DE2844098B2 - Verfahren zur Herstellung von Kopiensätzen und Kopiermaschine zur Ausführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Kopiensätzen und Kopiermaschine zur Ausführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von zu Sätzen zusammengefaßten Kopien
in aufeinanderfolgenden Maschinenzyklen einer elektrophotographischen
Kopiermaschine, die mit einem Bildeingabeteil, einem Kopienerzeugungsteil und einem
Kopienausgabeteil ausgerüstet ist. Die Erfindung betrifft ferner eine Kopiermaschine zur Ausführung
dieses Verfahrens.
F.lektrophotographische Kopiermaschinen werden oft zur Herstellung von mehreren Kopien eines
einzelnen Dokuments bzw. Originals benutzt. Derartige Mehrfachkopien werden in einem Kopicrlauf hergestellt.
Nachdem auf der Bedienungstafel der Kopiermaschine die gewünschte Kopienzahl eingegeben und die
Styrttaste betätigt worden ist. wird die erforderliche
Anzahl Kopierzyklen automatisch ausgeführt. Es sind auch Geräte bekannt, die über eine halbautomatische
Dokumcnten/uführung verfügen. Durch eine Abtasteinrichtung wird festgestellt, ob sich ein weiteres
Dokument auf dem F.ingabetisch befindet. 1st dies der Fall, w ird das Dokument durch eine Transporteinrichtung
.iiif die Dokuiru-ntenbühne gebracht, und es wird
ein neuer Kopierlauf gestartet. Das mehrfache Kopieren finer Folge von miteinander in Beziehung stehender
Dokumente bezeichnet man als Kopierauftrag. Innerhalb eines Kopicrauftrages werden die einzelnen
Dokumente nacheinander in der gewünschten Anzahl kopiert, jeder Kopierauftrag kann daher einen oder
mehrere Kopierumläufe umfassen.
E?. sind ferner Kopiermaschinen mit vollautomatischer
Dokumentenzuführung bekannt. Diese Maschinen dienen zum automatischen Kopieren einer sortierten
Folge von Dokumenten. Hierbei umfaßt ein Kopierauftrag eine Vielzahl aufeinanderfolgender Kopierläufe,
von denen icder mehrere Sätze von Kopien erzeugt.
Die Herstellung eines Kopiensatzes wird hierbei als Teiliuftrag bezeichnet, wobei die Kopien aufeinanderfolgender
Kopiensatze durch zwischen diese Sätze einzufügende Trerinbiätter markiert werden können.
W e π η cine automatische Dokumenten/uführung erier Kopiermasschine zugeordnet ist. so behandelt diese
jeden Tcilauflrag als selbständigen Kopierauftrag. Die einzelnen Teilaufträge werden durch die automatische
Dokumcnten/uführung zu einem vollständigen, der Zuführeinrichtung zuvor angegebenen Kopierauftrag
verknüpft.
Die Kopiermaschinen haben üblicherweise eine Vielzahl von Kopierpapierquellen, wobei wenigstens
eine als Hauptquelle und wenigstens eine als Hilfsquelle dient. Die Hauptquelle enthält einen größeren Papiervorrat
als die Hilfsquelle. Die Bedienungsperson kann durch Tastenwahl die Zuführung des Kopierpapiers von
einer Hauptquelle oder von einer Hilfsquelle steuern.
Es sind auch Kopiermaschinen bekannt, die mit einer Kopienablage- und Sortiereinrichtung ausgestattet sind.
Eine solche Kopienablage- und Sortiereinrichtung besitzt eine vorgegebene Anzahl von Ablagefächern,
denen die hergestellten Kopien in einer bestimmten Reihenfolge zugeführt werden. Zum Beispiel können die
Mehrfachkopien eines Dokuments jeweils auf eine Anzahl Ablagefächer verteilt werden, so daß jedes
dieser Fächer nach Verarbeitung einer Anzahl von Dokumenten einen Satz von Kopien enthält. Der
Herstellungsaufwand einer Kopienablage- und Sortiereinrichtung steigt mit Zunahme der Ablagefächer.
Geräte der mittleren Preisklasse haben daher Kopienablage- und Sortiereinrichtungen mit einer begrenzten
Anzahl von Ablagefächern, während kleinere Kopiergeräte ohne eine Kopienablage- und Sortiereinrichtung
ausgestattet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, aufeinanderfolgende Kopieraufträge möglichst ohne zusätzliche Betätigung
der Kopiermaschine durch die Bedienungsperson auszuführen und hierbei sicherzustellen, daß die
einzelnen Kopiensätze auch dann voneinander getrennt bleiben, wenn die Zahl der Ausgabefächer kleiner ist als
ein Kopierauftrag oder die Kopiermaschine nur ein einzelnes Ausgabefach aufweist. Die Maßnahmen zur
Lösung dieser Aufgabe sind insbesondere aus den Ansprüchen 1 und 13 ersichtlich. Die übrigen Ansprüche
geben vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung an.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. I eine Blockdarstcllung einer Kopiermaschine,
die zur Ausführung eines Ausführungsbeispicles des erfindungsgemäßen Verfahrens eingerichtet ist.
F i g. 2 eine detailliertere Darstellung des Kopienerzeugungsteils
der Kopiermaschine von F i g. 1 und
F" i g. 3 eine Lctzte-Kopie-Erkcnnungsschaltung. wie
sie in der Kopiermaschine von F i g. 1 und 2 Verwendung findet.
Eine Kopiermaschine 10 enthält eine halbautomatische
Dokumcntcnzuführeinrichtung (SADF) 11 für die
Zuführung manuell eingelegter, zu kopierender Dokumente. Eine nicht dargestellte Dokunienienbühne. die
Teil der Zuführeinrichtung 11 ist. wird durch bekannte
optische Abtasteinrichtungen abgetastet, um durch eine Optik 12 das beleuchtete Bild des Dokuments über einen
optischen Pfad 23 einem Kopienerz.eugungsteil 13 der
Kopiermaschine 10 zuzuführen. Der Kopienteil 13 überträgt das über den optischen Pfad 23 erzeugte Bild
des Dokuments auf Kopierpapier, wie später ausführlicher beschrieben wird, und liefert die erzeugten Kopien
zu einem Ausgabeteil 14. von wo sie von einer Bedicnunssoperation entnommen oder durch automatische
Transporteinrichtungen zu nicht dargestellten Geräten zur weiteren Verwendung transportiert wer-
den. Im dargestellten Ausführungsbeispiel enthält der
Ausgangsteil 14 einen Kopienausgangsbehälter i4A,
der alle Kopien empfängt, die im sortierlosen Betrieb erzeugt werden. Sofern die Kopiermaschine in Verbindung
mit einer automatischen Kopiensortierung benutzt werden soll, enthält der Ausgabeteil 14 eine Kopienablage-
und Sortiereinrichtung I4Ä Wenn die Zahl der zu sortierenden Kopien relativ groß ist, kann eine zweite
Kopienablage- und Sortiereinrichtung 14C vorgesehen werden, die mit der ersten Kopienablage- und
Sortiereinrichtung HBzusammenarbeitet.
Die Kopiermaschine 10 enthält Steuereinrichtungen zur automatischen oder halbautomatischen Einfügung
von Kopientrennblättern vom Kopienerzeugungsteil zwischen die Kopien von aufeinanderfolgenden Ko- ii
pienaufträgen im Ausgangsteil 14. Hierzu werden jeweils selektiv Kopientrennblätter dem Kopienausgangsbehälter
14/4 und den die Kopien empfangenden Fächern in der Kopienablage- und Sortiereinrichtung
14ß und 14C zugeführt. Zum Beispiel werden bei der Herstellung von 10 Kopiensätzen 10 Kopientrennblätter
der Kopienablage- und Sortiereinrichtung zugeführt. Wenn es erwünscht ist, eine Anzahl von Kopientrennblättern
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kopienaufträgen zu erhalten, wird der Kopienerzeugungsteil
13 in entsprechender Weise gesteuert, um die gewünschte Anzahl von Kopientrennblättern zu liefern.
Wenn die Zahl der herzustellenden Kopien größer ist als die Zahl der Ablagefächer in der Kopienablage- und
Sortiereinrichtung, überwacht eine Folgesteuerschaltung 53 die Zahl der erzeugten Kopien für einen
auszuführenden Kopierauftrag. Dies wird in einem späteren Abschnitt ausführlich beschrieben.
Der Kopienerzeugungsteil J5
Die Kopiermaschine 10 besitzt eine Bedienungstafel 52, die eine Vielzahl manuell betätigbarer Schalter zur
Eingabe von Kopienerzeugungsparametern enthält. Solche Parameter sind für sich bekannt und werden
hierin nicht im Detail beschrieben, mit der Ausnahme derjenigen Parameter, die für das hier beschriebene
Ausführungsbeispiel der Erfindung von Bedeutung sind.
Der Kopienerzeugungsieil 13 enthält eine Photoleitertrommel
20.die in Pfeilrichtung (F i g. 1) rotiert und an deren Umfang eine Anzahl von elektrophotographi- i=>
sehen Verarbeitungsstationen angeordnet sind. Eine erste Station 21 bringt eine positive oder negative
elektrostatische Ladung auf die Oberfläche der Photoieitertrommel 20. Die Anordnung ist so getroffen,
daß eine gleichförmige elektrostatische Ladung über die ς"
Photoleiteroberfläche erzielt wird. Die Aufladung geschieht in Abwesenheit von Licht. Das durch die
sirichlinierte Linie 23 schematisch dargestellte, auf die Oberfläche des Photoleiters projizierte optische Bild
ändert die elektrostatische Ladung auf der Photoleiter- ■■"·■>
trommel 20. Dies geschieht im Belichtungsbereich 22, wo in Übereinstimmung mit der Bildhelligkeit bestimmte
Oberflächenbereiche der Photoleitertrommel 20 entladen werden. In den dunklen Bildbereichen, in
denen nur ein geringer Anteil Licht auf die Photoleiter- bo
oberfläche projiziert wird, findet keine elektrische Entladung statt. Als Ergebnis wird ein elektrostatisches
Ladungsbild erhalten, das eine ladung besonders in
denjenigen Bereichen aufweist, die den dunklen bzw. bedruckten Obcrflächenteilen des Originaldokuments
entsprechen. Eine Zwischenbild-Löschlampe 3OE entlädt den Photoleiter in den im Bildbereich benachbarten
Bereichen.
