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DE2847206B2 - Schaltungsanordnung zur galvanischen Trennung von analogen Gleichstromsignalen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur galvanischen Trennung von analogen Gleichstromsignalen

Info

Publication number
DE2847206B2
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
circuit arrangement
circuit
transistor stage
auxiliary
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2847206A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2847206A1 (de
Inventor
Ing.(grad.) Günter von zur 4020 Mettmann Gathen
Rainer Dipl.-Ing. 5628 Heiligenhaus Hillebrand
Claus Dr.-Ing. Kleegrewe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Training Center GmbH and Co KG
Original Assignee
Hartmann and Braun AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hartmann and Braun AG filed Critical Hartmann and Braun AG
Priority to DE2847206A priority Critical patent/DE2847206B2/de
Publication of DE2847206A1 publication Critical patent/DE2847206A1/de
Publication of DE2847206B2 publication Critical patent/DE2847206B2/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/08Circuits specially adapted for the generation of control voltages for semiconductor devices incorporated in static converters
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of DC power input into DC power output
    • H02M3/22Conversion of DC power input into DC power output with intermediate conversion into AC
    • H02M3/24Conversion of DC power input into DC power output with intermediate conversion into AC by static converters
    • H02M3/28Conversion of DC power input into DC power output with intermediate conversion into AC by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate AC
    • H02M3/325Conversion of DC power input into DC power output with intermediate conversion into AC by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate AC using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M3/335Conversion of DC power input into DC power output with intermediate conversion into AC by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate AC using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
    • H02M3/33569Conversion of DC power input into DC power output with intermediate conversion into AC by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate AC using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only having several active switching elements
    • H02M3/33571Half-bridge at primary side of an isolation transformer

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur galvanischen Trennung von analogen Gleichstromsignalen mit einem Transformator, der über eine Primär- und eine Sekundärwicklung verfügt, einer Zerhackerschaltung und einer auf der Sekundärseite des Transformators liegenden Hilfsgleichspannung.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist durch die DE-OS 23 42 294 bekanntgeworden. Bei der dort beschriebenen Anordnung sind eine aus mehreren DarÜngton-Stufen bestehende Zerhackerschaltung und die Primärwicklung eines Transformators an Eingangsklemmen angeschlossen. Ein an den Eingangsklemmen auftretendes Gleichstromsignal wird mit Hilfe der Zerhackerschaltung so umgeformt, daß sich die Stromrichtung in der Primärwicklung des Transformators halbperiodisch umkehrt Es entsteht also in der Sekundärwicklung eine Induktionsspannung, die gleichgerichtet wird und als Steuersignal für eine weitere Darlington-Stufe dient, an deren Ausgangsklemmen das galvanisch getrennte Ausgangssignal zur Verfügung steht
κι Die Stromversorgung der Darlington-Stufen und eines Rechteckgenerators zur Steuerung der Zerhackerschaltung erfolgt aus zwei Hilfsspannungsquel-Ien, von denen eine auf der Primärseite und eine auf der Sekundärseite der Schaltungsanordnung angeordnet ist
it Aus diesem Grund ist es nicht möglich, mehrere eingangsseitig auf verschiedenen Potentialen liegende Trennwandler aus einer gemeinsamen Hilfsspannungsqueile zu versorgen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
2» einfache Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die nur eine Hilfsspannungsqueile auf der Sekundärseite erfordert, so daß unabhängig von den eingangsseitigen Potentialen mehrere Schaltungsanordnungen durch eine einzige Hilfsspannungsqueile be-
n treibbar sind.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Zerhackerschaltung, eine sekundäre Transistor-Stufe zur Erzeugung eines eingeprägten Ausgangsstromes und einen ersten Ausgangswiderstand mit der
in Hilfsgleichspannung verbunden ist, daß die Hilfsgleichspannung eine Steuerspannung für den Zerhacker und die sekundäre Transistor-Stufe liefert, daß an der Primärwicklung eine mit Eingangsklemmen verbundene Gleichrichterschaltung angeschlossen ist und daß
π zwischen den Eingangsklemmen und der Gleichrichterschaltung zur Impedanzwandlung eine primäre Transistor-Stufe angeordnet ist.
