DE2845913A1 - Arbeitsstation fuer eine fertigungsstrasse, insbesondere fuer eine montagemaschine - Google Patents
Arbeitsstation fuer eine fertigungsstrasse, insbesondere fuer eine montagemaschineInfo
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Description
-3- 2846913
Die Erfindung betrifft eine Arbeitsstation für eine Fertigungsstraße,
insbesondere für eine Ilontageiaaschine, gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
/irbeitsstationsn dieser Art sind für Werkstückträger
(Paletten) bekannt. Durch das zum Fixieren des Wi.rkstückträgers
in der Arbeitsstation durchgeführte Abheben desselben vom Friktionsförderer
ergibt sich der Vorteil, daß während der Stillstandzeiten
der Werkstückträger in de.r Arbeitsstation durch
die Reibung mit dem Friktionsförde rt_r kein Verschleiß eintritt,
obwohl der Friktionsförderer während des Betriebs dauernd in
Tätigkeit ist. Als Friktionsfördercr kommen alle friktionsbewegten
Transportmittel, wie Tragketten, Staurollenketten oder Friktionsrollenbänder in Frage. Nachteilig bei den bekannten
/u'beitsstationen der erwähnten Art ist, daß ein zu hoher konstruktiver
Aufwand betrieben werden muß, wenn die Arbeitsstation verschiedenartigen
Anforderungen anpaßbar und betriebssicher sein soll.
Zur genauen Lagcausrichtung des Werkstückträger in der Arbeitsstation ist es bekannt, an Arbeitsstation und Werkstückträger
Fixierstifte und zugeordnete Bohrungen vorzusehen, die beim
Fixierhub des WErkstückträgers miteinander in Eingriff gebracht werden. Ein sicherer Eingriff der Fixierstifte und Bohrungen
ist jedoch nicht ohne weiteres gewährleistet, da die Werkstückträger vom Friktionsförderer in nicht genau ausgerichteter Lage
den Arbeitsstationen zugeführt werden, weil die Ausrichtlage der Werkstückträger auf dem Förderer verhältnismäßig ungenau
definiert ist. Um einen sicheren Eingriff der Stifte und Bohrungen zu ermöglichen, muß man daher entweder die Haltemittel der
Arbeitsstation, an denen die Werkstückträger anlaufen, sehr aufwendig gestalten, so daß die Werkstückträger beim Anlaufen in
eine ausreichend definierte Lagegebracht v/erden, oder muß die Fixierstifte mit verhältnismäßig langen schrägen Anlaufflächen
versehen, damit ein Hineinfinden in die Bohrungen auch bei einer gewissen Lageabweichung möglich ist. Es liegt auf der Hand, daß
eine spezielle Ausgestaltung der Haltemittel die Gesamtanlage
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verteuert und kompliziert. Die besondere Gestaltung der Stifte ist ebenfalls nachteilig/ da dabei längere Paßstifte, die einen
aus Stabilitätsgründen entsprechend größeren Querschnitt besitzen müssen, erforderlich werden, was zusätzlich den Kachteil
erbringt, daß der Fixierhub verhältnismäßig lang sein rauß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Fertigungsstraße
der in Rede stehenden Art eine Arbeitsstation zu schaffen, die bei einem einfachen Grundaufbau verschiedenartigen
Anforderungen anpaßbar ist und gleichzeitig hohe Betriebssicherheit gewährleistet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 genannten
Merkmale gelöst. Dadurch, daß der Fixierhub erfindungsgemäß unterteilt ist und die erste Hubstufe für das
Vorpositionieren der Werkstückträger dient, ergeben sich eine Reihe überraschender Vorteile. So können, da bei der ersten
Stufe des Fixierhubs eine Vorpositionierung durchgeführt wird, die Haltemittel in den Arbeitsstationen zum Anhalten
der Werkstückträger als einfache steuerbare Blockiermittel ausgebildet sein. Es sind auch keinerlei präzise gearbeitete Anlaufflächen
an den Werkstückträgern für die Zusammenwirkung
mit diesen Blockiermitteln erforderlich.