Die nächste Verarbeitungsstation ist eine Entwickkingsstation
24, die Tonerpulver von einem Tonerspender 25 empfängt und dieses auf die belichtete
Photoleiteroberfläche aufbringt. Die Entwicklungsstation 24 empfängt den Toner mit einer elektrostatischen
Abladung, deren Polarität entgegengesetzt der Polarität der geladenen Bildbereiche auf der Photoleiteroberfläche
ist. Dementsprechend bleiben die Tonerpartikeln elektrostatisch an den aufgeladenen Bildbereichen
haften, während die entladenen Bildbereiche von Tonerpartikeln freibleiben. Die Photoleiteroberfläche
trägt somit beim Verlassen der Entwicklungsstation 24 ein Tonerbild, das den hellen und dunklen Bildbereichen
des Dokuments in der Zuführeinrichtung 11 entspricht.
Das so erzeugte latente Bild wird daraufhin in einer Übertragungsstation 26 auf das Kopierpapier übertragen.
Das Papier gelangt zur Station 26 über einen Papierzuführpfad 27 und ein Eingangstor 28. In der
Übertragungsstation 26 wird das Kopierpapier mit dem Tonerbild auf der Photoleiteroberfläche in Kontakt
gebracht, wodurch eine Übertragung des Tonerbildes auf das Kopierpapier erfolgt. Nach dieser Übertragung
wird das Kopieblatt von der Photoleiteroberfläche abgestreift und über den Transportpfad 29 geführt. Als
nächstes wird das auf dem Kopierpapier elektrostatisch haftende Bild durch Einschmelzen in der Station 31
fixiert, um ein bleibendes abriebfestes Bild auf dem Kopierpapier zu erzeugen. Während dieser Verarbeitungsvorgänge
erhält das Kopierpapier eine elektrostatische Ladung, die sich bei der weiteren Behandlung der
Kopien störend auswirken kann. Das Kopierpapier wird daher nach der Fixierung einer Entladestation 32
zugeführt, bevor es zum Ausgabeteil 14 weitertransportiert wird.
Nachdem der Bildbereich auf der Photoleitertrommel 20 die Übertragungsstation 26 verlassen hat, trägt er
noch einen bestimmten Rest Toner, der in der Reinigungsstation 30 durch eine nicht dargestellte
rotierende Reinigungsburste entfernt wird, um den Bildbereich zum Empfang des nächsten, von der Optik
12 erzeugten Bildes vorzubereiten. Daraufhin wiederholt sich der oben beschriebene Zyklus, beginnend mit
der erneuten Aufladung des gereinigten Bildbereiches in der Aufladungsstation 21.
Zur Erzeugung von einseitigen Kopien (Simplexkopien)
werden leere Papierblätter von einem ersten Papierbehälter 35 der Übertragungsstation 26 zugeführt.
Diese Blatter durchlaufen die Fixierstation 31 und gelangen daraufhin über den Transportpfad 120 direkt
zum Ausgabeicil 14. Der Papierbehälter 35 besitzt einen
LeerAnzeigeschalier 36, der die weitere Operation des
Kopiencrzeugungstcils 13 sperrt, wenn sich im Behälter 35 kein Kopierpapier mehr befindet.
Wenn bei der Herstellung von doppelseitigen Kopien (Duplcx-Kopieü) eine Duplex-Weiche 42 durch die
Folgcsteuerschaltung 53 in ihre obere Position gebracht worden ist. werden die über den Papierpfad 29
laufenden einseitigen Kopien über den Papierpfad 43 dem Zwischenspeicher 40 zugeführt. In dem als
Blaltbehälter ausgebildeten Zwischenspeicher 40 werden die erst zum Teil fertiggestellten Duplexkopien für
einen zweiten Kopierzyklus bereitgehalten. Anstelle der Weiche 42 kann der Papiertransportpfad 43 beweglich
ausgebildet werden, um die Kopien wahlweise dem Zwischenspeicher oder dem Ausgangspapierpfad 120
zuzuführen.
Im darauffolgenden Einzelbildzyklus, der durch
Einlegen eines Dokuments in die Zuführeinrichtung 11
ausgelöst wird, werden die im Zwischenspeicher 40 enthaltenen Kopien nacheinander aus diesem entnommen
und über einen Papierpfad 44 dem Eingangspfad 27 zugeführt, um auf ihrer Rückseite ein zweites Bild zu
empfangen. Die beidseitigen Kopien werden daraufhin dem Ausgangsteil 14 zugeführt. Ein Schalter 41 im
Zwischenspeicher 40 zeigt an, ob weitere Kopien im Zwischenspeicher 40 enthalten sind oder ob dieser leer
ist. Der Schalter 41 liefert ein Signal über eine Leitung 45 zur Folgesteuerschaltung53.
Auf der Steuertafel 52 befinden sich eine Anzahl Anzeigelampen und Schalter, von denen die meisten
nicht dargestellt sind. Die Anzeigelampen und Schalter sind über nicht dargestellte Leitungen mit der
Folgesteuerschaltung 53 verbunden, die die verschiedenen Verarbeitungsstationen des Kopienerzeugungsteils
13 synchron zur Bewegung der Photoleitertrommel 20 steuert. Ein Abrechnungszähler M zählt die hergestellten
Kopien zum Zwecke der Abrechnung. Unter der Steuerung der Schaltung 53 steht auch ein Papierfreigabetör
28, das synchron mit dem Austritt des entwickelten Bildbereichs aus der Entwicklungsstation 24 betätigt
wird.
Der Kopienerzeugungsteil 13 besitzt einen zweiten Papierbehälter 54, der ebenfalls Kopierpapier in den
Eingangspfad 27 über einen Anschlußpfad 55 liefern kann. Die Auswahl des jeweils wirksamen Papierbehälters
35 oder 54 als Kopierpapierquelle wird von der Bedienungstafel 53 durch Betätigung von Schaltern 56
gesteuert. Die Auswahl des einen Papierbehälters schließt die gleichzeitige Auswahl des anderen aus und
umgekehrt. Die Folgesteuerschaltung 53 reagiert auf die Betätigung der Schalter 56, indem sie die nicht
dargestellten Pap'erentnahmeeinrichtungen im Papierbehälter
35 oder 54 in der üblichen Weise wirksam macht.
Grundoperationen des Trennbetriebes
Die Bedienungstafel 52 enthält einen Trennbetrieb-Auswahlschalter 57, bei dessen Betätigung ein Trennbe- 4&
trieb-Flip-Flop 58 eingeschaltet wird. Normalerweise
befindet sich der Flip-Flop 58 im Rückstellzustand zur Anzeige dafür, daß keine Trennblätter am Ende einer
Kopienerzeugung geliefert werden müssen. Der Flip-Flop 58 kann außer über den Schalter 57 auch über eine
Leitung 58 unter Steuerung eines Mikroprozessors eingeschaltet werden. Wenn sich der Flip-Flop 58 im
Einstellzustand befindet, liefert ein Aktivierungssignal zur UND-ODER-Schaltung 59, wodurch der Kopienerzeugungsteil
13 zur Abgabe von einem oder mehreren Kopientrennblättern zum Ausgangsteil 14 veranlaßt
wird. Die das Ausgangssignal vom Flip-Flop 58 empfangende UND-Schaltung A 1 der UND-ODER-Schaltung
59 erhält außerdem von der Folgesteuerschaltung 53 auf einer Leitung 53£" ein Signal, welches
das Ende einer Kopienerzeugung, nämlich die letzte Kopie anzeigt, sowie von einer Vergleichsschaltung 60
ein Gleich-Anzeigesignal. Die Schaltung 59 liefert daher
am Ende eines Kopienerzeugungslaufes ein Ausgangssigna! über eine Leitung 62 und eine UND-Schaltung
62A zu UND-Schaltungen 63, 64. Die UND-Schaltung A 2 der UND-ODER-Schaltung 59 empfängt ebenfalls
das Ausgangssignal des Flip-Flops 58 und mit diesem ein Startsignal auf einer Leitung 535 von der Folgesteuerschaltung
53 sowie das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 60. Diese Signale haben ein Trennbetrieb-Einschaltsignal
auf der Leitung 62 am Beginn eines Kopierlaufes zur Folge.
Die UND-Schaltung 63 liefert ein Trennbetrieb-Steuersignal
bei fehlendem Sortierbetrieb, das über eine Leitung 634 zur Foigesieuerschaltung 53 gelangt. Wenn
die UND-Schaltung 63 über eine Leitung 53/V von der Folgesteuerschaltung 53 ein Signal empfängt, das das
Fehlen eines Sortierbetriebs anzeigt, liefert die UND-Schaltung 63 ein Ausgangssignal auf der Leitung 62. In
ähnlicher Weise erzeugt die UND-Schaltung 64 ein Ausgangssignal auf einer Leitung 64-4, wenn die
Folgesteuerschaltung 53 über eine Leitung 53Canzeigt, daß sich die Kopiermaschine im Sortierbetrieb befindet.
Das Signal auf der Leitung 64Λ gelangt ebenfalls zur Folgesteuerschaltung 53. Eine ODER-Schaltung 65, die
auf die Signale auf den Leitungen 64Λ und 63Λ
anspricht, erzeugt über eine UND-Schaltung 65Λ und eine weitere ODER-Schaltung 653 ein Rückstellsignal
für den Flip-Flop 58, wodurch der Trennbetrieb beendet wird. Die ODER-Schaltung 65 spricht einerseits auf das
soeben beschriebene Rückstellsignal und andererseits auf ein Sperrsignal an, das in einem späteren Abschnitt
beschrieben wird. Die Bedienungsperson kann somit ein Trennblatt pro Betätigung des Trennbetrieb-Schalters
57 auswählen. Der Flip-Flop 58 kann ferner durch ein Steuersignal von der Folgesteuerschaltung 53 rückgestellt
werden. Dies kann beispielsweise unter Steuerung einer Zeitablauf-Steuerschaltung geschehen, wenn sich
die Kopiermaschine im Wartezustand befindet, oder es kann in Abhängigkeit von der Betätigung einer
Stoptaste, einer Rückstelltaste oder dergleichen erfolgen. Der Trennbetrieb wird auf einer Anzeigetafel 52
durch ein Lichtsignal zur Anzeige gebracht, das beispielsweise Teil des Schalters 57 sein kann und durch
das Ausgangssignal vom Flip-Flop 58 betätigt wird.
