so
können diese Vorsprünge das die Elektrode 4 bildende Material sowie auch die Isolierung der Wicklungen
durchdringen, wodurch es ebenfalls zu Kurzschlüssen kommen kann. Dies gilt insbesondere dann, wenn die
Verzögerungsleitung schwankenden Temperaturen ausgesetzt wird und sich die verschiedenen Teile unterschiedlich
ausdehnen bzw. zusammenziehen.
Ein weiteres, bei einer solchen Verzögerungsleitung auftretendes Problem ist auf die Beeinträchtigung der
Induktivität L durch das Rauschen zurückzuführen, das von den Transistoren in der Video-Schaltung, dem
ίο Rücklauftransformator und den Ablenkspulen des
Fernsehempfängers herrührt Dies läßt sich im allgemeinen nur dadurch vermeiden, daß die Verzögerungsleitung
mit einer aufwendigen Abschirmung umgeben wird.
Ein weiteres Beispiel für eine Verzögerungsleitung ist in F i g. 3 dargestellt. Sie weist einen Spulenkörper 3 mit
mehreren, axial im Abstand angeordneten Flanschen 1 auf, die zwischen sich Nuten 2 für die Aufnahme der
verschiedenen Wicklungen bilden. Weiterhin sind Wicklungen 6 aus isoliertem Draht sowie Kondensatorwicklungen
T vorgesehen, die jeweils eine bifilare Wicklung aus isolierten Drähten 5 und 7 aufweisen; die
Wicklungen 6 und 7 sind abwechselnd nebeneinander auf dem Spulenkörper 3 gewickelt In den F i g. 4 und 5
sind die Äquivalenz-Schaltungen für diese Verzögerungsleitung dargestellt Dabei bildet jede Wicklung 6
eine Induktivität L, während jede Wicklung T eine
Kapazität Cerzeugt.
Auch diese herkömmliche Verzögerungsleitung hat
Auch diese herkömmliche Verzögerungsleitung hat
M jedoch verschiedene Nachteile. Zunächst ist es äußerst
schwierig, bifilare Wicklungen mit gleichmäßiger Qualität herzustellen. Außerdem muß ein Ende jeder
Wicklung T mit einem Erdungsanschluß 8 verbunden werden. In der Praxis weist jedoch jede Verzögernngs-
leitung acht bis fünfzehn Wicklungen T auf, so daß insgesamt acht bis fünfzehn Verbindungen zu dem
Anschluß 8 hergestellt werden müssen. Auch die in Fig. 3 gezeigte Verzögerungsleitung eignet sich deshalb
nicht für die Massenproduktion.
Weiterhin muß auch bei dieser Verzögerungsleitung eine Abschirmung vorgesehen sein, um j?i Rauschen zu
vermeiden. Und schließlich hat jede Wicklung T eine Induktivität L', die zusammen mit der Kapazität Ceine
Filterschaltung bildet, welche die Frequenzkennlinie der Verzögerungsleitung nachteilig beeinflußt, insbesondere
dämpft
Weiterhin ist aus der DE-OS 23 03 476 eine Verzögerungsleitung bekannt, bei der ein äußerer und
innerer Erdungsbelag vorgesehen ist, um bei relativ
so kurzer Baulänge relativ lange Verzögerungszeiten zu erreichen.
Eine verteilte Verzögerungsleitung gemäß der angegebenen Gattung, jedoch ohne Ausbildung des Spulenkörpprs
mit Nuten und Flanschen, ist aus der DE-AS 12 34 876 bekannt.
Bei dieser Verzögerungsleitung liegen jedoch die innere Erdungswicklung und die äußere Erdungswicklung
direkt übereinander, wobei die Drähte dieser beiden, miteinander verbundenen Wicklungen so straff
wie möglich gespannt werden sollen. Da jedoch diese Wicklungen in entgegengesetzten Richtungen um den
Spulenkörper verlaufen, können sich Überkreuzungen und damit eine ungleichmäßige Oberfläche der Wicklung
ergeben. Dies bedeutet, daß die von ihnen gelieferte Kapazität nicht ausreicht oder nicht stabil
genug ist. Außerdem können beim Aufwickeln der äußeren Erdungswicklung so große Kräfte entstehen,
daß die Übergangsstellen zwischen diesen beiden
Wicklungen brechen, das heißt, schon aufgrund des Herstellungsverfahrens ergibt sich ein relativ großer
Ausschuß an defekten Verzögerungsleitungen.
