DE2842012C2 - - Google Patents
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- G02B6/36—Mechanical coupling means
- G02B6/38—Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
- G02B6/3807—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
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- G02B6/381—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs of the ferrule type, e.g. fibre ends embedded in ferrules, connecting a pair of fibres
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- Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Herstellung
einer optischen Signalübertragungsverbindung zwischen den
stoßseitigen Enden von zwei optischen Fasern nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 26 02 661 ist eine Kopplungsvorrichtung für
Lichtleitfasern bekannt, bei der drei durchmessergleiche
gerade und im Querschnitt runde Metallstäbe mit hochpolierter
Oberfläche in den Ecken eines gleichseitigen Dreiecks angeord
net sind und die beiden stoßseitig zu koppelnden Lichtleitfa
sern einschließen und axial ausgerichtet halten. Die drei
Metallstäbe werden von einer Druckhülse umschlossen, welche
die drei Metallstäbe fest an die zu koppelnden Lichtleitfasern
angedrückt hält. Der in der Mitte zwischen den Metallstäben
gebildete Kanal hat einen geringfügig kleineren Durchmesser
als die zu koppelnden Lichtleitfasern, damit die drei Metall
stäbe entlang von drei achsparallelen Umfangslinien an die zu
koppelnden Lichtleitfasern gleichmäßig und fest angreifen
können. Diese bekannte Kopplungsvorrichtung bedingt eine genaue
Anpassung der auszurichtenden durchmessergleichen Lichtleitfa
sern, der Metallstäbe und der diese einschließenden Druckhülse
ist und dementsprechend aufwendig.
Eine gattungsgemäße Anordnung ist in der älteren Anmeldung
gemäß DE-OS 28 00 392 beschrieben. Die Führung wird durch drei
gerade Glasstäbe gebildet, die selbst innerhalb eines in der
Verbindungsanordnung ausgebildeten Hohlraums angeordnet sind.
Die Verbindungsanordnung besteht aus zwei zusammengefügten
Verbindungsstücken, die eine Durchgangsöffnung für die beiden
zu koppelnden optischen Fasern haben. Jedes der Verbindungs
stücke weist eine in den Hohlraum mündende Inspektionsöffnung
auf, durch die die Lage der zusammenstoßenden Faserenden in
der Fügung zwischen den Glasstäben erkennbar ist. Mit dieser
bekannten optischen Signalübertragungsverbindung sind die
Ausrichtmöglichkeiten der Führung bereits dann ausgezeichnet,
wenn der Durchmesser der beiden zu koppelnden optischen Fasern
dem Innendurchmesser der Öffnung in dem zwischen Stäben der
Führung gebildeten zwickelförmigen Kanal genau angepaßt ist.
Diese Voraussetzung ist in der Praxis nicht ohne weiteres zu
erfüllen, insbesondere dann nicht, wenn der Kostenaufwand
minimiert werden soll.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Führung bei der gattungsgemäßen Anordnung so auszubilden, daß
die optischen Fasern selbst dann in der Führung genau ausge
richtet sind, wenn ihr Außendurchmesser dem Innendurchmesser
des zwickelförmigen Kanals nicht mehr genau angepaßt ist, d. h.
in einer Führung eines vorgegebenen Querschnitts optische
Fasern in einem relativ großen Toleranzbereich von Querschnit
ten genau zueinander ausgerichtet werden können.
Bei einer gattungsgemäßen Anordnung sind zur Lösung dieser
Aufgabe erfindungsgemäß die kennzeichnenden Merkmale des An
spruchs 1 vorgesehen.