Das Signal auf der Leitung 63Λ, das bei fehlendem
Sortierbetrieb erscheint, betätigt die Folgesteuerschaltung 53, um ein Trennblatt, das kein Tonerbild erhält,
dem Kopienausgangsfach zuzuführen. Nachdem dies geschehen ist, ist die Kopiermaschine 10 zur Ausführung
des nächsten Kopierlaufes bereit. In ähnlicher Weise löst das Signal auf der Leitung 64Λ in der Folgesteuerschaltung
53 einen Steuervorgang aus, der den Kopienerzeugungsteil 13 veranlaßt, eine Anzahl von
Kopientrennblättern den Kopienablage- und Sortiereinrichtungen 14ß, 14Czuzuführen in Übereinstimmung
mit der Zahl der herzustellenden Kopien. Dies bedeutet, daß jedes Fach in den Kopienablage- und Sortiereinrichtungen
14S, 14C, das vom Kopienerzeugungsteil 13 Kopien empfangen hat oder weitere Kopien empfangen
wird, ein Kopientrennblatt pro Betätigung des Schalters 57 zugeführt erhält.
Wenn die Kopiermaschine 10 Kopien produziert, während der Tastenschalter 57 betätigt ist, wird
automatisch das Erscheinen der letzten Kopie des jeweiligen Kopierlaufes erkannt und die Maschine geht
automatisch in der oben beschriebenen Weise in den Trennbetrieb über. Wenn dagegen der Tastenschalter
57 nicht betätigt worden ist, bis die Kopiermaschine 10 in den Wartebetrieb übergegangen ist (zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Kopierläufen), wird sie bei Beginn des nächsten Kopieriaufes, d. h. wenn das
nächste Dokument in die Zuführeinrichtung 11 eingelegt worden ist, zunächst in den Trennbetrieb überführt,
um ein Trennblatt an den Ausgargsteil zu liefern, bevor Kopien vom neu zugeführten Dokument erzeugt
werden.
In bestimmten Fällen ist mit einem unterschiedlichen Papierformat zu arbeiten, wozu der Papiertransportpfad
Einrichtungen zur Formatanpassung besitzt. In
solchen Situationen wird der Trennbelrieb gesperrt, wenn der zweite Papierbehälter 54 ein unterschiedliches
Papierformat enthält, und zugelassen, wenn die verschiedenen Papierformate miteinander verträglich
sind.
Die Vergleichsschaltung 60 zeigt der UND-ODER-Schaltung
59 an, ob das Papierformat, das von den Papierbehältern 35 und 54 geliefert wird, kompatibel ist
oder ob Unterschiede vorliegen, die eine Operation des Papierpfades verhindern. Beispielsweise ist der USA-Papierformat
21,5 χ 28 cm ähnlich dem internationalen DIN-A4-Format, so daß eine Austauschbarkeit zwischen
den Kopientrennblättern und den Kopierblättern gegeben ist. In ähnlicher Weise besteht Austauschbarkeit
zwischen den USA-Kanzleiformaten 21,5 χ 33 cm und 21,5 χ 36 cm. Das Format DIN B4 hat jedoch eine
größere Breite als das Format DIN A4, so daß die Transportpfade für diese beiden Formate unterschiedlich
auszubilden sind. Kopientrennblätter des Formats DIN B4 sind daher nicht geeignet zur Trennung von
Kopienblättern des Formats DIN A4. Dementsprechend prüft die Vergleichsschaltung 60 das Papierformat
DIN A4 im Papierbehälter 35 und das Papierformat DIN B4 im Papierbehälter 54. Der Trennbetrieb wird
gesperrt, wenn die Vergleichsschaltung 60 ein Unterdrückungssignal an die UND-ODER-Schaltung 59
liefert. Die Ausgangssignale von der Vergleichsschaltung 60 dienen auch zur Rückstellung dec rl'p-rlops 58.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden Kopientrennblätter
vom zweiten Papierbehälter über die Papierpfade 55. 27 und 29 zum Ausgabeteil 14
transportiert. Bei jedem derartigen Transport werden die Kopienerzeugungsoperationen des Kopienerzeugungsteils
13 gesperrt. Dies wird in einem späteren Abschnitt im Detail beschrieben. Während des Duplexbetriebs
werden die Kopientrennblätter nicht dem Zwischenspeicher 40 zugeführt
Die Steuerung des Trennbetriebs wird nachfolgend an Hand der F i g. 2 erläutert. Die Trennbetriebssignale
von den Leitungen 63Λ und 64A dienen zur Einstellung
von Verriegelungsschaltungen 70 und 71. Die Verriegelungsschaltung 70 liefert ein Betätigungssignal für die
Kopiermaschine 10 zur Übertragung eines Trennblattes vom zweiten Papierbehälter 54 im Kopienerzeugungsteil
zum Ausgabeteil 14. Die Verriegelungsschaltung 71 dient zur Erzeugung eines Betätigungssignals, das den
Kopienerzeugungsteil 13 veranlaßt, eine Anzahl von Kopientrennblättern dem Ausgabeteil zuzuführen, wobei
diese Anzahl vom Inhalt eines Kopienauswahlregisters 72 angegeben wird. Die Verriegelungsschaltungen
70, 71 setzen die Kopiermaschine 10 in Tätigkeit über für sich bekannte Startschaltungen, die u. a. eine
Start-Verriegelungsschaltung 76 umfaßt. Eine ODER-Schaltung
77A überträgt die Betätigungssignale von den Verriegelungsschaltungen 70, 71 zum Einstelleingang
der Start-Verriegelungsschaltung 76. Die letzte Verriegelungsschaltung
bewirkt in nicht dargestellter und für sich bekannter Weise eine Einschaltung des Antriebs
der Kopiermaschine 10. Das Ausgangssignai der Verriegelungsschaltung 76 gelangt über eine Leitung x>
76/4 auf einer Gruppe weiterer Funktionseinheiten 78, bei denen es sich um die verschiedenen Verarbeitungsstationen des Kopienerzeugungsteils 13 handelt Hierzu
gehören die Verarbeitungsstation 21,24,30,3OE und 26
von F i g. 1. Daneben können die Funktionseinheiten 78 auch noch zusätzliche Einheiten oder Verbindungen
aufweisen.
Die Start-Verriegeldngsschaltung 76 liefert ferner ein
Betiitigungssignal über e nc Leitung 76ßzur Einstellung
einer Lauf-Verriegelungsschaltung 73, die ihrerseits ein
Aniricbsmotor-Steuerrelais 74 einschaltet, das normalerweise offene Koniakte 75 schließt. Über diese
Kontakte wird Erdpotential an einen weiteren Schalter 75/4 angelegt, über welchen die Stromzufuhr zu einem
Antriebsmotor 20A der Photoleitertrommel 20 und zu anderen Teilen der Kopiermaschine erfolgt. Die
Start-Verriegelungsschaltung 76 liefert auch ein Signal an die UND-Schaltung 80, wodurch diese UND-Schaltung
für den Durchlaß von Taiktsignalen geöffnet wird, durch die ein Schieberegister 181 auf einen bestimmten
numerischen Wert eingestellt wird.
Taktschaltungen 82 liefern synchronisierte und unsynchronisierte Taktsignal·.: zur Betätigung der
Kopiermaschine 10. Diese Taktsignale werden den Funktionseinheiten 78 sowie den in F i g. 2 dargestellten
Schaltungen zugeführt. E'.ine Wechselstromquelle 82/4 versorgt die Taktschaltungen 82 mit der erforderlichen
Energie und liefert auch den Sitrom für den Motor 2OA
Zur Synchronisierung der verschiedenen Verarbeitungsoperationen dient eine Grundtaktsignal-Einrichtung
20ß, die ein Taktgeberrad 46 enthält, das auf einer Verlängerung der Antriebswelle des Motors 2OA
angeordnet ist und synchron mit der Photoleitertrommel 20 umläuft. Die Grundtaktsignal-Einrichtung 20ß
erzeugt jeweils in bestimmten Winkelstellungen der Photoleitertrommel 20 Grundtaktsignale, die über eine
Leitung 83 zu den Taktschaltungen 82 gelangen und die die Erzeugung von auf einer Leitung 84A. nach
auftretenden Kopierzyklus-Anzeigesignalen zur Folge haben. Die letzten Signale dienen synchron zur
Betätigung der verschiedenen Funktionseinheiten 78 zur Eingabe einer Folge von binären 1-Werten über die
UND-Schaltung 80 in die niedrigste Bitposition des Schieberegisters 81. Jede binäre 1 im Schieberegister 81
definiert einen Kopierzyklus der Kopiermaschine 10. Wie in einem späteren Abschnitt erläutert wird, wird
der Inhalt des Registers 81 zur Steuerung der Beendigung des Trennbetriebs benutzt. Die Kopienzyklus-Anzeigesignale
auf der Leitung 84Z. gelangen über eine ODER-Schaltung 85 auch zu einem Kopierzähler
724, um den Inhalt dieses Zählers jeweils um 1 zu inkrementieren, wenn eine binäre 1 in die niedrigste
Bitstelle des Schieberegisters 81 eingeschrieben wird. Der Kopierzähler 72Λ zeigt die Anzahl der Kopierzyklen
bzw. Maschinenzyklen an, die die Kopiermaschine 10 seit der Einstellung der Start-Verriegelungsschaltung
76 ausgeführt hat. Um zu bestimmen, wenn die gewünschte Anzahl von Kopierzyklen ausgeführt
worden ist, empfängt eine Vergleichsschaltung 87 Signale vom Auswahlregister 72 und vom Kopierzähler
72/4. Die Vergleichsschaltung 87 liefert an ihrem Ausgang ein Steuersignal, wenn ihre beiden Eingänge
gleiche Werte zugeführt erhalten. Die Anzahl der ausgeführten Kopierzyklen entspricht der Anzahl der
dem Ausgabeteil 14 zugeführten Kopie- oder Trennblätter. Das Wählregister 72 empfängt Einstellsignale von
der Bedienungstafel 52 über UND-Schaltung 52/4 zur Anzeige der Anzahl von Kopien, die von einem
Dokument herzustellen sind. Wenn zwischen der im Register 72 eingestellten Anzahl der angeforderten
Kopien und der vom Kopienzähler 72/4 angezeigten Anzahl der hergestellten Kopien Gleichheit besteht,
veranlaßt die Vergleichsschaltung 87, daß das Ungleich-Signal auf der Leitung 88 verschwindet und damit die
UND-Schaltung 80 und die Stop-Verriegelungsschaltung 100 eingestellt -wird. Hierdurch wird die Zuführung
weiterer Einsen in die niedrigste Stelle des Schieberegisters
81 gesperrt, und die dargestellten Schaltungen werden wirksam, um Jen Trennbetrieb oder einen
Kopierlauf zu beenden.
