DE2848718C2 - - Google Patents
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- DE2848718C2 DE2848718C2 DE2848718A DE2848718A DE2848718C2 DE 2848718 C2 DE2848718 C2 DE 2848718C2 DE 2848718 A DE2848718 A DE 2848718A DE 2848718 A DE2848718 A DE 2848718A DE 2848718 C2 DE2848718 C2 DE 2848718C2
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- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23D—EDIBLE OILS OR FATS, e.g. MARGARINES, SHORTENINGS OR COOKING OILS
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- A23D7/001—Spread compositions
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Description
Die Erfindung betrifft ein Margarinefett gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1. Die Dilatationswerte, wie
sie im vorliegenden Zusammenhang angeführt werden, wurden
gemäß H. A. Boekenoogen "Analysis and Characterisation of
Oils, Fats and Fat Products", Bd. I, 1964, Interscience
Publishers, London, Seiten 143 ff., gemessen.
Margarinefette, die aus Fetten hergestellt sind, die im
wesentlichen Fettsäurereste mit einer Kettenlänge von
18 Kohlenstoffatomen enthalten, sind aus der GB-PS 11 21 662
bekannt. Dort sind Margarinefette beschrieben, die im wesentlichen
aus nicht hydrierten und hydrierten, nicht umgeesterten
und umgeesterten Sonnenblumenölen bestehen. Ein wesentliches
Merkmal des bekannten Margarinefetts besteht darin, daß das
meiste des Sonnenblumenöls oder alles Sonnenblumenöl einschließlich
des gehärteten Sonnenblumenöls ungelenkt umgeestert ist.
Das bekannte Margarinefett enthält 60 bis 90% umgeesterte
Fette, einschließlich wenigstens 75% Sonnenblumenöl. Der hohe
Anteil von umgeesterten Fetten in der Fettmischung, die
vollständig oder im wesentlichen aus Sonnenblumenöl besteht,
wurde gemäß der britischen Patentschrift als notwenig
angesehen, um die Probleme der Umkristallisation
zu überwinden, welche zu Sandigkeit und dementsprechend
einem unangenehmen Gefühl im Mund bei der aus einer solchen
Fettmischung hergestellten Margarine führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Margarinefett
anzugeben, das nach längerer Lagerung keine Sandigkeit aufweist,
obwohl es relativ wenig umgeesterte Fette enthält.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch ein
Margarinefett mit einem Unterschied in den Dilatationswerten
bei 15 und 25°C von wenigstens 100 und einem Dilatationswert
bei 35°C von nicht mehr als 100, das zu wenigstens
95% aus Fetten besteht, die 80% oder mehr Fettsäurereste
mit 18 Kohlenstoffatomen sowie in nicht hydrierter Form
wenigstens 40% Linolsäure aufweisen, und
das erhalten worden ist durch Mischen von
- (a) ungehärtetem Fett,
(b) gehärtetem Fett und
(c) gehärtetem Fett, das mit ungehärtetem Fett im Verhältnis 4 : 1 bis 1 : 3 umgeestert worden ist,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Komponenten (a) und (b)
zusammen in Anteilen von 80 bis 40 Gew.-% vorliegen und die Komponente
(c) in Anteilen von 20 bis 60 Gew.-% vorliegt, die Komponente
(b) auf einen trans-Säure-Gehalt von 50 bis 70% und der
gehärtete Anteil der Komponente (c) auf einen trans-Säure-Gehalt
von weniger als 55% gehärtet worden ist.
Das Margarinefett gemäß der Erfindung erfüllt die
gewünschten Dilatationswerte und ist im wesentlichen
frei von anderen Fetten als denjenigen, die wenigstens
80 Gew.-% Fettsäurereste mit 18 Kohlenstoffatomen
enthalten. Dabei ist ein Teil dieser Fette gehärtet
und ein Teil der nicht gehärteten Fette mit den gehärteten
Fetten umgeestert, die nicht mehr als 55%
trans-Säure aufweisen, wobei die nicht umgeesterten
Fette sowohl nicht gehärtete Fette als auch auf einen
trans-Gehalt von 50 bis 70% gehärtete Fette enthalten.
Im vorliegenden Zusammenhang sind die Prozentsätze
der Fette auf das Gewicht des Margarinefetts bezogen,
wenn nichts anderes angegeben ist; der Prozentsatz an
Fettsäureresten in einem besonderen Fett ist auf das
Gesamtgewicht der Fettsäurewerte in dem Fett bezogen.