Wenn es sich um Arbeitsstationen handelt, an denen einfache Arbeitsgänge ausgeführt werden, beispielsweise Montagearbeiten,
bei denen das Werkstück, und damit der Werkstückträger nicht mit sehr engen Toleranzen positioniert zu sein braucht, kann
die Vorpositionierung als alleinige Lageausrichtung dienen, d.h., der Werkstückträger kann nach dem Vorpositionieren
bei d=r zweiten Hubstufe in der beim Vorpositionieren eingestellten
Lage zur Fixierung an der Arbeitsstation festgeklemmt warden, ohne daß Paßstifte zur Feinpositionierung in zugehörige
Fixierbohrungen bei der zweiten Hubstufe eingefahren werden müßten.
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Wenn es sich um Arbeitsstationen handelt, die eine Feinpositionierung
des Werkstückträgers erforderlich iaachen, wenn also kein einfaches Festklemmen des vorpositionierten Werkstückträgers
in der Arbeitsstation ausreicht, sondern bei der
zweiten Hubstufe des Fixierhubs Paßstifte und -bohrungen in Eingriff gebracht werden müssen, die an dem Vierkstückträger
und der Arbeitsstation angeordnet sind, erbringt das zuvor durchgeführte Vorpositionieren den entscheidenden Vorteil, daß
ein sicheres Einfahren der Paßnittel ohne weiteres gewährleistet
ist, ohne daß die Paßstifte oder -bohrungen mit ausgedehnten Schrägflächen oder dergleichen versehen werden müßten.
Auch erfordert dann die endgültige, genaue Positionierung nur eins sehr geringe Verstellung des Werkstückträgers, wodurch
die Paßstifte kurz gehalten werden können und nur geringen Beanspruchungen unterliegen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Dreheinrichtung zum
Verdrehen des in der ersten Hubstufe vom Friktionsförderer abgehobenen Werkstückträgers um vorgewählte Drehwinkel vorgesehen
sein kann. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, gesonderte Drehstationan vorzusehen, die den Arbeitsstationen vor- und nachgeschaltet sind, wie sie bei den bekannten
Fertigungsstraßen vorhanden sein müssen, wenn ein Drehen der Werkstückträger erforderlich ist. Es liegt
auf der Hand, daß bei Verwendung der erfindungsgemäßen Arbeitsstation dadurch eine einschneidende Platzersparnis bei gleichzeitiger
starker Verringerung der Anlagekosten erzielt wird. Dazu kommt, daß durch die Erfindung im Gegensatz zu den bekannten
Fertigungsstraßen beliebige Drehwinkel der Werkstückträger für den Arbeitsvorgang zur Verfügung gestellt werden können,
während bei bekannten Fertigungsstraßen eine Verdrehung nur um 180° oder allenfalls 90° möglich ist. Dieser Nachteil der bekannten
Straßen rührt daher, daß die in den Drehstationen gedrehten Werkstückträger nach dem Verdrehen
mittels des Friktionsförderers in die Arbeits-
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station hineintransportiert v/erden müssen, ein Transport der Werkstückträger auf dem Friktionsförderer jedoch nur bei einer
Drehung um 180°, allenfalls bei einer Drehung un 90° möglich ist. Diese Beschränkungen sind bei der Erfindung nicht gegeben,
da das Drehen der Werkstückträger, unabhängig vom Transport derselben^
in den ArbeitsStationen selbst durchgeführt wird, wobei
Drehungen um beliebige Winkel durchgeführt werden können. Der Konstrukteur der Arbeitsstationen ist daher, da ihm der Werkstückträger
und damit das Werkstück, in beliebiger Drehlage zur Verfügung steht, völlig frei in der Anordnung der Montage-
und/oder Bearbeitungseinheiten.
Durch die Möglichkeit, das Werkstück in der Arbeitsstation in jede
beliebige Drehstellung verdrehen zu können,ergibt sich darüber hinaus der Vorteil-, daß das Werkstück auf dem Werkstückträger,
ohne daß man auf irgendwelche anderen Gegebenheiten Rücksicht zu nehmen brauchte, so angeordnet werden kann, daß es beim Transport die kleinstmögliche Stirnfläche,
bezogen auf die Transportrichtung, darbietet. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, bei kleinstmöglicher Querschnittsfläche
des Freiraums, d.h. bei kompaktester Bauweise der Fertigungsstraße, möglichst große Werkstücke durch die Fertigungsstraße
hindurchzuführen.
— 7 —
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand dor Zeichnung in einzel
nen erläutert.