Wenn eine binäre Null in der niedrigsten Stelle des Schieberegisters 81 erscheint, wird die UND-Schaltung
85 gesperrt, wodurch eine Fortsetzung der Zähloperation des Kopienzählers 72Λ unterbunden wird. Die in
der niedrigsten Stelle des Schieberegisters 81 befindliche Eins wird daraufhin in die höchste, mit 3 bezeichnete
Stelle des Schieberegisters verschoben und verläßt daraufhin das Schieberegister, so daß dieses den Wert
Null enthält. Wenn zu diesem Zeitpunkt die Stop-Verriegelungsschaltung
100 eingeschaltet ist, wurde der Trennbetrieb beendet, d. h. alle Blätter haben den
Kopienerzeugungsteil 13 verlassen. Eine Decodierschaltung 90 spricht auf einen Lauter-Nullen-Zustand im
Schieberegister 81 an und liefert ein Stopsignal auf einer Leitung 91 über eine UND-Schaltung 101 und die
ODER-Schaltung 92 zur Lauf-Verriegelungsschaltung 73, um diese rückzustellen. Das gleiche Signal dient auch
zur Rückstellung der beiden Verriegelungsschaltungen 70,71 sowie der Start-Verriegelungsschaltung 76. Die im
Einstellzustand befindliche Stop-Verriegelungsschaltung
100 öffnet eine UND-Schaltung 101, um das Stopsignal von Leitung 91 hindurchzulassen. Zu dieser
Zeit kann ein neuer Kopienlauf von der Bedienungstafel 52 eingeleitet werden und weitere Operationen der
Kopiermaschine 10 können folgen.
Der Signalinhalt des Schieberegisters 81 wird mit jedem KopienzyHus der Photoleitertrommel 20 nach
rechts verschoben. Die Taktschaltungen 82 erzeugen einen zeitverzögerten Bildanzeigeimpuls auf einer
Leitung 95, der jeweils den auf der Leitung 84Z. auftretenden Impulsen folgt. Der Impuls auf der Leitung
95 bewirkt für jeden Kopienzyklus, d. h. für jede halbe Umdrehung der Photoleitertrommel 20, eine Verschiebung
des Inhalts des Registers 81 nach rechts.
Der Signalinhalt des Schieberegisters 81 wirkt mit den Funktionseinheiten 78 zusammen und dient zur
Steuerung der Kopienerzeugung. Ein Kabel 96 überträgt zu diesem Zweck Steuersignale vom Schieberegister
81 zu den Funktionseinheiten 78. Zusätzlich werden andere Maschinenfunktionen durch Signale aus dem
Schieberegister 81 über UND-Schaltungen 97 aktiviert. Die UND-Schaltungen 97 empfangen das Trennbetrieb-Signal
von der ODER-Schaltung 77, das diese UND-Schaltungen veranlaßt, die Kontrollsignale vom
Schieberegister über eine Sammelleitung 98 zu den Funktionseinheiten 78 zu übertragen. Diese Trennbetrieb-Steuersignale
setzen bestimmte Funktionseinheiten des Kopienerzeugungsteiles außer Betrieb, um
während des Trennbetriebs eine Bildübertragung auf die Kopientrennblätter zu verhindern. Der Abrechnungszähler
M wird ebenfalls gesperrt, um eine Anrechnung der Trennblätter auf die Kopierkosten
während des Trennbetriebs zu vermeiden. Ferner werden die nicht dargestellten Randbereich-Löschlampen
ausgeschaltet und die Einschaltung einer ebenfalls nicht dargestellten Dokumentabtastlampe unterbunden.
Die ebenfalls nicht dargestellten Zwischenbild-Löscheinrichtungcn
empfangen keine Taktsignale, so daß sie stets eingeschaltet bleiben zur Löschung von Ladungen
auf der Oberfläche der Photoleitertrommel 20. Innerhalb
der zuletzt genannten Funktionen wird ein Ausschalten der Löschlainpe /wischen zwei Bildzyklcn
während des Trennbetriebs unterbunden. Ts wird ferner
.:« x„;i Jnr ir.
if KlC
von der Sammelleitung 96 ansprechen, während des Trennbetriebs in ihrer Funktion gesperrt
Die Kopiermaschine 10 kann während des Trennbetriebs Unterbrechungssignaie erhalten. Dies kann
beispielsweise durch Eingabe von Unterbrechungssignalen über die Bedienungstafel geschehen oder durch
Überführen der Maschine in den Wartungszustand. Unabhängig von derartigen Unterbrechungssignalen
sollte ein einmal begonnener Trennbetrieb zu Ende
ίο geführt werden. Dementsprechend veranlaßt die dargestellte
Anordnung einen erneuten Start der Kopiermaschine tO, wenn sich diese im Trennbetrieb befindet und
durch ein Unterbrechungssignal der oben erläuterten Art stillgesetzt wurde. Die Unterbrechungen des
Maschinenbetriebs werden durch Schaltungen 105 (Fig. 2) veranlaßt. Wenn beispielsweise ein nicht
dargestelltes Gehäuseteil der Kopiermaschine 10 geöffnet wird, wodurch Hochspannung führende Teile
der Maschine gegenüber der Bedienungsperson offengelegt werden, ist eine Abschaltung alier Maschinenfunktionen
notwendig. Hierzu dient ein Sperrsignal auf einer Leitung 106, das anzeigt, daß alle Gehäuseteile und
Gerätetüren vorschriftsmäßig geschlossen sind. 1st dagegen ein Gehäuseteil oder eine Türe geöffnet,
verschwindet da^ Sperrsignal auf Leitung 106. Das Signal auf der Leitung 106 gelangt über eine
ODER-Schaltung 107 zu einer Inverterschaltung 108 und von dort in komplementierter Form zu einer
UND-Schaltung 109, die dadurch geöffnet wird, um ein
jo Taktsignal, das von den Taktschaltungen 82 erzeugt und
einer Leitung 82ß zugeführt wird, als Rückstellsignal zur Lauf-Verriegelungsschaltung 73 zu übertragen. Dieses
Ausgangssignal der UND-Schaltung 109 gelangt über eine Leitung 301 auch zu den Funktionseinheiten 78 und
i·, veranalßt dort eine Abschaltung bzw. Stillsetzung der
verschiedenen Funktionseinheiten, wie beispielsweise die Entfernung der Hochspannung von den Koronastationen.
Die Abschaltung erfaßt jedoch nicht den Schwachstromteil, so daß Maschincnzuständc nach wie
vor erfaßt und angezeigt werden. Dementsprechend wird der Schaltzustand der Trennbetrieb-Verriegelungsschaltungen
70, 71 während einer solchen Unterbrechung nicht geändert.
Eine weitere Quelle für ein Unterbrechungssignal ist der Übergang der Kopiermaschine 10 in den Wartungsoder Kundendienstbetrieb. Eine UND-Schaltung 110 empfängt ein den Wartungs- oder Kundendienstbetrieb kennzeichnendes Eingangssignal sowie ein Eingangssignal MRS, das von einem nicht dargestellten Kurzzeitbetrieb-Schalter bei dessen Betätigung ausgelöst wird und das der UND-Schaltung 110 über eine Leitung 111 zugeführt wird. Die UND-Schaltung 110 liefert ein Ausgangssignal an die ODER-Schaltungen 77 A und 107. Wenn während des Wartungs- oder Kundendienstbetriebs der das Signal MRS erzeugende Schalter geöffnet ist, bleibt die UND-Schaltung 110 geschlossen, wodurch über eine Inverterschaltung 108 die UND-Schaltung 109 signalführend wird, um einen Weiterlauf der Kopiermaschine 10 zu verhindern. Nach einem erneuten öffnen
Eine weitere Quelle für ein Unterbrechungssignal ist der Übergang der Kopiermaschine 10 in den Wartungsoder Kundendienstbetrieb. Eine UND-Schaltung 110 empfängt ein den Wartungs- oder Kundendienstbetrieb kennzeichnendes Eingangssignal sowie ein Eingangssignal MRS, das von einem nicht dargestellten Kurzzeitbetrieb-Schalter bei dessen Betätigung ausgelöst wird und das der UND-Schaltung 110 über eine Leitung 111 zugeführt wird. Die UND-Schaltung 110 liefert ein Ausgangssignal an die ODER-Schaltungen 77 A und 107. Wenn während des Wartungs- oder Kundendienstbetriebs der das Signal MRS erzeugende Schalter geöffnet ist, bleibt die UND-Schaltung 110 geschlossen, wodurch über eine Inverterschaltung 108 die UND-Schaltung 109 signalführend wird, um einen Weiterlauf der Kopiermaschine 10 zu verhindern. Nach einem erneuten öffnen
bo der UND-Schaltung 110 wird die Start-Verriegelung 76
erneut eingeschaltet. Es ist daran zu erinnern, daß sich eine der Trcnnbetrieb-Verriegelungsschaltungen 70, 71
im Einstellzustand befindet und damit ein Ausgangssignal der ODER-Schaltung 77 zuführt, deren Ausgangs-
hr- signal über die ODER-Schaltung 77/1 zum EinMell-Einpang
der Siart-Verricgelungsschaltung 76 gelangt. Mit
dem Einschalten der Start-Vernegelungssclialuuig 76
wild mich Hip 1 .!uif-Verrieeelunesschaltune 73 erneut
eingeschaltet, und alle Operationen des Trennbetriebs werden wieder in ihren aktiven Zustand gebracht, den
sie vor Auftreten der Untersuchung eingenommen haben. Die Start-Verriegelungsschaltung 76 schaltet
auch die Stop-Verriegelungssc':altung 100 aus.
Wenn während einer Unterbrechung die Lauf-Verriegelungsschaltung
73 rückgestellt wird, ist auch das Schieberegister 81 rückzustellen, um den Start eines
neuen Durchlaufes vorzubereiten, der wiederum mit einer Null in der niedrigsten Ziffernstelle dieses to
Registers beginnt, die im Verlauf der folgenden Zyklen nach rechts verschoben wird. Zu diesem Zweck liefern
die Taktschaltungen 82 ein wechselstromsynchronisiertes Taktsignal auf einer Leitung 82L zur UND-Schaltung
113, die von einem Ausgangssignal der Lauf-Verriegelungsschaltung 73 geöffnet wird, das dem Rückstellzustand
dieser Verriegelungsschaltung zugeordnet ist. Die UND-Schaltung 113 bewirkt eine Rückstellung
aller Stufen des Schieberegisters 81 in ihren Nullzustand.
