DE2548504B2 - Einrichtung zum Befestigen eines Drehknopfes an einer Welle - Google Patents
Einrichtung zum Befestigen eines Drehknopfes an einer WelleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Befestigen eines Drehknopfes an einer Welle, wie sie
im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben und beispielsweise aus der US-PS 3311393 bekannt ist.
ι"
Bei der in der US-PS 3311393 beschriebenen Befestigungseinrichtung
ist die Platte aus Federblech hergestellt, und die Platte ist nur mit solchen verformbaren
Vorsprüngen versehen, die an der Flachseite der Welle mit Druck anliegen. Diese bekannte Befestigungseinrichtung
ist aber nicht nur verhältnismäßig teuer in der Herstellung, sondern sie hat darüber hinaus
auch eine unzureichende Lebensdauer. Bei einem Dauerfestigkeitsversuch mit wiederholtem Aufschieben
und Abziehen des Drehknopfes von der Welle wurde beispielsweise gefunden, daß die von der aus
Federstahl hergestellten Platte ausgeübte Haltekraft nach dem zwanzigsten Versuch um fünfzig Prozent
zurückging. Nach ungefähr zehntausend Umdrehungen der Welle mit dem Drehknopf war die von der
Platte ausgeübte Haltekraft unzureichend, um den Drehknopf festzuhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Einrichtung zu schaffen, die bei geringen
Herstellungskosten eine große Lebensdauer besitzt und bei der sich die auf den Drehknopf und
die Welle ausgeübte Haltekraft auch während einer langen Gebrauchsdauer nicht wesentlich verändert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Da die Platte der erfindungsgtmäßen Befestigungseinrichtung
aus Kunstharz besteht, kann sie mit geringen Kosten in Massenproduktion hergestellt
werden, wobei irgendwelche Wärmebehandlungen, wie sie bei Metallfedern erforderlich sind, entfallen
können.
Aufgrund des Vorhandenseins der ersten Gruppe von verformbaren Vorsprüngen der Platte, die an der
Flachseite der Welle unter Druck anliegen, und der zweiten Gruppe von verformbaren Vorsprüngen, die
an dem Drehknopf anliegen, kann ein zuverlässiger Klemmsitz der Welle in dem Drehknopf erzielt werden.
Daneben können Dimensionsfehler der Welle
und der Aussparung des Drehknupfes durch die Verformung
der Vorsprünge der ersten und der zweiten Gruppe ausgeglichen werden, wodurch ein zuverlässiger
Klemmsitz ohne das Auftreten eines toten Ganges über eine lange Betriebsdauer gewährleistet sind.
Durch die Auswahl der geometrischen Faktoren, wie z. B. die Anordnung, Anzahl, Reihenzahl und die
Form der verformbaren Vorsprünge, derart, daß die ursprüngliche Verformung derselben nicht weiter vergrößert
werden kann, ist es möglich, die Haltekraft selbst nach einer langen Gebrauchsdauer mit vielen
Umdrehungen näherungsweise auf dem Wert zu halten, wie er im ursprünglichen Zustand erzielt wurde.
Dadurch, daß die verformbaren Vorsprünge der zweiten Gruppe die in die Aussparung des Drehknopfes
eingesetzte Platte kraftschlüssig festhalten, wird erreicht, daß die Platte auch vor dem Einsetzen der
Welle in die Aussparung des Drehknopfes nicht aus diesem herausfallen kann. Wenn der Bereich mit
halbkreisförmigem Querschnitt der Welle und der Bereich mit rechteckigem Querschnitt der Aussparung
des Drehknopfes eine gemeinsame Ebene haben, dann ist et zweckmäßig, daß die Vorsprünge der zweiten
Gruppe höher sind als die Vorsprünge der ersten Gruppe.
