DE2841733C2 - - Google Patents
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- DE2841733C2 DE2841733C2 DE19782841733 DE2841733A DE2841733C2 DE 2841733 C2 DE2841733 C2 DE 2841733C2 DE 19782841733 DE19782841733 DE 19782841733 DE 2841733 A DE2841733 A DE 2841733A DE 2841733 C2 DE2841733 C2 DE 2841733C2
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- E05F15/00—Power-operated mechanisms for wings
- E05F15/50—Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
- E05F15/56—Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators for horizontally-sliding wings
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- Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung für
wahlweise pneumatisch oder manuell betätigbare, mit dem Kol
ben eines doppeltwirkenden Betätigungszylinders gekoppelten
Türen mit den im Gattungbegriff des Patentanspruches 1 an
geführten Merkmalen.
Eine derartige Steuereinrichtung ist aus der DE-OS 23 34 413
bekannt, wobei es naheliegt, in der in der DE-OS 26 16 822 be
schriebenen Weise zum Begrenzen der Kolbengeschwindigkeit im
ungedämpften Hubbereich die Druckluftzufuhr über eine Drossel
zu führen.
Die Steuereinrichtung nach der DE-OS 23 34 413 bewirkt bei
Erreichen einer durch Konstruktionsmaße festgelegten, be
stimmten Hubstellung des Kolbens das Einsetzen einer in ihrer
Stärke durch variable Drosseln einstellbaren Dämpfung der
Kolbenbewegung bis zum Erreichen der Kolbenendstellung durch
Drosseln des Abluftstromes. Es kann also zwar beidseitig die
Dämpfungshärte, nicht aber der Dämpfungsweg des Betätigungs
zylinders eingestellt werden, wie es für eine für unterschied
liche Türen geeigneten Steuereinrichtung erforderlich ist.
Weiterhin ist diese Steuereinrichtung mit dem Mangel be
haftet, daß die Dämpfung der Kolbenendhubbereiche auch
bei der insbesondere im Gefahrenfall erfolgenden Handbe
tätigung der Türen voll wirksam ist und die Handbetätigung
erschwert und verzögert.
Die Steuereinrichtung nach der DE-OS 26 16 822 erlaubt zwar
eine völlig ungedämpfte und damit sichere und rasche Hand
betätigung der Türen, doch ist bei pneumatischer Betätigung
keine sich im Endbereich des Hubweges einschaltende Dämpfung
vorgesehen, so daß die Hubbewegung des Kolbens im ganzen Hub
bereich sicher auf eine relativ niedrige Hubgeschwindigkeit
beschränkt werden muß, das Schließen und Öffnen der Türen
dementsprechend langsam abläuft und dementsprechend viel
Zeit beansprucht.
Es ist bekannt, in die Druckluftversorgungsleitung für Steuer
einrichtungen für Betätigungszylinder von Türen einen Absperr
hahn mit Entlüftung einzuordnen, nach dessen Schließen eine
Handbetätigung der Türen möglich ist.
Schließlich ist es auch bekannt, an Druckluftzylindern zum
Bewirken von Schaltvorgängen beim Erreichen bestimmter Kolben
stellungen berührungsfrei arbeitende Magnetschalter justierbar
anzuordnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrich
tung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß sie
allen an sie zu stellenden Forderungen genügt, also bei pneu
matischer Betätigung durch sich in den Hubendbereichen ein
schaltende Dämpfung hohe Hubgeschwindigkeiten im mittleren
Hubbereich erlaubt, wobei eine Anpassung an unterschiedliche
Türkonstruktionen und zu bewegende Türmassen durch in beiden
Bewegungsrichtungen gesonderte Einstellmöglichkeiten für die
Begrenzung der Hubgeschwindigkeit, für den Dämpfungsweg und
die Dämpfungshärte möglich ist und weiterhin eine leichte
und rasche Handbetätigung der Türen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Ausbildung
der Steuereinrichtung entsprechend den im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Nach den Merkmalen des Patentanspruches 2 ergibt sich ein be
sonders einfacher Aufbau der Steuereinrichtung, wobei nach
dem Merkmal des Patentanspruches 3 eine Vielzahl baugleicher
und damit billiger kommender Ventile verwendbar ist.
Falls - wie insbesondere bei mehrflügeligen Türen üblich -
mehrere, vorzugsweise zwei Betätigungszylinder vorgesehen
sind, ist nach dem Merkmal des Patentanspruches 4 eine hin
sichtlich der Magnetventile nicht entsprechend der Anzahl der
Betätigungszylinder vervielfachte Steuereinrichtung erforderlich, wobei
jedoch für jeden der Betätigungszylinder jede der bereits erwähnten
Einstellmöglichkeiten gesondert erhalten bleibt. In weiterer
Vereinfachung einer Steuereinrichtung für mehrere Betätigungszylinder ist
es nach Patentanspruch 5 auch möglich, unter Verzicht auf die gesonderte
Einstellmöglichkeit der Dämpfungswege für einen jeden der
Betätigungszylinder nur an deren einem Schalteinrichtungen und nur ein
weiteres Magnetventil vorzusehen. Dabei ist es nach dem Merkmal des
Patentanspruches 6 weiterhin möglich, unter Verzicht auf für jeden
Betätigungszylinder gesonderte Einstellmöglichkeit für die
Dämpfungshärte nur zwei gemeinsame Absperrventile und damit auch
Abluftdrosseln vorzusehen.
Das Merkmal nach Patentanspruch 7 ergibt eine besonders wirksame Dämpfung
für die Kolbenendhubbereiche dadurch, daß in diesen Bereichen die Höhe
der in der jeweiligen Bewegungsrichtung wirkenden Druckluftbeaufschlagung
des Kolbens reduziert wird. Bei Ausbildung der Steuereinrichtung gemäß
dem in Anspruch 8 angegebenen Merkmal ist hierzu ein nur geringer
Mehraufwand erforderlich. Dabei ist es aus Sicherheitsgründen zweckmäßig,
den Absperrhahn für die Umstellung auf Handbetrieb gemäß dem Merkmal des
Patentanspruches 9 anzuordnen.
Die weiteren Patentansprüche 10 bis 13 zeigen weitere Maßnahmen zur
vorteilhaften und einfachen Ausbildung der Steuereinrichtung auf.