Während des Trennbetriebs ist es auch erwünscht, daß keine Signale von der Bedienungstafel 52 über die
UND-Schaltungen 52/4 zum Wählregister 72 gelangen. Zu diesem Zweck liefert die Start-Verriegelungsschaltung
76 ein Aktivierungssignal zu einer nicht dargestellten Bereitschaftsätellung, die eine Anzeige auf der
Bedienungstafel veranlaßt, die der Bedienungsperson den Bereitschaftszustand der Maschine anzeigt. Diese
Schaltung liefert außerdem ein Sperrsignal zur UND-Schaltung 524. das diese schließt und damit eine weitere »
Übertragung von Signalen zum Wählregister 72 unterbindet.
Die oben beschriebenen Trennbetrieb-Steuerschaltungen werden in Tätigkeit gesetzt durch die Trennbetrieb-Verriegelungsschaltung
58, wenn diese in ihren sr>
aktiven Zustand eingestellt worden ist, um die Übertragung eines oder einer Anzahl von Kopientrennblättern
vom Papierbehälter 54 dem Ausgabeteil 14 zuzuführen. Der Sortierbetrieb wird durch ein Signal auf
einer Leitung 53C von der Folgesteuerschaltung 53 ■»<>
ausgewählt. Die Steuerschaltungen für die Kopienablage- und Sortiereinrichtung 14ßund 14Csind in für sich
bekannter Weise ausgebildet und hierin nicht näher beschrieben.
Die Zahl der zugeführten Kopientrennblätter entspricht
der Zahl der Kopien, die im nachfolgenden Kopierlauf in Übereinstimmung mit dem im Wählrcgister
72 stehenden Zahlcnwcn herzustellen ist. Die Verriegelungsschaltung 58 (Fig. I) öffnet die UND-Schaltung
64, die daraufhin bei Auftreten des Letzte- w
Kopie-Signals auf der Leitung 53E signallührend wird. In ähnlicher Weise wird nach Betätigung einer nicht
dargestellten Starttastc das Signal auf der Leitung 53.S~
der Trennbeiricb wirksam, um Kopientrennblätter /11
der Kopienablage- und Sorticreinriehtung 14ß. 14Czu 1^
übertragen. Wenn daher die Verriegelungsschaltung 58 durch Schließen des Schalters 57 in ihren Einstcllzustand
gebrach! worden ist. wird ein Kopicntrcnnblatt zu jedem Fach der Kopienablage- und Sortiereinrichtung
I4ß, 14C am Hilde eines Kopierlaufes übertragen. Eine b0
erneute Betätigung des Schalters 57 mit nachfolgender Betätigung der Starttastc bewirkt die f'berlragung
eines /v«. eilen Trennblatts /u dei {.-!eichen Anzahl von
Fächern, wobei this Kopienwählregistcr 72 die angeforderte
kopicn/ahl beibehalt. ·>">
/iir Verbesserung der Sortierlcistung ist es erwünscht,
daß die Kopienabliige- und Sortiereinrichtung 14/J. 14<"in beiden Richtungen arbeitet, Es sei z.B.
angenommen, daß im nächstfolgenden Kopierlauf fünf Sätze von Kopien herzustellen sind. Wenn die
Kopienablage- und Sortiereinrichtung 14Ä, 14Cvorausgehend 20 Sätze von Kopien herzustellen hatte, dann
liefert die automatische Steuerung noch fünf Trennblätter, die vorzugsweise in die obersten fünf Fächer der
Kopienablage- und Sortiereinrichtung 14S, 14C abgelegt werden, ohne daß dies jedoch zwingend notwendig
ist. Daraufhin werden fünf aufeinanderfolgende Sätze von Kopien in beiden Richtungen in diese obersten fünf
Fächer hineinsortiert. Nachdem diese fünf Sätze vollständig sind, werden 20 Trennblätter den Fächern
der Kopienablage- und Sortiereinrichtung 14ß, 14C
hinzugefügt. Wenn dies nicht erwünscht ist, sind die ursprünglichen fünf die Minimalzahl von Trennblättern,
um eine Kopiensatz-Trennung in den Ablagefächern der Kopienablage- und Sortiereinrichtung 14S, 14Czu
erzielen.
Wenn das Kopienausgangsfach 14/4 Kopien im Nicht-Sortieren-Betrieb empfängt, wird nach jedem
Betätigen der Taste 57 nur ein Trennblatt dem Kopienausgangsfach 14/t zugeführt. Dies geschieht
entweder am Ende oder am Beginn eines Kopierlaufes. Zu diesem Zweck verhindert die Verriegelungsschaltung
70 (Fig. 2), daß die UND-Schaltung 72S Signale
vom Wählregister 72 zur Vergleichsschaltung 87 überträgt. Das Ausgangssignal der Verriegelungsschaltung
70 gelangt außerdem zur Vergleichsschaltung 87 und veranlaßt diese zur Abgabe eines Eme-Kopie-Ausgewählt-Signals.
Wenn daher der Kopienzähler 72A den Wert 1 enthält, liefert die Vergleichsschaltung 87 ein
Beendigungssignal auf einer Leitung 88. das den Kopierlauf in der oben angegebenen Weise beendet
entsprechend der einzelnen Kopie, die vom Wählregister 72 angezeigt wird.
Die Auswahl des Papierbehälters 35 oder 54 (Fig. 1) erfolgt von der Bedienungstafel 52, wie in Fig. 2
dargestellt. Eine UND-Schaltung 115 liefert ein Betätigungssignal auf einer Leitung 116 zum Papierbehälter
35 zur Abgabe von Papier als Reaktion auf ein Auswahlsignal, das von der Bedienungstafel 52 auf einer
Leitung 117 erzeugt wird. Das Ausgangssignal der ODER-Schaltung 77 wird durch eine Inverterschaltung
118 invertiert, um die UND-Schaltung 115 während des
Trennbetriebs zu sperren. Das Ausgangssignal der ODER-Schaltung 77 gelangt über eine ODER-Schaltung
113 zum zweiten Papierbehälter 54. Die Bedienungslafel
52 enthält einen nicht dargestellten Schalter, dep dazu dient, dem zweiten Papierbehälter 54 ein
Auswahlsignal über die Leitung 120/4 und die ODER-Schaltung 119 zuzuführen. Wenn daher Kopien
juf Papier herzustellen sind, das aus dem ersten Papierbehälter ?5 geliefert wird, dient der zweite
Papierbehälter 54 zur Bereitstellung der Trennblätter. Wenn dagegen Kopien auf Papier erzeugt werden, das
aus dem /weiten Papierbehälter 54 stammt, werden die Trennblätter ebenfalls vom Papierbehälter 54 geliefert.
Abweichend von dieser Aufteilung kann auch der Papierbehälter J5 zur Abgabe von Trennblättern
dienen.
Wenn der Trennbetrieb ausgewählt worden ist, veranlaßt eine Betätigung des nicht dargestellten, das
Signal MRS auf der Leitung 111 (Fig. 2) erzeugenden
Schalters eine Aktivierung der Treniibctrieb-Schallungen.
Die Leitung 53.9 (F i g. I) erhall ein Signal von der ODER-Schaltung 77.4 (F i g. 2). das die Start-Verriegelungsschaltung
einschallet. Eine nicht dargestellte UND-Schaltung, über welche die Leitung 535 geführt
sein kann, kann dazu dienen, daß das auf dieser Leitung erscheinende Signal gesperrt wird während des
Wartungs- oder Kundendienstbetriebes oder als Folge eines erneuten Startsignals von der Start-Verriegelungsschaltung
76, der nicht durch den Startschalter über die Leitung 76£ ausgelöst worden ist Bei dieser
Alternative kann die Leitung 53S Signale nur von der Leitung 76E empfangen. In einer Kopiermaschine mit
halbautomatischer Dokumentenzuführeinrichtung 11 wird das Signal auf der Leitung 76E entweder beim
Einlegen eines zu kopierenden Dokuments in die Zuführeinrichtung 11 oder bei Betätigung der nicht
dargestellten Starttaste in der Bedienungs;afel 52 ausgelöst
Von der Einleitung eines Trennbetriebs werden die im Zwischenspeicher 40 befindlichen Kopien automatisch
als fertige Kopien dem Ausgabeteil 14 zugeführt Die Einstweilig-Leer-Verriegeiungsschaltung 84 wird eingeschaltet,
wenn ein Trennbetrieb durch ein Ausgangssignal von der UND-ODER-Schaltung 59 angefordert
wird und Kopien im Zwischenspeicher 40 enthalten sind. Die Anwesenheit von Kopien im Zwischenspeicher 40
wird durch den Schalter 41 angezeigt, der zu diesem Zweck geschlossen wird, um die UND-Schaltung 86
über eine Leitung 45' zu öffnen (Fig. 1). Die Zwischenspeicher-Leer-Verriegelungsschaltung wird in
ihren Einstellzustand gebracht, wenn sich Kopien im Zwischenspeicher 40 befinden, und der Auswahlschalter
93 wählt entweder den Duplexbetrieb aus oder macht die Auswahl des Duplexbetriebs unwirksam. Eine
derartige Betriebsart-Umschaltung wird durch die ODER-Schaltung 85 der UND-Schaltung 86 angezeigt
Wenn sich die Verriegelungsschaltung 84 im Einstellzustand befindet, liefert sie ein Ausgangssignal zur
UND-Schaltung 89, das von dieser bei fehlendem Papierstau zur Folgesteuerschaltung 53 übertragen
wird. Das Fehlen eines Papierstaus wird durch ein Signal auf einer Leitung 123Λ angezeigt, die mit der Schaltung
von F i g. 3 verbunden ist. Das Ausgangssignal der UND-Schaltung 89 löst in der Folgesteuerschaltung 53
eine Umschaltung des Zwischenspeichers 40 von der Aufnahme von Kopien auf die Ausgabe von Kopien aus.