Der Ausdruck "Fett" wird für eine Triglyceridmischung
verwendet, die bei 5 bis 10°C fest ist, ausgenommen,
wenn angegeben ist, daß es nicht gehärtet ist; in diesem
Fall bezieht sich der Ausdruck "Fett" auf eine Triglyceridmischung,
die bei der genannten Temperatur flüssig
ist, und eine solche Mischung kann auch als "Öl" bezeichnet
werden. Der trans-Säuregehalt wird in den Triglyceriden
nach der AOCS-Methode Cd 14-61 bestimmt.
Das Margarinefett gemäß der Erfindung enthält
20 bis 60 Gew.-% umgeesterte Fette und 80
bis 40 Gew.-% nicht umgeesterte Fette. Es bestehen
sowohl die umgeesterten als auch die nicht umgeesterten
Fette in dem Margarinefett gemäß der Erfindung
völlig oder wenigstens zu 95% aus Fetten, die 80%
oder mehr Fettsäurereste mit 18 Kohlenstoffatomen enthalten.
Ein Hauptunterschied gegenüber dem Margarinefett,
das in der britischen Patentschrift beschrieben ist, besteht
darin, daß das Margarinefett gemäß der Erfindung
wesentlich weniger umgeesterte Fette ohne den Nachteil
einer erhöhten Neigung zur Sandigkeit enthält, während
die guten Schmelzeigenschaften der in der britischen
Patentschrift beschriebenen Fettmischung mindestens
erreicht werden. Ein anderer Hauptunterschied
besteht darin, daß die umgeesterten Fette, die in dem
Margarinefett gemäß der Erfindung vorhanden sind, weniger
trans-Säurereste enthalten.
Die erfindungsgemäßen Fette, welche wenigstens
80 Gew.-% Fettsäurereste mit 18 Kohlenstoffatomen enthalten,
solche, die in nicht hydrierter Form wenigstens
40 Gew.-% Linolsäure, insbesondere Sonnenblumenöl, Safloröl,
Sojabohnenöl oder Maisöl, enthalten. Mischungen von
einem oder mehreren solcher Fette können natürlich auch
zur Anwendung gelangen und sowohl für den hydrierten als
auch für den nicht hydrierten, den umgeesterten und den
nicht umgeesterten Teil des Margarinefettes gemäß der
Erfindung verwendet werden; Margarinefette, die im wesentlichen
aus Fetten des gleichen landwirtschaftlichen
Ursprungs bestehen, insbesondere vollständig von Sonnenblumen
abgeleitete Margarinefette, werden jedoch besonders
bevorzugt. Der Minimumgehalt von 50% trans-
Säure oder der Maximumgehalt von 55% trans-Säure kann
durch Hydrierung der Öle oder durch eine solche Mischung
von hydrierten Fetten erzielt werden, daß die erhaltene
Mischung die minimale oder maximale trans-Säure-Anforderung
erfüllt.
Vorzugsweise enthält das Margarinefett 25 bis 50%
umgeesterte Fette und 75 bis 50% nicht umgeesterte Fette.
Das Gewichtsverhältnis zwischen den gehärteten und nicht
gehärteten Fetten in dem nicht umgeesterten Teil liegt
vorzugsweise zwischen 1 : 1 und 1 : 5.
Die trans-Säure enthaltenden Fette können sowohl
in dem umgeesterten als auch in dem nicht umgeesterten
Teil des Margarinefettes vorhanden sein.
Geeignete Fette eines trans-Gehalts von 50 bis 70%
werden durch Hydrierung von Ölen in üblicher, die Bildung
von iso-Fettsäuren fördender Weise zu halbfesten Fetten
mit einem Schmelzpunkt, z. B. zwischen 30 und 40°C, und
mit im allgemeinen steilen Temperatur-Dilatationskurven
hergestellt. Solche Fette haben im allgemeinen verhältnismäßig
wenige gesättigte Fettsäuren, insbesondere
höchstens 35%. Der bevorzugte Bereich des Gehalts an gesättigter
Fettsäure beträgt etwa 15 bis 35%. Vorzugsweise
wird ein die Bildung von iso-Fettsäuren fördernder,
mit Schwefel vergifteter Hydrierungskatalysator bei der
Hydrierung von solchen Ölen verwendet, z. B. 1,5% eines
mit Schwefel vergifteten Nickelkatalysators, der auf Kieselgur
gefällt ist, und es kann die Hydrierung bei Temperaturen
in dem Bereich von etwa 140 bis 180°C ausgeführt
werden.
Auf diese Weise ist es möglich, hydrierte Fette mit
einem hohen trans-Gehalt zu erzielen, welche den erforderlichen
Anteil an trans-Säuren enthalten.