Ein weiterer, sehr wesentlicher Nachteil ist, daß die
äußere, als Signalwicklung dienende Zylinderspule in einem sehr komplizierten System gewickelt werden
muß. Insbesondere ist dazu eine spezielle Wicklungsmaschine erforderlich, um die angegebenen Abstände
einzuhalten und die gewünschten Steigungen zu erreichen. Trotz der Verwendung einer solchen
speziellen Maschine ist jedoch die Produktivität bei der
Fertigung einer solchen Verzögerungsleitung äußerst gering, d. h., die Massenfertigung der Verzögerungsleitungen
gestaltet sich äußerst schwierig.
Und schließlich ist ein großer apparativer Aufwand erforderlich, um den Eingang der Verzögerungsleitung
durch Änderung der Kapazität an den beiden Klemmen dem Ausgang anzupassen. Diese Anpassung stellt
jedoch einen sehr wesentlichen Parameter einer Verzögerungsleitung dar, die insbesondere für Färb-Fernsehgeräte
eingesetzt werden soll.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine verteilte Verzögerungsleitung der angegebenen
Gattung zu schaffen, die auf einfache Weise hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Verzögerungsleitung nach der angegebenen Gattung durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmalegelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen jo
einerseits auf der Verwendung von Nuten, da die Wicklungen in solchen Nuten mit äußerst großer
Präzision aufgenommen werden können, ohne daß eine spezielle Wicklungsmaschine erforderlich ist. Dabei
kann ohne großen apparativen Feritungsaufwand eine genau festgelegte Zahl von Wicklungen pro Nut
verwendet werden, so daß sich eine entsprechende, sehr konstante Kapazität ergibt. Weiterhin können auch die
Signalwicklungen nach Belieben unterteilt werden, um beispielsweise bestimmte Frequenzcharakteristiken der
Verzögerungsleitung z.u erhalten, ohne daß eine
spezielle WickLngsmaschine erforderlich ist. Durch entsprechende Einstellung der Zahl der Windungen der
Signalwicklung pro Nut kann die Verzögerungsleitung äußerst kompakt ausgelegt werden; außerdem läßt sich
die eingestellte Verzögerungszeit auch nach Belieben innerhalb bestimmter Grenzen variieren. Durch entsprechende
Auslegung der Zahl der Erdbngswicklungen pro Nut kann auch eine geeignete Anpassung des
Eingangs an den Ausgang erfolgen. Und schließlich werden die Signalwicklungen auch nach außen durch die
hier beanspruchte Anordnung der Erdungswicklungen vollständig abgeschirmt, so daß eine solche Verzögerungsleitung
auch in der unmittelbaren Nähe von Videotransistoren, Rücklaufstransistoren oder Ablenk- «
spulen angeordnet werden kann; ohne durch die von diesen Bauelementen herrührenden, starken Felder
beeinflußt zu werden, wie es insbesondere bei der Verwendung in Farbfernsehern wesentlich ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht einer herkömmlichen Ausführungsform einer verteilten Verzögerungsleitung,
Fig. 2 eine Äquivalenz-Schaltung dieser Verzögerungsleitung,
F ί g. 3 eine Schnittansicht einer weiteren herkömmlichen Ausführungsform einer verteilten Verzögerungsleitung,
F i g. 4 ein Schaltbild dieser Verzögerungsleitung,
Fig.5 eine Äquivalenz-Schaltung dieser Verzögerungsleitung,
F i g. 6 eine Schniüansicht einer ersten Ausführungsform
einer verteilten Verzögerungsleitung nach der Erfindung,
F i g. 7 das Schaltbild dieser Verzögerungsleitung, und
F i g. 8 die Äquivalenz-Schaltung dieser verteilten Verzögerungsleitung.
