DE2848039A1 - Rastachse fuer druckraeder in druckwerken - Google Patents
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Description
Rastachse für Druckräder in Druckwerken
Die Erfindung betrifft eine Rastachse für nebeneinanderliegende, -insbesondere jeweils um eine Ziffer oder
einen Buchstaben od.dgl. Zeichen- verstellbare und in der jeweiligen Position einrastende Druckräder in Druckwerken
von Preisauszeichnungsgeräten, Paginiermaschinen od.dgl. Numeriergeräten, wobei an der Rastachse für jedes
Druckrad ein nachgiebiger Rastvorsprung und an den Druckrädern selbst für jede Ziffer, jeden Buchstaben od.dgl.
Zeichen eine Rastausnehmung vorgesehen sind.
Als Rastvorrichtungen für solche Druckräder sind gefederte Kugelrasterungen oder gummigefederte Lamellenrasterungen
oder gefederte Stiftrasterungen mit kugelig geformter Stiftspitze bekannt. Nachteilig ist bei all diesen Ausführungen,
daß die Herstellung aufwendig und entsprechend kostenintensiv ist. Bei der Herstellung einer derartigen
Rastachse müssen entsprechend viele Ausnehmungen beispielsweise für die Federn und Kugeln einer Kugelrasterung entsprechend
der Anzahl der Zifferräder vorgesehen werden. Darüber hinaus müssen die viele Einzelteile wie Kugeln,
Lamellen, Kugelstifte usw. in aufwendiger Weise zuvor gefertigt werden, bevor sie in die entsprechend aufwendig
hergestellte RAstachse eingesetzt werden können. Für unterschiedlich breite Zifferräder müssen dabei jeweils Rast-
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achsen mit entsprechenden Raststellen hergestellt werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Rastachse zu schaffen, bei welcher trotz der
einzelnen Verrastung der nebeneinanderliegenden Druckräder eine einfachere und preiswertere Herstellung
und Montage möglich ist, wobei die Rastachse ohne Veränderungen für unterschiedlich breite
Druckräder geeignet sein soll.
Die überraschende Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß zur Bildung der nachgiebigen
Rastvorsprünge in der RAstachse wenigstens eine auf einer elastisch nachgiebigen Unterlage in einer Längsnut
od.dgl. aufliegende Schraubenfeder vorgesehen ist, deren Längsachse parallel zum Verlauf der Rastachse
orientiert ist. Eine solche nachgiebig gelagerte Schraubenfeder kann mit ihren einzelnen Schraubengängen
nachgeben, so daß jeweils unabhängig von einem Nachbarrad eine Verdrehung und Verrastung einzelner
Räder erfolgen kann. Dennoch genügt ein einzelnes Maschinenelement, um alle Raststellen zu bilden. Entsprechend
preiswert und einfach sind Herstellung und Montage. Da die Schraubenfeder durchgängig sein kann,
können auch verschieden breite Zifferräder od.dgl. auf derselben Rastachse wahlweise angeordnet und dennoch
jeweils einzeln verdreht und verrastet werden. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn als Rastelement
eine Schraubenfeder vorgesehen ist, deren Windungen mit Abstand nebeneinanderliegen. Dadurch wird
sichergestellt, daß beim Niederdrücken einzelner Windungen beim Verdrehen eines Rades die Verrastung
eines dicht danebenliegenden Nachbarrades nicht beeinflußt wird. Die vereinfachte Montage mit Hilfe einer
nachgiebig gelagerten Schraubenfeder und die wesentlich
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breitere Anwendung einer solchen Rastachse für Druckräder unterschiedlicher Breite erlaubt eine weitgehende
Automatisierung der Herstellung und Montage dieser Rastachse auch bei kleinen Stückzahlen, wobei
jedoch wegen der Anwendbarkeit ein und derselben RAstachse für unterschiedlich breite Druckräder deren Stückzahl
in vielen Fällen erhöht sein wird, was einer Rationalisierung der Fertigung weiter entgegen kommt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung
noch näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine Stirnansicht einer erfindungsgemäßen Rastachse mit eingerastetem Druckrad und
Fig. 2 die der Figur 1 entsprechende Stirnansicht während des Verdrehens des Druckrades, wobei das
Rastelement niedergedrückt ist,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Rastachse mit mehreren Druckrädern,
Fig. 4 eine Stirnansicht einer erfindungsgemäßen Rastachse
ohne Druckräder und
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Rastachse ohne Druckräder.