In den Zeichnungen sind unterschiedliche Ausführungsbei
spiele von nach der Erfindung ausgebildeten Steuereinrich
tungen dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Ausführung mit einem Betätigungszylinder,
Fig. 2, 3 und 4 jeweils eine Ausführung mit
zwei Betätigungszylindern und
Fig. 5, 6 und 7 jeweils einen Schaltplan für
Steuereinrichtungen nach Fig. 1 bzw. Fig.
2, 3, 4.
Nach Fig. 1 führt eine Druckluftversorgungsleitung 1 von einer
nicht dargestellten Druckluftquelle, beispielsweise dem Haupt
luftbehälter eines Fahrzeuges, zum Eingangsanschluß eines
Druckminderventiles 2 und zu einem Eingangsanschluß 3 eines
pneumatisch schaltbaren 3/2-Wegeventils 4. Der Ausgangsanschluß
des Druckminderventils 2 ist über eine Rohrleitung 5 mit einem
weiteren Eingangsanschluß 6 des als Überbrückungsventil für
das Druckminderventil 2 dienenden 3/2-Wegeventils 4 verbunden.
Vom Ausgangsanschluß 7 des 3/2-Wegeventils 4 führt ein Abschnitt
8 der Druckluftversorgungsleitung 1 weiter zu einem handbetätig
baren Absperrhahn 9 mit Entlüftung und von diesem weiter als
Abschnitt 10 zu einem Anschluß 11 eines als 5/2-Wegeventil
dargestellten Magnetventils 12. Zwei Anschlüsse 13 des
Magnetventils 12 münden in die Atmosphäre, und die beiden
restlichen Anschlüsse 14 und 15 sind über je eine Rohrleitung
16 bzw. 17 mit jeweils einer ersten Kammer 18 bzw. 19 jeweils
eines von zwei pneumatischen Schaltventilen 20 bzw. 21 ver
bunden.
Die beiden pneumatischen Schaltventile 20 und 21 sind baugleich
ausgeführt. Die beiden als erste Kammern zu bezeichnenden Kam
mern 18 und 19 sind durch je ein in einem Gehäuse abgedichtet
verschiebliches Kolbenglied 22 bzw. 23 von zweiten Kammern
24 bzw. 25 abgetrennt. Anstelle der Kolbenglieder 22 und 23
können natürlich auch Membranglieder vorgesehen sein. In die
Kammern 18, 19, 24 und 25 mündet zentral je ein Rohranschluß
26, 27, 28 bzw. 29 ein, wobei jeweils einer der beiden einem
Schaltventil 20 bzw. 21 zugehörenden Rohranschlüsse 26 oder
28 bzw. 27 oder 29 durch Aufliegen des Kolbengliedes 22 bzw.
23 dicht verschließbar ist. In den zweiten Kammern 24 bzw. 25
befindet sich jeweils eine das Kolbenglied 22 bzw. 23 belasten
de Druckfeder 30 bzw. 31.
Von dem in die erste Kammer 18 bzw. 19 einmündenden Rohran
schluß 26 bzw. 27 führt jeweils eine Rohrleitung 32 bzw. 33
über eine einstellbare Drossel 34 bzw. 35 zu einem der beiden
Beaufschlagungsräume 36 bzw. 37 eines doppeltwirkenden Be
tätigungszylinders 38, die ihrerseits über Rohrleitungen 39
bzw. 40 ungedrosselt mit den in die zweiten Kammern 24
bzw. 25 einmündenden Rohranschlüssen 28 bzw. 29 verbunden
sind.
Der die beiden Beaufschlagungsräume 36 und 37 voneinander
trennenden Kolben 41 des Betätigungszylinders 38 ist über
eine Kolbenstange 42 an eine zu betätigende, nicht darge
stellte Türe beispielsweise eines Fahrzeuges angekoppelt.
Am Zylinderkörper 43 des Betätigungszylinders 38 sind im
Hubendbereich des Kolbens 41 von diesem beim Überschleifen
schaltbare Magnetschalter 44 bzw. 45 in üblicher, nicht näher
dargestellter Weise axial einstellbar angeordnet. Für bestimmte,
später zu erläuternde Ausführungsformen der Steuereinrichtung
können an den beiden Stirnwandungen des Betätigungszylinders
38 zwei weitere, vom Kolben 41 in dessen Endstellungen schalt
bare Magnetschalter 46 bzw. 47 angeordnet sein.
Es sind weiterhin zwei zumindest im wesentlichen gleichartig
zu den pneumatischen Schaltventilen 20 und 21 ausgebildete
Absperrventile 48 und 49 vorgesehen, welche erste Kammern 50
bzw. 51, zweite Kammern 52 bzw. 53 und ein diese Kammern trennen
des Kolbenglied 54 bzw. 55 umfassen. Die in die ersten Kammern
50 bzw. 51 einmündenden Rohranschlüsse 56 bzw. 57 sind durch
Stopfen verschlossen; bei Inkaufnahme einer baulichen Abweichung
der Absperrventile 48, 49 von den pneumatischen Schaltventilen
20, 21 ist es auch möglich, die Rohranschlüsse 56 und 57 an den
Absperrventilen 48 und 49 vollständig entfallen zu lassen.
Weiterhin müssen die Kolbenglieder 54 und 55 nur gegen Über
druck in den ersten Kammern 50, 51 dickend ausgebildet sein,
wie es in Fig. 1 dargestellt ist, während die Kolbenglieder
22 und 23 beidseitig dichtend ausgebildet sind. Abweichend zur
in Fig. 1 dargestellten Ausführung ist es jedoch auch möglich,
die Kolbenglieder 54 und 55 der Absperrventile 48 und 49 eben
so wie die Kolbenglieder 22 und 23 beidseitig dichtend auszubil
den und somit baulich völlig gleichartige pneumatische Schalt
ventile 20 und 21 sowie Absperrventile 48 und 49 zu verwenden.
Von der zweiten Kammer 24 bzw. 25 der pneumatischen Schaltventi
le 20 und 21 führt je eine Rohrleitung 58 bzw. 59 zum in die
zweite Kammer 52 bzw. 53 der Absperrventile 48 und 49 einmünden
den Rohranschluß 60 bzw. 61 und weiter über eine einstellbare
Drossel 62 bzw. 63 zur Atmosphäre. Die die Belastungsfedern 64 bzw.