Anstelle der primären Transistor-Stufe kann alternativ ein Verstärker eingesetzt sein, der die Verarbeitung
ίο besonders kleiner Eingangsströme oder Eingangsspannungen erleichtert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand von in F i g. 1 bis F i g. 3 der Zeichnung dargestellten Schaltbildern näher erläutert.
ii In F i g. 1 sind mit K\, K2 Eingangsklemmen, mit Ki, K4, K5, K6 Ausgangsklemmen und mit Di, D2 Transistor-Stufen bezeichnet. Die Schaltungsanordnung enthält ferner einen Transformator T mit einer Primärwicklung fund einer Sekundärwicklung 5, eine Gleichrichterschaltung C, eine Zerhackerschaltung Z, einen Spannungsregler SR, einen Umschalter S und Ausgangswiderstände Rai und RAu- Das Schaltbild zeigt ferner drei Spannungen Uh, Uc, Up, einen Eingangsstrom /ι und einen Ausgangsstrom I2.
Die genannten Teile sind in folgender Weise zusammengeschaltet: Die Eingangsklemmen K\, K2 sind über die Transistor-Stufe Di mit der Gleichrichterschaltung G verbunden, die ihrerseits an der Primärwicklung Pdes Transformators Fliegt. Die Sekundärwicklung S liegt in Reihe mit der Zerhackerschaltung Z, der Transistor-Stufe D2 und dem an den Ausgangsklemmen Ki, K* angeschlossenen Ausgangswiderstand Rai an der Hilfsgleichspannung Uh- Aus der Hilfsgleichspannung Uu wird die Steuerspannung für den Zerhacker Z und die stabilisierte Konstantspannung Uc gewonnen, die zur Steuerung der Transistor-Stufe D2 dient. Der Umschalter 5befindet sich in der Stellung (a).
Ein Eingangsstrom l\ stellt eine Belastung der
Spannung L//»dar, die von der Gleichrichterschaltung C bereitgestellt wird. Sobald die Spannung Up belastet wird, fließt über die Ausgangsklemmen Ki, Ka ein Ausgangsstrom h. der mit Hilfe der Zerhackerschaltung Z in einen Wechselstrom umgeformt und atr Sekundärwicklung Sdes Transformators 7"zugeführt wird. In der Primärwicklung P des Transformator.; Γ entsteht daher eine Spannung, durch durch die Gleichrichterschaltung G in die Gleichspannung Up umgeformt wird. Der Eingangsstrom /i bildet also eine Belastung für die Spannung Up, die jedoch durch einen Ausgangsstrom h auf der Sekundärseite der Schaltungsanordnung erzeugt wird. Der Ausgangsstrom h ist daher ein Maß für den Eingangsstrom /|. Der Eingangsstrom I\ und der Ausgangsstrom h der beschriebenen Schaltungsanordnung sind näherungsweise gleich groß, wenn der Transformator Γ ein Obersetzungsverhältnis von etwa »1« hat und innerhalb der Schaltung geringe Verluste auftreten. An den Ausgangsklemmen K$, Kt fällt am Ausgangswiderstand Rau gleichzeitig eine dem Eingangsstrom I1 proportionale Spannung ab.
Die Transistor-Stufe D1 auf der Primärseite der Schaltungsanordnung bedingt einen sehr kleinen Eingangswiderstand. Der mit der Gleichrichterschaltung C verbundene Ausgang der Transistor-Stufe D\ ist hingegen hochohmig. Der Ausgangsstrom h auf der Sekundärseite der Schaltungsanordnung wird durch die Transistor-Stufe D2 in einen eingeprägten Strom umgeformt. Vorzugsweise sind als Transistor-Stufen Di, D2 Darlington-Stufen eingesetzt.