Die Erfindung sorgt durch eine zwangsweise seitliche Führung
der beiden zusammenstoßenden Faserenden in der einen Ecke des
zwickelförmigen Kanals für eine koaxiale Ausrichtung der zu
sammenstoßenden optischen Fasern in einem relativ großen Fa
serquerschnittstoleranzbereich. An der dieser Ecke gegenüber
liegenden Seite des zwickelförmigen Kanals brauchen die beiden
miteinander zu koppelnden optischen Fasern nicht in Anlage zu
stehen. Die Erfindung zeichnet sich durch eine einfache Aus
bildung derjenigen Mittel aus, die eine ausgezeichnete Aus
richtung zwischen den optischen Faserenden und damit niedrige
Übergangsverluste zwischen den Faserenden gewährleisten.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht durch eine er
findungsgemäß ausgebildete Führung zur
Kupplung von zwei optischen Faserenden;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch eine Anordnung
zur Herstellung einer optischen Signalüber
tragungsverbindung zwischen den stoßseitigen
Enden von zwei optischen Fasern mit der er
findungsgemäß ausgebildeten Führung;
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der
Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht auf ein bevor
zugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsge
mäßen Führung;
Fig. 5 eine vertikale Schnittansicht durch die
Führung gemäß Fig. 4 im Einsatz bei der Ver
bindung der Enden von zwei optischen Einzel
fasern; und
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der
Linie 6-6 in Fig. 5.
Im folgenden wird auf die verschiedenen Figuren der Zeichnung
Bezug genommen, in denen gleiche Teile mit den gleichen Be
zugszeichen bezeichnet sind. Bei 20 ist in Fig. 1 eine Führung
als Bestandteil einer Anordnung zur Herstellung einer optischen
Signalübertragungsverbindung zwischen den stoßseitigen Enden
von zwei optischen Fasern dargestellt. In der die beiden
optischen Fasern entweder zeitweilig oder permanent mit
einander zusammengefügt werden können.
Die Führung 20 weist wenigstens drei identische stabförmige
Bauteile 22, 24 und 26 auf. Die Stäbe bestehen vorzugsweise
aus einem harten Material mit glatter Oberfläche, wobei als
bevorzugtes Material Glas in Betracht kommt.
Die Stäbe 22, 24 und 26 sind in Längslinienberührung zusammen
gestellt und miteinander verbunden (vgl. Fig. 3 bei 29).
Die Anordnung der Stäbe ist so getroffen, daß ein zentraler
Innenraum oder Kanal 27 zwischen den Stäben gebildet wird,
der sich über die volle Länge der Führung erstreckt.
Der Innenraum 27 hat die Form eines zentralen Kanals mit
mehreren spitzen Ecken oder Zwickelräumen, die jeweils
zwischen einem Paar von zusammengestellten Stäben liegen
und an den Stab-Kontaktstellen 29 enden. Der zwickelförmige
Kanal erstreckt sich über die volle Länge des stabförmigen
Bauteils.
Jeder Stab 22, 24 und 26 ist bogenförmig gekrümmt, wobei
die Stäbe 22 und 24 entlang des äußeren Randes des Krümmungs
radius der Führung 20 ausgerichtet sind. Der Stab 26, der
mit den Stäben 22 und 24 zusammengestellt ist, liegt auf
dem inneren Krümmungsradius der bogenförmigen Führung 20.
Der Kanal 27 nimmt die Enden der stoßseitig zusammenzu
fügenden optischen Fasern auf und richtet sie koaxial zu
einander aus. Der Durchmesser der Stäbe ist so gewählt,
daß der Zentraldurchmesser des zwischen den Stäben ge
bildeten Kanals größer als der Außendurchmesser der zu
verbindenden Fasern ist.
Wegen der Krümmung der Achsen der stabförmigen Bauteile 22,
24 und 26 werden die in den Kanal 27 eingesetzten optischen
Fasern in die spitze Ecke bzw. den Zwickelraum zwischen den
Stäben 22 und 24 gedrängt, so daß der Umfang der optischen
Fasern am Umfang der Stäbe 22 und 24 im Zwickelraum des
Kanals 27 anliegt.