65 bzw. die Kolbenglieder 54 bzw. 55 aufnehmenden zweiten Kammern
52 und 53 der Absperrventile 48 und 49 sind ungedrosselt mit
der Atmosphäre verbunden, während die ersten Kammern 50 und
51 der beiden Absperrventile 48 und 49 durch eine Steuerleitung
66 miteinander verbunden sind. Die Druckluftführung der Steuer
leitung 66 ist von einem zwischen diese und den Abschnitt 10 der Druckluftver
sorgungsleitung eingeschalteten, als 3/2-Wegeventil ausgebil
deten, weiteren Magnetventil 67 überwacht, das nur in erregtem
Zustand seiner Magnetspule 68 die Druckluftversorgungsleitung 1
mit der Steuerleitung 66 verbindet, ansonsten diese Verbin
dung unterbricht und die Steuerleitung 66 in die Atmosphäre
entlüftet. Weiterhin führt eine Zweigleitung von der Steuer
leitung 66 zum Steuereingang 69 des 3/2-Wegeventils 4, welches
nur bei druckbeaufschlagter Steuerleitung 66 eine das Druckmin
derventil 2 überbrückende Verbindung der Druckluftversorgungs
leitung 1 zum Abschnitt 8 unterbricht und statt dessen den Aus
gang des Druckminderventils 2 über die Rohrleitung 5 mit dem
Abschnitt 8 verbindet.
Das von zwei Magnetspulen 70 bzw. 71 wechselweise schaltbare
Magnetventil 12 verbindet in seiner einen, in Fig. 1 dargestell
ten Schaltstellung den Abschnitt 10 der Druckluftversorgungslei
tung mit der Rohrleitung 17, während es die Rohrleitung 16 über
seinen Anschluß 13 in die Atmosphäre entlüftet hält. In seiner
anderen Schaltstellung verbindet das Magnetventil 12 den Ab
schnitt 10 mit der Rohrleitung 16, während es die Rohrleitung
17 in die Atmosphäre entlüftet.
In Fig. 5 ist ein Schaltplan für den elektrischen Anschluß der
Magnetspulen 68, 70 und 71 sowie der Magnetschalter 44 und 45
dargestellt; die Magnetschalter 46 und 47 gemäß Fig. 1 entfallen
bei dieser Schaltung nach Fig. 5.
Nach Fig. 5 führt von einem Pol einer nicht weiter darge
stellten Stromquelle ein Kabel 72 zu einem Wechselschalter
73 mit zwei Ausgangskontakten 77 und 75, an welche je einer
von zwei zueinander parallelen Erregungsstromkreise angeschlos
sen ist. Vom Ausgangskontakt 74 führt eine Leitung 76 zur Magnet
spule 70 und zur Erregungsspule 77 eines Relais 78. Andererseits
ist die Erregungsspule 77 über eine Leitung 79 und einen Schutz
widerstand 80 mit dem Magnetschalter 45 verbunden, der anderer
seits an ein zum zweiten Pol der Stromquelle führendes Kabel 81
angeschlossen ist. In entsprechender Weise ist der Ausgangskon
takt 75 des Wechselschalters 73 über eine Leitung 82 mit der
Magnetspule 71 sowie der Erregungsspule 83 eines Relais 84 ver
bunden, welche andererseits über eine Leitung 85, einen Schutz
widerstand 86 und den Magnetschalter 44 an das Kabel 81 ange
schlossen ist. Die beiden Relais 78 und 84 weisen je zwei im
unerregten Zustand geöffnete Schaltkontakte 87 und 88 bzw. 89
und 90 auf, deren jeweils einer Kontakt 87 bzw. 89 als Selbsthaltekon
takt zwischen die Leitung 79 bzw. 85 und jeweils das Kabel 81
eingeordnet ist. Der andere Schaltkontakt 88 bzw. 90 ist zwi
schen die Leitung 76 bzw. 82 zum jeweiligen Relais 78 bzw. 84
und die Magnetspule 68 geschaltet, welche andererseits mit dem
Kabel 81 in Verbindung steht. Die beiden Magnetspulen 70 und
71 sind ebenfalls an das Kabel 81 angeschlossen. Die Erregungs
spulen 77 und 83 sowie die Magnetspule 68 sind von bei Entregung
Spannungsspitzen abbauenden und gegebenenfalls eine Abfallverzöge
rung bewirkenden Dioden 91 überbrückt.
In Fig. 1 und 5 ist die Steuereinrichtung in beispielsweise
durch Schließen des Absperrhahnes 9 drucklosem und Öffnen
beispielsweise eines nicht dargestellten Hauptschalters stromlo
sem Zustand dargestellt. Die Kolbenglieder 22, 23, 54 und 55
der pneumatischen Schaltventile 20 und 21 sowie der Absperr
ventile 48 und 49 liegen dabei auf den in die ersten Kammern
18, 19, 50 bzw. 51 einmündenden Rohranschlüsse 26, 27, 56 bzw.
57 auf und schließen diese dicht ab. Es sei angenommen, daß
sich das Magnetventil 12 in seiner dargestellten, rechten Schalt
position und der Kolben 41 in seiner linken Endstellung im Be
tätigungszylinder 38 befinde, wie in Fig. 1 dargestellt. Weiter
hin sei angenommen, daß der Wechselschalter 73, wie in Fig. 5 ge
zeigt, den Ausgangskontakt 75 schließe. Alle drei Teile der Steuer
einrichtung befinden sich damit in den aus Fig. 1 und Fig. 5
ersichtlichen Lagen.
In dieser Schaltstellung kann die Türe und damit der mit dieser
über die Kolbenstange 42 gekoppelte Kolben 41 von Hand ohne
jegliche Behinderung betätigt werden: Beim manuellen Verschie
ben des Kolbens 41 nach rechts vermag die im Beaufschlagungs
raum 37 befindliche Luft über die Rohrleitung 40, durch die
zweite Kammer 25 des pneumatischen Schaltventils 21, die Rohr
leitung 59 und die zweite Kammer 53 des Absperrventils 49 unge
drosselt zur Atmosphäre zu entweichen, während in den sich bei
dieser Kolbenbewegung vergrößernden Beaufschlagungsraum 36 Luft
durch die zweite Kammer 52 des Absperrventils 48, die Rohr
leitung 58, die zweite Kammer 24 des pneumatischen Absperr
ventils 20 und die Rohrleitung 39 unbehindert eingesaugt werden
kann. Auch die umgekehrte manuelle Verschiebung des Kolbens 41
ist ohne Behinderung möglich, da beide Beaufschlagungsräume
36 und 37 über große Querschnitte über den ganzen Hubbereich
des Kolbens 41 mit der Atmosphäre verbunden sind.