Vorteilhafterweise ist in der mit den Vorsprüngen versehenen Seite der Kunstharzplatte ein konkaver
Bereich »Utfebildet, der einen Ausweichraum für die
verformten Bereiche dieser Vorsprünge bildet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig, 1 eine perspektivische ExpIosionsdarsteHung
einer erfindungsgemäßen Einrichtung zum Befestigen eines Drehknopfes an einer Welle,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Hauptbereich des in Fig. 1 gezeigtem Drehknopfes,
Fig. 3 a eine perspektivische Darstellung einer in
der Einrichtung nach Fig. 1 verwendeten flachen Platte aus Kunstharz,
Fig. 3b einen Querschnitt durch die in Fig. 3 a gezeigte Platte,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die in Fig, I gezeigte Einrichtung im eingesetzten Betriebszustand,
Fig. S eine Darstellung zur Erläuterung der Verformung der flachen Platte aus Kunstharz, die bei dem
Aufschieben der Platte auf eine Welle bewirkt wird,
Fig. 6a eine perspektivische Darstellung der flachen Platte aus Kunstharz nach der Benutzung,
Fig. 6 b eine ausschnittsweise Seitenansicht der in
Fig. 6a gezeigten flachen Platte, und
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform der flachen Platte aus Kunstharz zur Verwendung in der erfindungsgemäßen Einrichtung.
In den Fig. 1 bis 3 bezeichnet das Bezugszeichen 30 eine drehbare Welle, die einen Endbereich mit im
wesentlichen halbkreisförmigem Querschnitt besitzt. Mit dem Bezugszeichen 31 ist eine flache Platte aus
Kunstharz, wie z. B. Polyäthylen, Polypropylen od. dgl. bezeichnet, an deren einer Seite eine erste
und eine zweite Gruppe von Vorsprüngen 33 und 34 einstückig ausgebildet ist, wie dies aus Fig. 7 deutlich
hervorgeht. Die Vorspränge in der ersten Gruppe 33 sind längs einer geraden Linie angeordnet, wobei zwischen benachbarten Vorsprüngen ein konstanter Abstand eingehalten ist. Die zweite Gruppe von Vorsprüngen 34 ist näher an den Rändern der flachen
Platte 31 angeordnet als die erste Gruppe 33 und umfaßt eine Anzahl von Vorsprüngen, die geradlinig angeordnet sind, wobei zwischen benachbarten Vorsprüngen ein konstanter Abstand eingehalten ist, wie
dies auch bei der ersten Gruppe 33 der Fall ist. Es ist ferner zu beachten, daß jeder Vorsprung der ersten
Gruppe 33 die Form eines Kegelstumpfes besitzt. Andererseits besitzt jeder Vorsprang der zweiten Gruppe
34 im vertikalen Schnitt im wesentlichen die Form eines Kegels, und seine Höhe ist größer als diejenige
der Vorsprünge der ersten Gruppe 33. Mit dem Bezugszeichen 35 ist ein Drehknopf bezeichnet, der eine
Nabe 36 besitzt, die eine Befestigungsbohrung 37 aufweist, um die drehbare Welle 30 aufzunehmen, und
eine an die Bohrung 37 angrenzende Bohrung 38 aufweist, um eine flache Platte 31 aus Kunstharz aufzunehmen, wie dies aus Fig. 2 deutlich hervorgeht.
Fig. 4 zeigt in einem Querschnitt die zusammengesetzte Anordnung, wobei die drehbare Welle 30 in
die Bohrung 37 und die flache Platte 32. aus Kunstharz
in die daran angrenzende Bohrung 38 eingesetzt ist. Ej ist erkennbar, daß die erste Gruppe von Vorsprüngen 33 der flachen Platte 31 gegen den abgeflachten
Bereich der drehbaren Welle 30 gepreßt wird, um dadurch die Welle 30 in der Befestigungsbohrung 37
abzustützen. Bei dieser Verbindung sollten die Höhe, der Durchmesser, die Lage und die Anzahl der Vor ·
sprünge der ersten Gruppe 33 wie auch die Anzahl der Reihen oder der geradlinigen Anordnungen so ge
wählt werden, daß bei dem zu erwartenden unteren
Diroensionsfehler der drehbaren Welle 30 kein Rattern zwischen der eingesetzten Welle und der Befestigungsbohrunig auftreten kann. Genauer gesagt, die
vorstehenden geometrischen Größen sollten so bestimmt werden, daß beim Einsetzen der Welle 30 die
erste Gruppe von Vorsprängen 33 in einem solchen Ausmaß verformt werden kann, daß die benachbarten
Vorsprünge aneinander zur Anlage gelangen, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, soweit der Dimensionsfehler der
Welle 30 in einem zulässigen Toleranzbereich liegt. Dieses Merkmal ist sehr wichtig in Anbetracht der
Tatsache, daß jede weitere Verformung der Vorsprünge in der ersten Gruppe 33 selbst dann verhindert werden muß, wenn das Drehmoment der Welle
30 auf die Vorsprünge aufgebracht wird, die in dem vorstehend beschriebenen Ausmaß verformt wurden.
