DE2846617A1 - Absorbierende schallschutzwand - Google Patents
Absorbierende schallschutzwandInfo
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Description
DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover
' Dr.J/Ha
Meine Akte: 569
!Deco - Schallschutzsystem GmbH, Lehmkuhlenweg 55» 3150 Peine
Absorbierende Schallschutzwand
Die Erfindung betrifft eine absorbierende Schallschutzwand, bestehend aus Pfeilern und zwischen diesen angeordneten Wandelementen,
an deren Oberfläche gelochte Flächen mit glätten Flächen wechseln.
Der immer stärker werdende Verkehr hat es notwendig gemacht, vielerorts an Straßen, Brücken, Eisenbahnlinien Schallschutzwände
aufzubauen, Damit diese möglichst wirksam sind, werden sie nicht alleine reflektierend, sondern absorbierend ausgebildet·
Die Wandelemente sind zu diesem Zweck kastenförmig ausgeführt und weisen in ihrem Inneren schallabsorbierendes
Material auf· Die Vorderseite dieser Elemente besteht aus einer gelochten Abdeckplatte· Diese Abdeckplatte weist wandparallele
Abschnitte auf, zwischen denen schräg unter einem Winkel von etwa 135° verlaufende Abschnitte angeordnet sind·
Auch bei den sogenannten vollabsorbierenden Wandelementen ist für den Schalleintritt in das Element nur ein Seil des
Profilbleches gelocht. Im allgemeinen beträgt der Loch» flächenanteil 34-40%, da sich aber zwischen den Löchern
noch Material befindet, ist nur eine Fläche von 18 und 28% der Gesamtfläche geöffnet, ohne daß hierdurch die Eigen-
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schäften der Tollabsorption verschlechtert sind.
Nachteil dieser notwendigen absorbierenden Schallschutzwände ist es, daß sie nicht durchsichtig sind. Dieser Nachteil
macht sich insbesondere dort bemerkbar, wo Zubringer in Schnellstraßen einmünden, weil hier der Autofahrer nicht
früh genug auf der Schnellstraße fahrende Fahrzeuge wahrnehmen kann. Um diesem Kachteil abzuhelfen, hat man bereits
ganze Schallschutzwände aus Glas errichtet. Diese VTände
haben jedoch den Nachteil, daß ihr Schallschutz nur geringfügig ist, weil die großen Glasflächen schwingen und dadurch
vornehmlich tiefe Frequenzen durchlassen, während hohe Frequenzen lediglich reflektiert, nicht aber absorbiert werden.·
Ein weiterer Nachteil der Schallschutzwände in bestehender Bauart gründet sich darauf, daß sie undurchsichtig sind.
Es entsteht im vorbeifahrenden Betrachter eine Art Tunneleffekt, der zu unerwünschten psychologischen Auswirkungen
beim Fahrer führen kann. Aber nicht nur dieser Effekt tritt auf, der Fahrer kann sich auch nicht mehr anhand des Landschafts-
oder Stadtbildes orientieren, wo er sich befindet und verpaßt dadurch manchmal seine Abfahrt. Daher wären
durchsichtige Schallschutzwände von großem Vorteil.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine vollabsorbierende, durchsichtige Schallschutzwand
zu schaffen.
Die Erfindung bepteht darin, daß zumindest ein Teil der glatten Flächen aus durchsichtigem Material hergestellt ist.
Diese glatten Flächen wechseln mit gelichten Flächen, die
Schall in das Innere von Absorptionselementen eintreten lass und damit den Schall vernichten. Auf diese V/eise gelingt es,
ohne
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die Vollabsorbtiansfähigkeit einer Schallschutzwand zu beeinflussen, diese durchsichtig zu machen.
Eine Möglichkeit der Ausführung besteht darin, daß das durchsichtige Material in Form mehrerer horizontaler ötreifen
angeordnet ist, über und unter denen gelochte Flächen mit dahinter angeordnetem Absorbtionsmaterlal angeordnet sind. Die
horizontalen Streifen aus durchsichtigem Material wird man in vornehmlich solchen Höhen anordnen, daß die durchsichtigen
Streifen in Höhe der Köpfe der in den Automobilen sitzenden Fahrer angeordnet sind. Man wird aus diesem Grunde eine
Schallschutzwand aus Elementen derart aufbauen, daß man auf ein unteres, undurchsichtiges ^lement ein durchsichtiges
Element anordnet und über diesem dann ein weiteres undurchsichtiges Element anordnet, über dem dann weitere undurchsichtige, aber auch durchsichtige Elemente folgen können.