Ei zeigen:
Fig. 1 eine teils aufgebrochen und geschnitten
sόν.*ic schematisch vereinfacht gezeichnet=
Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels einer Arbeitsstation und eines in diese
eingefahrenden Werkstückträgers;
Fig. 2 eine schematisch vereinfacht gezeichnete Draufsicht des Werkstückträgers;
Fig. 3 eine schematisch vereinfacht gezeichnete Draufsicht auf die Arbeitsstation gemäß
Fig. 1 ohne Werkstückträger und
Fig. 4 einen schematisiert, abgebrochen, teils
aufgeschnitten und in größerem Maßstab gezeichneten Ausschnitt aus Fig. 1, in dem verschiedene
Arbeitsstellungen des Werkstückträgers relativ zur Arbeitsstation angedeutet sind.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer als Ganzes mit 10
bezeichneten Arbeitsstation mit einem in dieser befindlichen
Werkstückträger 11. Der Werkstückträger 11 hat, wie am besten aus Fig. 2 zu ersehen ist, im wesentlichen die Gestalt einer
quadratischen Platte, auf deren Oberseite nicht dargestellte Spann- oder Fixiermittel zum Festspannen bzw. Aufnehmen eines
ebenfalls nicht dargestellten Werkstücks angeordnet sind und die mit ihrer Unterseite auf einem Friktions-Rollenfördercr
aufliegend längs einer gewünschten Transportbahn zu den entsprechenden Arbeitsstationen und durch diese hindurch bewegt
wird. Beim gezeigten
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Beispiel weist der Rollenförderer reibschlüssig angetriebene
Rollen 13 auf. Nie aus Fig. 1 zu ersehen ist, verläuft der Rollenförderer
12 oberhalb eines Gestells 15 der Arbeitsstation durch diese hindurch. Beidseits am Rollenförderer 12 angebrachte Leisten
14 verhindern, daß die Werkstückträger 11 seitlich vom Rollenförderer 12 herabgleiten.
In Fig. 1 liegt der Werkstückträger 11 in seiner Transportstellung,
die auch in Fig. 4 mit ausgezogener Linie eingezeichnet ist, unmittelbar auf den Rollen 13 des Rollenförderers
auf. Der nicht dargestellte Friktionsantrieb der Rollen 13 ist im Betrieb dauernd in Tätigkeit, so daß auf die auf dem Förderer
12 aufliegenden Werkstückträger 11 dauernd eine Vorschubkraft in Transportrichtung einwirkt.Um die Werkstückträger in der
Arbeitsstation zum Stillstand zu bringen, ist ein Anschlag 16 vorgesehen, der mit einer Tragplatte 17 verbunden ist, die
mittels einer als Ganzes mit 18 bezeichneten Hubeinrichtung anhebbar ist, um den Anschlag 16 in die Bewegungsbahn der Transportbewegung
der Werkstückträger 11 zu bewegen und diese zum Stillstand zu bringen, ohne daß der Friktions-Rollenförderer 12
außer Tätigkeit gesetzt wird. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Hubeinrichtung drei Hubzylinder 19, 20 und
21 auf, die, wie nachstehend noch eingehender erläutert wird, unabhängig voneinander betätigbar sind, um die Tragplatte 17
in der Weise anzuheben, daß deren Vertikalbewegung stufenweise erfolgt. Beim Betätigen des Hubzylinders 19 wird die Tragplatte
17 und damit der Anschlag 16 so weit angehoben, daß ein in die Arbeitsstation einlaufender Werkstückträger 11
mit seiner Anschlagfläche 22 am Anschlag 16 anläuft. Die Tragplatte 17 ist für ihre Vertikalbewegung mit Säulen 23 verbunden,
die in einer als Ganzes mit 24 bezeichneten Säulenführung verschiebbar sind, die am Gestell 15 befestigt ist.
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Dor Arbeitshub des Hubzylinders 19 wird über seine Kolbenstange
25 auf die Kolbenstange 26 des oberhalb angeordneten Hubzylinders 20 übertragen, wodurch dieser sowie der an ihm
befestigte Hubzylinder 21 angehoben werden, welch letzterer durch seine Kolbenstange 27 die Tragplatte 17 anhebt.