Eine Rastachse 1 dient zur Aufnahme nebeneinanderliegender
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und in Drehrichtung verstellbarer sowie in der jeweiligen Position einrastender Druckräder 2 und erlaubt
den Einsatz in Druckwerken von Preiauszeichnungsgeräten, Paginiermaschinen, Stempeln od.dgl.
Geräten, wobei jedes Druckrad 2 jeweils um eine Ziffer od.dgl. an seinem Umfang angeordnete Zeichen
verstellbar sein soll. Demgemäß hat jedes Druckrad 2 an seiner Innenseite entsprechend jedem Ziffernvorsprung
3 eine Rastausnehmung 4, die in noch zu beschreibender Weise mit einem nachgiebigen Rastvorsprung
an der Rastachse 1 zusammenwirkt.
Zur Bildung der nachgiebigen Rastvorsprünge für die einzelnen Druckrädern 2 ist im Ausführungsbeispiel
eine auf einer elastisch nachgiebigen Unterlage 5 in einer Längsnut 6 od.dgl. Halterung aufliegende
Schraubenfeder 7 vorgesehen, deren Längsachse oder Längserstreckung parallel zum Verlauf der Rastachse
orientiert ist. Vor allen anhand der Figuren 1 und erkennt man deutlich, wie die Druckräder 2 mit ihren
Rastausnehmungen 4 jeweils auf mehreren Windungen 7a dieser Schraubenfeder 7 aufliegen. Wird nun ein solches
Druckrad gemäß Figur 2 verdreht, können diejenigen Windungen der Schraubenfeder 7 in radialer Richtung
zum Inneren der Rastachse 1 hin ausweichen, ohne daß die benachbarten Windungen der Schraubenfeder nennenswert
verformt werden. Die Verrastung des jeweiligen Nachbarrades bleibt also erhalten. Dabei ist hilfreich,
daß als Rastelement im Ausführungsbeispiel eine Schraubenfeder 7 vorgesehen ist, deren Windungen 7a mit Abstand
nebeneinander-liegen, was man vor allem in Fig. und 5 erkennt.
Als nachgiebige Auflage 5 für die Schraubenfeder 7 ist eine Leiste aus Gummi oder Kunstgummi vorgesehen. Dies
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ergibt eine gute Unterstützung über die gesamt Länge der Schraubenfeder mit einer ausreichenden Rastkraft
und dennoch guter lokaler Nachgiebigkeit. Gegebenenfalls könnte bei einer Ferti-gung unterschiedlich langer
Rastachsen auch vorgesehen sein, daß mehrere einander fortsetzende Schraubenfedern vorgesehen sind. Besonders
einfach und zweckmäßig ist jedoch die Anordnung einer einzigen Schraubenfeder über die gesamte Länge
der Rastachse 1, weil dann ein einziges Maschinenelement genügt, um alle erforderlichen Rastvorsprünge zu bilden.
Die Breite der Nut 6 für die Schraubenfeder 7 entspricht dem Außendurchmesser dieser Schraubenfeder 7 und man
erkennt vor allem auch in Fig. 4, daß die einander zugewandten äußeren Ränder 6a der Nut 6 gegeneinander
eine Hinterschneidung für die über den Wellenumfang vorstehende Schraubenfeder 7 bildend vorspringen. Dieser
Vorsprung ist dabei aber so gering, daß die auch in Querrichtung selbst etwas nachgiebige Schraubenfeder
von oben her in die Längsnut 6 eingedrückt werden kann.
Die Gummileiste 5 hat in unverformter Position einen
etwa rechteckigen Querschnitt, so daß auch deren Herstellung
und Montage einfach ist. Die Nut 6 für die Feder 7 ist an beiden Enden offen und die Feder 7
reicht -wie bereits erwähnt- über die gesamte Länge dieser Nut 6. In besonderen Fällen könnte auch eine an
einem oder beiden Enden geschlossene Nut vorgesehen sein.