Eine andere Möglichkeit der Ausführung besteht darin, daß die
Flächen aus durchsichtigem Material in Form von vertikalen Streifen zwischen gelochten Flächen angeordnet sind, hinter denen
Absorbtions-Material angeordnet ist. Diese Ausführungsfarm
erscheint dem Betrachter wie ein Zaun, bei dem durchsichtige Flächen mit undurchsichtigen Flächen wechseln· Nun kann man
die Schallschutzwand dieser Ausführungsart so ausbauen, daß bei bestimmten Geschwindigkeiten das vorbeifahrenden Fahrzeuges sich
der Blick voll öffnet, weil das Auge in Folge der Geschwindigkeit des Vorbeifahrens die undurchsichtigen Teile nicht mehr wahrnimmt. Um dieses zu erreichen, geht man zweckmäßigerweiae so
vor, daß die Breite der durchsichtigen und der undurchsichtigen Streifen so gewählt ist, daß beim Vorbeifahren in einer vorgegebenen Geschwindigkeit ihr Wechsel mit einer Frequenz von 25 Herz,
vorzugsweise jedoch So Herz oder höher erfolgt· Bei einer
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Geschwindigkeit von 5o km pro Stunde lagt das Fahrzeug 14 m
pro Sekunde zurück« Mit dieser Geschwindigkeit! oft aber mit höheren Geschwindigkeiten fahren heute Fahrzeuge von Zubringern auf Schnellstraßen ein* Wird nun eine Breite der durchsichtigen und der undurchsichtigen Streifen von je 25 cm gewählt» so ist bei dieser Geschwindigkeit bereits eine Frequenz
von 25 Herz erreicht, so daß übt Fahrer durch die wand hindurchschauen kann» ohne daß ihn die undurchsichtigen Lamellen stören.
Bei höheren Geschwindigkeiten oder bei geringerer Breite der durchsichtigen und der undurchsichtigen Lamellen oder bei einem
günstigeren Verhältnis der Breite der durchsichtigen Lamellen zu der Breite der undurchsichtigem Lamellen kann der erreichte
Effekt d8r 8urchsicht durch diese *and nach verbessert werden.
Der Aufbau einer solchen Wand wird zweckmäßigerweise so vorgenommen, daß die Wand aus durchsichtigem und undurchsichtigem
vertikalen Lamellen aufgebaut ist, die zwischen einem Obergurt und einem untergurt angeordnet sind*
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die undurchsichtigen Lamellen
vorn und/oder hinten nach außen vorgewölbt sind. Hierdurch wird as möglich^ daß die Lamellen, die fQr eine gute Absorbtion
erforderliche Breite erhalten, ohne daß der Blick hierdurch
wesentlich behindert wird, Es ist sehr zu berücksichtigen, daß ein Autofahrer nicht senkrecht zur Wand auf diese schaut,sondern
in Vorbeifahren unter einem Winkel von etwa 48 - 6o° auf diese
Wand schaut« Somit ist es zweckmäßig, wenn die Wölbungen so gestaltet sind, daß für die Wölbung dienende SchrSgflächen unter
einem Winkel von 45 - 6o° zur Längsachse der Schallschutzwand
angeordnet sind«
Vorteilhaft ist es, wenn die undurchsichtigen Lamellen an ihren
Seiten Falze oder ähnliche Aufnahmen fQr den blnbau von durch-
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sichtigen Scheiben aufweisen.
Für die Erzielung guter Afasorbtionseigenschaften ist es vorteilhaft,
wenn die Breite einer undurchsichtigen Lamelle dem Drei- oder Mehrfachen ihrer Dicke entspricht.