Um an dem Werkstück des in der Arbeitsstation 10 mittels des
Anschlags 16 stillgesetzten Werkstückträgers 11 einen Arbeitsgang,
beispielsweise einen Montagevorgang oder Bearbeitungsvorgang, durchführen zu können, muß der Werkstückträger 11 in
der Arbeitsstation in einer fixierten Lage festgespannt werden.
Dieses Festspannen erfolgt dadurch, daß der Werkstückträger vom Rollenförderer 12 abgehoben und so weit vertikal
nach aufwärts bewegt wird, daß es durch Aneinanderdrücken von
Anlageflächen 29, die in den Eckbereichen des Werkstückträgers
ausgebildet sind,und ortsfest an der Arbeitsstation angeordneten
Anlageflächen 30 zum Festklemmen des Werkstückträgers 11 kommt. Die Anlageflächen 30 der Arbeitsstation sind durch die
Unterseite von Klemmleisten 31 gebildet, die an Böcken 32 befestigt sind, die ihrerseits auf dem Gestell 15 der Arbeitsstation befestigt sind.
Der Fixierhub zum Festspannen des Werkstückträgers 11 in der
Arbeitsstation 10 wird durch einen Hubteller 33 erreicht, der über ein Zwischenstück 34 mit der Tragplatte 17 verbunden ist.
Unterhalb des Zwischenstücks 34 ist die Kolbenstange 27 an der Tragplatte 17 befestigt. An der Oberseite des Hubtellers 33
sind eine sich radial über den Tellerrand nach außen erstreckende Platte 35, siehe insbesondere Fig. 3, zwei Positionierstifte
36 und 37 sowie zwei Auflagescheiben 38 und 39 angebracht. Am radial außen liegenden Ende ist die Platte 35 nach oben senkrecht
zur Bildung des bereits erwähnten Anschlags 16 abgewinkelt. Die Positionierstifte 36 und 37 weisen in ihren unteren Bereich
je einen Bund 40 bzw. 41 auf, deren Höhe, gemessen von der Oberseite des Hubtellers 33, der Höhe der Platte 35 und der Auflage-
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scheiben 38 und 39 entspricht. Die Oberseiten der Bunde 40, 41,
der Platte 35 und der Auflagescheiben 38 und 39 bilden die Auflageflächen, die sich an die Unterseite des Werkstückträger
11 anlegen, um diesan beim Fixierhub für das Festspannen in der Arbeitsstation anzuheben. Dabei treten die Positionierstifte
36 und 37 in zugeordnete Fixierbohrungen 42 bzw. 43 (siehe Fig. 2) des Wsrkstückträgers 11 ein.
Dor Fixierhub des vom Anschlag 16 angehaltenen Werkstückträg-srs
11 erfolgt
in zwei Hubstufen, von denen die erste Hubstufe zum Vorpositionieren
des Werkstucktragers 11 vor dem Festklemmen desselben in
der Arbeitsstation dient. Für diese Hubstufe wird der Hubzylinder
20 betätigt, um den Hubteller 33 so weit anzuheben, daß die für den Vorgang des Vorpositionierens dienenden Positionierstifte
36 und 37 in die Fixierbohrungen 42 und 43 eintreten und der Werkstückträger 11 durch Anlegen der Auflageflächen des
Hubtellers 33 sodann vom Rollenförderer 12 abgehoben und aus der in Fig. 4 mit ausgezogenen Linien eingezeichneten Transportstellung
in eine mit gestrichelten Linien angedeutete Zwischenstellung nach oben bewegt wird, in der sich die Anlageflächen
29 noch in einem beträchtlichen Abstand von den ortsfesten Anlageflächen 30 befinden. Wird nach dem Vorpositionieren
sodann durch zusätzliches Betätigen des Hubzylinders 21 die zweite Hubstufe durchgeführt, so wird der Werkstückträger 11
über diese Zwischenstellung hinaus so weit angehoben, daß die Anlageflächen 29 und 30 aneinandergepreßt v/erden und dadurch
der Werkstückträger 11 in der Arbeitsstation 10 festgekleromt
wird. Diese zweite Hubstufe des Fixierhubs des Werkstückträgers 11 ist in Fig. 4 ebenfalls mit gestrichelten Linien angedeutet.
