DE2846674C3 - Prüfeinrichtung zum Anzeigen einer elektrischen Spannung und gegebenenfalls deren Polarität - Google Patents
Prüfeinrichtung zum Anzeigen einer elektrischen Spannung und gegebenenfalls deren PolaritätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Prüfeinrichtung zum Anzeigen einer elektrischen Spannung und gegebenenfalls
deren Polarität, die aus zwei durch ein Kabel verbundenen, mit Kontaktspitzen versehenen Griffen
besteht und in einem dieser Griffe optische Anzeigeelemente und ihnen vorgeschaltet einen Strombegrenzungswiderstand
enthält und zu dem Strombegrenzungswiderstand wenigstens zwei Anzeigestufen zugeschaltet
sind, die je aus einer Zusammenschaltung wenigstens von einem Widerstand und einem optischen
Anzeigeelement bestehen und im Zusammenwirken die anliegende Spannung nach deren in einem gewählten
Spannungsbereich liegenden Wert unterscheiden und entsprechend den gewählten Spannungsbereichen gestaffelt
anzeigen.
In der US-PS 38 83 804 und in der DE-OS 22 52 101 sind Prüfeinrichtungen beschrieben, die die oben
aufgeführten Merkmale aufweisen.
Die Prüfeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
unterscheidet sich von diesen bekannten Prüfeinrichtungen durch eine andere Schaltung der einzelnen
Anzeigestufen und ermöglicht eine einfachere Ausführung der Schaltung auch auf kleinerem Raum.
In der DE-PS 20 60 884 ist eine Prüfeinrichtung zum Anzeigen der Polarität bzw. der Phasenlage von
elektrischen Potentialen gegenüber einem vorgegebenen Bezugspotential beschrieben, bei der zwei antiparallel
geschaltete Leuchtdioden mit vorgeschaltetem Strombegrenzungswiderstand verwendet werden. Die
beiden Leuchtdioden sind in mindestens einer Öffnung eines griffelförmigen Gehäuses geschützt angeordnet,
das gleichzeitig den Strombegrenzungswiderstand enthält und an einer Stirnseite eine Metallspitze trägt. Die
Wände des griffelförmigen Gehäuses haben einen Durchbruch, durch den die Leuchtaustritte von zwei
Leuchtdioden von außen zu sehen sind. Die beiden Leuchtdioden sind antiparallel geschaltet und einerseits
über den Strombegrenzungswiderstand mit der Metallspitze sowie andererseits mit einer aus dem griffelförmigen
Gehäuse herausgeführten Prüfleitung verbunden. Bei der Prüfung einer Gleichspannung leuchtet je nach
Polarität die eine oder die andere Leuchtdiode auf, während bei Prüfung einer Wechselspannung beide
Leuchtdioden aufleuchten.
Wird als Strombegrenzungswiderstand ein keramischer Kaltleiter verwendet, der — wie bekannt — aus
ferroelektrischem Material auf der Basis von n- und/oder p-dotiertem Bariumtitanat besteht und im
Bereich der Curietemperatur eine sprunghafte Zunahme seines elektrischen Widerstandes um etwa drei
Zehnerpotenzen aufweist, so können Spannungen von etwa 2 V und bis zu 500 V mit dieser Einrichtung geprüft
werden. Der keramische Kaltleiter übt dabei eine Schutzfunktion für die Leuchtdioden aus, indem er
durch Eigenerwärmung über die Curietemperatur hinaus und damit verbunden durch die beträchtliche
Widerstandszunahme den Stromfluß begrenzt.
Bei der Prüfung auf Vorliegen einer elektrischen Spannung besteht das Bedürfnis, auch ungefähre
Angaben über die Höhe dieser Spannung zu erhalten. Bei hohen Spannungen ist es z. B. interessant, ob der
Wert dieser Spannung bei HOV, bei 220 V oder bei 380 V liegt, während es bei niedrigeren Spannungen
interessant ist zu wissen, ob die Spannung 3 V, 6 V, 12 V oder 24 V beträgt. Es gibt zwar für diese Zwecke
Meßgeräte, mit deren Hilfe der genaue Wert der Spannung gemessen werden kann, jedoch ist die
Schaltung solcher Meßgeräte aufwendig, so daß der Preis eines solchen Gerätes hoch ist. Andererseits ist es
in den meisten Fällen der Spannungsprüfung nicht erforderlich, den genauen Wert der Spannung zu
ermitteln, weil die Aussage über einen Mindestwert der Spannung, der gerade eben überschritten wird, bereits
dem Techniker für seine Arbeit mit elektrischen und elektronischen Geräten in der überwiegenden Zahl der
Prüffälle ausreichend ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Prüfgerät zum Anzeigen einer elektrischen Spannung
und ggf. deren Polarität anzugeben, das durch einfache Schaltung und durch Verwendung kostengünstiger
Bauelemente den oben genannten Zweck voll erfüllt;
ferner soll das Gerät in der Handhabung ebenso einfach sein wie die oben beschriebenen bekannten Prüfeinrichtungen
und auch ohne Umschaltung über einen weiten Spannungsbereich funktionsfähig bleiben.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Prüfeinrichtung der eingangs angegebenen Art erfindungsgernäß dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzeigestufen Teile einer Mehrfach-Brückenschaltung sind in der Weise, daß sich
das erste optische Anzeigeelement in der innersten Brückendiagonale befindet, wobei diese innerste Brücke ι ο
gebildet ist aus zwei gegenüberliegenden ohmscnen Widerständen und in den beiden anderen gegenüberliegenden
Brückenzweigen ein nichtlineares Element und diesem gegenüber das zweite optische Anzeigeelement
sich befinden, daß die innerste Brücke seibst Brückendiagonale in einer zweiten Brücke ist die ebenfalls an
gegenüberliegenden Brückenzweigen zwei Widerstände und in den anderen Brückenzweigen ein nichtlineares
Element sowie das weitere optische Anzeigeelement enthält und daß dieses Prinzip ineinandergeschalteter
Brücken der Zahl der gewählten Staffelstufen entsprechend wiederholt ist.