Aufgrund der Tatsache, daß die Krümmung der Führung die
optischen Fasern in den Eckbereich bzw. Zwickelraum zwischen
den Stäben 22 und 24 drückt, wird die Anpassung des Durch
messers der optischen Fasern an den Innenquerschnitt des
Kanals 27 weniger kritisch. Daher können optische Fasern
selbst dann genau aufeinander ausgerichtet werden, wenn
sie kleinere Durchmesser als der Innendurchmesser des
Kanals 27 haben, da die Enden beider Faseroptiken nach
deren Einsatz durch entgegengesetzte Enden der Führung 20
in gleicher Weise in die Ecke oder den Zwickelraum zwischen
die Stäbe 22 und 24 und dort an letzteren in Anlage gedrängt
werden.
Es ist daher zu sehen, daß bei der beschriebenen Ausbildung
der Führung 20 eine einzige Führung über eine Vielzahl von
Durchmessern von optischen Fasern bei der Verbindung der
stoßseitigen Enden derselben brauchbar ist und die Führung
mit weiteren Toleranzen bezüglich der Durchmesserdifferenz
zwischen dem Kanal 27 und den optischen Faserenden ver
wendet werden kann.
Die Führung 20 wird vorzugsweise aus Glas dadurch herge
stellt, daß Glasstäbe größeren Durchmessers auf die er
forderlichen Querschnitte ausgezogen und in heißem Zustand
in gegenseitigen Kontakt gebracht werden, so daß die Längs
abschnitte entlang ihrer Umfänge an einanderliegen und bei
29 (Fig. 3) miteinander verschmelzen.
Die Verwendung von Glas als Material für die Führung ist
nicht nur unter dem Gesichtspunkt der Herstellung, sondern
auch unter dem funktionellen Gesichtspunkt von besonderer
Bedeutung. Glas hat eine sehr geringe Schrumpfung, so daß
die Führung bei Herstellung aus Glas in ihren Abmessungen
praktisch konstant bleibt. Außerdem wird mit Glas eine
harte und glatte Kanal-Innenfläche gewährleistet, die
praktisch abriebsbeständig ist. Aufgrund dieser funktionellen
Eigenschaften wird sichergestellt, daß die in der Regel mit
einem weicheren Überzugsmaterial, z. B. Kunststoff, versehenen
optischen Fasern nicht zerkratzt oder in irgendeiner anderen
Weise beschädigt werden, wenn sie in die Führung einge
schoben werden, und auch selbst die Führung nicht be
schädigen. Die Durchsichtigkeit der Glasführung ermöglicht
die Überwachung bei der Positionierung der Faserenden in
der Führung, wodurch die Verbindung der Fasern erleichtert
wird.
Die Zwickelform des Führungskanals hat zur Folge, daß die
Faseroptikenden nur an den am weitesten innen gelegenen
Abschnitten oder Stäben 22, 24 und 26 in Anlage stehen. Auf
diese Weise gibt es nur einen geringen Reibkontakt zwischen
den Faseroptiken und den Stäben, wenn die Faser in den
Zwickelkanal eingeführt wird. Da die Faseroptikenden in
den Zwickelraum zwischen den Stäben 22 und 24 gedrängt
werden, werden sie in der Führung in genauer axialer Aus
richtung und zentriert in Stellung gehalten, wo die Durch
messer der Faseroptikenden gleich sind.
Um das Einsetzen der dünnen optischen Fasern in den Kanal
27 der Führung 20 zu erleichtern, hat jedes offene Ende
des Kanals 27 einen gegenüber dem restlichen Teil des Kanals
erweiterten freien Öffnungsquerschnitt (vgl. Fig. 2). Die
Erweiterung des offenen Endes des Kanals 27 wird vorzugs
weise dadurch erreicht, daß die Enden der Führung in ein
Säurebad, z. B. in Flußsäure getaucht werden, um die freien
Enden der Stäbe in der bei 28 in Fig. 1 dargestellten Weise
abzuätzen und zu verjüngen.
Im folgenden wird auf Fig. 2 Bezug genommen, in der die
Führung 20 eingebaut in der Verbindungsanordnung gezeigt
ist.