Zur Steigerung der Meßgenauigkeit bei nicht zu vernachlässigenden Querverlusten des Transformators T ist eine Verbindung gemäß Stellung (b) des
Umschalters S herzustellen. Der Spannungsregler SÄ gibt nun mit steigender Aussteuerung des Tansformators T eine höhere Spannung ab, die eine höhere Aussteuerung der Transistor-Stufe Di zur Fo'ge hat Durch diese Maßnahme wird die Klemmenspannung des Transformators T in Abhängigkeit der Aussteuerung verändert, so daß der durch Änderung des Magnetisierungsstromes hervorgerufene Linearitätsfehler kompensiert wird. Die Spannung an den Ausgangsklemmen K% Kb wird direkt zur digitalen oder analogen Weiterverarbeitung benutzt
In Fig.2 ist die Transistor-Stufe Di durch einen Verstärker Vim Primärstromkreis ersetzt Das in F i g. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel weist hingegen einen Zweileiter-Meßumforner MUund einen Begrenzer BE für Strom und Spannung auf. Die Schaltungsanordnung ist sehr gut zur Speisung von Meßumformern MU in explosionsgefährdeten Räumen geeignet, weil nur eine Trennstelle zwischen Versorgungsspannung und eigensicherem Stromkreis ausgeführt ist Die Begrenzung der Zündenergie kann in herkömmlicher Form durch einfache spannungs- und strombegrenzende Bauelemente erfolgen. Djrch die Integration eines Verstärkers Voder eines Zweileiter-Meßumformers MU kann die Schaltungsanordnung alle in der Meß- und Regeltechnik vorkommenden Signale verarbeiten.
Der entscheidende Vorteil der beschriebenen Schaltungsanordnung ist aiso darin zu sehen, daß nur eine Hilfsgleichspannung Uh erforderlich ist, die zudem noch auf der Sekundärseite angeordnet ist. Auf diese Weise sind mehrere Trennwandierschaltungen, die primärseitig auf beliebigen Potentialen liegen können, mit einer gemeinsamen Hilfsgleichspannung Unbetreibbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur galvanischen Trennung von analogen Gleichstromsignalen mit einem Transformator, der über eine Primär- und eine Sekundärwicklung verfügt, einer Zerhackerschaitung und einer auf der Sekundärseite des Transformators liegenden Hilfsgleichspannung, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung (S) des Transformators (T) über die Zerhackerschaltung (Z), eine sekundäre Transistor-Stufe (D2) zur Erzeugung eines eingeprägten Ausgangsstromes (I2) und einen ersten Ausgangswiderstand (RaI) rnit der Hilfsgleichspannung (Uh) verbunden ist, daß die Hilfsgleichspannung (Uh) eine Steuerspannung für den Zerhacker (Z)und die sekundäre Transistor-Stufe (D2) liefert, daß an der Primärwicklung (P) eine mit EingasgskJemmen (Κι, K2) verbundene Gleichrichterschaltung (G) angeschlossen ist und daß zwischen den Eingangsklemmen (Ku K2) und der Gieichrichtersehaltung (G) zur Impedanzwandlung eine primäre Transistor-Stufe (D1) angeordnet ist.
2. Schaltungsanordnung zur galvanischen Trennung von analogen Gleichstromsignalen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Eingangsklemmen (K1, K2) und der Gleichrichterschaltung (G) zur Impedanzwandlung anstelle der primären Transistor-Stufe (D1) ein Verstärker f V^ angeordnet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Transistor-Stufen (Du D2) Darlington-Stufen eingesetzt sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Anordnungen an der Hilfsgleichspannung (Uh) angeschlossen sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Eingangsklemmen (K\, K2) ein Zweileiter-Meßumformer (MU) angeschlossen ist, dem ein Begrenzer (BE)zw Verringerung der Zündenergie vorgeschaltet ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Sekundärwicklung (S) und einem Bezugspotential ein zweiter Ausgangswiderstand (Rau) angeordnet ist, an dem eine einem Eingangsstrom (I\) proportionale Spannung abgreifbar ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die am zweiten Ausgangswiderstand (Rau) abfallende Spannung einem Spannungsregler (SR) zugeführt ist, der seinerseits die sekundäre Transistor-Stufe (D2) des Sekundärkreises steuert.
DE2847206A 1978-10-30 1978-10-30 Schaltungsanordnung zur galvanischen Trennung von analogen Gleichstromsignalen Ceased DE2847206B2 (de)

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DE2847206A1 DE2847206A1 (de) 1980-05-08
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3139963A1 (de) * 1980-11-27 1982-06-24 Hartmann & Braun Ag, 6000 Frankfurt "schaltungsanordnung zur galvanischen trennung von analogen gleichstromsignalen"
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