Da der Autofahrer nur einen bestimmten Bereich der *and in
durchsichtiger Ausführung braucht, ist es vorteilhaft, wenn unter den und/ über den durchsichtigen Laraellen in einer bestimmten Höhe undurchsichtige absorbierende Lamellen oder
undurchsichtige, absorbierende Wandelernente angeordnet sind«
Bei einer weiteren Ausführungsform kann es vorteilhaft sein, wenn die absorbierenden und die durchsichtigen Lamellen schräg
zueinander und schräg zur Wandachse angeordnet sind.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung 1st nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen»
Figur 1 eine Ansicht einer Schallschutzwand mit einem horizontalen durchsichtigen streifen,
Figur 2 die Ansicht einer Absorbierenden Schallschutzwand
mit Wandelementen, die aus durchsichtigen und undurchsichtigen Lamellen aufgebaut sind,
Figur 3 einen Querschnitt durch eine AusfUhrungsfarm
eines Wandelementes mit durchsichtigen Lamellen,
Figur 4 eine andere *usführung3form|
Figur S eine weitere AusfUhrungsfarm,
Figur 6 einen Querschnitt durch ein Wandelement mit schräggestallten Absorbtions-Lamellen und durchsichtigen
Lamellen,
030019/0236" 6 "
Die Schallschutzwand der Pig. 1 "besteht aus einem Betonfundament
1, aus dem Pfeiler frei herausragen, zwischen denen Wandelemente 3,4 eingespannt sind. Die Wandelemente
3 sind üblich gebaute Schallschutzwandelemente, deren Oberfläche aus einem Profilblech besteht, bei dem die hinten
liegenden wandparallelen Teile perforiert sind. Jedes Wandelement 3 bildet einen Kasten, in dessen Innerem sich
schallabsorbierendes Material befindet, während die Rückwand wiederum aus einem Profilblech besteht. In diese
Schallelemente kann durch die genannten löcher Schall eintreten. Er wird im Inneren des Elementes mit Hilfe des
Absorptionsmateriales vernichtet. Das Element 4 hingegen ist durchsichtig gestaltet. Es besteht aus durchsbhtigen
Scheiben, ist horizontal angeordnet und gibt dem Autofahrer Freisicht durch die Schallschutzwand. Dieses Element
absorbiert Schall, Hur in geringerem Maße als die Wandelemente 3· Man kann diese Elemente 4 jedoch in ihrer Absorptionsfähigkeit
dadurch erhöhen, daß man die durchsichtige Scheibe an ihren Rändern in ein stark verlustbehaftetes
Medium einspannt, indem man beispielsweise diese Scheiben in Gummidichtungen oder Kunststoffdichtungen
einbaut, die verlustbehaftet sind und die in ihren Federungseigenschaften
auf die Masse der durchsichtigen Scheiben abgestimmt sind·
In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform gezeigt: Hier
sind Wandelemente 5 aus durchsichtigen Lamellen 6 und undurchsichtigen
lamellen 7 zusammengebaut. Die durchsichtigen lamellen 6 sind wiederum Scheiben, die mit Hilfe besonderer
Gummidichtungen eingebaut sind, die das Schwingen
dieser Scheiben stark dämpfen. Die undurchsichtigen, in Form von lamellen gebauten Streifen bestehen aus einer gelochten
Torderseite 8 und einer ungelochten Rückseite 9. Die Seiten 8,9 sind aus Blech oder anderen Werkstoffen ausgeführt.
Im Inneren befindet sich eine Absorptionsplatte
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als Absorptionsmaterial. Die Seiten 8,9 wölben sich nach
aussen. Im Querschnitt sind sie zu den Rändern hin abgewinkelt,
wodurch erreicht wird, daß einem schräg einfallenden Blick nicht die Sicht auf und durch die Glasscheiben
6 genommen wird. Die Seitenkanten 10 sind bei die
sen lamellenförmigen Absorptionselementen zu Falzen ausgebildet, in denen mittels der Gummidichtungen 11 die
durchsichtigen Scheiben 6 eingesetzt sind.