Der Durchmesser der zum Vorpositionieren dienenden Stifte 36 und 37 ist etwas geringer als derjenige der zugeordneten Fixierbohrungen
42 und 43. Das bedeutet, daß beim Vorpositionieren der Werkstückträger 11 noch nicht in eine besonders genau definierte
Lage ausgerichtet wird, sondern zunächst nur eine Lageausrichtung innerhalb eines verhältnismäßig breiten Toleranzbereichs
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stattfindet. Durch den vergleichsweise geringen Durchmesser der Stifte 37 und 38 relativ zu den zugeordneten Bohrungen
ergibt sich der Vorteil, daß ein sicheres Einfahren der Stifte in die Bohrungen gewährleistet ist, obgleich der Werkstückträger
durch den Rollenförderer 12 in verhältnismäßig wenig kontrollierter Lageausrichtung zugeführt wird und nur ein einfacher
und billiger Anschlag 16 zum Stillsetzen des Werkstückträgers verwendet wird. Wenn in der betreffenden Arbeitsstation
Arbeitsgänge ausgeführt werden, die keine überaus genaue Positionierung des Werkstücks und damit des Werkstückträgers
erforderlich machen, kann dieser in der Lageausrichtung, in der er sich nach dem Vorpositionieren befindet, ohne weiteres
in der zweiten Hubstufe an den ortsfesten Anlageflächen 30 festgeklemmt werden. Falls jedoch eine sehr genaue Lageausrichtung
des Werkstückträgers 11 in der Arbeitsstation 10 erforderlich ist, wird bei der zweiten Hubstufe vor dem Festklemmen
eine Feinpositionierung durchgeführt. Zu diesem Zweck erstrecken sich in zwei einander diametral gegenüberliegenden
Eckbereichen des Werkstückträgers 11 innerhalb des Gebiets der Anlageflächen 29 angeordnete Feinpositionierstifte 45 und 46
nach oben. Diese Feinpositionierstifte sind für den Eingriff
in Feinpositionierbohrungen 48 und 49 vorgesehen, die in Buchsen 50 ausgebildet sind, die in Aussparungen der Klemmleisten
31 einsetzbar sind.
Bei der zweiten Hubstufe des Werkstückträgers 11 erfolgt das Einfahren der Feinpositionierstifte 45, 46 in die Feinpositionierbohrungen
48 und 49 mit hoher Betriebssicherheit, da der Werkstückträger 11 durch das vorausgegangene Vorpositionieren
bereits eine ziemlich genau definierte Lage einnimmt, so daß ein Hineinfinden der Stifte in die Bohrungen, ohne daß besondere
Vorkehrungen erforderlich wären, erfolgen kann.
Wenn, wie bereits erwähnt, eine Feinpositionierung des Werkstückträgers
11 in einer betreffenden Arbeitsstation nicht erforderlich ist, so daß der Werkstückträger 11 in der nach dem Vorpositionieren
eingenommenen Lage ohne weiteres an der Arbeitsstation festgeklemmt werden kann, können die Buchsen 50 in
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den Klemmleisten 31 weggelassen werden, so daß sich die Fsinpositionierstifte
45, 46 ohne Feinpositionierung in die von den Buchsen 50 freigelassenen Aussparungen bei der zweiten
Hubstufe hineinerstrecken, wenn der Werkstückträger 11 festgeklemmt wird. Das Weglassen der genau bearbeiteten Buchsen
50 erbringt eins wesentliche Verbilligung der Herstellungskosten der betreffenden Arbeitsstation. Falls bei allen Arbeitsstationsn
einer Fertigungsstraße die Genauigkeit des Ausrichtens durch die Vorfixierung des Wcrkstückträgers
für den jeweiligen Arbeitsgang ausreicht, können die Positionierstifte 48 und 49 auch v/eggelassen werden.
Da beim dargestellten Ausführungsbeispiel vier Klemmleisten 31 an den Arbeitsstationen vorhanden sind, können, falls
es gewünscht wird, alle Klemmleisten 31 mit Buchsen 50 mit Feinpositionierbohrungen versehen sein, so daß außer den
Feinpositionierbohrungen 48 und 49 gegebenenfalls zwei weitere Feinpositionierbohrungen 58, 59 vorhanden sind, wie es in
Fig. 3 mit gestrichelter Linie angedeutet ist.
Die Aufteilung des Fixierhubs in zwei Hubstufen eröffnet die besonders vorteilhafte Möglichkeit, den Werkstückträger 11,
der in der Arbeitsstation zum Stillstand gebracht worden ist,
in der Arbeitsstation selbst zu verdrehen. Vor und hinter den Arbeitsstationen angeordnete, gesonderte Drehstationen werden
dadurch überflüssig gemacht. Die Werkstückträger 11 können, unabhängig davon, in welcher Drehstellung der Arbeitsgang
in den betreffenden ArbeitsStationen ausgeführt werden
soll, also immer in einer bestimmten gleichbleibenden Transportausrichtung auf dem Rollenförderer 12 zwischen den Arbsitsstationen
10 transportiert werden, so daß die Werkstückträger nicht an sämtlichen vier Seiten mit Puffern 52 versehen sein
müssen, sondern lediglich an der bsi der Transportausrichtung vorderen Seite und der gegenüberliegenden, hinteren Seite.
Entsprechendes gilt für die Anschlagfläche 22, die, obwohl in der Zeichnung zwei Anschlagflächen 22 dargestellt sind.
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nur an dar in Transportrichtung vorderen Seite am Werkstückträger
11 vorhanden zu sein braucht.
Der Ilubteller 33 dient als Teil dar Dreheinrichtung für das
Verdrehen des Werkstückträgers 11, die beira Ausführungsbcispiel
für Verdrehwinkel bis etwa 100° ausgelegt ist. Kommen größere Winkel in Betracht, werden andersartige bekannte
Drch£.inrichtunge.n, z.B. Sahnstangenantriebe, zum. Einsatz
gebracht. Beim Ausführungsbaispiel ist das Zwischenstück 34,
das mit dem Hubteller 33 fest verbunden ist, auf der Tragplatte 17 drehbar gelagert. Ein sich vom Zwischenstück 34
radial erstreckender Schwenkarm 53 ist an einer Kolbenstange
54 eines bei 55" schwenkbar an einem Ansatz 17' der Tragplatte
17 gelagerten Schwenkzylinder 55 angelenkt. Nach erfolgten Vorpositionieren, wenn der Werkstückträger 11 vom Rollenförderer
12 abgehoben und in eine Zwischenstellung angehoben ist, in der (siehe Fig. 4) noch keine Fixierung stattgefunden
hat, wird eine durch Betätigen des Schwenkzylinders
55 veranlaßte Drehbewegung des hubtellers 33 auf den Werkstückträger
11 übertragen, wobei die für das Vorpositionieren vorgesehenen Positionierstifte 36, 37 als Mitnehmer wirken.
Wenn bei einer Arbsitsstation mit Dreheinrichtung ein von
90 oder 130 verschiedener Verdrehwinkel vorkommt, können in dit-ser Arbeitsstation anstelle von vier Klemmleisten 31,
an uenen die Anlageflachen 29 des W-rkstückträgers 11 festgespannt
werden, nur zwei anders Klc-i..nleist3n vorgesehen
sain, da bei solchen Drehwinkeln in der Rtg&l zwei diametral
gegenüberliegende Eckbereiche des Werkstückträgers 11 sich
innerhalb des Bereichs der Transportband befinden, der frei von Vorrichtungsteilen bleiben muß. In einem solchen Falle
ist es gegebenenfalls erforderlich, am Werkstückträger 11 nicht nur zwei einander diametral gegenüberliegende Feinpositionierstifte
45, 46 vorzusehen, sondern für das Zusammenwirken mit den in der betreffenden /^rbeitsstation entsprechend
angeordneten Klemmleisten ein weiteres Paar von einander diametral gegenüberliegenden Feinpositionierstiften 56 und
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in den anderen beiden L'ckbereichen innerhalb der Anlageflächan
29 anzuordnen, und zwar, wie es in Fig. 2 mit gestrichelter Linie angedeutet ist, vorzugsweise in einer zur Drehachse
U^r Ür~hbe-./e jung des Werkstückträgers 11 symmetrischen Lageanordnung, wie dies vorzugsweise auch bei den anderen Feinpositionierstiften der Fall ist.
U^r Ür~hbe-./e jung des Werkstückträgers 11 symmetrischen Lageanordnung, wie dies vorzugsweise auch bei den anderen Feinpositionierstiften der Fall ist.
bei der in der Zeichnung dargestellten /uisführungsforru sind
die Klemmleisten 31 rait den Feinpositionierbohrungen so angeordnet,
daß ein Verdrehen und Festklemmen des VZerkstiickträgers
11 nur bsi Drehbewegungen um 90 oder 180 möglich
ist.
ist.
Claims (7)
- PatentansprücheI1.)Arbeitsstation für eine Fertigungsstraße, insbesondere für eine Montagemaschine, mit einer Hubeinrichtung zum Ausführen eines Fixierhubs, durch den ein Werkstückträger von einem Friktionsförderer, auf dem er der Arbeitsstation bis zur Anlage an steuerbaren Haltemitteln zuführbar ist, abhebbar und in seiner Lage fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixierhub in zwei Hubstufen unterteilt ist, von denen die erste Stufe zum Vorpositionieren des vom Friktionsförderer (12) abgehobenen Werkstückträgers (11) und die zweite Stufe zum Fixieren desselben vorgesehen ist.
- 2. Arbeitsstation nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Dreheinrichtung (53 bis 55)zum Verdrehen des in der ersten Hubstufe vom Friktionsförderer (12) abgehobenen Werkstückträgers (11) um vorgewählte Drchv/inkel.
- 3. Arbeitsstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vorpositionieren an der Hubeinrichtung (18, 33) und am Werkstückträger (11) zueinander komplementär geformte Paßmittel (3C, 37, 42, 43) vorgesehen sind, deren /ibmesnungen so gewählt sind, daß die Vorposittonieruriy mit verhältnismäßig groben Toleranzen erfolgt.17/0508relef.';rji?-fht; Aii.ikinfU' timl • iiftr i>jv in 1 nur η.ι'ίι :;:hnftlicher ί ij .! tt. Ji1JIiJ Vf.t'ir li:,tiORIGINAL INSPECTED
- 4. Arbeitsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Arbeitsstation (10) und am Werkstückträger (11) zueinander komplementär ausgebildete Paßmittel (45, 46, 48, 49) für eine Feinpositionierung des Werkstückträger (11) bsim Fixieren vorgesehen sind.
- 5. /.rbeitsstation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei im wesentlichen rechteckförmiger Gestalt der Werkstückträger (11) zumindest im Bereich zweier diametral gegenüberliegender Ecken derselben je ein Feinfixierstift (45, 46) angeordnet ist.
- 6. Arbeitsstation nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bareich sämtlicher vier Ecken der Werkstückträger (11) je ein Feinfixierstift (45, 46, 56, 57) angeordnet ist.
- 7. Arbeitsstation nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Paßmittel zum Vorpositionieren an der Hubeinrichtung (18, 33) und am Werkstückträger (11) zumindest zwei Vorfixierstifte (36, 37) und zugeordnete Vorfixierbohrungen (42, 43), die bei der ersten llubstufe des Fixierhubs miteinander in Eingriff kommen, vorgesehen sind, daß zumindest der mit dem Werkstückträger (11) zusammenwirkende Teil (33) der Hubeinrichtung (18, 33) mittels der Drehsinrichtung (53 bis 55) drehbar ist und daß die für das Vorpositionieren vorgesehenen Paßmittel (36, 37, 42, 43) bei der Drehbewegung auch als Mitneiiratr zum Verdrehen des Werkstückträgers (11) dienen.- 3/Bc-Schrcibuncj
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787831423 DE7831423U1 (de) | 1978-10-21 | 1978-10-21 | Arbeitsstation für eine Fertigungsstraße, insbesondere für eine Montagemaschine |
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GB7936352A GB2035942A (en) | 1978-10-21 | 1979-10-19 | Positioning apparatus for a workpiece carrier |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|
DE2845913A1 true DE2845913A1 (de) | 1980-04-24 |
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ID=6052782
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782845913 Withdrawn DE2845913A1 (de) | 1978-10-21 | 1978-10-21 | Arbeitsstation fuer eine fertigungsstrasse, insbesondere fuer eine montagemaschine |
DE19787831423 Expired DE7831423U1 (de) | 1978-10-21 | 1978-10-21 | Arbeitsstation für eine Fertigungsstraße, insbesondere für eine Montagemaschine |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19787831423 Expired DE7831423U1 (de) | 1978-10-21 | 1978-10-21 | Arbeitsstation für eine Fertigungsstraße, insbesondere für eine Montagemaschine |
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DE (2) | DE2845913A1 (de) |
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