DE2847206B2 - Schaltungsanordnung zur galvanischen Trennung von analogen Gleichstromsignalen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur galvanischen Trennung von analogen GleichstromsignalenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur galvanischen Trennung von analogen Gleichstromsignalen
mit einem Transformator, der über eine Primär- und eine Sekundärwicklung verfügt, einer Zerhackerschaltung
und einer auf der Sekundärseite des Transformators liegenden Hilfsgleichspannung.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist durch die DE-OS 23 42 294 bekanntgeworden. Bei der dort
beschriebenen Anordnung sind eine aus mehreren DarÜngton-Stufen bestehende Zerhackerschaltung und
die Primärwicklung eines Transformators an Eingangsklemmen angeschlossen. Ein an den Eingangsklemmen
auftretendes Gleichstromsignal wird mit Hilfe der Zerhackerschaltung so umgeformt, daß sich die
Stromrichtung in der Primärwicklung des Transformators halbperiodisch umkehrt Es entsteht also in der
Sekundärwicklung eine Induktionsspannung, die gleichgerichtet wird und als Steuersignal für eine weitere
Darlington-Stufe dient, an deren Ausgangsklemmen das galvanisch getrennte Ausgangssignal zur Verfügung
steht
κι Die Stromversorgung der Darlington-Stufen und eines Rechteckgenerators zur Steuerung der Zerhackerschaltung
erfolgt aus zwei Hilfsspannungsquel-Ien, von denen eine auf der Primärseite und eine auf der
Sekundärseite der Schaltungsanordnung angeordnet ist
it Aus diesem Grund ist es nicht möglich, mehrere
eingangsseitig auf verschiedenen Potentialen liegende Trennwandler aus einer gemeinsamen Hilfsspannungsqueile
zu versorgen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
2» einfache Schaltungsanordnung der eingangs genannten
Art zu schaffen, die nur eine Hilfsspannungsqueile auf
der Sekundärseite erfordert, so daß unabhängig von den eingangsseitigen Potentialen mehrere Schaltungsanordnungen
durch eine einzige Hilfsspannungsqueile be-
n treibbar sind.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Zerhackerschaltung, eine sekundäre Transistor-Stufe
zur Erzeugung eines eingeprägten Ausgangsstromes und einen ersten Ausgangswiderstand mit der
in Hilfsgleichspannung verbunden ist, daß die Hilfsgleichspannung
eine Steuerspannung für den Zerhacker und die sekundäre Transistor-Stufe liefert, daß an der
Primärwicklung eine mit Eingangsklemmen verbundene Gleichrichterschaltung angeschlossen ist und daß
π zwischen den Eingangsklemmen und der Gleichrichterschaltung zur Impedanzwandlung eine primäre Transistor-Stufe
angeordnet ist.
Anstelle der primären Transistor-Stufe kann alternativ ein Verstärker eingesetzt sein, der die Verarbeitung
ίο besonders kleiner Eingangsströme oder Eingangsspannungen
erleichtert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand von in F i g. 1 bis F i g. 3 der Zeichnung
dargestellten Schaltbildern näher erläutert.
ii In F i g. 1 sind mit K\, K2 Eingangsklemmen, mit Ki,
K4, K5, K6 Ausgangsklemmen und mit Di, D2
Transistor-Stufen bezeichnet. Die Schaltungsanordnung enthält ferner einen Transformator T mit einer
Primärwicklung fund einer Sekundärwicklung 5, eine Gleichrichterschaltung C, eine Zerhackerschaltung Z,
einen Spannungsregler SR, einen Umschalter S und Ausgangswiderstände Rai und RAu- Das Schaltbild zeigt
ferner drei Spannungen Uh, Uc, Up, einen Eingangsstrom /ι und einen Ausgangsstrom I2.
Die genannten Teile sind in folgender Weise zusammengeschaltet: Die Eingangsklemmen K\, K2 sind
über die Transistor-Stufe Di mit der Gleichrichterschaltung
G verbunden, die ihrerseits an der Primärwicklung Pdes Transformators Fliegt. Die Sekundärwicklung S
liegt in Reihe mit der Zerhackerschaltung Z, der Transistor-Stufe D2 und dem an den Ausgangsklemmen
Ki, K* angeschlossenen Ausgangswiderstand Rai an der
Hilfsgleichspannung Uh- Aus der Hilfsgleichspannung Uu wird die Steuerspannung für den Zerhacker Z und
die stabilisierte Konstantspannung Uc gewonnen, die
zur Steuerung der Transistor-Stufe D2 dient. Der
Umschalter 5befindet sich in der Stellung (a).
Ein Eingangsstrom l\ stellt eine Belastung der
Ein Eingangsstrom l\ stellt eine Belastung der
Spannung L//»dar, die von der Gleichrichterschaltung C
bereitgestellt wird. Sobald die Spannung Up belastet
wird, fließt über die Ausgangsklemmen Ki, Ka ein
Ausgangsstrom h. der mit Hilfe der Zerhackerschaltung Z in einen Wechselstrom umgeformt und atr Sekundärwicklung
Sdes Transformators 7"zugeführt wird. In der Primärwicklung P des Transformator.; Γ entsteht daher
eine Spannung, durch durch die Gleichrichterschaltung G in die Gleichspannung Up umgeformt wird. Der
Eingangsstrom /i bildet also eine Belastung für die Spannung Up, die jedoch durch einen Ausgangsstrom h
auf der Sekundärseite der Schaltungsanordnung erzeugt wird. Der Ausgangsstrom h ist daher ein Maß für den
Eingangsstrom /|. Der Eingangsstrom I\ und der
Ausgangsstrom h der beschriebenen Schaltungsanordnung sind näherungsweise gleich groß, wenn der
Transformator Γ ein Obersetzungsverhältnis von etwa
»1« hat und innerhalb der Schaltung geringe Verluste auftreten. An den Ausgangsklemmen K$, Kt fällt am
Ausgangswiderstand Rau gleichzeitig eine dem Eingangsstrom I1 proportionale Spannung ab.