Der Zwischenspeicher 40 wird damit zur Quelle für die zu verarbeitenden Kopienblätter. Die Funktionseinheiten
78 verhindern in noch zu beschreibender Weise eine Bildübertragung. Daraufhin werden automatisch Kopienblätter
vom Zwischenspeicher zum Ausgangsteil 14 übertragen. Wenn der Zwischenspeicher 40 leer ist, wird
der Schalter 41 geöffnet, wodurch die Verriegelungsschaitung 84 zurückgestellt wird. Durch diese Operation
wird auch das Ausgangssignal von der UND-Schaltung 89 beendet, was zur Folge hat, daß auch das zur
Folgesteuerschaltung 53 gelieferte Steuersignal abklingt. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Folgesteuerschaltung
53 in dem Zustand, daß der Trennbetrieb begonnen werden kann. Der Beginn des Trennbetriebs
wird von der Folgesteuerschaltung 53 auf der gleichen Leitung 302 angezeigt, die auch über die Inverterschaltung
303 ein Signal auf der Leitung 45' auslöst. Das Signal auf der Leitung 302 gelangt zu einer UND-Schaltung
62,4 und von dort zu den UND-Schaltungen 63,64, um in der oben beschriebenen Weise den Trennbetrieb
wirksam zu machen.
Die Trennbetrieb-Verriegeliingsschaltung 58 wird aus
ihrer aktiven Position in die inaktive Position rückgestellt durch Signale, die über die ODER-Schaltung 65S
zugeführt werden. Ein erstes Rückstellsignal tritt auf, wenn der Komparator durch Maschinensignale des
Typs B4 feststellt, daß die Kopierblätter in dem zweiten
Papierbehälter 54 nicht passend sind zu den Kopienblättern im ersten Papierbehälter 35. Ein Signal, das einen
solchen Zustand anzeigt, verhindert einen Trennbetrieb, s Das zweite Rückstellsignal für die Verriegelungschaltung
58 tritt am Ende eines Trennbetriebslaufes auf. Die UND-Schaltung 65/4 empfängt die vorausgehend
beschriebenen Ausgangssignale der ODER-Schaltung 65 sowie ein Laufende-Anzeigesignal von der Folgesteuerschaltung
53 und erzeugt das zweite Rückstellsignal.
Eine dritte und letzte Art von Rückstellsignalen wird
auf der Leitung 53£ durch die in F i g. 3 dargestellten Schaltungen gebildet. Die Erkennung der letzten Kopie
beruht auf einer Überwachung des Kopierblattpfades 120. Der Pfad 120 wird u.a. zum Zwecke der
Feststellungeines Papierstaus durch eine Papierstau-Erkennungsschaltung
121 in Verbindung mit Kopienverfolgungsschaltungen i22 überwacht. Derartige Schaltungen
sind für sich bekannt und werden daher hier nicht näher erläutert. Die Papierstau-Erkennungsschaltung
121 zeigt normalerweise das Fehlen eines Papierstaus auf einer Leitung 123 dem Kopienerzeugungsteil
13 an. Dieses Signal gestattet den Betrieb des Kopienerzeugungsteils 13. Nach Erkennung eines
Papierstaus wird das Signal auf der Leitung 123 durch die Schaltungen 122 geändert, wodurch der Betrieb der
Kopiermaschine 10 gestoppt und damit die Kopienerzeugung unterbrochen wird, so daß auch die Erzeugung
JO einer letzten Kopie verhindert wird. Nach dieser
Unterbrechung bleiben die Schaltzustände der verschiedenen Schaltungen unverändert. In einer bevorzugten
Ausführungsform bestehen die Kopienverfolgungsschaltungen 122 aus einem Schieberegister, das ein
Kopierzyklussignal über eine Leitung 125 vom Kopienerzeugungsteil 13 empfängt. Dieses Signal stellt
eine Stufe des Schieberegisters der Schaltungen 122 in einen aktiven Zustand. Dieser aktive Zustand wird dann
durch ein, über eine Leitung 125 vom Kopienerzeugungsteil 13 empfangenes Schiebesignal durch die
anderen Stufen des Schieberegisters verschoben. Wenn die Schaltungen 122 ein achtstufiges Schieberegister
enthalten und fünf Kopien oder Kopientrennblätter von dem Kopienerzeugungsteil 13 zu transportieren sind,
befinden sich jeweils fünf Stufen des Schieberegisters im aktiven Zustand und werden synchron zum Transport
der Kopien bzw. der Kopientrennblätter im Papierpfad 120 in Richtung des Ausgangsteils 14 verschoben. Die
aktiven Zustände der Stufen des Schieberegisters in den Kopienverfolgungsschaltungen 122 zeigt somit den
Papiertransportstatus innerhalb des Pfades 120 an. Gegen Ende eines Vielfach-Kopienlaufes befinden sich
nur die Endstufen des Schieberegisters im aktiven Zustand. Beispielsweise befinden sich in einem achtstufigen
Schieberegister die letzten beiden Stufen im aktiven Zustand und die vorausgehenden sechs Stufen im
inaktiven Zustand. Eine Decodierschaltung 126 liefert daraufhin ein Überwachungssignal auf der Leitung 127,
das anzeigt, daß der letzte Kopienzyklus eines Vielfach-Kopienlaufes zu überwachen ist, um sicherzustellen,
daß ein frühzeitiger Start des darauffolgenden Kopienlaufes oder eines Trennbetriebs erfolgt. Das
Signal auf Leitung 127 stellt eine Verriegelungsschaltung 128 in den Einstellzustand, die zur Anzeige dafür
dient, daß eine Überwachung auf die Letzte-Kopie-Bedingung (RCC) erfolgt. Das den Überwachungszustand
anzeigende Signal bleibt aufrechterhalten für den Rest des anhängigen Kopienlaufes. Die Verriegelungsschal-
tung 128 liefert ein Signal zu einem der Eingänge einer UND-Schaltung 129, deren Ausgangssignal das Vorhandensein
einer letzten Kopie anzeigt.
Ein zur Papierpfadüberwachung dienender Aufwärts-/Abwärtszähler 130 erhält Inkreme.itiersignale
zur Aufwärtszählung von einem Papierpfad-Überwachungsschalter 131. Während die Kopien oder die
iCopientrennblätter entlang des Papierpfades 120 transportiert werden, spricht ein Ausgabeschalter 132
auf die rückseitigen Kanten der Kopien oder Kopientrennblätter
wi und liefert über eine Leitung 133 jeweils ein Dekrementiersignal zum Zähler 130. Dementsprechend
gibt der Zählstand des Zählers 130 stets die Zahl der Kopien an, die zu einem bestimmten Zeitpunkt
durch den Papierpfad 120 laufen. Eine Decodierschaltung 135 empfängt den Null-Zählstand des Zählers 130
(oder einen anderen vorgegebenen Referenz-Zählstand) und liefert ein Signal auf der Leitung 136 als
Anzeige dafür, daß sich im Papierpfad 120 keine weiteren Kopien befinden. Das Signal auf der Leitung
136 gelangt als weiteres Eingangssigna! zur UND-Schaltung 129.
Die letzte Kopie oder das letzte Kopientrennblatt läuft nun durch einen der Papierpfadzweige zu den
Teilen 14A 14ß oder 14C im Ausgabeteil 14. Jeder dieser Zweige weist einen Schalter 132 und 132,4 auf. Da
zu einer bestimmten Zeit jeweils nur ein Ausgang benutzt wird, zeigt der Schalter P"" . .J- 1 des
betreffenden Ausgangs an, daß die leute Kopie bzw. das
letzte Kopientrennblatt die Kopiermaschine verlassen hat. Zu diesem Zweck fühlt der Schalter 132 bzw. 132.4
die rückseitige Kante der laufenden Kopie ab. Wenn der Schalter 132Λ die rückseitige Kante einer Kopie oder
eines Kopientrennblattes abfühlt, liefert er auf der Leitung 137 ein Signal, das die UND-Schaltung 129
öffnet unter der Voraussetzung, daß zur gleichen Zeit das oben erläuterte Signal auf Leitung 136 und ein
Vorbereitungssignal von der Verriegelungsschaltung 128 vorliegen. Das Ausgangssignal von der UND-Schaltung
129 bringt die Letzte-Kopie-Verriegelungsschaltung 140 in den Einstellzustand. Die so gespeicherte
Letzte-Kopie-Bedingung erscheint als Ausgangssignal der Verriegelungsschaltung 140, das über eine Leitung
141 einerseits als Laufend-Signal dem Kopienerzeugungsteil 13 und andererseits über eine Leitung 53£der
UND-ODER-Schaltung 59 in Fig. 1 zugeführt wird. In
der Kopienablage- und Sortiereinrichtung 145 und 14C zeigt ein nicht dargestellter Schalter in den Blattverteilungswagen
14Dund 14£jeweils die letzte Kopie an.
Kopierauf trag-Segmentierungen
50
Die Benutzung des oben beschriebenen Trennbetriebs in Verbindung mit den nun zu beschreibenden
Steuerschaltungen liefert eine erhebliche Erleichterung beim Zusammentragen von Kopiensätzen. Dies ist
insbesondere dann von Bedeutung, wenn die über die Bedienungstafel 52 ausgewählte Anzahl von Kopien die
Ablagekapazität des Ausgabeteils 14 überschreitet. Trotzdem kann durch die hierin beschriebene Kopierauftrag-Unterteilung
die Gesamtzahl der Kopien ausgewählt und hergestellt werden. In einem ersten
Lauf zur Erzeugung von Kopiensätzen wird diejenige Anzahl von Kopiensätzen erzeugt, die der Kapazität der
Kopienablage- und Sortiereinrichtung 14C, 14ß, d. h. der Zahl der Ablagefächer entspricht. Nachdem die letzte 6S
Kopie der ersten Gruppe von zusammengetragene:! und abgelegten Kopiensätzen erzeugt worden ist, wird
die Trenntaste 57 betätigt. Daraufhin wird nach Ausführung des letzten Kopierzyklus von der Kopiermaschine
10 automatisch ein Trennlauf in der oben beschriebenen Weise ausgeführt. Wenn nur fünf
zusätzliche Kopiensätze benötigt werden, ist die Zahl der Kopientrennblätter, die von der Kopiermaschine 10
zur Verfügung gestellt werden, gleich der Zahl fünf, d. h. der Zahl, die im nachfolgenden Kopierlauf zu erzeugen
ist. Zu diesem Zweck wählt die dargestellte Steuerschaltung automatisch die Zahl der noch herzustellenden
Kopien aus. Hierzu wird eine Subtraktion im subtraktiven Akkumulator 112(Fi g. 2) ausgeführt. Die über die
Bedienungstafel 52 ausgewählte Kopienzahl gelangt über die Sammelleitung 114 zum Akkumulator 112.