Fraktionen von hydrierten Ölen können auch verwendet
werden, um ein Fett mit einem trans-Säuregehalt von
50 bis 70%, das für ein Margarinefett gemäß der Erfindung
geeignet ist, zu schaffen. Die Fraktionierungsbehandlung
kann dadurch ausgeführt werden, daß man einen Teil der
trigesättigten Glyceride entfernt und so den Anteil von
trans-Säuren erhöht, bis eine Fraktion eines genügend
hohen trans-Säuregehalts erhalten wird.
Fette mit einem trans-Säuregehalt von weniger als 55%
können durch Hydrierung mit frisch gefällten Ni-Katalysatoren,
z. B. bis ein Schmelzpunkt von 41 bis 70°C erhalten
ist, hergestellt werden.
Margarinen können durch Emulgieren einer geeigneten
Menge einer wäßrigen Phase in dem Margarinefett
gemäß der Erfindung und Abkühlen und Bearbeiten der
Masse in üblicher Weise hergestellt werden. Die wäßrige
Phase kann Zusatzstoffe, die für Margarine üblich sind,
z. B. Emulgiermittel, Salz und Aromastoffe, enthalten. Öllösliche
Zusatzstoffe, z. B. aromatisierende Verbindungen,
Vitamine usw., können in der Fettphase enthalten sein.
Im allgemeinen variiert der Anteil der Fettphase in einer
Margarine von etwa 75 bis 85% der Emulsion in Abhängigkeit
von den örtlichen gesetzlichen Vorschriften für Margarine.
Gegebenenfalls können höhere Anteile der wäßrigen Phase
bei der Herstellung von sogenannten Aufstrichmitteln mit
niedrigem Fettgehalt, die z. B. 35, 40 oder 50 bis 60
Gew.-% Fett enthalten können, eingeführt werden.
Die Emulsionen, insbesondere die Margarine, können
in einem üblichen geschlossenen rohrförmigen Wärmeaustauscher
mit abgeschabter Oberfläche, wie er in "Margarine"
von A. J. C. Andersen und P. N. Williams, Pergamon Press,
1965, Seiten 246 ff., beschrieben ist, hergestellt werden.
Anordnungen, wie sie in der GB-PS 6 39 743,
GB-PS 6 50 481 und GB-PS 7 65 870 beschrieben sind, sind besonders
geeignet. Gegebenenfalls können Emulsionen mittels
eines Phasenumkehrverfahrens, wie es in der GB-PS 12 15 868
beschrieben ist, oder auf üblichen Kühltrommeln hergestellt
werden, wie sie in dem genannten Buch "Margarine" von Andersen
und Williams beschrieben sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen
näher erläutert.
Es wurde ein Margarinefett aus
- (1) nicht hydriertem Sonnenblumenöl,
(2) hydriertem Sonnenblumenöl mit einem Schmelzpunkt von 32°C und einem trans-Säuregehalt von 65% sowie
(3) vollständig hydriertem Sonnenblumenöl mit einem Schmelzpunkt von 69°C und einem trans-Säuregehalt von weniger als 1%
hergestellt.
Die Komponente (2) wurde wie folgt hergestellt:
2,5% eines die Bildung von iso-Fettsäuren fördernden
Nickelkatalysators, der durch Gebrauch vergiftet war,
wurden in dem Öl, das frei von freien Fettsäuren war, suspendiert.
Danach wurde eine Hydrierung bei 180°C mit einer
Wasserstoffzufuhr von 1 l/kg min durchgeführt. Der Fortschritt
der Hydrierung wurde durch Brechungsindexmessung
verfolgt. Die Hydrierung wurde bei einem Brechungsindex
entsprechend dem erforderlichen Schmelzpunkt und trans-
Gehalt unterbrochen.
Die Komponente (3) wurde wie folgt hergestellt:
2,5% eines frischen Nickelkatalysators wurden in dem
Öl suspendiert, und es wurde eine Hydrierung durchgeführt,
wie sie oben beschrieben ist, bis das Produkt vollständig
gesättigt war.
(1) und (3) wurden in einem Gewichtsverhältnis von
65 bis 35 wie folgt umgeestert, um das umgeesterte Fett (4)
zu erhalten.
Die umzuesternden Fette wurden auf einen Wassergehalt
von etwa 0,01 Gew.-% getrocknet und danach bei 110°C in einem
gerührten Gefäß, das unter einem Unterdruck von 2666 Pa gehalten
wurde, in Gegenwart von 0,1 Gew.-% Natriummethoxyd als
Katalysator ungelenkt umgeestert. Nach 20 min wurde die
Mischung gekühlt und der Unterdruck aufgehoben. Der Katalysator
wurde durch Waschen der umgeesterten Mischung mit
Wasser zerstört und, wie zuvor beschrieben, getrocknet.