Vor allem in Figur S erkennt man, daß als Abschluß der
Schraubenfeder 7 jeweils etwa eine halbe Windung 7b an die vorhergehende Windung 7a angebogen ist und in einer
rechtwinklig zur Mittelachse der Schraubenfeder 7 verlaufenden Ebene liegt» Dies ergibt einen glatten Abschluß
der Feder 7 an deren Enden, wodurch beim Einbau
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der gesamten Rastachse 1 in deren Lagerung entsprechende Anschläge ohne weiteres wirksam werden können.
Der äußere Durchmesser der Schraubenfeder kann bei üblichen Rastachsengrößen etwa zwei bis drei Millimeter
betragen und der Durchmesser des Querschnittes der einzelnen Windungen kann etwa einen viertel bis einen
halben Millimeter betragen. Der Abstand zwischen den einzelnen Windungen 7a der Schraubenfeder 7 kann etwa
dem Durchmesser des die Schraubenfeder 7 bildenden Drahtes entsprechen und vorzugsweise ein viertel bis
ein halben Millimeter, insbesondere 0,35 mm betragen. Die Steigung der Windungen 7a der Schraubenfeder 7
kann 5 bis 10 Grad vorzugsweise 7,5 Grad betragen. Insgesamt ergibt dies eine einfach und preiswert herstellbare
Schraubenfeder, deren Abmessungen im wesentlichen mit den Rastausnehmungen 4 der Druckräder zusammenpassen,
so daß diese Druckräder 4 in ihrer bisherigen Bauweise bleiben können.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails
können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.,
Patentanwalt
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Leerseite
Claims (10)
- Ansprüche
- 2.
- 3.Rastachse für nebeneinanderliegende, verstellb.are und in der jeweiligen Position einrastende Druckräder in Druckwerken von Preisauszeichnungsgeräten, Paginiermaschinen od.dgl. Nummeriergeräten, wobei an der Rastachse für jedes Druckrad ein nachgiebiger Rastvorsprung und an den Druckrädern für jede Ziffer od.dgl. Zeichen eine Rastausnehmung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der nachgiebigen Rastvorsprünge in der Rastachse wenigstens eine auf einer elastisch nachgiebigen Unterlage (5) in einer Längsnut (6) od.dgl. aufliegende Schraubenfeder (7) vorgesehen ist, deren Längsachse parallel zum Verlauf der Rastachse (1) orientiert ist.Rastachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastelement eine Schraubenfeder (7) vorgesehen ist, deren Windungen (7a) mit Abstand nebeneinander liegen.Rastachse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als nachgiebige Auflage (5) für die Schraubenfeder (7) eine Leiste aus Gummi oder Kunstgummi vorgesehen ist.030019/0531/2
- 4. Rastachse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Nut (6) für die Schraubenfeder (7) dem Außendurchmesser dieser Schraubenfeder (7) entspricht und daß die einander zugewandten äußeren Ränder (6a) der Nut gegeneinander eine Hinterschneidung für die über den Wellenumfang vorstehende Schraubenfeder (7) bildend vorspringen.
- 5. Rastachse nach einem oder mehreren der Ansprüche . 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummileiste (5) in unverformter Position einen etwas rechteckigen Querschnitt hat.
- 6. Rastachse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (6) für die Feder (7) an beiden Enden offen ist und die Schraubenfeder (7) über die gesamte Länge der Nut (6) reicht.
- 7. Rastachse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Abschluß der Schraubenfeder (7) jeweils etwa eine halbe Windung (7b) an die vorhergehende Windung (7a) angebogen ist und in einer etwa rechtwinklig zur Mittelachse der Schraubenfeder (7) verlaufenden Ebene liegt.
- 8. Rastachse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Durchmesser der Schraubenfeder (7) etwa zwei bis drei Millimeter beträgt und der Durchmesser des Querschnittes der einzelnen Windungen (7a) etwa ein viertel bis einen halben Millimeter beträgt.
- 9. Rastachse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den ein-030019/0531 /328481)39zelnen Windungen (7a) der Schraubenfeder (7) etwa dem Durchmesser des die Schraubenfeder (7) bildenden Drahtes entspricht und vzw. ein viertel bis einen halben Millimeter, insbesondere 0,35 mm beträgt.
- 10. Rastachse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Windungen (7a) der Schraubenfeder fünf bis zehn Grad, vorzugsweise 7,5 Grad beträgt.-Besehreibung-0 3 0 0 19/0531
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |