DE2844569C2 - Werkzeugpositioniereinrichtung zum Positionieren einer Vielzahl von Werkzeugpaaren - Google Patents
Werkzeugpositioniereinrichtung zum Positionieren einer Vielzahl von WerkzeugpaarenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum numerisch gesteuerten Positionieren von mehreren Schneid-
und Rillwerkzeugpaaren zum Bearbeiten von Pappe, insbesondere von Wellpappe, die in Werkzeughalterpaaren
befestigt sind, welche auf paarweise und parallel angeordneten Wellen verschiebbar und darauf festlegbar
befestigt sind, mit einer der Anzahl der Werkzeugpaare entsprechenden Anzahl von Verschiebeelementen,
die über eine gemeinsame bewegliche Einheit in und außer Eingriff mit den Werkzeughalterpaaren
bringbar sind und mit Steuereinrichtungen für jeweils ein Verschiebeelement, die auf einem gemeinsamen
Führungselement parallel zu den Wellen verschiebbar gelagert sind.
Eine derartige Positioniereinrichtung ist bekannt aus der gattungsbildenden US-PS 36 46 418. Bei dieser bekannten
Vorrichtung werden zum Positionieren der Werkzeughalterpaare Gabeln oder Joche in Eingriff mit
den Werkzeugpaaren bzw. den Werkzeughalterpaaren gebracht. Dabei bleiben die Werkzeuge in ihrer berührenden
Arbeitsstellung zueinander und werden in dieser gegenseitigen Stellung transportiert und in ihre neue
Position gebracht. Dies hat den Nachteil, daß aufgrund von Erschütterungen oder dgl. beim Verschieben der
Werkzeugpaare diese sich gegenseitig beschädigen können.
Eine weitere ähnliche Positioniereinrichtung ist bekannt aus der DE-AS 10 08 565. Hierbei ist zwar die
Gefahr der gegenseitigen Klingenbeschädigung beim Transport nicht vorhanden, es muß aber zu diesem
Zwecke einer der Werkzeughalter mit dem darauf positionierten Werkzeug vom anderen Werkzeughalter
weggeschwenkt werden, so daß die Positionierung relativ aufwendig und ungenau wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die bekannte Positioniereinrichtung dahingehend zu
verbessern, daß ein genaues Positionieren ohne jegliche Gefahr einer gegenseitigen Messerbeschädigung möglieh
ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Werkzeughalter eines jeden Werkzeughalterpaares
auf der Welle in axialer Richtung relativ gegeneinander bewegbar sind, daß jeder Werkzeughalter ei- is
nes jeden Paares miteinander fluchtende Kopfnuten aufweist, in die die Verschiebeelemente jeweils in Eingriff
bringbar sind, und daß die durch die gemeinsame bewegliche Einheit verursachte Eingriffsbewegung der
Verschiebeelemente zweistufig ist, wobei die erste Stufe einen axialen Freiraum zwischen den jeweiligen Verschiebeelementen
und der zagehörigen Nut offenläßt, um die Relativbeweglichkeit zu ermöglichen, und wobei
die zweite Stufe diesen Freiraum schließt, und dadurch den Spalt zwischen den Werkzeugen beseitigt.
Durch die erfindungsgemäße Zweistufigkeit des Eingriffs des Verschiebeelementes in die Außen- bzw.
Kopfnut in den Werkzeughalterpaaren ist gewährleistet, daß bei der ersten Eingriffsstufe ein axialer Spielraum
für jedes der Werkzeuge freigelassen wird. Dadurch wird bewirkt, daß jeweils das in der Verschieberichtung
vorne liegende Werkzeug sofort mitgenommen wird, während das in Verschieberichtung hinten
liegende Werkzeug erst nach Ausschöpfung des axialen Freiraumes bewegt wird. Dadurch werden die Werkzeuge
für den Transport voneinander abgerückt, so daß sie sich nicht gegenseitig beschädigen können. In der
zweiten Stufe des Eingriffs des Verschiebeelementes wird dieser axiale Spielraum beseitigt, so daß das in der
Bewegung zurückgebliebene Werkzeug durch das Ver-Schiebeelement bei dessen vollständigem Eingriff an das
andere Werkzeug herangeholt wird und somit wieder in die Arbeitsstellung gebracht wird. Dadurch ist mit sehr
einfachen Mitteln eine sehr schonende und wirksame Positioniermöglichkeit gegeben.
Vorteilhafterweise wird die Zweistufigkeit des Eingriffs dadurch bewirkt, daß das Verschiebeelement in
seinem Eingriffsbereich eine konstante Breite hat und
daß die Kopfnuten einen engeren innenliegenden Bereich aufweisen, dessen Breite der Breite des Verschiebeelements
entspricht und in den das Verschiebeelement in der zweiten Stufe in Eingriff kommt, und einen
einseitig erweiterten außenliegenden Bereich, in welchen das Verschiebeelement in der ersten Stufe in Eingriff
kommt, um den axialen Freiraum zwischen Ver-Schiebeelement und Nut offenzulassen, wobei die Erweiterung
beim das dem Verschiebeelement zugewandte Werkzeug tragenden Werkzeughalter auf der Seite
des Werkzeugs ausgebildet ist und beim anderen Werkzeughalter auf der vom Werkzeug abgewandten Seite
der Nut.
In einer alternativen Ausführungsform wird die Zweistufigkeit
dadurch bewirkt, daß die Kopfnuten in beiden Werkzeughaltern eine konstante Breite haben und daß
das Verschiebeelement einen offenliegenden Eingriffsbereich aufweist, der schmaler als die Nuten ist, und der
in der ersten Stufe mit den Nuten in Eingriff kommt, um den axialen Freiraum zwischen Verschiebeelement und
Nut offenzulassen, und einen einseitig verbreiterten Bereich, dessen Breite der Breite der Nuten entspricht und
der in der zweiten Stufe mit den Nuten in Eingriff kommt, wobei die Verbreiterung beim das dem Verschiebeelement
zugewandte Werkzeug tragender Werkzeughalter auf der Seite des Werkzeugs ausgebildet
ist und beim anderen Werkzeughalter auf der vom Werkzeug abgewandten Seite des Verschiebeelementes.
Dabei kann das Verschiebeelement entweder aus einem gemeinsamen plattenförmigen Teil mit ggf. gestuftem
Profil sein, welches in beide Kopfnuten der Werkzeughalter eingreift oder kann alternativ auch aus zwei
Plattenteilen bestehen, von denen jeweils eines in die Kopfnut eines Werkzeughalters in Eingriff kommt. Diese
beiden Plattenteile werden dann gleichzeitig gesteuert.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Schneid- und Rill-Vorrichtung
vom 2-Wellentyp;
F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 1:
Fig.3 eine Ansicht der Steuereinrichtungen zur Werkzeugführung und Werkzeughalter der Vorrichtung
von Fig. 1;
F i g. 4 und 5 Ansichten, die das Zusammenwirken der Kopfnuten eines Paares von Werkzeughaltern mit einem
Paar von Plattenelementen eines Verschiebeelernentes der Steuereinrichtung zur Werkzeugführung
der Vorrichtung von F i g. 1 zeigen;
Fig. 6 ein Blockdiagramm einer typischen numerischen Positioniersteuerung der Vorrichtung von F i g.
1;
F i g. 7 eine Ansicht einer Schlitzvorrichtung der Vorrichtung
von F i g. 1;
F i g. 8 und 9 Ansichten, die das Zusammenwirken der Kopfnuten eines Paares von Werkzeughaltern mit einem
Paar von Plattenelementen eines Verschiebeelementes bei einer anderen Ausführungsform der Werkzeugpositioniereinrichtung
zeigt;
Fig. 10 eine schematische Ansicht einer Schlitzvorrichtung
einer abgewandelten Ausführungsform; und
Fig. 11 einen Querschnitt durch eine andere modifizierte
Ausführungsform von Kopfnuten von Werkzeughaltern.
Eine Ausführungsform der Erfindung soll im Zusammenhang mit einer Werkzeugpositioniereinrichtung
zum Positionieren von sechs Paaren von Schlitzwerkzeugen (Klingen) 501 und 501 beschreiben, die auf einem
Paar von parallelen Wellen 61 einer Schlitzvorrichtung 6 vom 2-Wellentyp befestigt sind, die dazu dient,
eine Bahn 62 von Wellpappe, die kontinuierlich gefördert wird, in der Bewegungsrichtung derselben zu schlitzen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung weist ein Führungselement 1, Einrichtungen 2 zur Steuerung der
Werkzeugführung, eine bewegliche Einheit 3, eine numerische Positioniersteuerung 4 und Paare von Werkzeughaltern
51 und 51a auf.
Das Führungselement 1 ist parallel zu zwei drehbaren Wellen 61 der Schlitzvorrichtung 6 und weist zwei Paare
von parallelen Zahnstangen 11A parallel zu den Wellen
61 auf ihren Gleitschienen HS auf den oberen und unteicn Oberflächen derselben auf. Die Steuereinrichtungen
2 für die Werkzeugführung sind mit Verschiebeelementen 24 versehen. Es sind sechs solcher Steuereinrichtungen
2 entsprechend der Anzahl der Paare von Werkzeugen 501 und 502 vorgesehen. Jede der Steuer-
einrichtungen zur Werkzeugführung ist mit Zahnrädern
21, die mit den Zahnstangen WA des Führungselementes 1 in Eingriff sind, mit einem Rahmen 22, der damit
Wellen 211 und 213 der Zahnräder 21 trägt, so daß diese
drehbar sind, und mit einem Motor 23 versehen, der am Rahmen 22 befestigt ist, um die Wellen 211 und 213 der
Zahnräder 21 anzutreiben, wobei der Rahmen 22 das Führungselement 1 umgibt.
Eines der beiden Zahnräder 21, das mit den Paaren von Zahnstangen WA an der oberen oder unteren
Oberfläche des Führungselementes 1 in Eingriff ist, ist an der Welle 211. die durch den Rahmen 22 getragen
wird, durch ein (nicht gezeigtes) Lager eines Lagergehäuses 212 gelagert. Das andere ist an der Welle 213
befestigt, die durch den Rahmen 22 durch ein (nicht gezeigtes) Lager des Lagergehäuses 214 gelagert ist.
Die Wellen 211 und 213 sind durch Kupplungen 215 miteinander verbunden, so daß die beiden oberen Zahnräder
21 und die beiden unteren Zahnräder 21 mit den entsprechenden Paaren von Zahnstangen WA eng in
Eingriff stehen, so daß sie wechselseitig umgekehrt gedreht werden.
Jedes Lagergehäuse 212 sowohl bei der oberen als auch der unteren Oberfläche ist in Gleitkontakt mit den
entsprechenden Zahnstangen 11.4 und den Gleitschienen 11B auf der linken Seite und dient als Gleitelement,
um den Rahmen 22 daran zu hindern, sich nach rechts und vertikal in F i g. 3 zu bewegen. Jedes Lagergehäuse
214 sowohl an der oberen als auch an der unteren Oberfläche ist gleitend in Berührung mit den entsprechenden
Zahnstangen WA und den Gleitschienen llß auf der rechten Seite und dient als Gleitelement, um den Rahmen
22 daran zu hindern, sich nach links und vertikal in Fi g. 3 zu bewegen.
Jede der Wellen 13 an den oberen und unteren Seiten ist mit einem daran befestigten Kegelrad 216 versehen,
wobei jedes Kegelrad 216 mit einem Kegelrad 217 im Eingriff steht. Die Wellen 218 der beiden Kegelräder
217 sind miteinander über eine Kupplung 219 verbunden, so daß die beiden Kegelräder 217 mit den beiden
Kegelrädern 216 so in Eingriff stehen, daß die beiden Kegelräder 217 abwechselnd umgekehrt gedreht werden.
Die Wellen 218 sind durch den Rahmen 22 durch (nicht gezeigte) Lager von Lagergehäusen 220 getragen.
Einer der Motoren 23 der benachbarten Steuereinrichtung 2 für die Werkzeugzuführung ibt. wie dies durch die
ausgezogene Linie in Fig. 3 gezeigt ist, am oberen Teil
der rückwärtigen Oberfläche des Rahmens 22 befestigt und mit der oberen Zahnradwelle 213 verbunden. Ein
Motor 23 der anderen Einrichtung 2. wie dies durch die Linien mit jeweils einer langen und zwei kurzen Strichen
in F i g. 3 gezeigt ist. ist am unteren Teil rückseiti-. gen Oberfläche des Rahmens 22 befestigt und mit der
unteren Zahnradweüe 213 verbunden, so daß zwei benachbarte
Einrichtungen 2 sehr nahe aneinander angeordnet werden können. Jede der Steuereinrichtungen 2
zur Werkzeugführung ist darüber hinaus mit Verschiebeelementen 24 versehen, die an der Vorderseite der
Rahmen 22 abgestützt sind. Das Verschiebeelement 24 hat. wie in den F i g. 4 und 5 gezeigt ist, zwei Plattenelemente
241, die mit einem entsprechenden Paar von Werkzeughaltern 51 und 51a im Eingriff stehen. Das
Plattenelement hat einen sich verjüngenden Abschnitt 2410 am Ende und einen ersten Plattenabschnitt 2411,
der gleichförmige Breite hat.
Ein Werkzeughalter 51 des Paares von Werkzeughaltern 51 und 51a hat einen Kopfteil 512 und einen Klingenhalterteil
513. Sie ragen jeweils in Form eines Ringes an beiden axialen Enden eines Hauptteiles 511 vor, der
gleitend auf der Welle 61 befestigt ist. Eine Klinge 501 ist am Klingenhalterteil 513 befestigt. Eine Kopfnut 500
ist zwischen dem Kopfteil 512 und dem Klingenhalterteil 513 angeordnet.
Die Kopfnut 500 bildet einen ersten Nutabschnitt
5001 und einen zweiten Nutabschnitt 5002. Der erste Nutenabschnitt 5001 hat eine Breite, die wenigstens
gleich der Summe der Breite des ersten Plattenabschnittes 2411 und der Breite eines Zwischenraumes zwischen
der Klinge 501 und einer Klinge 502 ist, die eine des Paares ist. Der zweite Nutabschnitt 5002 ist in der Tiefe
des ersten Nutabschnittes 5001 gebildet und hat eine Breite, die um die Breite des Zwischenraumes enger ist
als die Breite des ersten Nutabschnittes 5001.
Der andere Werkzeughalter 51a des Paares von Werkzeughaltern hat einen Kopfteil 512a und einen
Klingenhalterteil 513a. Sie ragen jeweils in Form eines Ringes an beiden axialen Enden des Hauptteiles 511a
hervor, der gleitend auf der Welle 61 befestigt ist. Die Klinge 502 ist auf dem Klingenhalterteil 513a befestigt.
Eine Kopfnut 500a ist zwischen dem Kopfteil 512a und dem Klingenhalterteil 513a ausgebildet.
Die Kopfnut 500a bildet einen ersten Nutabschnitt 5001a und einen zweiten Nutabschnitt 5003a. Der erste
Nutabschnitt 5001a hat eine Breite, die gleich der Breite des ersten Nutabschnittes 5001 ist. Der zweite Nutabschnitt
5003a ist in der Tiefe des ersten Nutabschnittes 5001a ausgebildet und hat eine Breite, die gleich der
Breite des ersten Plattenabschnittes 2411 des Plattenelementes 241 ist.
Wie in F i g. 4 gezeigt ist, ist die Entfernung zwischen einer Mittellinie des ersten Nutabschnittes 5001 der
Kopfnut 500 und einer Fiäche 5011 der Klinge 501 um
die Breite des Zwischenraumes zwischen der Klinge 501 und der Klinge 502 größer als die Entfernung zwischen
einer Mittellinie des ersten Nutabschnittes 5001a der Kopfnut 500a und einer Fläche 5021 der Klinge 502.
Wie in den Fig.4 und 5 gezeigt ist, ist der zweite
Nutenabschnitt 5002 der Kopfnut 500 so ausgebildet, daß der erste Plattenabschnitt 2411 des Plattenelementes
241 anfängt, darin eingeführt zu werden, wenn der erste Nutenabschnitt 5001 der Kopfnut 500 dem ersten
Nutenabschnitt 5001a der Kopfnut 500a gegenübersteht, und dann die Kopfnut 500 bewegt, um deren Klinge
501 mit der Klinge 502 zu berühren.
Außerdem ist der zweite Nutabschnitt 5003a der Kopfnut 500a so ausgebildet, daß die Kopfnut 500a
durch den Plattenabschnitt 2411 des Platteneiementes so 241, das in den zweiten Nutenabschnitt 5002 eingeführt
wird, nicht bewegt wird, wenn der erste Nutenabschnitt 5ööi der Kopfnut 5ÖÖ dem ersten Nutenabschnitt 5ööla
der Kopfnut 500 gegenübersteht. So bewegt sich die Klinge 502 nicht
Die bewegliche Einheit 3 weist Platten 31, die an beiden Enden des Führungselementes 1 befestigt sind, Unterstützungen,
die mit Zahnrädern 32 versehen sind, die drehbar auf den Platten 31 befestigt sind, Zahnstangen
33, die sich im rechten Winkel zur longitudinalen Richtung des Führungselementes 1 erstrecken und in Eingriff
kommen mit den Zahnrädern 32, Rahmen 34, an denen die Zahnstangen befestigt sind, zwei obere Rollen
35 und eine untere Rolle 36, die auf den Platten 31 und Schienen 37 befestigt sind, die an den Rahmen 34 paral-IeI
zu den Zahnstangen 33 befestigt und zwischen den oberen und unteren Rollen 35 und 36 angeordnet sind,
die sich drehend berührt werden können, wobei es die Unterstützungen den Platten 31 erlauben, sich nach vor-
wärts zu bewegen, und Einrichtungen zum Bewegen der Platten 31 nach vorne und nach hinten auf, wobei die
Einrichtungen mit Kolben-Zylinder-Einheiten 38 versehen sind, die Kolbenstangen 381, die mit den Platten 31
verbunden sind, und Kolbenzylinder 39 besitzen, deren Zylinderköpfe mit denen der Kolbenzylinder 38 verbunden
sind und deren Kolbenstangen 39 mit den Rahmen 34 verbunden sind, so daß die Verschiebeelemente 24 in
die Werkzeughalter 51 und 51a eingeführt und mit diesen in Eingriff gebracht werden können oder von diesen
weg außer Eingriff gebracht werden können durch die Bewegung der Verschiebeelemente 24, und zwar zusammen
mit dem Führungselement 1 und den Steuereinrichtungen 2 zur Werkzeugführung in bezug auf die
Wellen 61.
Eine Ausführungsform der numerischen Positioniersteuerung 4 ist in F i g. 6 gezeigt. Die Steuerung; 4 weist
einen linearen Positionssensor 41, eine Befehlsschaltung 42, Zähler 43, Vergleichssteuerschaltungen 44 und Antriebsmotor-Steuerschaltungen
45 auf. Der lineare Positionssensor 41 schließt, wie in Fig.2 gezeigt ist, eine
gerade Skala 411, die durch an den Platten 31 angeordnete
Arme 341 getragen wird und sich parallel zu den Wellen 61 erstreckt und magnetisch kalibriert ist, Sensoren
(Leseköpfe) 412, die im oberen Teil des Verschiebeelementes 24 der Steuereinrichtungen 2 für die Werkzeugführung
so nahe wie möglich an der Skala 411 angebracht sind und dazu dienen, deren magnetische Kalibrierungen
zu detektieren, um diese in elektrische Signale umzuwandeln, und Verstärker 413 ein, die jeweils
einem der Sensoren 412 entsprechen, um so dessen elektrische Signale zu verstärken. Die Zähler 43 sind entsprechend
den Verstärkern 413 vorgesehen, um von diesen die delektierten Signale zu zählen und zu speichern.
Die Befehlsschaltung 42 liest eine gewünschte Stellung (Befehlswert) jedes Werkzeuges von Lochstreifen oder
-karten, einem digitalen Schalter, einem Speicher, einer Tastatur oder ähnlichem, wandelt sie in ein elektrisches
Signal um, und gibt dieses Signal an jeden Komparator 441 ab, der dem entsprechenden Werkzeug entspricht.
Die Komparatoren 441 und eine Steuerschaltung 442 bilden die vergleichende Steuerschaltung 44, wobei die
erstere von der Befehlsschaltung 42 den Befehlswert der gewünschten Stellung des entsprechenden Werkzeuges
und von dem entsprechenden Zähler 43 den detektierten Wert der tatsächlichen Stellung des Werkzeuges
empfängt, um diese beiden zu berechnenden Werte zu vergleichen, um auf diese Weise den Antriebsmotorschaltungen
45 das Befehlssignal zu senden, daß der Antriebsmotor 23 jeder Steuereinrichtung 2 zur Werkzeugführung,
von der das Verschiebeelement 24 mit den entsprechenden Werkzeughaltern im Eingriff steht, entlang
dem Führungselement 1 in der normalen Richtung (in F i g. 1 durch den Pfeil gezeigt) oder in der umgekehrten
Richtung, oder bis zu welcher Entfernung, oder, ob mit hoher oder niedriger Geschwindigkeit bewegt
werden soll, oder ob er betätigt werden oder angehalten werden soll. Die Steuerschaltung 442 berechnet eine
Entfernung zwischen den benachbarten Steuereinrichtungen 2 für die Werkzeugführung aus den Ausgangssignalen
von jedem der benachbarten Steuereinrichtungen 2 für die Werkzeugführung, wodurch, wenn sich
beide Einrichtungen 2 innerhalb einer gewissen Entfernung nähern, das Befehlssignal, den Motor bzw. die Motoren
23 von einem oder beiden Steuereinrichtungen 2 für die Werkzeugführung anzuhalten oder zeitweise anzuhalten,
von der Schaltung 442 zur Steuerschaltung 45 bzw. den Steuerschaltungen 45 für den Antriebsmotor
bzw. die Antriebsmotoren gesendet wird, und zwar für den Motor bzw. die Motoren 23 der entsprechenden
Steuereinrichtung bzw. Steuereinrichtungen zur Werkzeugzuführung. Die Steuerschaltung 45 für den Antriebsmotor
ist entsprechend für jeden Motor 23 jeder Steuereinrichtung 2 für die Werkzeugführung vorgesehen,
so daß durch sie durch das Steuersignal von der Vergleichssteuerschaltung 44 der entsprechende Motor
23 gesteuert wird, um normal oder rückwärts, mit hoher oder niedriger Geschwindigkeit gedreht zu werden
oder angehalten zu werden.
Der Betrieb der erfindungsgemäßen Einrichtung geht wie folgt vor sich. Die Schlitzeinrichtungen 5 sind, wie in
F i g. 7 gezeigt ist, an oberen und unteren Durchgängen 64 bzw. 65 angeordnet, die hinter einem Drehmesser 63
zum Schneiden einer Bahn 62 aus Wellpappe im rechten Winkel zur Laufrichtung desselben angeordnet sind.
Zwischen dem Messer 63 und beiden Durchgängen 64 und 65 sind Führungseinrichtungen 66 vorgesehen, um
die abgeschnittene Bahn 62 in den Durchgang 64 oder 65 zu leiten. Die Werkzeuge 501 und 502 der Vorrichtung
6 gehen vertikal zwischen einer Stellung S 1, in der Bahn 62 geschlitzt wird, und der Stellung 52 hin und
her, in der die Werkzeuge positioniert werden. Die Werkzeuge 501 und 502 der Vorrichtung 6 werden in
der Stellung 5 2 auf den Wellen 61 auf solche Weise neu eingestellt, daß für jeden Werkzeughalter 51 und 51a die
feste Verbindung mit der Welle 61 auf weiter unten beschriebene Weise gelöst wird, daß die Kolbenstangen
381 der Kolbenzylinder 38 der beweglichen Einheit 3 herausgestoßen werden, damit es dem Führungselement
1 ermöglicht wird, sich auf parallele Weise den Wellen 61 zu nähern, und daß dann die ersten Plattenabschnitte
2411 der Plattenelemente 241 jedes der Ver-Schiebeelemente 24, die in den Stellungen in Wartestellung
stehen, denjenigen der Kopfnuten 500 und 500a der Werkzeughalter entsprechen, gleichzeitig in den ersten
Nutabschnitt 5001 der Kopfnut 500 und den ersten Nutabschnitt 5001a der Kopfnut 500 jedes der Werkzeughalter
eingeführt werden, und daß dann ein Lochstreifen oder eine Lochkarte, die die Information der gewünschten
Stellung jedes Werkzeugpaares trägt, durch die Befehlsschaltung 42 gelesen wird. Es werden also, was die
Stellung jedes Paares von Werkzeugen auf den Wellen 61 anbetrifft, der Befehlswert jeder gewünschten Stellung
von der Schaltung 42 und der detektierte Wert jeder tatsächlichen Stellung vom Zähler 43 immer verglichen,
um durch die Vergleichssteuerschaltung 44 gesteuert zu werden, so daß ein Befehlssignal an jede der
Antriebsmotorsteuerschaltungen 45 gegeben wird, den Motor 23 um eine gewünschte Entfernung zu bewegen,
SiCii in iNOrmäinCiitüng öucT üfMgcKcnri Zu uiciicfi, ΓΓιίί
hoher Geschwindigkeit oder niedriger Geschwindigkeit, oder anzuhalten, wodurch es jeder der Steuereinrichtungen
2 zur Werkzeugführung, die die entsprechenden Werkzeugträger trägt, die auf die Verschiebeelemente
24 aufgesetzt sind, ermöglicht wird, für sich selbst sich auf dem Führungselement 1 zu bewegen und
an der gewünschten Stelle anzuhalten.
Wenn die ersten Plattenabschnitte 2411 des Paares der Plattenelemente 241 in den ersten Nutenabschnitt
5001 der Kopfnut 500 und den ersten Nutabschnitt 5001a der Kopfnut 500a eingeführt werden, so wird bei
der ersten Berührung zwischen dem Paar von Werkzeughaltem
51 und 51a und den Plattenelementen des Verschiebungselementes 24 das Paar von Werkzeugen
51 auf dem Paar von parallelen Wellen 61 bewegt, die ersten Plattenabschnitte 2411 berühren sowohl eine Sei-
tenfläche 50011 des ersten Nutabschnittes 5001 und eine
Seitenfläche 50011a des ersten Nutabschnittes 5001a oder sowohl eine Seitenfläche 50012 des ersten Nutabschnittes
5001 und eine Seitenfläche 50012a des ersten Nutabschnittes 5001a. Demgemäß löst sich danach die
Klinge 501 von der Klinge 502, oder die Klinge 502 löst sich von der Klinge 501, und es wird ein Zwischenraum
zwischen den beiden Klingen gebildet.
Nachdem jede der Steuereinrichtungen 2 für die Werkzeugführung angehalten hat, arbeiten die Verschiebeelemente
24 weiter wie folgt.
Nacheinander werden die Kolbenstangen 391 der Kolbenzylinder 39 der beweglichen Einheit 3 herausbewegt,
um den ersten Plattenabschnitt 2411 der Verschiebeelemente
24 nach vorne zu bewegen, so daß die ersten Plattenabschnitte 2411 jedes Plattenelementes 241
in den zweiten Nutabschnitt 5002 der Kopfnut 500 und den zweiten Nutabschnitt 5003a der Kopfnut 500a eingeführt
werden können. Demgemäß nähert sich die Klinge 501 der Klinge 502, oder die Klinge 502 nähert
sich der Klinge 501; anschließend kommen die beiden Klingen in Berührung. Danach werden Schläuche 612
innerhalb von Ausnehmungen 611 an der Welle 61, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist, durch Druck eines Fluids ausgedehnt,
so daß sie Eingriffsglieder 613 von dem äußeren Umfang der Wellen 61 herausdrücken, wodurch die
Werkzeughalter 51 und 51a an der Welle 61 starr festgehalten werden. Dann werden die Kolbenstangen 381 der
Kolbenzylinder 38 und die Kolbenstangen 391 der Kolbenzylinder 39 zurückgezogen, wodurch die Verschiebeelemente
24 zusammen mit dem Führungselement 1 nach rückwärts in die Wartestellung R zurückbewegt
werden, die in F i g. 2 gezeigt ist, um gleichzeitig die Plattenelemente 241 aus den Nuten 500 und 500a zu
lösen; danach bewegt sich die Schlitzvorrichtung 6 von der Stellung 51 zur Stellung S 2.
Eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform der Kopfnuten eines Paares der Werkzeughalter und der
Plattenelemente der Verschiebeelemente ist in den Fig. 8 und 9 gezeigt.
Das Verschiebeelement umfaßt das Paar von Plattenelementen, die aus einem Teil bestehen.
Ein Plattenelement 2416, das eines der Paare der Plattenelemente
des Verschiebeelements 24 ist, weist einen sich verjüngenden Abschnitt 24106, einen ersten Plattenabschnitt
24116 und einen zweiten Plattenabschnitt 24126 auf. Die Breite des zweiten Plattenabschniues
24126 ist gleich der Summe der Breite des ersten Plattenabschnittes 24116 und der Breite des Zwischenraumes
zwischen der Klinge 501 und der Klinge 502. Der zweite Plattenabschnitt 24126 ist auf der linken Seite
breiter. Andererseits weist das andere Plattenelement 241c einen sich verjüngenden Abschnitt 2413c, einen
ersten Plattenabschnitt 2411c und einen zweiten Plattenabschnitt 2413c auf. Die Breite des ersten Plattenabschnittes
2411c ist gleich derjenigen des ersten Plattenabschnittes 24116, und die Breite des zweiten Plattenabschnittes
2413c ist wenigstens gleich der Summe der Breite des zweiten Plattenabschniues 24126 und der
Breite des genannten Zwischenraumes. Der zweite Plattenabschnitt 2413c ist auf der rechten Seite breiter. Die
Plattenelemente 2416 und 241c sind miteinander verbunden.
Ein Werkzeughalter 516, der einer des Paares von Werkzeughaltern 516 und 51c hat, hat einen Kopfabschnitt
5126 und einen Klingehalterteil 5136. Sie ragen in Form eines Ringes an beiden axialen Enden eines
Hauptteiles 5116 vor, der gleitend auf der Achse 61 befestigt ist. Auf dem Klingenhalterteil 5136 ist die Klinge
501 befestigt. Die Kopfnut 5006 ist zwischen dem Kopfteil 5126 und dem Klingenhalterteil 5136 ausgebildet.
Die Nutenbreite der Kopfnut 5006 ist groß genug, daß der zweite Plattenabschnitt 24126 des zweiten Plattenelementes
2416 eingeführt werden kann.
Der andere Werkzeughalter 51c eines Paares von Werkzeughaltern hat einen Kopfteil 512c und einen
Klingenhalterteil 513c. Sie ragen in Form eines Ringes
ίο an beiden axialen Enden eines Hauptteiles 51 Ic hervor,
der gleitend auf der Welle 61 befestigt ist. Auf dem Klingenhalterteil 513cist die Klinge 502 befestigt. Eine
Kopfnut 500c ist zwischen dem Kopfteil 512c und dem Klingenhalterteil 513c ausgebildet.
Die Nutenbreite der Kopfnut 500c ist gleich derjenigen des zweiten Plattenabschnittes 2413c des Plattenelementes
241c.
Die Entfernung zwischen einer Mittellinie der Kopfnut 5006 und einer Fläche 5011 der Kiinge 501 ist um
den Zwischenraum zwischen der Klinge 501 und der Klinge 502 größer als die Entfernung zwischen einer
Mittellinie der Kopfnut 500c und einer Fläche 5021 der Klinge 502.
Wird der erste Plattenabschnitt 24116 des Plattenelementes
2416 und der erste Plattenabschnitt 2411c des Plattenelementes 241c in die Kopfnut 5006 des Werkzeughalters
516 bzw. die Kopf nut 500c des Werkzeughalters 51c beim ersten Eingreifen eingeführt und wird
das Paar von Werkzeughaltern auf einem Paar von parallelen Wellen 61 bewegt, so berührt demgemäß der
zweite Plattenabschnitt 24116 des Plattenelementes 2416 eine Seitenfläche 50016 der Kopf nut 5006, und zur
selben Zeit berührt der zweite Plattenabschnitt 2411c
des Plattenelementes 241c eine Seitenfläche 5001c der Kopfnut 500c. Bei einem anderen Fall berührt der zweite
Plattenabschnitt 24116 des Plattenelementes 2416 eine
Seitenfläche 50026 der Kopfnut 5006 und gleichzeitig der zweite Plattenabschnitt 2411c das Plattenelement
241 ceine Seitenfläche 5002cder Kopfnut 500c.
Demgemäß löst sich die Klinge 501 von der Klinge 502, oder die Klinge 502 löst sich von der Klinge 501,
und es wird zwischen beiden Klingen ein Zwischenraum hergestellt.
Wenn das Verschiebeelement 24 nach Bewegung eines Paares der Werkzeughalter 516 und 51c auf dem
Paar von parallelen Wellen 61 nach vorne bewegt wird, werden der zweite Plattenabschnitt 24126 des Pla'tenelementes
2416 und der dritte Plattenabschnitt 2413c des Plattenelementes 241c nacheinander in die Kopfnut
5006 bzw. die Kopfnut 500c eingeführt Daher nähert sich die Klinge 501 der Klinge 502, oder die Klinge 502
nähert sich der Klinge 501, und beide Klingen kommen miteinander in Berührung.
Eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 10 im Zusammenhang mit einer Werkzeugpositioniereinrichtung
für Schlitzwerkzeuge 501 und 502 gezeigt, die an einem Paar von parallelen Wellen
61B der Schlitzvorrichtung 6ß angebracht sind, um eine
Bahn 62 der Wellpappe, die kontinuierlich weiterbewegt wird, in der Bewegungsrichtung derselben zu
schlitzen. Die Vorrichtung 6β gemäß dieser Ausführungsform weist ein Führungselement Iß auf, das denselben
Aufbau wie den der vorhergehenden Ausführungsform hat und an den Rahmen 67 parallel zu zwei
drehbaren Wellen 61B der Vorrichtung 6ß befestigt ist.
Die Steuereinrichtungen 25 zur Werkzeugführung haben denselben Aufbau wie den der Steuereinrichtungen
2 für die Werkzeugführung der vorhergehenden Aus-
führungsform mit Ausnahme der Befestigungsstellen der Verschiebeelemente und des Antriebsmotors und
der Formen der Plattenelemente, von denen genauso viele vorgesehen sind, wie Werkzeuge 501 und 502 vorhanden
sind. Jede der Steuereinrichtungen 2ß zur Werkzeugführung ist dazu ausgebildet, für sich alleine
auf dem Führungselement 1B mit Hilfe des Antriebsmotors
23 ß zu laufen, der an einem Rahmen 22ß jeder der Steuereinrichtungen 2ß zur Werkzeugführung angebracht
ist, und hat Verschiebeelemente 245, die am oberen Teil des Rahmens 22B befestigt sind. Jedes der Verschiebeelemente
24ß hat ein Plattenelement 241B. Diese Plattenelemente 241ß können in die Kopfnuten 500
und 500a der Werkzeughalter 51 und 51a, die den Verschiebeelementen 24ß entsprechen, eingeführt werden
und mit diesen in Eingriff kommen. Obere Endabschnitte 2410ß und ein U-förmiger Kantenabschnitt 241 Iß
des Plattenelement.es 241 ß sind zum Ende hin abgeschrägt. Ein U-förmiger Plattenabschnitt 2412ß des
Plattenelementes 241 ß hat eine gleichförmige Breite. Die Breite ist gleich der Breite des ersten Plattenabschnittes
2411 des Plattenelementes 241.
Eine Bewegungseinrichtung 3ß ist mit zwei entgegengesetzten
Platten 68, mit der sie drehbar beide Enden des Paares der Wellen 61B lagert, mit Stützrahmen 69,
die an den seitlichen Seiten eines Rahmens 67 befestigt sind, um die Platten 54 zu tragen, wobei vertikale Hin-
und Herbewegung derselben durch den Rahmen ermöglicht ist, und mit einem Kolbenzylinder 3ß 1 versehen
ist, der am oberen Teil des Rahmens 67 vorgesehen ist und eine Kolbenstange 3ß 11 hat, die mit der Platte
68 verbunden ist, so daß die Platten 68 entlang den Stützrahmen 69 angehoben oder abgesenkt werden
können.
Die Bewegungseinrichtung 3ß dieser Ausführungsform dient auch dazu, um die Vorrichtung 6ß vertikal
zwischen der Stellung 51 zum Schlitzen der Bahn 62 und der Stellung 52 zum Positionieren jedes Werkzeuges
hin- und herzubewegen. Die Positionierung der Werkzeuge 501 und 502 auf den Wellen 61 ß der Vorrichtung
6ß, die in der Stellung 52 ist, wird auf solche Weise durchgeführt, daß jeder der Werkzeughalter 51
und 51a aus seiner festen Verbindung mit den Wellen 61 gelöst wird. Anschließend wird die Kolbenstange 3ß 11
des Kolbenzylinders 3ß 1 der Bewegungseinrichtung 3ß herausbewegt, um die Wellen 61 nach unten zu bewegen
und um das Plattenelement 241B jedes Verschiebeelementes
24ß, daß an den Stellen in Wartestellung steht, die den Kopfnuten 500 und 500a jedes Paares der Werkzeughalter
entsprechen, gleichzeitig in den ersten Nutabschnitt 5001 der Kopfnut 500 und den ersten Nutabschnitt
5001a der Kopfr.ut 500 einzuführer.. Anschließend
erlaubt dieselbe Arbeitsweise wie bei der vorhergehenden Ausführungsform, daß jede der Steuereinrichtungen
2ß für die Werkzeugführung für sich allein sich auf dem Führungselement Iß zur gewünschten
Stellung bewegen kann und dort anhalten kann. Dann wird die Kolbenstange 3ß 11 weiter herausgestreckt,
um die Wellen 61 ß abzusenken, wodurch der zweite Nutenabschnitt 5002 der Kopfnut 500 und der zweite
Nutenabschnitt 5002a der Kopfnut 500a des Werkzeughalters
gleichzeitig mit dem Plattenelement 241ß jedes Verschiebeelementes 24ß in Eingriff gebracht werden.
Danach werden die Werkzeughalter 51 und 51a an den Wellen 61B starr befestigt, und zwar auf ähnliche
Weise wie bei der vorhergehenden Ausführungsform, und es wird dann die Kolbenstange 3ß 11 des Kolbenzylinders
3ß 1 zurückgezogen, so daß die Plattenelemente 241 ß sich gleichzeitig von den Kopfnuten 500 und 500a
der Werkzeughalter lösen, und die beiden Wellen 61B
werden in die Stellung 5 1 angehoben.
Eine weitere Ausführungsform der Kopfnuten der Werkzeughalter ist in F i g. 11 gezeigt. Ein Werkzeughalter
51c/eines Paares von Werkzeughaltern 51c/und
51e hat einen Hauptteil 51Ic', einen Kopfteil 512c/ und
einen Aufnehmabschnitt 514c/. Der Hauptteil 51 ic/ ist
gleitend auf der Welle 61 befestigt, und der Kopfteil
ίο 512c/ ragt in Form eines Ringes auf einem axialen Ende
des Hauptteiles 511c/ hervor. Der Aufnehmabschnitt 514c/ ist durch (nicht gezeigte) Schrauben am anderen
axialen Ende des Hauptteiles 51 lc/befestigt.
Eine flache Nut 5111c/ist zwischen dem Kopfteil 512c/
und dem Aufnehmabschnitt 514c/ausgebildet. Ein Klingenhalter
513 ist gleitend auf der flachen Nut 5111c/
befestigt, das heißt, auf dem Hauptteil 511c/. Da eine (nicht gezeigte) Feder auf dem Hauptteil 511c/ vorgesehen
ist, kann sich der Klingenhalter 513c/ nicht in Umfangsrichtung drehen. Eine Klinge 501 ist auf dem Klingenhalter
513c/ befestigt.
Zusammendrückbare Federn 515c/ aus elastischem Material sind zwischen dem Klingenhalter 513c/ und
dem Aufnehmabschnitt 514c/ angeordnet, und es ist eine Kopfnut 500c/ zwischen dem Kopfteil 512c/ und dem
Klingenhalter 513c/ausgebildet.
Die Breite der Kopfnut 500c/ ist gleich der Differenz
der Breite des ersten Plattenabschnittes 2411 des Plattenelementes
241 und dem Zwischenraum zwischen der Klinge 501 und der Klinge 502.
Der andere Werkzeughalter 51 e des Paares dieser Werkzeughalter hat einen Kopfabschnitt 512e und einen
klingenaufnehmenden Abschnitt 513e. Sie ragen in Form eines Ringes an beiden axialen Enden eines
Hauptteiles 511e hervor, der gleitend auf der Weile 61 befestigt ist. Die Klinge 502 ist am klingenaufnehmenden
Abschnitt 513e befestigt. Eine Kopfnut 50Oe ist zwischen dem Kopfabschnitt 512e und dem klingenaufnehmenden
Abschnitt 513e ausgebildet. Die Breite der
4C Kopfnut 50Oe ist gleich der Breite des ersten Plattenabschnittes
2411 des Plattenelementes 241.
Wenn das Paar von Plattenelementen 241 jedes Verschiebeelementes 24 in die Kopfnuten 500c/ und 50Oe
des entsprechenden Paares von Werkzeughaltern 51c/ und 51 e eingeführt wird, drücken demgemäß die Plattenelemente
241, die in die Kopfnut 500c/ eingeführt sind, den Klingenhalter 513c/in Richtung zum Aufnehmabschnitt
514c/gegen die Kraft der zusammendrückbaren Federn 515c/. Daher wird die Klinge 501, die am
Klingenhalter 513c/ befestigt ist, ein wenig von der Klinge 502 wegbewegt, wodurch ein Zwischenraum zwischen
beiden Klingen 501 und 502 hergestellt wird. Als
Ergebnis sind die Klingen sogar dann geschützt, wenn das Paar von Werkzeughaltern 500c/ und 50Oe aus ihrer
starren Verbindung mit der Welle 61 gelöst und auf dieser bewegt werden.
Lösen sich andererseits die Plattenelemente 241 sowohl von den Kopfnuten 50Od und 50Oe, nachdem das
Paar von Werkzeughaltern 51c/ und 51 e an den gewünschten Stellen auf den Wellen 61 befestigt ist, so
führen die zusammendrückbaren Federn 515c/den Klingenhalter 513c/in die ursprüngliche Stellung zurück, wobei
die auf dem Klingenhalter 513c/ befestigte Klinge 501 gegen die Klinge 502 gedrückt wird, wodurch beide
Klingen 501 und 502 in Berührung miteinander gehalten werden.
Bei den Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die oben beschrieben wurden, kamen die
13
Kopfnuten 500 und 500a der Wei xzeughalter 51 und 51
mit den Plattenelementen 241 und 241B des Verschiebee'ementes
in Eingriff, ur; j die Kopfnuten 500b und 500c
der Werkzeughalter 51 und 5<c kommen in Eingriff mit den Plattenelementen 241 b und 241cdes Verschiebeelementes
24. Beide Male wird der Eingriff durch zwei verschiedene Schritte ausgeführt, die ein erster Eingriff
und ein nachfolgender zweiter Eingriff sind Wenn der erste Eingriff durchgeführt wird und wenn eines der
Paare der Werkzeughalter 51 und 51a oder der Werkzeughalter 516 und 51c axial auf den Wellen 61 bewegt
wird, wird der Zwischenraum zwischen den Klingen 501 und 502 hergestellt, und wenn der zweite Eingriff durchgeführt
wird, kommen die beiden Klingen in Berührung miteinander.
Bei dieser Ausführungsform wird jedoch nur ein Eingriff durch eine einzige Betätigung durchgeführt. Der
Zwischenraum zwischen beiden Klingen wird durch den Eingriff gebildet, und beide Klingen kommen in Berührung
miteinander, wenn der Eingriff beendet wird. In dieser Hinsicht ist diese Ausführung sehr verschieden
von den anderen Ausführungsformen.
Bei dieser Ausführungsform wird die erfindungsgemäße Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Werkzeughalter
benutzt wird, der denselben Aufbau wie der Werkzeughalter 51c/ hat, und zwar anstelle des Werkzeughalters
5Ie, oder es wird ein elastisches Material wie z. B. Kautschuk
oder ähnliches anstelle der Federn 515c/benutzt.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird auch gelöst, indem das Plattenelement verwendet wird, dessen Breite um
die Breite des Zwischenraumes zwischen beiden Klingen größer ist als diejenige der Kopfnut, falls die Breite
anders ausgewählt wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
40
45
50
55
60
b5
Claims (7)
1. Einrichtung zum numerisch gesteuerten Positionieren von mehreren Schneid- oder Rillwerkzeugpaaren
zum Bearbeiten von Pappe, insbesondere von Wellpappe, die in Werkzeughalterpaaren befestigt
sind, welche auf paarweise und parallel angeordneten Wellen verschiebbar und darauf festlegbar
befestigt sind, mit einer der Anzahl der Werkzeugpaare entsprechenden Anzahl von Verschiebeelementen,
die über eine gemeinsame bewegliche Einheit in und außer Eingriff mit den Werkzeughalterpaaren
bringbar sind und mit Steuereinrichtungen für jeweils ein Verschiebeelement, die auf einem gemeinsamen
Führungselement parallel zu den Wellen verschiebbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkzeughalter eines jeden Werkzeughalterpaares (51, 51a, 516, Sie) auf der
Welle (61) in axialer Richtung relativ gegeneinander bewegbar sind, daß jeder Werkzeughalter (51, 51a,}
eines jeden Paares miteinander fluchtende Kopfnuten (500 bis 50Oe,) aufweist, in die die Verschiebeelemente
(24) jeweils in Eingriff bringbar sind, und daß die durch die gemeinsame bewegliche Einheit (3)
verursachte Eingriffsbewegung der Verschiebeelemente (24) zweistufig ist, wobei die erste Stufe einen
axialen Freiraum zwischen den jeweiligen Verschiebeelementen (24) und der zugehörigen Nut (500 bis
50Oe,) offenläßt, um die Relativbeweglichkeit zu ermöglichen, und wobei die zweite Stufe diesen Freiraum
schließt, und dadurch den Spalt zwischen den Werkzeugen (501,502) beseitigt.
2. Positioniereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschiebeelement
(24) in seinem Eingriffsbereich eine konstante Breite hat und daß die Kopf nuten (500,500a) einen engeren
innenliegenden Bereich (5002,5003a^aufweisen, dessen
Breite der Breite des Verschiebeelementes entspricht und in den das Verschiebeelement (24) in der
zweiten Stufe in Eingriff kommt, und einen einseitig erweiterten außenliegenden Bereich, in welchen das
Verschiebeelement (24) in der ersten Stufe in Eingriff kommt, um den axialen Freiraum zwischen Verschiebeelement
(24) und Nut offenzulassen, wobei die Erweiterung beim das dem Verschiebeelement
(24) zugewandte Werkzeug (502) tragenden Werkzeughalter (51 Xa) auf der Seite des Werkzeugs ausgebildet
ist und beim anderen Werkzeughalter (511) auf der vom Werkzeug (501) abgewandten Seite der
Nut.
3. Positioniereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfnuten (500£>,
500c,) in beiden Werkzeughaltern (5116, 511c) eine
konstante Breite haben und daß das Verschiebeelement (24) einen außenliegenden Eingriffsbereich
aufweist, der schmaler als die Nuten ist und der in der ersten Stufe mit den Nuten in Eingriff kommt,
um den axialen Freiraum zwischen Verschiebeelement (24) und Nut offenzulassen, und einen einseitig
verbreiterten Bereich, dessen Breite der Breite der Nuten entspricht und der in der zweiten Stufe mit
den Nuten in Eingriff kommt, wobei die Verbreiterung beim das dem Verschiebeelement (24) zugewandte
Werkzeug (502) tragenden Werkzeughalter (5XXc) auf der Seite des Werkzeugs ausgebildet ist
und beim anderen Werkzeughalter (5HoJ auf der
vom Werkzeug (501) abgewandten Seite des Ver-
Schiebeelementes (24).
4. Positioniereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Werkzeughalter
(5id) aus einem Hauptteil (5iid, 5i2d, 5i4d) besteht,
der verschiebbar auf der Welle (61) befestigt ist, und einem darauf gleitend befestigten Klingenhalter
(5X3d), der mittels Federn (5i5d) gegen einen Ringvorsprung (514d) am vom Verschiebeelement
(24) abgewandten Ende des Hauptteiles vorgespannt ist und mit einem Ringvorsprung (5i2d) am anderen
Ende des Hauptteils (SUd) die Nut [50Od) für den
Eingriff des Verschiebeelementes (24) bildet, wobei die Breite der Nut (50Oc^ der Differenz zwischen der
Breite des Eingriffsteils (2411) des Verschiebeelementes (24) und dem gewünschten axialen Freiraum
in der ersten Stufe entspricht, so daß bei Eingriff des Verschiebeelementes (24) in die Nut (20Od) der Klingenhalter
(5t3d) mit dem Werkzeug (501) gegen die Kraft der Federn (515c/; vom Werkzeug (502) auf
dem anderen Werkzeughalter (51 e) abrückt.
5. Positioniereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der
Verschiebeelemente (24) ein Plattenpaar (241,24Xb) aufweist, die mit jeweils einem der Werkzeughalterpaare
(51 bis 5 Xe) zusammenwirken.
6. Positioniereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der
Steuereinrichtungen für die Werkzeugführung mit einem individuellen Antriebsmotor (23) und einem
linearen Positionssensor (41), der in der numerischen Positioniersteuerung (4) angeordnet ist, versehen ist.
7. Positioniereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der lineare Positionssensor
(41) eine magnetische Kalibrierung einer geraden, parallel zu den Wellen (61) liegenden Skala
(411)detektiert.
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