Beim Betrieb der Kopienablage- und Sortiereinrichtung 145, 14C wird ein Betriegssignal auf einer Leitung 61
von der Bedienungstafel 52 zu einem Wahlregister 72 geliefert, das die Auswahl auf die Ablagekapazität der
Kopiermaschine 10 beschränkt. Ohne Eingriff der Bedienungsperson erzeugt die Kopiermaschine 10
dementsprechend zunächst 40 Kopiensätze von insgesamt 45 angeforderten Kopiensätzen. Während der
Erzeugung der letzten Kopie der ersten 40 Kopiensätze betätigt die Bedienungsperson die Taste 57 zur
Einstellung des Trennbetriebs. Da sich die Maschine im Kopienablage- und Sortierbetrieb befindet, nimmt die
Verriegelungbschaltung 71 ihren aktiven Zustand ein. Am Ende des letzten Kopienerzeugungszyklus des
Kopierlaufes zur Erzeugung der ersten Gruppe von Kopiensätzen wird durch das Ausgangssignal von der
Verriegelungsschaltung 71 der Kopienzählstandsspeicher U2A aktiviert zur Speicherung des laufenden
Kopienzählstandes von 40 und auch zur Erinnerung daran, daß sich die Verriegelungsschaltung 71 in ihrem
Einstellzustand befindet. Des weiteren wird durch das Ausgangssignal von der Verriegelungsschaltung 71 der
Akkumulator 112 betätigt, der daraufhin 40 vom ursprünglich gewählten Einstellwert 45 subtrahiert und
die Differenz von 5 über die Sammelleitung 117 zum Auswahlregistc-r 72 überträgt. Die Bedienungsperson
kann danach weitere Dokumente in die Zuführeinrichtung 11 eingeben und veranlassen, daß die letzten 5
Kopien als eine zweite Gruppe von zusammengetragenen Kopiensätzen erzeugt werden. Alle 5 Kopiensätze
werden von den vorausgehend erzeugten Kopiensätzen durch Trennblätter separiert, wozu eine minimale
Anzahl von Kopientrennblättern benutzt werden kann. Der Speicher 112/4 zeigt an, daß bereits 40 Kopiensätze
zusammengetragen worden sind. Das weiteren spricht die UND-Schaltung 102 auf das Startsignal von der
Verriegelungsschaltung 76 an, um eine Anzeige des Inhalts des Kopienzählers 72 und des Speichers 112,4 in
einem Anzeigefeld der Bedienungstafel 52 zu bewirken. Auf diese Weise kann die Bedienungsperson Kenntnis
davon nehmen, daß jeweils die Kopien 41 ois 45 in der zweiten Gruppe der zusammenzutragenden Kopiensätze
erzeugt werden. Statt dessen kann auch der Inhalt des Akkumulators 112 im Anzeigefeld der Bedienungstafel 52 sichtbar gemacht werden zur Anzeigt der Zahl
der noch zu erzeugenden Kopiensätze.
In der oben beschriebenen Weise werden alle Zählungen und Zahleneinstellungen automatisch ausgeführt.
Durch die·Begrenzung der Zahl der Kopientrennblätter auf die Zahl der im jeweils nächsten Kopierlauf
herzustellenden Kopien wird die Ausnutzung der Kopienablage- und Sortiereinrichtung 14ß, 14Cverbcssert.
Wenn die Zahl der Kopien, die im jeweils vorausgegangenen Kopierlauf erzeugt wurde, zur
Anzeige der Zahl von Kopientrennblättern benutzt
wird, werden 20 Kopientrennblätter geliefert. Dies
bedeutet, daß die Kopienverteileinrichuing jeweils über
die volle Höhe der Kopienablagc- und Sortiereinrichtung
14Ä 14Oaufcn muß. Wenn aul der anderen Seite weniger als die Kapazität der Kopienablage- und
Sortiereinrichtung 14ß, 14C zu erzeugen ist. wie beispielsweise nur 5 Kopiensätze, so ist die Kopienvertcilcinrichtung
nur über 5 Fächer zu bewegen. Außerdem ist am Beginn des darauffolgenden Kopierlaufes
die Kopienverteileinrichtung bereits am fünften Ablagefach. Sie kann von dort aus aufwärts weiter
bewegt werden, ohne daß Einstell- oder Rückführbewegungen in die gewünschte Verteilposition notwendig
sind. Die Zahl der Kopientrennblätter, die für den darauffolgenden Lauf ausgeliefert wird, 7eigt der
Bedienungsperson die Zahl der Kopiensätze an. die im folgenden Kopierlauf erzeugt wird.
Die Kopiermaschine 10 besitzt verschiedene Dokumentquellen, die automatisch, halbautomatisch oder
manuell betätigt werden können. Bei einer automatischen oder halbautomatischen Zuführung aktiviert das
Signal auf der Leitung 141 (Fig. 3) den nicht dargestellten Transportmechanismus zur Bewegung des
Dokuments in eine Kopierposition, in der es daraufhin während des folgenden Kopierlaufes bleibt. Der
Kopienerzeugungsteil 13 (Fig. 1) beginnt nach Empfang eines Signals auf der Leitung 141 seinen nächsten
Kopierlauf durch Vorbereitung der in F i g. 3 dargestellten Schaltung zur Anzeige des Endes dieses nächsten
Kopierlaufes. Hierzu wird vom Kopienerzeugungsteil 13 ein Signal über die Leitung 142 ausgegeben zur
Rückstellung des Zählers 130, der Kopienverfolgungsschaltungen 122 und der Verriegelungsschaltungen 128
und 140.
Das Laden des Kopienzählstandsspeichers 112/\
erfolgt über eine UND-Ladung 89, die durch ein Aiisgangssignal der Vergleichsschaltung 87 auf der
Leitung 88 geöffnet wird und die den Inhalt des Kopienzählers 72/4 in den Speicher 112/4 überträgt.
Alternativ zum oben beschriebenen Ausführungsbeispiel kann anstelle der Folgesteuerschaltung 53 ein
handelsüblicher Mikroprozessor Verwendung finden, der einerseits die verschiedenen Folgesteuersignale
zeitgerecht erzeugt und damit das Schieberegister 81 und die mit ihm verbundenen Schaltungen ersetzt. Der
Mikroprozessor kann andererseits Signalspeicherfunktionen oder Signalverarbeitungen der oben beschriebenen
Art ausführen. Beispielsweise können einzelne oder alle Funktionen der Verriegelungsschaltungen 70, 71,
73, 76, 100, 128, 140, der Zähler 72Λ, 130, der Register
72, 81 und/oder der Vergleicher 60, 87 vom Mikroprozessor ausgeführt werden, ohne daß dadurch der
Bereich der Erfindung verlassen wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (33)
1. Verfahren zur Herstellung mehrerer Kopiensätze in aufeinanderfolgenden Maschinenzyklen einer ·>
elektrophotographischen Kopiermaschine, die mit einem Bildeingabeteil, einem Kopienerzeugungsteil
und einem Kopienausgabeteil ausgerüstet ist, d a durch gekennzeichnet, daß zwischen aufeinanderfolgenden
Kopierläufen, von denen jeder die Herstellung einer vorwählbaren Anzahl von Kopien gleicher oder verschiedener Dokumente in
aufeinanderfolgenden Maschinenzyklen umfaßt, wenigstens ein zusätzlicher Maschinenzyklus ausgeführt
wird, in welchem Papiertransporteinrichtungen Trennblätter zum Kopienausgabeteil fördern.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der zusätzlichen Maschinenzyklen
ein Teil der Funktionseinheiten des Kopienerzeugungsteils unwirksam gehalten werden
und daß die Papiertransporteinrichtungen Leerblätter als Kopientrennblätter zum Kopienausgabeteil
fördern.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopientrennblätter aus
einem separaten Papierbehälter zugeführt werden und sich farblich und/oder durch Aufdrucke von den
Kopienblättern unterscheiden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst mehrere
Kopierläufe ausgeführt werden und die dabei erzeugten Kopien unterschiedlichen Ausgabefächern
zugeführt werden, daß die Zahl der ausgeführten Kopierläure akkumuliert wird und daß eine vom
akkumulierten Wert abhängige Anzahl zusätzlicher Maschinenzyklen ausgeführt wird, die Trennblätter
in mehr als eines der Ausgabefächern fördern.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung von
Trennblättern durch Tastenbetätigung voreingestellt und erst dann ausgeführt wird, wenn die
angeforderte Anzahl Kopien von einem eingegebenen Dokument hergestellt worden ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung von
Trennblättern durch Tastenbetätigung voreingestellt wird und jeweils vor der Herstellung einer
angeforderten Anzahl von Kopien eines eingegebenen Dokuments erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils beim Übergang
vom Wartezustand in den Arbeitszustand der Kopiermaschine und/oder bei ihrem Übergang vom
Arbeitszustand in den Warteznstand mindestens ein Trennblatt jedem Ausgabefach zugeführt wird, das
im folgenden bzw. vorangegangenen Arbeitszustand Kopien empfängt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
(a) eine von einem oder mehreren Dokumenten &o
herzustellende Anzahl Kopien vorgewählt wird,
(b) daß die Zahl der von jedem Dokument hergestellten Kopien zunächst auf einen vorgegebenen
Grenzwert beschränkt wird, der kleiner ist als die vorgewählte Anzahl,
(c) daß das Erreichen des Grenzwerts angezeigt wird,
(d) daß Trennblätter den die Kopien aufnehmenden Ausgabefächern zugeführt werden,
(e) daß die Schritte (c) und (d) wiederholt werden, bis die vorgewählte Anzahl erreicht ist.
(e) daß die Schritte (c) und (d) wiederholt werden, bis die vorgewählte Anzahl erreicht ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitige Kopien von unterschiedlichen
Dokumenten hergestellt werden, daß die zunächst einseitig kopierten Kopienblätter zwischengespeichert
werden und daß bei Erreichen des Grenzwerts alle zwischengespeicherten Kopien als
fertige Kopien ausgegeben werden, bevor den Ausgabefächern Trennblätter zugeführt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Grenzwert durch die Zahl
der verfügbaren Ausgabefächer bestimmt ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß :m Schritt (d) jedem Ausgabefach wenigstens ein Trennblatt zugeführt
wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß im Schritt (d) nur denjenigen Ausgabefächern Trennblätter zugeführt
werden, die nachfolgend noch Kopienblätter bis zum Erreichen der vorgewählten Anzahl empfangen.