Wird durch Schließen beispielsweise des Hauptschalters Spannung
an die Steuereinrichtung angelegt, so wird über den Wechselschal
ter 73 die Magnetspule 71 erregt, welche das Magnetventil 12 in
der aus Fig. 1 ersichtlichen Schaltstellung hält. Es tritt keine
weitere Änderung ein, und der Kolben 41 kann nach wie vor unbe
hindert über seinen ganzen Hubbereich manuell verschoben werden.
Wird nun beispielsweise durch Öffnen des Absperrhahnes 9 die
Steuereinrichtung mit Druckluft beaufschlagt, so strömt Druck
luft mit dem vollen, in der Druckluftversorgungsleitung 1 herr
schenden Druck durch das 3/2-Wegeventil 4, den Absperrhahn 9,
das Magnetventil 12 und die Rohrleitung 17 in die erste Kammer
19 des pneumatischen Schaltventils 21 ein und verschiebt dessen
Kolbenglied 23 entgegen der Kraft der Feder 31 bis zur dichten
den Auflage auf dem Rohranschluß 29. Durch den frei werdenden
Rohranschluß 27 strömt Druckluft über die Drossel 35 verzögert in
den Beaufschlagungsraum 37 ein, bis sich auch in diesem der volle
Druck aufgebaut hat, und verriegelt den Kolben 41 in der
aus Fig. 1 ersichtlichen, linken Endstellung. Eine manuelle
Betätigung der Türe ist jetzt nicht mehr möglich.
Zum pneumatisch bewirkten Umstellen der Türe ist der Wechsel
schalter 73 umzuschalten. Die Magnetspule 71 wird dabei ent
regt, und über den nunmehr geschlossenen Ausgangskontakt 74 und
die Leitung 76 wird die Magnetspule 70 erregt. Das Magnetventil
12 schaltet daher in seine linke Position um, wodurch die Rohr
leitung 17 von der Druckluftversorgungsleitung 1 abgetrennt
und entlüftet und statt dessen die Rohrleitung 16 an die Druck
luftversorgungsleitung 1 angeschlossen wird. Das pneumatische
Schaltventil 21 kehrt daher unter der Kraft der Feder 31 in die
dargestellte Schaltstellung zurück, in welcher es die über das
Absperrventil 49 geführte, großquerschnittige Entlüftung für den
Beaufschlagungsraum 37 wieder freigibt, und das pneumatische
Schaltventil 20 schaltet unter der Druckluftbeaufschlagung der
ersten Kammer 18 um. Das Kolbenglied 22 sperrt durch Auflage
an dem Rohranschluß 28 die Entlüftung des Beaufschlagungsraumes
36 ab, und Druckluft strömt über die Drossel 34 gedrosselt in
den Beaufschlagungsraum 36 ein. Der Kolben 41 wird daher nach
rechts verschoben. Beim Vorbeigang am Magnetschalter 44 wird
dieser geschlossen, da der Ausgangskontakt 75 jedoch unterbro
chen ist, bleibt dies ohne weitere Auswirkung. Über die Drossel
34 kann die Bewegungsgeschwindigkeit des Kolbens 41 eingestellt,
insbesondere auf eine bei Vorbeigang am Magnetschalter 45
sich einstellende, bestimmte Höchstgeschwindigkeit begrenzt
werden. Beim Vorbeigang am Magnetschalter 45 schließt dieser,
wodurch das Relais 78 erregt wird und seine Schaltkontakte
87 und 88 schließt. Über den Haltekontakt 87 bleibt das Relais
78 auch nach Vorbeigang des Kolbens 41 am Magnetschalter 45 und
Wiederöffnen des Magnetschalters 45 erregt. Durch Schließen des
Schaltkontaktes 88 wird die Magnetspule 68 erregt, und das Magnet
ventil 67 schaltet um. Die bisher entlüftete Steuerleitung 66
wird daher an die Druckluftversorgungsleitung 1 angeschlossen
und mit Druckluft beaufschlagt. Die ersten Kammern 50 und 51
der Absperrventile 48 und 49 werden druckbeaufschlagt, und die
Kolbenglieder 54 und 55 sperren die Rohranschlüsse 60 und 61 ab.
Die großquerschnittige Entlüftung des Beaufschlagungsraumes 37
wird daher unterbrochen, und die aus dem Beaufschlagungsraum 37
verdrängte Luft kann nur noch über die Drossel 63 gedrosselt zur
Atmosphäre entweichen. Im Endhubbereich des Kolbens 41 baut sich
daher im Beaufschlagungsraum 37 ein Luftpolster auf, welches
die Bewegung des Kolbens 41 abbremst und somit die Bewegung
der Türe kurz vor deren Endstellung dämpft. Gleichzeitig hier
zu schaltet auch das 3/2-Wegeventil 4, wobei es den Abschnitt 8
von der Druckluftversorgungsleitung 1 abtrennt und an die Rohr
leitung 5 anschließt. Hierdurch wird die Überbrückung des Druck
minderventils 2 unterbrochen und letzteres wirksam, so daß sich
eine Reduzierung des Speisedruckes für den Beaufschlagungsraum
36 vom vollen Druck des Druckluftvorrates auf einen niedrigeren,
am Druckminderventil 2 eingestellten Druck ergibt. Diese
Druckreduzierung der Beaufschlagung des Kolbens 41 unter
stützt das Abbremsen der Kolbenbewegung kurz vor Erreichen
der rechten Endlage, wobei jedoch sichergestellt bleibt, daß
die volle Endlage sicher und mit ausreichender Kraft erreicht
und die Türe somit vollständig betätigt wird.