Es wurde ein Margarinefett durch Mischen von
- 43 Gew.-% nicht hydriertem Sonnenblumenöl (1) mit
25 Gew.-% (2) und mit
32 Gew.-% des umgeesterten Fetts (4)
hergestellt.
Die Dilatationen waren wie folgt:
Aus dem erhaltenen Margarinefett wurde eine Margarine
wie folgt hergestellt:
Die Margarinefettmischung wurde geschmolzen und mit
einer wäßrigen Phase, die aus angesäuerter Milch hergestellt
worden war, emulgiert.
0,1% Monoglyceride wurden zugegeben, um eine Emulsion
mit einem Gehalt von 80% Fett zu erhalten.
Die Emulsion wurde in einem geschlossenen rohrförmigen
Wärmeaustauscher mit abgeschabter Oberfläche (A-Einheit),
der auf einer Temperatur von 15°C gelassen wurde,
kristallisiert und bearbeitet. Die Kühltemperaturen in der
A-Einheit betrugen -10° bis +10°C. Danach wurde die kristallisierte
Emulsion durch ein Ruherohr (B-Einheit)
geführt, wo sie weiter innerhalb etwa 1 min kristallisierte,
und dann flüssig in Becher abgefüllt.
Margarineproben wurden während 6 Wochen bei 23°C gelagert.
Eine geschulte Geschmacksprüfergruppe konnte keine
Entwicklung von Sandigkeit beobachten.
Es wurde ein Margarinefett hergestellt aus
- (1) nicht hydriertem Sonnenblumenöl,
(2) hydriertem Sonnenblumenöl mit einem Schmelzpunkt von 32°C und einem trans-Säuregehalt von 68% sowie
(3) hydriertem Sonnenblumenöl mit einem Schmelzpunkt von 41°C und einem trans-Säuregehalt von 50%.
Die Komponente (3) wurde ebenso wie die Komponente (3)
in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, daß die Hydrierung
bei einem Brechungsindex, entsprechend einem Schmelzpunkt
von 41°C angehalten wurde.
(1) und (3) wurden in einem Gewichtsverhältnis von
33 : 67, wie in Beispiel 1 beschrieben, umgeestert, um das
umgeesterte Fett (4) zu erhalten.
Das Margarinefett wurde durch Mischen von 30 Gew.-% (1),
10 Gew.-% (2) und 60 Gew.-% des umgeesterten Fetts (4) erhalten.
Die Dilatationswerte waren wie folgt:
Aus dem erhaltenen Margarinefett wurde eine Margarine,
wie in Beispiel 1 beschrieben, hergestellt, die 6 Wochen bei
23°C gelagert wurde. Eine geschulte Geschmacksprüfergruppe
konnte keine Entwicklung von Sandigkeit beobachten.
Claims (5)
1. Margarinefett mit einem Unterschied in den Dilatationswerten
bei 15 und 25°C von wenigstens 100 und einem Dilatationswert
bei 35°C von nicht mehr als 100, das zu wenigstens
95% aus Fetten besteht, die 80% oder mehr Fettsäurewerte
mit 18 Kohlenstoffatomen sowie in nicht hydrierter Form
wenigstens 40% Linolsäure aufweisen, und
das erhalten worden ist durch Mischen von
- (a) ungehärtetem Fett,
(b) gehärtetem Fett und
(c) gehärtetem Fett, das mit ungehärtetem Fett im Verhältnis 4 : 1 bis 1 : 3 umgeestert worden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten (a) und (b) zusammen
in Anteilen von 80 bis 40 Gew.-% vorliegen und die Komponente
(c) in Anteilen von 20 bis 60 Gew.-% vorliegt, die Komponente
(b) auf einen trans-Säure-Gehalt von 50 bis 70% und der
gehärtete Anteil der Komponente (c) auf einen trans-Säure-Gehalt
von weniger als 55% gehärtet worden ist.
2. Margarinefett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es 25 bis 50 Gew.-% umgeesterte Fette
und 75 bis 50% nicht umgeesterte Fette enthält.
3. Margarinefett nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen aus Fetten
des gleichen landwirtschaftlichen Ursprungs besteht.
4. Verwendung eines Margarinefetts nach einem
der Ansprüche 1 bis 3 zur Herstellung von Margarine
oder Brotaufstrichmitteln mit niedrigem Fettgehalt.
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Representative=s name: KOHLER, M., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. GERNHARDT, C., |
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Representative=s name: KOHLER, M., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., 8000 MUENCHEN |
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D2 | Grant after examination | ||
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