Zur Erleichterung der Benutzung der Führung 20 in der Ver
bindungsanordnung ist vorzugsweise ein zylindrisches Gehäuse
30 vorgesehen. Als Material für das Gehäuse wird vorzugsweise
ein spritzfähiger Kunststoff, z. B. Styrol oder die unter
den Warenzeichen Nylon, ABS, Noryl usw. bekannten Kunststoffe
oder ein gießfähiger Kunststoff, z. B. Epoxyharz verwendet.
An jedem Ende des zylindrischen Gehäuses 30 ist eine kegel
stumpfförmige Öffnung 40 ausgebildet, die als Durchgangs
öffnung zu den stirnseitigen Enden des die Führung 20 durch
ziehenden Kanals 27 dient.
In dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die
Verbindungsanordnung zwei hermaphrodisische Verbindungsstücke
32 und 34 auf. Diese Verbindungsstücke stimmen nach Form und
Größe überein. Das Verbindungsstück 34 weist zwei längs
verlaufende Finger oder Zungen 36 auf, welche gemäß Dar
stellung in Fig. 3 gekrümmte Querschnitte haben und auf
diametral gegenüberliegenden Seiten des Verbindungsstücks
34 angeordnet sind. Wie am besten in Fig. 3 zu sehen ist,
weist das Verbindungsstück 32 zwei Finger oder Zungen 38
ebenfalls von gekrümmtem Querschnitt auf, welche auch an
diametral gegenüberliegenden Seiten des Verbindungsstücks
32 angeordnet sind. Die Finger bzw. Zungen 36 und 38 der
Verbindungsstücke 34 und 32 passen derart ineinander, daß
sie einen Kreisring zur Aufnahme des Führungsbauteils 20
im zylindrischen Gehäuse 30 bilden.
Das Verbindungsstück 32 ist an einer Leitung 42 ange
schlossen. Das Verbindungsstück 34 ist mit einer optischen
Einzelfaserleitung 44 verbunden. Die Leitung 42 enthält
eine Einzelfaseroptik 46, die vorzugsweise durch einen
zwischen der Faseroptik 46 und Leitung am Leitungsende
vorgesehenen Epoxykleber mit der Leitung 42 verbunden ist.
Die Leitung 44 enthält eine optische Einzelfaser 48, welche
mit dem Ende der Leitung 44 in der gleichen Weise wie die
optische Faser 46 und Leitung 42 verbunden ist.
Eine zylindrische Bohrung 50 verläuft zum stirnseitigen
äußeren Ende des Verbindungsstücks 32 um eine bestimmte
Strecke in das Verbindungsstück hinein. Die Leitung 42
ist in der Bohrung 50 mit Hilfe eines um deren Umfang auf
getragenen geeigneten Haftmittels oder Klebers mit dem
Verbindungsstück 32 verbunden. In ähnlicher Weise ist auch
die Leitung 44 in einer zylindrischen Öffnung 52 befestigt,
welche ein beträchtliches Stück vom stirnseitigen Ende des
Verbindungsstücks 34 aus einwärts verläuft. Die Öffnung 50
des Verbindungsstücks 32 verläuft bei 54 kegelstumpfförmig
verjüngt und mündet in den zwischen den Fingern bzw. Zungen
36 und 38 gebildeten Hohlraum. Die Öffnung 52 des Verbindungs
stücks 34 ist bei 56 kegelstumpfförmig verjüngt und mündet
in den zwischen den Fingern bzw. Zungen 36 und 38 gebildeten
Hohlraum.
Die Faseroptikenden der optischen Fasern 46 und 48 erstrecken
sich von den Leitungen 42 und 44 in die Öffnungen 40 des
zylindrischen Gehäuses 30 und greifen in den zwickelförmigen
Kanal 27, der zwischen den Stäben 22, 24 und 26 der Führung
20 gebildet ist.