Soll die Türe wieder in ihre Ausgangslage zurückgestellt wer
den, so ist der Wechselschalter 73 wieder auf Schließen des
Ausgangskontaktes 75 umzuschalten. Durch Unterbrechen des Aus
gangskontaktes 74 fällt dabei das Relais 78 ab und unterbricht
die Erregung der Magnetspule 68, das Magnetventil 67 fällt ab
und entlüftet die von der Druckluftversorgungsleitung 1 abge
sperrte Steuerleitung 66 in die Atmosphäre. Die Absperrventile
48 und 49 kehren unter der Wirkung ihrer Belastungsfedern 64
und 65 in die aus Fig. 1 ersichtlichen Schaltlagen zurück, und
auch das 3/2-Wegeventil 4 kehrt in seine eine Überbrückung des
Druckminderventils 2 bewirkende Schaltstellung zurück. Weiter
hin wird die Magnetspule 70 entregt und die Magnetspule 71 er
regt, so daß das Magnetventil 12 in die aus Fig. 1 ersichtliche,
rechte Schaltstellung umschaltet. Aus der Druckluftversorgungs
leitung 1 strömt Druckluft durch das 3/2-Wegeventil 4, durch
das Druckminderventil 2 in ihrem Druck nicht vermindert, durch
den Absperrhahn 9 und das Magnetventil 12 in die Rohrleitung 17
ein, während die bisher druckbeaufschlagte Rohrleitung 16 in die
Atmosphäre entlüftet wird. Das Kolbenglied 22 des pneumati
schen Schaltventils 20 hebt sich daher unter der Kraft der
Feder 30 vom Rohranschluß 28 ab und legt sich abdichtend an
den Rohranschluß 26 auf, wodurch vom Beaufschlagungsraum 36
eine ungedrosselte Entlüftung durch das pneumatische Schalt
ventil 20 und das Absperrventil 48 freigegeben wird. Im pneu
matischen Schaltventil 21 wird durch Druckbeaufschlagen der
ersten Kammer 19 das Kolbenglied 23 nach rechts gedrückt, wo
durch der Rohranschluß 27 freigegeben und der Rohranschluß
29 verschlossen wird. Der von der Entlüftung abgesperrte Beauf
schlagungsraum 37 wird daher über die Drossel 35 mit Druckluft
beaufschlagt und der Kolben 41 infolgedessen aus seiner rech
ten Endstellung nach links verschoben. Beim Vorbeigang am
Magnetschalter 45 schließt dieser, was jedoch infolge des ge
öffneten Ausgangskontaktes 74 ohne Folgen bleibt. Beim Vorbei
gang des Kolbens 41 am Magnetschalter 44 wird durch dessen
Schließen das Relais 84 erregt, wodurch sein Selbsthaltekontakt
89 geschlossen und durch Schließen des Schaltkontaktes 90 die
Magnetspule 68 erregt wird. Auch nach Wiederöffnen des Magnet
schalters 44 bleibt das Relais 84 daher erregt. Durch Schalten
des Magnetventils 67 werden die ersten Kammern 50 und 51 der
Absperrventile 48 und 49 sowie der Steuereingang 69 des 3/2-
Wegeventils 4 druckbeaufschlagt, so daß diese Ventile umschal
ten. Das Absperrventil 48 sperrt somit die ungedrosselte Ent
lüftung des Beaufschlagungsraumes 36 ab, so daß dieser nur noch
über die Drossel 62 gedrosselt mit der Atmosphäre in Ver
bindung steht und sich in ihm ein die Kolbenbewegung dämpfen
des Luftpolster aufbaut, und das 3/2-Wegeventil 4 trennt den
Abschnitt 8 von der Druckluftversorgungsleitung 1 ab und
schließt ihn an die Rohrleitung 5 an, wodurch die Druckhöhe
der dem Beaufschlagungsraum 37 zugeführten Druckluft auf den
am Druckminderventil 2 eingestellten Wert vermindert und die
Dämpfung der Kolbenbewegung im Betätigungszylinder 38 unter
stützt wird. Der Kolben 41 gelangt also in seiner Bewegung
gut gedämpft, aber doch mit zur vollständigen Türbetätigung
ausreichender Kraft in seine dargestellte, linke Endlage. Da
mit ist eine vollständige Türbetätigung abgeschlossen.
Soll die Türe manuell betätigt werden, ist der Absperrhahn 9
zu schließen: Die Abschnitte 8 und 10 werden dabei voneinander
getrennt und der Abschnitt 10 über die Entlüftung des Absperr
hahnes 9 in die Atmosphäre entlüftet. Die pneumatische Schalt
ventile 20 und 21 und die Absperrventile 48 und 49 gelangen da
bei jedenfalls in die aus Fig. 1 ersichtlichen Schaltstellungen,
und es ist eine unbehinderte, manuelle Betätigung der Türen
möglich, wie vorstehend bereits beschrieben wurde.
Es ist wesentlich, daß durch Justieren der axialen Lage der
Magnetschalter 44 und 45 am Zylinderkörper 43 die Größe des dem
linken und dem rechten Hubendbereich des Kolbens 41 zugeordneten
Dämpfungsweges gesondert einstellbar ist. Mittels der Drosseln
62 und 63 kann dabei weiterhin die Dämpfungshärte für beide
Dämpfungsabschnitte gesondert eingestellt werden. Es ist auch
wesentlich, daß mittels der Drosseln 34 und 35 die maximale
Hubgeschwindigkeit des Kolbens 41 in beiden Bewegungsrichtun
gen gesondert einstellbar ist. Durch diese Einstellmöglichkeiten
kann die Steuereinrichtung in einfacher Weise an unterschiedli
che Forderungen und Bedingungen verschiedener Türkonstruktionen
angepaßt werden.
Unter Umständen ist es möglich, auf die Reduzierung des Beauf
schlagungsdruckes des Kolbens 41 in dessen Hubendbereichen zu
verzichten und die Dämpfung der Hubbewegung allein durch Drosse
lung des Abluftstromes zu bewirken. In diesem Fall können das
3/2-Wegeventil 4 und das Druckminderventil 2 entfallen, und die
Druckluftversorgungsleitung 1 ist unmittelbar mit dem Abschnitt
8 zu verbinden.