13. Kopiermaschine zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 12 mit einem
Bildeingabeteil, einem Kopienerzeugungsteil und einem Kopienausgabeteil, gekennzeichnet durch
folgende Merkmale:
(a) eine Erkennungseinrichtung (129, 140) zur Erkennung der letzten Kopie eines Kopierlaufes,
der die Herstellung aller oder eines vorbestimmten Teiles der Kopien eines Kopierauftrages
umfaßt,
(b) eine von der Erkennungseinrichtung betätigbare Trennsteuerschaltung (59, 63, 64, 70, 71), die
mit einer Startsteuerschaltung (76, 77 A) einer Folgesteuerschaltung (53) des Kopienerzeugungsteils
(13) zur Auslosung eines Maschinenzyklus verbunden ist, und
(c) eine durch ein Ausgangssignal der Trennsteuerschaltung aktivierbare Sperrschaltung (97, 98)
zur Abschaltung eines Teils der Funktionseinheiten (24, 3OE, 3OQ des Kopienerzeugungsteils.
14. Kopiermaschine nach Anspruch 13, bei welcher der Ausgabeteil als Kopienablage- und
Sortiereinrichtung ausgebildet ist, die eine vorgegebene Anzahl von Ablagefächern aufweist, gekennzeichnet
durch eine Einrichtung (72, 72A, 87, 112, \\2A) zur Auftragssegmentierung, die einen die Zahl
der Ablagefächer überschreitenden Kopierauftrag in Teilaufträge segmentiert, deren Kopienzahl nicht
größer ist als die Zahl der Ablagefächer, und daß die Erkennungseinrichtung (129, 140) jeweils auf die
letzte Kopie eines Teilauftrags anspricht.
15. Kopiermaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennsteuerschaltung (59,
63, 64, 70, 71) mit einer Blattzähleinrichtung (72A) verbunden ist und über diese jeweils eine dem
Kopierauftrag oder dem segmentierten Kopierauftrag entsprechende Anzahl von Trennblättern den
Ablagefächern des Ausgabeteils zuführt.
16. Kopiermaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennsteuerschaltung (59,
63, 64, 70, 71) mit einer Blattzähleinrichtung (72A) verbunden ist und eine der Differenz zwischen dem
Kopierauftrag und der Zahl der Ablagefächer entsprechende Anzahl von Trennblättern den zur
Aufnahme der nachfolgend herzustellenden Kopien dienenden Ablagefächern des Ausgabeteils (14)
zuführt.
17. Kopiermaschinen nach einem der Ansprüche
13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auftragsspeicherschaltung (72,112) zur Speicherung
der Zahl der herzustellenden Kopien vorgesehen ist, die größer sein kann als die Zahl der Ablagefächer
des Kopienausgabeteils (14), daß eine Kopienzählschaltung (72A) zur zahlenmäßigen Erfasjung der
hergestellten Kopien vorgesehen ist, daß eine mit der Kopienzählschaltung und der Auftragsspeicherschaltung
verbundene Vergleichsschaltung (87) vorgesehen ist, die ein Stopsignal liefert, wenn die Zahl
der hergestellten Kopien der Kopienauftragszahl entspricht, und daß die Auftragsspeicherschaltung
umschaltbar ausgebildet ist, indem bei einem Kopierauftrag, der größer ist als die Zahl der
Ausgabefächer, in wenigstens einem ersten Kopierlauf der Vergleichsschaltung zunächst ein der Zahl
der Ablagefächer entsprechender Wert zugeführt wird und in einem zweiten Kopierlauf der Differenzwert zwischen dem Kopierauftrag und der Zahl der
Ablagefächer zugeführt wird.
18. Kopiermaschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trennsteuerschaltung (59, 63, 64, 70, 71) ein unbedingtes Betätigungssignal vo- .„.„.schaltung
(76) und/oder von einer Stopschaltung (100) zugeführt erhält.
19. Kopiermaschine nach einem der Ansprüche 13
bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Signalspeicher (58) zur Speicherung eines Trennbetrieb-Anforderungssignals
vorgesehen ist, das erst auf ein Anzeigesignal der Erkennungseinrichtung (129, 140)
wirksam wird.
20. Kopiermaschine nach einem der Ansprüche 13
bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bedienungstafel (52) eine Taste (57) zur Erzeugung eines
Trennbetrieb-Anforderungssignals enthält.
21. Kopiermaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang
des Signalspeichers (58) zur Speicherung des Trennbetrieb-Anforderungssignals mit der Erkennungseinrichtung
(129, 140) verbunden ist und im Einspeicherzustand diese für eine Kopierlaufende-Erkennung
vorbereitet.
22. Kopiermaschine nach einem der Ansprüche 13
bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiennsteuerschaltung (63, 64, 70, 71) durch Koinzidenz der
Ausgangssignale des Signalspeichers (58) und der Erkennungseinrichtung (129,140)aktivierbar ist.
23. Kopiermaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennsteuerschaltung
(63, 64, 70, 71) am Ende des Tiennbetriebs ein Rückstellsignal an den Signalspeicher (58)
liefert.
14. Kopiermaschine nach einem der Ansprüche 13
bis 23 mit einer wenigstens teilweise selbsttätigen Dokumentenzuführung, dadurch gekennzeichnet, oo
daß ein im Signalspeicher (58) eingegebenes Trennbetrieb-Anforderungssignal in seiner Wirksamkeil
zur Einschaltung der Trennsteuerschaltung (59, 63, 64, 70, 71) solange verzögert wird, bis von
dem durch die Dokumentenzuführung (11) bereitgestellten
und durch ein Signal auf einer Anzeigelei tung (76E) der Folgesteuerschaltung (53) angezeigten
Dokument die angeforderte Anzahl Kopien hergestellt worden ist
25. Kopiermaschine nach einem der Ansprüche 13
bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (72, 72A, 87, 112, U2A) zur Kopienzahlerfassung
vorgesehen ist, die einen Kopienauftrag speichert, die hergestellten Kopien zählt und nach vorgegebenen
Grenzzahlen jeweils eine Auftragssegmentierung steuert, solange, bis der Kopienauftrag
vollständig ausgeführt ist, und die während Trennbetriebszyklen, die nach Beendigung eines Auftragssegments ausgeführt werden, die bis dahin erreichten
Zwischenwerte speichert bis zum Beginn des nächsten Segments.
26. Kopiermaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der
Trennsteuerschaltung (63, 64, 70, 71) einschaltbarer Subtrahier-Akkumulator (112) vorgesehen ist, der
den Kopienauftragswert und die Kopienzahl zugeführt erhält und dessen Ausgang mit dem Wählregister
(72) zur Einstellung des Differenzwertes verbunden ist, daß die Trennsteuerschaltung (63, 64,
70, 71) den Trennbetrieb solange aufrechterhält, bis unter Steuerung des Wählregisters und des Kopienzählers
(72A) eine dem Differenzwert entsprechende Anzahl Trennblätter den Ausgabefächern zugeführt
worden ist, und daß eine Koinzidenz vom Wählregisier und vom Kopienzähler anzeigendes
Signal zur Umschaltung von Trennbetrieb auf Kopierbetrieb unter Beibehaltung der jeweiligen
Wählregistereinstellung dient.
27. Kopiermaschine nach einem der Ansprüche 13
bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß als Folgesteuerschaltung ein Mikroprozessor dient, der wenigstens
einen Teil der Speicher- und Signalverarbeitungsfunktionen der Signalspeicher (70, 71, 73, 76, 100,
128, 140), der Trennsteuerschaltung (63, 64, 70, 71), der Erkennupgseinrichturig (129, 140), der Sperrschaltung
(97,98), der Zähler (72A 130) und/oder der Register (72,81) ausführt.
28. Kopiermaschine nach einem der Ansprüche 13
bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Papierblattbehälter (35, 54) vorgesehen sind, von
denen wenigstens einer zur Aufnahme von Trennblättern dient, und daß die Trennsteuerschaltung (59,
63, 64, 70, 71) während des Trennbetriebs über die Folgesieuerschaltung (53) den die Trennblätter
enthaltenden Papierblattbehälter auswählt.
29. Kopiermaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß mit den
Papierblattbehältern (35, 54) eine Formatvergleichsschaltung (60) verbunden ist, die nur dann ein
Konditionierungssignal an die Trennsteuerschaltung (59, 63, 64, 70, 71) liefert, wenn der Kopienblattbehälter
(35 oder 54) und der Trennblaubehälter (35 oder 54) gleichformatiges Papier enthalten.
30. Kopiermaschine nach einem der Ansprüche 13
bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kopienzwischenspeichcr (40) vorgesehen ist, der zur Aufnahme
von erst teilweise fertiggestellten Kopien dient, daß der Kopienzwischenspeicher einen Inhaltsanzeigeschalter
(41) enthält und daß die Trennsteuerschaltung (59, 63) 64, 70, 71) gesperrt" wird, solange der
Inhaltsanzeigeschalter keine Leeranzeige liefert.
31. Kopiermaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennsteuerschaltung
(69,63,64, 70, 71) bei Abwesenheit eines Dokuments in der Zuführeinrichtung (11) zunächst
einen Transport der im Zwischenspeicher (40)
enthaltenen Kopienblätter zum Ausgabeteil (14) veranlaßt, bevor eine Umschaltung in den Trennbetrieb
erlolgt.
32. Kopiermaschine nach einem der Ansprüche 13
bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennsteuerschaltung (59, 63, 64, 70, 71) ein Sperrsignal an
einen Kopierrechnungszähler sendet, um während der Zuführung von Trennblättern zum Ausgabeteil
(14) die Weiterschaltung dieses Zählers zu verhindern.
33. Kopiermaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennsteuerschaltung
(59, 63, 64, 70, 7I) einen ersten Zustandsspeicher (70) zur Speicherung des Trennbctrieb-Zustande">
hei fehlendem Sortierbetrieb und einen zweiten Zustandsspeicher (71) zur Speicherung
des Trennbetrieb-Zustandes während des .Sortierbetriebs enthält, daß beide Zustandsspeicher
nach ihrer Einstellung über eine ODER-Schaltung (77) ein Signal an eine Startschaltung (76) liefern und
daß der erste Zustandsspeicher die Übertragung eines einzelnen Trennblattes und der zweite
Zustandsspeicher die Übertragung mehrerer Trennblätter steuert.
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---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8263 | Opposition against grant of a patent | ||
8235 | Patent refused |