Um sicherzustellen, daß die Faserenden der optischen Fasern
46 und 48 stirnseitig fest zusammenstoßen, wenn die Leitungen
42 und 44 in den Verbindungsstücken 32 und 34 befestigt werden,
sind die Enden der optischen Fasern 46 und 48 auf vorgegebene
Längen geschnitten, wobei zwei longitudinal ausgerichtete
Öffnungen 60 von Hilfe sind, wie in der obengenannten älteren
Anmeldung beschrieben ist.
Die Finger bzw. Zungen 36 und 38 weisen auch eine um deren
Außenfläche verlaufende ringförmige Ausnehmung auf, um die
ein O-Ring 58 gelegt wird, nachdem die Verbindungsstücke
32 und 34 zusammengesteckt und die Finger bzw. Zungen 36
und 38 gegen den Körper des gegenüberliegenden Verbindungs
stücks in der in Fig. 2 dargestellten Weise stoßen. Der
O-Ring 58 hält auf diese Weise die Verbindungsstücke 32
und 34 zusammen. Die in der Führung 20 gehaltenen optischen
Faserenden erhalten dadurch eine noch bessere Übertragungs
verbindung, daß im Zwickelkanal 27 ein Öl eingesetzt ist,
dessen Brechungsindex demjenigen der Kerne der optischen
Fasern angepaßt ist.
Wenn eine bleibende Verbindung im Gegensatz zu einer lös
baren Verbindung geschaffen werden soll, kann in den
zwickelförmigen Kanal ein Epoxyharz mit entsprechend ange
paßtem Brechungsindex zur festen gegenseitigen Verbindung
der Faserenden eingesetzt werden.
In Fig. 4 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Führung gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist die
Führung drei langgestreckte stabförmige Bauteile 72, 74
und 76 auf, die vorzugsweise aus Glas bestehen. Die Stäbe
72, 74 und 76 sind parallel zusammengestellt und an den
in Längsrichtung verlaufenden Berührungsstellen miteinander
verbunden. Die Herstellung dieser Führung geschieht durch
Ausziehen der erhitzten zylindrischen Stäbe, wobei sie
zu einer integralen gegenseitigen Verbindung kommen und
genau parallel zueinander verlaufen.
Nach dem Abschneiden der Stäbe auf eine vorgegebene Länge
wird eine nach außen erweiterte Öffnung 78 an jedem Ende
dadurch gebildet, daß ein heißer Dübel in die Enden der
Führung 70 eingesetzt wird.
Die Enden der Führung 70 werden so gebogen, daß bei Er
haltung eines geraden Mittelabschnitts die beiden Enden
gegenüber der Achse des geraden Mittelabschnitts seitlich
versetzt und im wesentlichen parallel zu diesem verlaufen.
Die Enden der Führung 70 werden auf diese Weise um einen
ersten Radius 82 im Endbereich des geraden Mittelabschnitts
der Führung gebogen, wodurch die Enden bzw. deren Achse nach
einer Seite des geraden Mittelabschnitts hin abgebogen wird.
Danach werden die Enden bei 80 in eine mit dem geraden Mittel
abschnitt der Führung im wesentlichen parallele Richtung bei
80 zurückgebogen.
Die Stäbe 72, 74 und 76 bilden einen zentralen Innenraum oder
Kanal 84, welcher über die volle Länge der Führung verläuft.
Der Innenraum bzw. Kanal 84 hat einen zwickelförmigen Quer
schnitt, wobei jede Zwickelecke zwischen einem zugehörigen
Paar von aneinanderstoßenden Stäben liegt.
Zu beachten ist, daß die Stäbe 72 und 74 in der der Ab
biegerichtung der Stabenden entgegengesetzten Richtung
seitlich aufeinander ausgefluchtet sind. Wenn daher eine
optische Faser in den zwickelförmigen Kanal in der Führung
70 eingesetzt wird, wird sie in die Zwickelecke zwischen
den Stäben 72 und 74 gedrückt. Wie in Fig. 6 zu sehen ist,
wird eine optische Faser gegen die Umfangsfläche 86 und
88 der Stäbe 72 und 74 der Führung 70 gedrückt. Der zwickel
förmige Kanal kann wenigstens den zweifachen Durchmesser der
optischen Faser haben und dabei eine wirksame Kupplung
zwischen den Faserenden gewährleisten.