Falls zur Türbetätigung zwei Betätigungszylinder erforderlich
sind, kann die Steuereinrichtung gemäß Fig. 2 aufgebaut werden:
Gemäß Fig. 2 sind zwei vollständige Steuereinrichtungen wie
in Fig. 1 dargestellt gezeigt, wobei die Einzelteile der Steuer
einrichtung für den einen Betätigungszylinder mit gleichen Be
zugszeichen wie in Fig. 1, die Einzelteile für den anderen
Betätigungszylinder mit durch einen Strich ergänztem Bezugs
zeichen gemäß der Fig. 1 versehen sind. Weiterhin ist bei der
Ausführung nach Fig. 2 auf eine Reduzierung des Beaufschlagungs
druckes in den Kolbenendbereichen, wie vorstehend bereits er
wähnt, verzichtet. Nach Fig. 2 ist von der den zwei Betäti
gungszylindern 38 und 38′ entsprechenden Verdoppelung der Schal
tungsteile lediglich das Magnetventil 12 ausgenommen, welches
nach Fig. 2 nur einmal erforderlich ist. Die Rohrleitungen 16
und 17 münden dabei in die zueinander parallel geschalteten
ersten Kammern 18 und 18′ bzw. 19 und 19′ der pneumatischen
Schaltventile 20 und 20′ bzw. 21 und 21′ ein. Zum leichteren
Verständnis sind in Fig. 2 einige der Fig. 1 entsprechende bzw.
für den weiteren Betätigungszylinder 37′, wie vorstehend er
wähnt, durch den Strich ergänzte Bezugszeichen eingetragen.
Anhand der vorstehenden Beschreibung zu Fig. 1 ist daher der
Aufbau und die Funktion der Ausführung nach Fig. 2 ohne weiteres
verständlich. Es ist festzustellen, daß bei der Ausführung nach
Fig. 2 jeder Dämpfungsweg, dessen Dämpfungshärte und die maxi
male Betätigungsgeschwindigkeit beider Betätigungszylinder 38
und 38′ in beiden Bewegungsrichtungen jeweils gesondert voneinan
der einstellbar sind.
Zum Vereinfachen des Aufwandes der Steuereinrichtung mit
zwei Betätigungszylindern 38 und 38′ ist es nach Fig. 3
auch möglich, unter Verzicht auf gesonderte Einstellmöglich
keit eines jeden Dämpfungshubweges für beide Betätigungszylin
der 38 und 38′ nur einen dieser Betätigungszylinder, gemäß Fig. 3
den Betätigungszylinder 38, mit justierbaren Magnetschaltern
44 und 45 auszustatten. Am Betätigungszylinder 38′ entfallen
die entsprechenden Magnetschalter. Im Gegensatz zur Ausführung
nach Fig. 2 entfällt daher auch die doppelte Ausführung der
elektrischen Schaltung nach Fig. 5, diese ist vielmehr nur
noch einfach erforderlich. Dementsprechend ist nach Fig. 3
auch nur noch ein Magnetventil 67 vorhanden, an welches die
zueinander parallel geschalteten ersten Kammern 50, 50′, 51
und 51′ der Absperrventile 48, 48′, 49 und 49′ vermittels der
Steuerleitung 66 angeschlossen sind. Im übrigen entspricht
die Steuereinrichtung nach Fig. 3 derjenigen nach Fig. 2. Es
ist ersichtlich, daß der Kolben 41 des Betätigungszylinders
38 während pneumatischer Türbetätigungen beim durch Vorbeigang
am jeweiligen Magnetschalter 44 bzw. 45 bestimmten Eintritt
in den Hubendbereich die Dämpfung für die Kolbenbewegung bei
der Betätigungszylinder 38 und 38′ einschaltet.
In weiterer Vereinfachung ist es gemäß Fig. 4 möglich, auch
auf die gesonderte Einstellung der Dämpfungshärte für die einan
der entsprechenden Beaufschlagungsräume 36 und 36′ bzw. 37
und 37′ der beiden Betätigungszylinder 38 und 38′ zu ver
zichten. Die zweiten Kammern 24 und 24′ der beiden pneuma
tischen Schaltventile 20 und 20′ sind dabei gemeinsam an die
über die Drossel 62 mit der Atmosphäre verbundene Rohrleitung
58 und die zweiten Kammern 25 und 25′ der beiden pneumatischen
Absperrventile 21 und 21′ gemeinsam an die über die Drossel
63 mit der Atmosphäre verbundene Rohrleitung 59 anzuschließen.
Bei der Ausführung nach Fig. 4 sind nur noch zwei Absperrven
tile 48 und 49, entsprechend der Ausführung nach Fig. 1, er
forderlich; im übrigen entspricht die Ausführung nach Fig. 4
derjenigen nach Fig. 3.
Um bei betriebsbereiter Steuereinrichtung eine ständige Erre
gung einer der Magnetspulen 70 und 71 zu vermeiden, ist es
möglich, die elektrische Schaltung gemäß Fig. 5 in eine Aus
führung gemäß Fig. 6 abzuändern. Hierbei sind die beiden Relais
78 und 84 mit je einem zusätzlichen, in unerregtem Zustand ge
schlossenen und sich bei Erregung öffnenden Schaltkontakt 92
bzw. 93 versehen, welche in die Verbindungen von den Leitungen
76 bzw. 82 zu den andererseits jeweils an das Kabel 81 ange
schlossenen Magnetspulen 70 und 71 eingeordnet sind. Beim Er
regen des jeweiligen Relais 78 bzw. 84 durch Schließen des
Magnetschalters 45 bzw. 44 und entsprechender Stellung des
Wechselschalters 73 wird durch Öffnen des Schaltkontaktes 92
bzw. 93 die jeweils zuvor erregte Magnetspule 70 bzw. 71 ab
geschaltet. Das Magnetventil 12 verbleibt hierbei in seiner
jeweiligen Schaltstellung; zur Sicherung dieser Schaltstellung
kann es mit einer nicht dargestellten Rastierung versehen sein.
Im übrigen entspricht die Ausführung nach Fig. 6 derjenigen nach
Fig. 5 und braucht in ihrem Aufbau und ihrer Funktion daher
nicht gesondert beschrieben zu werden.