Mit anderen Worten, wenn die geometrischen Faktoren in der vorstehend beschriebenen Weise bestimmt
wurden, so werden die Vorspränge in einem solchen Ausmaß verformt, daß die benachbarten Vorsprünge
miteinander in Berührung gelangen und jede weitere Verformung der Vorsprünge in der Einschubrichtung
verhindert wird, wodurch ein Rattern zwischen der Befestigungsbohrung 37 und der drehbaren Welle 30
wie i.ach ein toter Gang der Letzteren wirksam verhindert werden kann. Aufgrund der Tatsache, daß die
benachbarten Vorsprünge derart verformt weiden, daß sie sich gegenseitig berühren, wird weiterhin die
drehbare Welle 30 durch die sogenannte Oberflächenberührung ortsfest abgestützt, die ein verringertes Drehmoment für eine Flächeneinheit und eine
Vergrößerung der Dauerhaftigkeit der Befestigungseinrichtung ermöglicht. Die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung kann beispielsweise für eine lange
Lebensdauer wirksam verwendet werden, die einigen zehntausend Umdrehungen der Welle 30 entspricht.
Für den Fall, daß der Dimensionsfehler der Welle 30 die obere Grenze des Toleranzbereichs erreicht,
so werden die Vorsprünge 33 der ersten Gruppe beim Einsetzen der Welle 30 einer größeren Verformung
unterworfen. Diese Verformung erfolgt hauptsächlich in der Einschubrichtung, wie dies durch den Pfeil p-p'
in Fi g. 6 veranschaulicht Ut, so daß diese Verformung das Einsetzen der Welle 30 erleichtert. Die Verformung der Vorsprünge erfolgt selbstverständlich in einer zu der Einschubrichtung rechtwinkligen Richtung.
Die Vorsprünge' 34 der zweiten Gruppe dienen zur Verstärkung des Klemmeingriffs zwischen der Nabe
36 des Drehknopfes 35 und der flachen Platte 31 aus Kunstharz. Die zweite Gruppe 34 von Vorsprüngen
ist wirksam, um die Dimensionsfehler in der Höhe S der Bohrung (siehe Fig. 4) und der Dicke der flachen
Platte 31 auszugleichen durch eine Verformung der Vorsprünge 34 der zweiten Gruppe. Die zweite
Gruppe von Vorsprängen 34 verhindert darüber hinaus, daß die Kunstharzplatte 31 aus der Bohrung 38
herausgezogen wird, wenn der Knopf 35 verdreht oder von der WeIb 30 abgezogen wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung dürfte ersichtlich sein, üaß die Hauptaufgabe der flachen Platte 31
aus Kunstharz gemäß der Erfindung darin besteht, den
Knopf 35 aut! der drehbaren Welle 30 zu befestigen. Da die Höhe der Vorsprünge der zweiten Gruppe 34
größer ist aiii die Höhe der Vorsprünge der ersten
Gruppe 33, werden die letzteren weniger stark verformt als die enteren. Da die VorsprUnge 33 der ersten Gruppe jedoch die Form eines Kegelstumpfes
besitzen, setzen diese Vorsprünge der Verformung eine verhältnismäßig grolle Widerstandskraft entgegen, und sie üben aufgrund der Oberflächenberührung
eine große Haltekraft auf die drehbare Welle 30 aus. Andererseits werden die Vorsprünge 34 der zweiten
Gruppe im Vergleich mit den Vorsprüngen 33 der ersten Gruppe einer größeren Verformung unterworfen.