Die Anordnung von gekrümmten Abschnitten in der Führung 70
bei Erhaltung eines geraden Mittelabschnitts erleichtert
auch die Ausrichtung von zwei Faseroptikenden, die von
entgegengesetzten Enden in die Führung 70 eingesetzt werden.
Wie in Fig. 5 zu sehen ist, bewirkt die Ausbildung der
Führung 70, daß eine in die linke Seite eingeschobene
optische Faser 90 und eine in die rechte Seite der Führung
eingesetzte optische Faser 92 eine genaue axiale Ausrichtung
und Zentrierung der Enden der optischen Fasern 90 und 92 er
halten. Die optische Faser 92 wird dabei gemäß Darstellung
in Fig. 6 in die Ecke des Zwickelraums zwischen den Stäben
72 und 74 soweit hineingedrückt, daß die Faseroptik an den
Wänden 86 und 88 der Stäbe 72 und 74 fest zur Anlage kommen.
In ähnlicher Weise wird die optische Faser 90 an die Ober
flächen 86 und 88 angedrückt, während die optischen Fasern
im geraden Abschnitt der Führung 70 gegeneinander ge
drückt werden. Die Lichtübertragungseigenschaften werden
dadurch noch weiter verbessert, daß ein Öl mit angepaßtem
Brechungsindex in die Zwickelräume 84 eingesetzt wird. Wie
in Fig. 6 zu sehen ist, weist die optische Faser 92 einen
optischen Kern 94 und einen Mantel 96 mit verschiedenem
Brechungsindex auf, um das Licht im Kern der optischen
Faser zu halten.
Es sollte außerdem beachtet werden, daß die Glasstäbe 72,
74 und 76 einen Brechungsindex haben sollten, der speziell
verschieden von dem Faseroptik-Brechungsindex ist, damit
das Licht im Lichtleiter gehalten wird.
Die Führung 70 ist ebenfalls vorzugsweise in einem zylindrischen
Gehäuse 98 befestigt, das beispielsweise aus spritzfähigem
thermoplastischen Kunststoff oder gießfähigem Kunststoff
besteht.
Das Gehäuse 98 hat eine dem die Führung 20 aufnehmenden
Gehäuse 30 ähnliche Ausbildung. Die Führung 70 wird im
Gehäuse 98 in ähnlicher Weise verwendet, wie dies in Fig.
2 bezüglich der Führung 20 gezeigt ist.
Die beschriebene Verbindungsanordnung mit der besonders
gestalteten Führung ermöglicht eine rasche und wirksame
stoßseitige Verbindung von zwei optischen Einzelfasern.
Diese Verbindung kann bei Bedarf ohne Schwierigkeiten
dadurch gelöst werden, daß der O-Ring 58 aus der peripheren
Ausnehmung um die Finger- bzw. Zungenanordnung herausgenommen
wird, wodurch die Verbindungsstücke 32 und 34 entriegelt
werden. Die Verbindungsstücke 32 und 34 werden dann axial
getrennt, wodurch die Faserenden innerhalb der Führung 20
bzw. 70 voneinander abgerückt werden. Eine Wiederverbindung
der Faserenden kann dadurch erfolgen, daß die Faseroptik
enden in das zylindrische Gehäuse 30 oder 98 und die
Führungen eingeschoben werden. Dadurch werden die Faser
optikenden in den Führungen in der oben beschriebenen Weise
aufeinander ausgerichtet.
Aufgrund der gekrümmten Abschnitte in den Führungen wird
ein relativ weiter Bereich von optischen Faserdurchmessern
auf eine einzige Größe der Führung angepaßt. Die für den
Außendurchmesser der optischen Faser in bezug auf den
Innendurchmesser des zwickelförmigen Kanals in der
Führung erforderliche Toleranz wird ebenfalls reduziert.