In dem Ausführungsbeispiel der Pig. 4 sind die Torderwand 8A und die Rückwand 9A schalenförmig ausgebildet,
sie weisen im Querschnitt die Porm einer halben Ellipse auf. Auch diese Pormausbildung dient dazu, dem schräg
einfallenden Blick eines Autofahrers keine Behinderung zu geben, wenn er durch die durchsichtigen Scheiben 6
hindurchschauen will·
Im Ausführungsbeispiel der Pig. 6 besteht die Vorderseite der undurchsfehtigen Lamelle aus einem Stück Profilblech
oder anderem Material. In allen Pällen ist die Vprderseite glocht. Die lochdichte ist möglichst hoch gewählt
Im Ausführungsbeispiel der Pig. 6 sind die Wan<3ä.emente
aus schräggestellten Absorbern H und zwischen diesen Absorbern angeordneten Scheiben 15 aufgebaut. Diese Anordnung
hat den Vorteil, daß viel Sichtfläche zur Verfügung steht, jedoch den Nachteil, daß der Herstellungsaufwand
größer ist.
Durch die Schaffung einer in dieser Weise durchsichtigen Schallschutzwand wird die Absorptionsfähigkeit nicht beeilt
rächtigt, die Wand verliert jedoch ihren Tunneleffekt und es ist dem Pahrer ermöglicht, durch Blicke nach deaußen
sich darüber zu orientieren, wo er sich zurzeit befindet, so daß er eine ihm bekannte, gewünschte Abfahrt nicht
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verpaßt. Jedoch ist auf diese Weise auch Anliegern von Schnellstraßen die Möglichkeit gegeben, auf die
Schnellstraße in "bestimmten Abständen schauen zu können·
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Leerseite
Claims (3)
- 2*40617Schutzansprüche:( 1.j Absorbierende Schallschutzwand, bestehend aus Pfeilern und zwischen diesen angeordneten Wandelementen, an deren Oberfläche gelochte Flächen mit glatten Flächen wechseln»
dadurch gekennzeichnet,daß zumindest ein leil der glatten Flächen auo durchsichtigem Material (4,6,12) hergestellt-ist* - 2. Absorbierende Schallschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das durchsichtige Material in Form eines oder mehrerer horizontaler Streifen (4) angeordnet ist, über und unter denen absorbierende Wandlemente (3) mit gelochten Flächen mit vertikaler oder horizontaler Profilierung und dahinter angeordnetem Absorptionsmaterial (10) angeordnet sind.
- 3. Schallschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Flächen (4) aus durchsichtigem Material in Form von vertikalen Streifen zwischen absorbierenden Elementen (7) mit gelochten Flächen angeordnet sind, hinter denen Absorptionsmaterial (10) befindlich ist.4f Schallschutzwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß die Breite der durchsichtigen und der undurchsichtigen Streifen so gewählt ist, daß beim Vorbeifahren in einer vorgegebenen Geschwindigkeit der vor dem Auge des Betrachters erscheinende Wechsel mit einer Frequenz von 50 Hz-oder höher erfolgt.- 10 03001S/0236ORIGINAL INSPECTED28486175, Schallschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Wand aus durchsichtigen (6} und undurchsichtigen vertikalen Lamellen (7) aufgebaut ist, dia zwischen einem Obergurt und einem Untergurt angeordnet und zu einem Wandelement zusammengefaßt sind«6, Schallschutzivand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die undurchsichtigen vertikalen Lamellen vom und/ader hinten nach außen gewölbt sind,7« Schallschutzwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dafl die undurchsichtigen Lamellen (7) an ihren Seiten Falze (la) für die Aufnahme und den Einbau der durchsichtigen Lamellen (6) aufweisen«Θ. Schallschutzviand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite einer undurchsichtigen Lamelle dem urei- oder Mehrfachen ihrer Dicke entspricht«9· Schallschutzwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daB unter und über den durchsichtigen Lamellen einer bestimmten Höhe undurchsichtige Lamellen und/ader Wandelemente angeordnet sind.Io, Schallschutzwand nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die undurchsichtigen Lamellen (14} mit hoher Absarbtionsfähigkeit schräg im Wandelement angeordnet sind und die durchsichtigen Lamellen (lS) ebenfalls unter entgegeng«?<£fz/er Scbco-gorordnung im Wandelement so angeordnet sind« daß sie die Zwischenräume zwischen0*0049/0136den stark absorbierenden unddurchslchtigen LaratfL8n (A) ausfüllen.030019/0236
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