Es ist vorteilhaft, wenn zur Anzeige der Polarität der
Spannung eine Schaltung aus zwei stromrichtungsabhängigen optischen Anzeigeelementen und ggf. einen
Vorwiderstand zugeschaltet ist
Ferner ist es vorteilhaft als optische Anzeigeelemente an sich bekannte elektrooptische Wandler, nämlich
einzeln oder gemeinsam Glimmlampen, Leuchidioden, Flüssigkristallanzeigen allein oder in Zusammenschaltung
mit nichtlinearen Elementen (Dioden, Zenerdioden) zu verwenden.
Die Spannungsbereiche können äquidistant oder vorzugsweise logarithmisch gestaffelt sein, z. B. 3 V, 6 V,
12V,24V,48V,96V,...Volt
Das Zusammenschalten von nichtlinearen Elementen (Dioden, Zenerdioden) ist dann von Vorteil, wenn als
Anzeigeelemente Leuchtdioden verwendet werden, um deren Einschalistrom auf einen bestimmten Wert
festzulegen. Gle-ches gilt für Flüssigkristallanzeigen,
während Glimmlampen bereits selbst erst bei höheren Spannungsschwellwerten durchschalten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Ausführungsform der Erfindung mit Brückenschaltung für die Anzeigestufen und
F i g. 2 eine Ausführungsform, bei der die Anzeigestufen
in Brückenschaltung gemäß Fig. 1 dargestellt sind und bei der eine Antiparallelschaltung aus Leuchtdioden
mit einem Kaltleiterwiderstand zugeschaltet ist.
In F i g. 1 sind die einzelnen Anzeigestufen, die jeweils aus einem Widerstand (/? 1 bis RZ) und einem
Anzeigeelement (Ol bis O 3) bestehen, Teile einer
Mehrfach-Brückenschaltung. Die Anzeigestufen sind in der Weise zusammengeschaltet, daß sich das erste
Anzeigeelement 01 in der innersten Brückendiagonale befindet. Die innerste Brücke ist aus zwei gegenüberliegenden
ohmschen Widerständen R 1 und R 2 und in den beiden anderen gegenüberliegenden Brückenzweigen
aus einem nichtlinearen Element NL 1 und gegenüber aus dem zweiten Anzeigeelement O 2 gebildet. Diese
innerste Brücke ist selbst wiederum Brückendiagonale in einer zweiten Brücke, die ebenfalls an gegenüberliegenden
Brückenzweigen zwei Widerstände R 3 und R 4 und an den anderen Brückenzweigen ein nichtlineares
Element NL 2 sowie das zweite Anzeigeelement OZ enthält Dieses Prinzip ineinandergeschalteter Brücken
kann entsprechend der Zahl der gewünschten Staffelstufen wiederholt werden.
Die Spannung Ue Hegt zwischen den Prüfspitzen P1
und P 2.