Wegen der kegelförmigen Ausbildung setzen die Vorsprünge 33 einer Verformung jedoch einen geringeren
Widerstand entgegen. Aufgrund dieser Merkmale kann das Einsetzen der flachen Platte 31 aus Kunstharz
auf einfache Weise durchgeführt werden. Das Herausziehen der bereits eingesetzten flachen Platte
31 aus der Bohrung 38 ist hingegen mit großen Schwierigkeiten verbunden, weil die zweite Gruppe
von Vorsprüngen 34 einer größeren Verformung unterworfen wurde. Wenn die durch die Verformung bewirkte
Belastung der ersten Gruppe von Vorsprüngen 33 mit derjenigen der zweiten Gruppe von Vorsprüngen
34 verglichen wird, so ist die Belastung der ersteren geringfügig größer als diejenige der letzteren. Auf
diese Weise ermöglicht die vorstehend beschriebene Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung auf die
vernünftigste Weise eine zuverlässige Befestigung der drehbaren Welle 30, und sie verhindert zuverlässig
die Beseitigung der flachen Platte aus der zugeordneten Bohrung 38, wodurch eine große Brauchbarkeit
in praktischen Anwendungsfällen gegeben ist.
Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform der er-
findungsgemäßen flachen Platte 31, bei der zwischen den Reihen der Vorsprünge 33 der ersten Gruppe ein
konkaver Bereich 39 ausgebildet ist, der sich in der Einschubrichtung erstreckt. Der konkave Bereich 39
bildet einen Ausweichraum für die erste Gruppe von Vorsprüngen 33, die von der eingesetzten Welle 30
verformt werden. Diese Anordnung ist vorteilhaft, wenn der Dimensionsfehler der drehbaren Welle 30
im Bereich einer oberen Grenze der zulässigen Toleranzfelder liegt, was zu einer großen Verformung der
Vorsprünge 33 in der ersten Gruppe Anlaß gibt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einrichtung zum Befestigen eines Drehknopfes
an einer Welle, die einen Bereich mit halbkreisförmigem Querschnitt hat, der in eine in
dem Drehknopf ausgebildete Aussparung einsetzbar ist, die aus einem die Welle aufnehmenden
Bereich mit halbkreisförmigem Querschnitt und aus einem neben dem Bereich mit halbkreisförmigem
Querschnitt angeordneten Bereich mit rechteckigem Querschnitt besteht, wobei die Einrichtung
aus einer mit integrierten verformbaren Vorsprüngen versehenen Platte mit rechteckigem
Querschnitt besteht, die in die Aussparung des Drehknopfes einsetzbar ist, wobei ihre Vorsprünge
an der Flachseite der Welle mit Druck anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß
1. der Bereich (38) mit rechteckigem Querschnitt der in dem Drehknopf (36) ausgebildeten
Aussparung eine größere Breite hat als der Bereich (37) mit halbkreisförmigem
Querschnitt der Aussparung,
2. die Platte (31) aus Kunstharz besteht,
3. die verformbaren Vorsprünge in zwei Gruppen (33,34) unterteilt sind, die nur von einer
Seite der Platte (31) abstehen, wobei;
3.1 die erste Gruppe von verformbaren Vorsprüngen (33) im mittleren Bereich der Platte
(31) angeordnet ist und an der Flachseite der Welle (30) anliegt,
3.2 die zweite Gruppe von verformbaren Vorsprüngen
(34) an de.-. Randbereichen der Platte (31) angeordnet ist und an dem Drehknopf
(36) anliegt,
3.3 die verformbaren Vorsprünge (33) der ersten
Gruppe eine solche Höhe haben, daß sie einen ausreichenden Druck ergeben, um die
Welle (30) in dem Bereich (37) mit halbkreisförmigem Querschnitt der Aussparung des Drehknopfes (36) haftend festzuhalten,
und
3.4 die verformbaren Vorsprünge (34) der zweiten Gruppe eine solche Höhe haben, daß sie
einen geeigneten Druck ergeben, um die Platte (31) in dem Bereich (38) mit rechtekkigem
Querschnitt der Aussparung des Drehknopfes (36) kraftschlüssig festzuhalten.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (34) der zweiten
Gruppe höher sind als die Vorsprünge (33) der ersten Gruppe (Fig. 3a und 3b).
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der mit den Vorsprüngen
(33, 34) versehenen Seite der Kunstharzplatte (31) ein konkaver Bereich (39) ausgebildet ist, der
einen Ausweichraum für die verformten Bereiche dieser Vorsprünge bildet (Fig. 7).
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