[go: up one dir, main page]

DE284182C - - Google Patents

Info

Publication number
DE284182C
DE284182C DENDAT284182D DE284182DA DE284182C DE 284182 C DE284182 C DE 284182C DE NDAT284182 D DENDAT284182 D DE NDAT284182D DE 284182D A DE284182D A DE 284182DA DE 284182 C DE284182 C DE 284182C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pivot
needle
tongue
shaft
indicated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT284182D
Other languages
English (en)
Publication of DE284182C publication Critical patent/DE284182C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/02Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00
    • D04B35/04Latch needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Pa τ ent- Anspruch:
65
Nadel mit beweglicher Zunge für Wirk- und Strickmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (^ an seinen Befestigungsstellen zu beiden Seiten der beweglichen Zunge (c) flachgepreßt ist bzw. einen rechteckigen Querschnitt erhält, wobei die Seitenflächen entweder parallel oder schwalbenschwanzförmig ausgeführt und in entsprechenden Schlitzen des Schaftes (a) befestigt sind.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
BERLIN. GEDHUCKT IN DER RIiICHSDRUCKEREI.

Claims (1)

  1. KAISERLICHES
    PATENTAMT.
    KLASSE 25«. GRUPPE
    Bei den bekannten Nadeln mit beweglichen Zungen für Wirk- und Strickmaschinen kommt es häufig vor, daß der Stift, um den sich die bewegliche Zunge dreht, während des Arbeitens lose wird und seitlich über die Nadel heraustritt, wodurch das Garn hängenbleibt und infolgedessen zerreißt, bzw. daß der Stift ganz herausfällt und dadurch auch die Zunge.
    Vorliegende Erfindung bezweckt nun, diesen ίο Übelstand durch die in der Zeichnung dargestellte und nachstehend beschriebene Konstruktion zu beseitigen.
    In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsarten dargestellt.
    Fig. ι zeigt eine Nadel im Vertikalschnitt durch den Schlitz, in dem sich die Zunge in bekannter Art bewegt,
    Fig. 2 eine Seitenansicht der Nadel.
    Fig. 3 und 4 sind Querschnitte durch die Nadel in der Richtung des Drehzapfens,
    Fig. 5 und 6 Horizontalschnitte durch die Nadel mit Zungenöse und Drehzapfen.
    Wie aus den Fig. i, 2 und 5 ersichtlich, bestehen die Nadeln aus dem bekannten Schaft α mit dem Haken b und der Zunge c, welche sich in dem in den Schaft α eingefrästen Schlitz d um den Drehzapfen e bewegt.
    Die Neuerung besteht nun darin, daß der Drehzapfen e nicht wie in bekannter Art auf die ganze Länge mit kreisrundem Querschnitt ausgeführt, sondern an den beiden Befestigungsstellen zu beiden Seiten der Zunge c flachgepreßt bzw. mit rechteckigem Querschnitt ausgeführt und in entsprechenden Schlitzen des Schaftes α befestigt wird.
    Der Drehzapfen e kann entweder so ausgeführt werden, daß die Befestigungszapfen, wie in den Fig. 1 und 3 angegeben, oben mit dem runden mittleren Teil in gleicher Ebene liegen, oder so, daß die beiden Befestigungszapfen gegen den runden Mittelteil nach unten versetzt sind, wie in den Fig. 2 und 4 angegeben. Ebenso können die beiden Befestigungszapfen und die zugehörigen Schlitze, wie in Fig. 5 angegeben, mit parallelen Seitenflächen oder, wie in Fig. 6 angegeben, schwalbenschwanzförmig ausgeführt werden.
    Die Befestigung des Drehzapfens e in dem Schaft α kann in bekannter Weise durch Verstemmen, Verlöten oder Verschweißen geschehen.
    Durch die vorliegende Erfindung wird erreicht, daß der Drehzapfen e sich nicht mehr wie bei der bekannten Ausführung in der Nadel seitlich herausschieben oder herausfallen kann, da er durch den mittleren runden Teil, dessen Durchmesser größer ist als die Dicke der seitlichen Ansätze, daran verhindert wird. Auch in der Herstellung der Nadeln wird durch das bequeme Einfräsen der Schlitze zur Befestigung des Drehzapfens e an Stelle der diffizilen Durchbohrung des Schaftes a eine wesentliche Vereinfachung erreicht.
DENDAT284182D Active DE284182C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE284182C true DE284182C (de)

Family

ID=539692

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT284182D Active DE284182C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE284182C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2650956C2 (de) Elektrischer Anlasser für Verbrennungsmaschinen
DE1239951B (de) Gelenkbeschlag fuer Sitze mit verstellbarer Lehne, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE284182C (de)
DE3234228A1 (de) Betaetigungsmechanismus fuer einen zweispitzigen naehmaschinen-schlaufenbildner
DE2711401A1 (de) Sicherheitsgurtanordnung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge
DE2219193C3 (de) Fadenfänger
DE198184C (de)
DE252886C (de)
DE215749C (de)
DE806666C (de) Haltevorrichtung fuer Iose Blaetter
DE335128C (de) Vorrichtung zum Befestigen von Knoepfen, Orden, Broschen u. dgl.
DE215836C (de)
DE2757261C3 (de) Verschluß für Kleidungsstücke, insbesondere Miederwaren, Bademoden u.dgl.
DE264191C (de)
DE179251C (de)
DE330752C (de) Knopf mit sicherheitsnadelartiger Befestigung
DE507949C (de) Schnureinleger fuer Stickmaschinen
DE213415C (de)
DE98648C (de)
DE2543833C2 (de) Klöppel für Klöppelmaschinen
DE264432C (de)
DE314862C (de)
DE233969C (de)
DE170760C (de)
DE81270C (de)