Die Schaltung gemäß F i g. 1 führt zu einer alternierenden Anzeige der einzelnen Spannungsbereiche, weil
jeweils beim Erreichen des nächsthöheren Spannungsbereiches und dem Aufleuchten des diesem zugeordneten
Anzeigeelementes das vorangehende Anzeigeelement erlischt Die alternierende Anzeige der elektrooptischen
Wandlerelemente geschieht wie folgt:
Bei Anlegen einer Klemmenspannung Ue zwischen Pi und P2 fließt der Strom zunächst über die
Widerstände R 4, R 1, das Anzeigeelement O 1 und über
die Widerstände R 2 und R 3. Alle übrigen nichtlinearen Bauteile dieser Schaltung sind bei der für den ersten
Spannungsbereich gegebenen Spannung gesperrt Wird der nächsthöhere Spannungsbereich erreicht dann wird
das nichtlineare Anzeigeelement O 2 stromführend und
leuchtet auf; gleichzeitig wird die Nichtlinearität NL 1 (z. B. eine Zenerdiode) ebenfalls stromführend, so daß
die Diagonalspannung über das Anzeigeelement 01 bei zunehmender äußerer Klemmenspannung wieder abnimmt
Die Folge hiervon ist, daß das Anzeigeelement 01 stromlos wird und erlischt In diesem zweiten
Schaltzustand ist das Anzeigeelement O 2 stromführend und leuchtend. Der Strom fließt über den Widerstand
R 4, über die gesamte Brücke bestehend aus Widerstand R 1, Nichtlinearität NL 1 und gleichzeitig über Anzeigeelement
O2, Widerstand R 2 und über den Widerstand RZ. Bei Erreichen des dritten anzuzeigenden
Spannungsbereiches schaltet das Anzeigeelement OZ durch und leuchtet auf; gleichzeitig wird in dem
gegenüberliegenden Brückenzweig die Nichtlinearität NL 2 stromführend, so daß die Spannung an der aus der
innersten Brücke bestehenden Brückendiagonale wieder abnimmt und demzufolge die gesamte innerste
Brücke abgeschaltet wird. Im dritten erreichten Schaltzustand fließt der Strom zweigförmig über die
Brücke, gebildet aus Widerstand A4, Nichtlinearität NL 2 (beispielsweise eine Zenerdiode), über das
Anzeigeelement OZ und den Widerstand RZ. Die Anzeigeelemente Ol und O 2 sind stromlos und somit
nicht leuchtend.
Es ist offensichtlich, daß man die Zahl der Anzeigestufen durch Erhöhung der Zahl der Brückenschaltungen
entsprechend der Zahl der gewünschten Anzeigebereiche erhöhen kann.
Für diese Schaltung sind — neben Leuchtdioden (LED) und Flüssigkristallanzeigen (LCD) — Glimmlampen
besonders geeignet weil in den Übergangszuständen der Brückenabschaltung die Abschaitspannungen
kleiner sind als die Zündspannungen beim Ansprechen der Glimmlampen.
Gemäß Fig. 2 ist der in Fig. 1 dargestellten Brückenschaltung eine Antiparallelschaitung aus
Leuchtdioden O' und O+ zusammen mit einem
Vorwiderstand Rv zugeschaltet.
Dieser für Zuschaltung der beiden antiparallel geschalteten Leuchtdioden gehörende Widerstand Rv
ist ein keramischer Kaltleiterwiderstand, beispielsweise mit einem Widerstandswert von 3,5 kOhm, bei ca. 2O0C
(Kaltwiderstand).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Prüfeinrichtung zum Anzeigen einer elektrischen Spannung und gegebenenfalls deren Polarität,
die aus zwei durch ein Kabel verbundenen, mit Kontaktspitzen versehenen Griffen besteht und in
einem dieser Griffe optische Anzeigeelemente und ihnen vorgeschaltet einen Strombegrenzungswiderstand
enthält und zu dem Strombegrenzungswiderstand wenigstens zwei Anzeigestufen zugeschaltet
sind, die je aus einer Zusammenschaltung wenigstens von einem Widerstand und einem optischen
Anzeigeelement bestehen und im Zusammenwirken die anliegende Spannung nach deren in einem
gewählten Spannungsbereich liegenden Wert unterscheiden und entsprechend den gewählten Spannungsbereichen
gestaffelt anzeigen, dadurch gekennzeichnet, daß die, Anzeigestufen (A 1
bis A /T^Teile einer Mehrfach-Brückenschaltung sind
in der Weise, daß sich das erste optische Anzeigeelement (O1) in der innersten Brückendiagonale
befindet, wobei diese innerste Brücke gebildet ist aus zwei gegenüberliegenden ohmschen
Widerständen (R 1 und R 2) und in den beiden anderen gegenüberliegenden Brückenzweigen ein
nichtlineares Element (NL 1) und diesem gegenüber das zweite optische Anzeigeelement (O 2) sich
befinden, daß die innerste Brücke selbst Brückendiagonale in einer zweiten Brücke ist, die ebenfalls an
gegenüberliegenden Brückenzweigen zwei Widerstände (R 3 und R 4) und in den anderen Brückenzweigen
ein nichtlineares Element (NL 2) sowie das weitere optische Anzeigeelement (O3) enthält und
daß dieses Prinzip ineinandergeschalteter Brücken der Zahl der gewählten Staffelstufen entsprechend
wiederholt ist (F ig. 1).
2. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 2ur Anzeige der Polarität der
Spannung eine Schaltung aus zwei stromrichtungsabhängigen optischen Anzeigeelemer.len (O+ und
O~) und gegebenenfalls einem Vorwiderstand (Rv)
zugeschaltet ist (F i g. 2).
3. Prüfeinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als optische Anzeigeelemente
(O 1 bis O /7, O4 und O") an sich bekannte
elektrooptische Wandler, nämlich einzeln oder gemeinsam Glimmlampen, Leuchtdioden, Flüssigkristallanzeigen
allein oder in Zusammenschaltung mit nichtlinearen Elementen (Dioden, Zenerdioden)
verwendet werden.
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