Gemäß Fig. 7 ist es auch möglich, ausgehend von der Schaltung
nach Fig. 5, die Steuereinrichtung derart abzuändern, daß in
den Endstellungen des Kolbens 41 (Fig. 1) die gesamte Elektrik
abgeschaltet wird. Nach Fig. 7 sind anstelle des Wechselschal
ters 73 (Fig. 5) zwei entsprechend der gewünschten Betätigungs
richtung der Türe willkürlich zu schließende, selbsttätig öffnen
de Schaltkontakte 94 und 95 an das Kabel 72 angeschlossen. Die
Schaltkontakte 94 und 95 sind in den Erregungsstromkreis je
eines Relais 96 und 97 in Serie zu je einem Schutzwiderstand
98 bzw. 99 und zu den im Ruhezustand geschlossenen Magnetschal
tern 47 und 46, welche gemäß Fig. 1 in der jeweils zugeordneten
Endstellung des Kolbens 41 öffnen, eingeordnet. Die im Ruhe
zustand geöffneten, sich nur bei Erregung schließenden Schalt
kontakte 100 und 101 der Relais 76 und 77 sind parallel zu den
Schaltkontakten 94 und 95 in Verbindungen vom Kabel 72 zur Lei
tung 76 bzw. 82 eingeordnet. Die Spulen der Relais 96 und 97
sind von Spannungsspitzen abbauenden und eine Abfallverzögerung bewirkenden Dioden 102 bzw. 103
überbrückt. Im übrigen entspricht der Aufbau der Schaltung
nach Fig. 7 derjenigen nach Fig. 5; zur Verdeutlichung sind
einige der Fig. 5 entsprechende Bezugszeichen eingetragen, so
daß die Schaltung insoweit nicht mehr erläutert werden muß.
Bei betriebsbereiter Steuereinrichtung nehmen alle Teile die
aus Fig. 7 ersichtlichen Schaltstellungen ein, wobei angenommen
ist, daß sich der Kolben 41 gemäß Fig. 1 in der linken End
stellung befindet und der zugeordnete Magnetschalter 46 geöff
net ist. Infolge geöffneter Schaltkontakte 94, 95, 100 und 101
sind sämtliche Relais und Magnetventile stromlos.
Wird, ausgehend von der Stellung nach Fig. 7, zum Betätigen
der Türe der Schaltkontakt 94 für kurze Zeit geschlossen, so
wird das Relais 96 über diesen Schaltkontakt und den geschlosse
nen Magnetschalter 47 erregt und schließt seinen Schaltkontakt
100. Auch nach Wiederöffnen des Schaltkontaktes 94 bleibt daher
das Relais 96 erregt und hält das Kabel 72 mit der Leitung 76
verbunden. Wie bereits zu Fig. 5 beschrieben, wird infolge
dessen die Magnetspule 70 erregt, und das Magnetventil 12 schaltet
auf Druckluftbeaufschlagung des Beaufschlagungsraumes 36 um.
Beim Vorbeigang des Kolbens 41 am Magnetschalter 45 schließt
dieser und schaltet, wie ebenfalls bereits zu Fig. 5 beschrie
ben, durch Erregen des Relais 78 und der Magnetspule 68 die dem
nach Fig. 1 rechten Kolbenendhubbereich zugeordnete Dämpfung
der Kolbenbewegung ein. Bei Erreichen der rechten Endstellung
des Kolbens 41 öffnet der Magnetschalter 47 und unterbricht
die Erregung des Relais 96, das infolgedessen abfällt und den
Schaltkontakt 100 öffnet. Damit wird auch die Erregung der
Magnetspulen 68 und 70 sowie des Relais 78 unterbrochen, und
es fließt keinerlei Strom mehr. Das Magnetventil 12 verharrt
in seiner gemäß Fig. 1 linken Schaltstellung, und durch Abfall
des Magnetventils 67 wird die Steuerleitung 66 entlüftet, und
die Absperrventile 48 und 49 kehren in ihre in Fig. 1 darge
stellten Schaltlagen zurück, was jedoch ohne weitere Auswirkun
gen bleibt.
Zum Rücksteuern der Türe ist kurzzeitig der Schaltkontakt 95
zu schließen, wobei über den geschlossenen Magnetschalter 46
das Relais 97 erregt wird und sich zu den vorstehend geschilder
ten entsprechende Vorgänge hinsichtlich der Magnetspule 71, des
Magnetschalters 44, der Magnetspule 68 und des Relais 84 abspie
len.
In Abänderung zu den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen
ist es zum Stillegen der Elektrik im Ruhezustand auch möglich,
das Abschalten der Elektrik durch die Schließkontakte der Fahr
zeugtüren zu bewirken. Weiterhin ist es auch möglich, die Elektrik
zeitabhängig abzuschalten.
Es ist noch zu erwähnen, daß die Absperrventile 48 und 49
auch als von einem gemeinsamen, aus der Steuerleitung 66 beauf
schlagbaren Kolbenglied schaltbare Absperrventile ausbildbar
sind. Es ist auch möglich, sämtliche pneumatischen Schaltven
tile und Absperrventile vorzugsweise als Membranventile auszu
bilden und mit dem Magnetventilen in einem Steuerblock zusammen
zufassen. Hierdurch ergibt sich eine besonders kosten- und raum
sparende, einfach zu montierende Bauform.