Die gekrümmten Abschnitte der Führung versetzen die
optischen Fasern gegenüber der Achse der Verbindungs
stücke, so daß dann, wenn die optischen Fasern bereits
vor dem vollständigen Schließen der beiden Verbindungs
stücke 32 und 34 in Kontakt kommen, eine elastische
Durchbiegung stattfindet, welche der Entstehung eines
übermäßigen Drucks an den Faser-Stirnflächen und der
begleitenden Faser beeinträchtigend entgegenwirkt. Daher ist
auch eine weite Toleranz in der Faserlänge durch die Er
findung erreicht. Diese Vorteile werden akkumulativ erreicht,
wobei alle Vorteile des Gegenstands der obengenannten älteren
Anmeldung erhalten bleiben. Das die Führung 20 bzw. 70 umge
bende zylindrische Gehäuse erleichtert auch die Verbindung
zwischen den Faserenden, und zwar dadurch, daß die Ein
trittsöffnungen zu den Führungen mit den zentralen Öffnungen
der Verbindungsstücke ausgerichtet sind, wenn das zylindrische
Gehäuse in den zwischen den Fingern bzw. Zungen der Ver
bindungsstücke gebildeten Hohlraum eingesetzt wird.
Das zylindrische Gehäuse macht es außerdem möglich, daß die
Führung ohne eine Winkelausrichtung gegenüber den Verbindungs
stücken eingesetzt werden kann, da die offenen Enden stets
axial in den Verbindungsstücken angeordnet bleiben.
Außerdem bildet das zylindrische Gehäuse eine genügend große
Öffnung, damit die optischen Fasern leicht in die Enden
der Führung eingeführt werden können.
Claims (6)
1. Anordnung zur Herstellung einer optischen Signalüber
tragungsverbindung zwischen den stoßseitigen Enden von
zwei optischen Fasern, bei der eine die zu verbindenden
Enden der optischen Fasern in Ausrichtung haltende Führung
aus wenigstens drei Glasstäben von vorgegebener Länge vor
gesehen ist, die Seite an Seite parallel zueinander zusammen
gestellt und entlang von streifen- oder linienförmigen
Berührungsstellen miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den die Führung (20; 70) bildenden Stäben (22, 24, 26; 72,
74, 76) ein in Längsrichtung verlaufender, an den Enden
offener Kanal (27; 84) mit zwickelförmigem Querschnitt
gebildet ist, der an den Enden der Stäbe jeweils einen
gekrümmten Abschnitt (80, 82) hat, wobei die Krümmung
und Ausbildung des Kanals in den gekrümmten Abschnitten
so ist, daß die beiden Enden der Fasern (46, 48; 90, 92)
in eine der Ecken des zwickelförmigen Kanals gedrängt und
entlang dieser Kanalecke miteinander ausgerichtet sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittelabschnitt der Führung (70) im wesentlichen
gerade verläuft.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich an beiden Enden des geraden Mittelabschnitts
ein nach einer Seite hin abgebogenerAbschnitt (82) an
schließt, der jeweils in einen etwa parallel zum Mittelab
schnitt verlaufenden Endabschnitt (80) zurückgebogen ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei (72, 74) der Stäbe (72, 74, 76) auf der der Ab
biegungsseite der Stäbe entgegengesetzten Seite in solcher
seitlichen Ausrichtung stehen, daß eine von diesen beiden
Stäben eingeschlossene Ecke (86, 88) der Richtung der Ver
setzung der Stabenden entgegengesetzt ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stäbe (22, 24, 26) über die Gesamtlänge der Führung
(20) gekrümmt sind.
6. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Führung (20; 70) in einem zylindrischen
Gehäuse (30; 98) angeordnet ist und daß das zylindrische
Gehäuse in jedem stirnseitigen Ende mit einer nach außen
erweiterten Öffnung (40) zur Erleichterung des Einsetzens
der optischen Faserenden in die Führung (20; 70) versehen
ist.
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