Die Transistor-Stufe D1 auf der Primärseite der
Schaltungsanordnung bedingt einen sehr kleinen Eingangswiderstand. Der mit der Gleichrichterschaltung C
verbundene Ausgang der Transistor-Stufe D\ ist hingegen hochohmig. Der Ausgangsstrom h auf der
Sekundärseite der Schaltungsanordnung wird durch die Transistor-Stufe D2 in einen eingeprägten Strom
umgeformt. Vorzugsweise sind als Transistor-Stufen Di,
D2 Darlington-Stufen eingesetzt.
Zur Steigerung der Meßgenauigkeit bei nicht zu vernachlässigenden Querverlusten des Transformators
T ist eine Verbindung gemäß Stellung (b) des
Umschalters S herzustellen. Der Spannungsregler SÄ
gibt nun mit steigender Aussteuerung des Tansformators T eine höhere Spannung ab, die eine höhere
Aussteuerung der Transistor-Stufe Di zur Fo'ge hat
Durch diese Maßnahme wird die Klemmenspannung des Transformators T in Abhängigkeit der Aussteuerung
verändert, so daß der durch Änderung des Magnetisierungsstromes hervorgerufene Linearitätsfehler
kompensiert wird. Die Spannung an den Ausgangsklemmen K% Kb wird direkt zur digitalen oder
analogen Weiterverarbeitung benutzt
In Fig.2 ist die Transistor-Stufe Di durch einen
Verstärker Vim Primärstromkreis ersetzt Das in F i g. 3
gezeigte Ausführungsbeispiel weist hingegen einen Zweileiter-Meßumforner MUund einen Begrenzer BE
für Strom und Spannung auf. Die Schaltungsanordnung ist sehr gut zur Speisung von Meßumformern MU in
explosionsgefährdeten Räumen geeignet, weil nur eine Trennstelle zwischen Versorgungsspannung und eigensicherem Stromkreis ausgeführt ist Die Begrenzung der
Zündenergie kann in herkömmlicher Form durch einfache spannungs- und strombegrenzende Bauelemente
erfolgen. Djrch die Integration eines Verstärkers Voder eines Zweileiter-Meßumformers MU kann die
Schaltungsanordnung alle in der Meß- und Regeltechnik vorkommenden Signale verarbeiten.
Der entscheidende Vorteil der beschriebenen Schaltungsanordnung
ist aiso darin zu sehen, daß nur eine
Hilfsgleichspannung Uh erforderlich ist, die zudem noch auf der Sekundärseite angeordnet ist. Auf diese Weise
sind mehrere Trennwandierschaltungen, die primärseitig auf beliebigen Potentialen liegen können, mit einer
gemeinsamen Hilfsgleichspannung Unbetreibbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung zur galvanischen Trennung von analogen Gleichstromsignalen mit einem
Transformator, der über eine Primär- und eine Sekundärwicklung verfügt, einer Zerhackerschaitung
und einer auf der Sekundärseite des Transformators liegenden Hilfsgleichspannung, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung (S) des Transformators (T) über die Zerhackerschaltung
(Z), eine sekundäre Transistor-Stufe (D2) zur
Erzeugung eines eingeprägten Ausgangsstromes (I2)
und einen ersten Ausgangswiderstand (RaI) rnit der
Hilfsgleichspannung (Uh) verbunden ist, daß die Hilfsgleichspannung (Uh) eine Steuerspannung für
den Zerhacker (Z)und die sekundäre Transistor-Stufe (D2) liefert, daß an der Primärwicklung (P) eine
mit EingasgskJemmen (Κι, K2) verbundene Gleichrichterschaltung
(G) angeschlossen ist und daß zwischen den Eingangsklemmen (Ku K2) und der
Gieichrichtersehaltung (G) zur Impedanzwandlung
eine primäre Transistor-Stufe (D1) angeordnet ist.
2. Schaltungsanordnung zur galvanischen Trennung von analogen Gleichstromsignalen nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Eingangsklemmen (K1, K2) und der Gleichrichterschaltung
(G) zur Impedanzwandlung anstelle der primären Transistor-Stufe (D1) ein Verstärker
f V^ angeordnet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Transistor-Stufen (Du D2)
Darlington-Stufen eingesetzt sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Anordnungen
an der Hilfsgleichspannung (Uh) angeschlossen sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Eingangsklemmen (K\,
K2) ein Zweileiter-Meßumformer (MU) angeschlossen
ist, dem ein Begrenzer (BE)zw Verringerung der
Zündenergie vorgeschaltet ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Sekundärwicklung
(S) und einem Bezugspotential ein zweiter Ausgangswiderstand (Rau) angeordnet ist,
an dem eine einem Eingangsstrom (I\) proportionale Spannung abgreifbar ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die am zweiten Ausgangswiderstand
(Rau) abfallende Spannung einem Spannungsregler (SR) zugeführt ist, der seinerseits
die sekundäre Transistor-Stufe (D2) des Sekundärkreises
steuert.
Priority Applications (1)
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Family Applications (1)
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1978
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