Wie sich aus F i g. 6 ergibt, weist eine Verzögerungsleitung
nach der vorliegenden Erfindung einen Spulenkörper 9 mit mehreren, axial im Abstand angeordneten
Flanschen iO auf, die zwischen sich Nuten 11 für die Aufnahme der verschiedenen Wicklungen bilden.
Jeweils aus einigen Windungen eines isolierten Drahtes bestehende Erdungswicklungen 12 sind in den Nuten 11
angeordnet und in Reihe geschaltet, wie in Fig. 7 dargestellt ist. Ein Ende der in ReiH.. geschalteten
Erdungswickiungcn 12 ist mit einem Eruupgsanschluß
13 verbunden, der von einem der äußeren Flansche 10 (siehe F i g. 7) vorsteht, so daß diese Erdungswicklungen
12 als Erdungselektroden wirken. Über jeder Erdungswicklung !2 befindet sich in jeder Nut M eine
Signalwicklung 14 aus isoliertem Draht, wobei die Zahl der Wicklungen von der gewünschten Induktivität
abhängt. Die Eingangsseite der in Reihe liegenden Signalwicklungen 14 ist mit einem Eingang 15
verbunden, der von einem an einem Ende liegenden Flansch 10 vorsteht, während die Ausgangsseite an
einen Ausgang 16 angeschlossen ist, der von einem Flansch 10 am anderen Ende vorsteht. Zwischen der
Erdungswicklung 12 und der Signalwicklung 14 wird in jeder Nut 11 eine Kapazität Γ1 erzeugt (siehe F i g. 8).
Über jeder Signalwicklung 14 befindet sich eine äußere, als Abschirmung dienende Lage 17 der
Erdungswicklung, die ebenfalls aus einigen Windungen
isolierten Drahtes besteht; ein Ende der in Reihe liegenden, äußeren Windungen der Erdungswicklungs-Lage
V ist mit dem Erdungsanschluß 13 verbunden. Dadurch wird eine Kapazität C2 zwischen Signalwicklung
14 und der äußeren Lage 17 der Erdungswicklung erzeugt (siehe Fig. 8).
Hierbei muß beachtet werden, daß die WicKlungsnchtung
der inneren Lage 12 der Erdungswicklung entgegengesetzt zu der der äußeren Lage 17 der
Erdungswicklung ist; außerdem muß die Zahl der Windungen der äußeren Lage 17 der Erdungswicklung
so ausgewählt sein, daß die an den Lagen 12 und 17 induzierten, magnetischer Flüsse einander aufheben.
Das Schaltbild und die Äquivalenz-Schaltung der in Fig. 6 dargestellten verteilten Verzögerungsleitung
sind in Fig. 7 und 8 gezeigt. Jede Signalwicklung 14
induziert eine Induktivität U wahrend zwischen der
äußeren Lage der Erdungswickiungen und Jer Signalwicklung
14 eine Kapazität Cl und zwischen der Signalwicklung 14 und der inneren Lage 12 der
Erdungswicklung eine Kapazität C2 entstehen. Weder die innere Lage 12 noch die äußere Lage 17 der
Erdungswicklungen induzieren eine unerwünschte Induktivität.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verteilte Verzögerungsleitung mit einem aus isolierendem Material bestehenden, zylindrischen Spulenkörper, mit mehreren, axial im Abstand angeordneten Flanschen, die zwischen sich Nuten für die Aufnahme der verschiedenen Wicklungen bilden, weiterhin mit einer zweitägigen Erdungswicklung aus isoliertem Draht und mit Signalwicklungen, wobei sich die von den beiden Lagen der Erdungswicklung erzeugten Flüsse gegenseitig kompensieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalwicklungen (14) zwischen de> ersten, auf dem Boden der Nuten (11) angeordnete.! Lage (12) der Erdungswicklung und der zweiten, äußeren, als; Abschirmung dienenden Lage (17) der Erdungwicklung angeordnet sind.
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