Claims (13)
1. Steuereinrichtung für wahlweise pneumatisch oder manuell betätigbare,
mit dem Kolben eines doppeltwirkenden Betätigungszylinders gekoppelte
Türen, wobei jedem Beaufschlagungsraum des Betätigungszylinders ein
pneumatisches Schaltventil und eine einstellbare Dämpfungsdrossel
zugeordnet ist und wobei wechselweise jeweils einer der
Beaufschlagungsräume über ein Magnetventil und eines der pneumatischen
Schaltventile gedrosselt mit einer Druckluftquelle und der andere
Beaufschlagungsraum bis kurz vor Erreichen der Kolbenendstellung
ungedrosselt, dann über jeweils eine Drossel mit der Atmosphäre verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungszylinder (38) zwei
verstellbare, vom Kolben (41) kurz vor Erreichen seiner Endstellungen
schaltbare Schalteinrichtungen (44, 45) trägt, daß die Schalteinrichtungen
(44, 45) zwei zueinander parallele Erregungsstromkreise für ein weiteres
Magnetventil (67) überwachen, daß durch Schaltmittel (73) nur die im
Bereich der Endstellung der jeweiligen Bewegung des Kolbens (41) liegende
Schalteinrichtung (44 oder 45) mit zugehörigen Erregungsstromkreis
angeschlossen ist, daß das weitere Magnetventil (67) nur im erregten
Zustand eine ansonsten entlüftete Steuerleitung (66) mit der
Druckluftquelle (1) verbindet, und daß zwei vom Druck in der
Steuerleitung (66) schaltbare, sich nur bei deren Druckbeaufschlagung
schließende, ansonsten geöffnete Absperrventile (48, 49) vorgesehen sind,
die im geöffneten Zustand großquerschnittige Überbrückungen (60, 52; 61, 53)
der Drosseln (62, 63) bilden.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die pneumatischen Schaltventile (20, 21) mit einem eine
über das willkürlich schaltbare Magnetventil (12) an eine Druck
luftquelle (1) anschließbare, erste Kammer (18, 19) von einer
mit einer Entlüftung verbundenen, zweiten Kammer (24, 25) trennen
den, von Seiten der letzteren durch eine Feder (30, 31) bela
steten Kolben- oder Membranglied (22, 23) ausgebildet sind, wo
bei in jede Kammer (18, 19, 24, 25) zentral ein Leitungsanschluß
(26, 27, 28, 29) einmündet, auf deren jeweils einem das Kolben-
bzw. Membranglied (22, 23) dicht aufliegt, und daß die in die
ersten Kammern (18, 19) einmündenden Rohranschlüsse (26,
27) über einstellbare Drosseln (34, 35), die andersseitigen
Rohranschlüsse (28, 29) ungedrosselt an jeweils einen der
Beaufschlagungsräume (36, 37) und die zweiten Kammern (24,
25) über einstellbare Drosseln (62, 63) an die Atmosphäre
angeschlossen sind, und daß die Absperrventile (48, 49) mit
Ausnahme fehlender oder verschlossener in die ersten, über
das weitere Magnetventil (67) an die Druckluftquelle (1) an
schließbaren Kammern (50, 51) einmündender Rohranschlüsse (56, 57) zu
mindest im wesentlichen gleichartig zu den pneumatischen
Schaltventilen (20, 21) ausgebildet sind, wobei die zweiten
Kammern (52, 53) der Absperrventile (48, 49) ungedrosselt an
die Atmosphäre und die in diese einmündenen Rohranschlüsse
(60, 61) an die zweiten Kammern (24, 25) der pneumatischen
Schaltventile (20, 21) angeschlossen sind.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die pneumatischen Schaltventile (20, 21) und die Absperr
ventile (48, 49) baugleiche Ventile sind, und daß die in die
ersten Kammern (50, 51) einmündenden Rohranschlüsse (56, 57)
der Absperrventile (48, 49) durch Stopfen verschlossen sind.
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei Vorhandensein mehrere Betätigungszylinder
(38, 38′) jeder Betätigungszylinder mit nur ihm zugeordneten
Schalteinrichtungen (44, 45, 44′, 45′) sowie von diesen
schaltbaren, weiteren Magnetventilen, pneumatischen Schalt
ventilen (20, 20′, 21, 21′) und Absperrventilen (48, 48′,
49, 49′) verbunden ist, und daß ein gemeinsames Magnet
ventil (12) zwischen der Druckluftquelle (1) und den pneu
matischen Schaltventilen (20, 20′, 21, 21′) angeordnet ist.
5. Steuereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei Vorhandensein mehrerer Betätigungszylinder
(38, 38′) nur einer (38) der Betätigungszylinder Schaltein
richtungen (44, 45) trägt und daß die pneumatischen Schalt
ventile (20, 20′ bzw. 21, 21′) zueinander parallel an ein
Magnetventil (12) und die Absperrventile (48, 48′, 49, 49′)
zueinander parallel an ein weiteres Magnetventil (67) ange
schlossen sind.
6. Steuereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedem
Beaufschlagungsraum (36, 37, 36′, 37′) der Betätigungszylinder (38, 38′) ein
eigenes, pneumatisches Schaltventil (20, 21, 20′, 21′) und jeweils zwei
Beaufschlagungsräumen (36, 36′ bzw. 37, 37′) der Betätigungszylinder
(38, 38′) ein gemeinsames Absperrventil (48 bzw. 48′) zugeordnet ist.
7. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen die Druckluftquelle (1) und das Magnetven
til (12) ein von einem Überbrückungsventil (4) überbrückbares
Druckminderventil (2) eingeordnet ist, wobei das Überbrückungs
ventil (4) von den Schalteinrichtungen (44, 45) gesteuert nur
bei nahe seiner Endstellungen befindlichen Kolben (41) geschlos
sen, ansonsten geöffnet ist.
8. Steuereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Überbrückungsventil (4) vom Druck in der Steuerleitung
(66) schaltbar ist.
9. Steuereinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, mit einem Absperr
hahn zum Unterbrechen der Druckluftversorgung, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Absperrhahn (9) dem Magnetventil (12) und dem wei
teren Magnetventil (67) unmittelbar vorgeschaltet ist.
10. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in jeden der über einen Wechselschalter (73) wechselweise
an eine Stromquelle anschließbaren Erregungsstromkreise eine
Magnetspule (70 bzw. 71) des Magnetventils (12) und parallel
zu dieser die Erregungsspule (77 bzw. 83) eines Relais (78 bzw.
84) sowie in Serie zu dieser eine der Schalteinrichtungen (45
bzw. 44) eingeschaltet sind und daß jedes Relais (78 bzw. 84)
einen Selbsthaltekontakt (87 bzw. 89) und einen weiteren, in den
Erregungsstromkreis des weiteren Magnetventils (67, 68) eingeord
neten Schaltkontakt (88 bzw. 90) aufweist, wobei die Schalt
kontakte (88 und 90) beider Relais (78 und 84) jeweils an deren
Erregungsstromkreis angeschlossen sind.
11. Steuereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Relais (78 bzw. 84) einen sich bei Erregung öffnen
den, in Serie zur zugeordneten Magnetspule (70 bzw. 71) des
durch Impulse schaltbaren Magnetventils (12) geschalteten
Schaltkontakt (92 bzw. 93) aufweist.
12. Steuereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wechselschalter für jeden Erregungsstromkreis einen
die Verbindung zur Stromquelle überwachenden Relaisschalter
(100 bzw. 101) und einen zu diesem parallelen, willkürlich
betätigbaren Impulskontakt (94 bzw. 95) aufweist und daß die
Erregungsspule des den Relaisschalter (100 bzw. 101) aufwei
senden Relais (96 bzw. 97) in einen diesen bzw. den Impulskon
kontakt (94 bzw. 95) und einen nur in der zugeordneten Kolbenend
stellung des Betätigungszylinders (38) geöffneten Schaltkontakt
(47 bzw. 46) umfassenden Stromkreis eingeschaltet ist.
13. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalteinrichtungen als an sich bekannte, verstellbar
am Betätigungszylinder (38) angeordnete Magnetschalter (44, 45)
ausgebildet sind.
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