DE2841732A1 - Spektrograph - monchromator mit flachem einfallswinkel - Google Patents
Spektrograph - monchromator mit flachem einfallswinkelInfo
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Description
Anmelder C.I.S,E. Centro Informazioni Studi e Esperienze
S.p.A., Via Redecesio 12, Mailand, Italien und
C.N.R. Consiglio Nazionale delle Ricerche, Piaz—
zale delle Scienzo 7, ROM, Italien
"Spektrograph-Monochromator mit flachem Einfallswinkel",
Die Erfindiong betrifft einen Spektrograph-Monochromator mit
flachem Einfallswinkel, der besonders, jedoch nicht aus— schliesslich, zur Untersuchur.g ultravioletter und weicher
Roentgenstrahlungen bestimmt ist.
Bekanntlich besteht die Untersuchung einer aus einer Quelle
ausgesandten infraroten, sichtbaren, ultravioletten Roentgenstrahlung grundsaetzlich aus zwei verschiedenen Vorgaengen
:
a) Messung des Strahlungsspektrua:s: sie besteht in der Aussonderung
durch Dispersion der monochromatischen Komponenten der betreffenden: Strahlung (z^B. der einzelnen Farben bei der
sichtbaren Strahlung).
b) Messung der Staerke der betreffenden Strahlung in jeder monochromatischen
Komponente oder in einem vorgewaehlten Spek-
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tralbereich; die Messung kann entweder photographisch (also ohne
zeltliche Aufteilung) oder photoelektrisch erfolgen, vobei die in jedem Augenblick ausgestrahlte Staerke in einem aus der Quelle
festgelegten Spektralbereich gemessen wird* Die fuer diese Messvorgaenge erforderlichen Apparate sind im
wesentlichen zwei: Spektrograph und Monochromator, welche zuweilen in einem Apparat vereint sind, der auf beide ¥eisen arbeiten
kann,
Spektrographen sind Apparate, die die Staerke ueber einen breiten
Spektralbereich (z.B. das ganze Sichtbare zusaetzlich des Ultraviolette) gleichzeitig aufzeichnen. Dazu werden meistens
photographische Platten verwendet.
Monochrometer sind dagegen Apparate, die nur eine Spektrumskomponente
(gewoehnlich eine moeglichst Heine) der einfallenden Strahlung aussondern, die anschilessend durch Strahlungsempfaenger
elektronischer Art aufgenommen werden kann· BaL de Arten Apparate sind durch das Vorhandensein dreier grundlegender
Elemente gekennzeichnet:
a) Eintrittsspalt ι dient zur richtigen Kollimation der aus der
Quelle stammenden Strahlung.
b) DispersionseleDent χ zerlegt nach bekannten Richtungen die
einzelnen in den einfallenden, aus dem Eintrittsspalt kommenden Strahlenbuendeln enthaltenen monochromatischen Komponente. Es
kann ein gradsichtiges Element (z.B. ein Prisma) oder ein Reflexionselement (z.B. ein Beugungsgitter) sein·
c) Fokalebenet ist eine z.B. zylinderfoermige Ebene, in der die
einzelnen monochromatischen Komponente getrennt in im voraus
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bekannten Stellungen fokussiert werden; im wesentlichen werden
in der Fokalebene ebensoviele Bilder des Eintrittsspaltes in vorgewaehlten Stellungen fokussiert, wieviel die in der einfallenden
Strahlung enthaltenen monochromatischen Komponente an der Zahl sind.
Im allgemeinen unterscheiden sich Spektrographen und Monochromatoren
je nach dem Spektralgebiet, in dem sie verwendet werden koennen (infrarot, Sichtbares, Ultraviolett, Vakuumultraviolett, weiche Roentgenstrahlen, Roentgenstrahlen, Y-Strahlen).
Wie ber-eits ex*waehnt, ist der erfindungsgemaesse Spektrograph
fuer die Untersuchung von Ultraviolettstrahlungen und weichen Roentgenstrahlen entwickelt worden; das entspricht ungefaehr
zwischen 5 und 9OO f\ (das sichtbare
Spektrum erstreckt sich von 3500 bis 7OOO A )· Ueber diesem
Spektralgebiet wird die Strahlung nicht allein von den ueblichen durchsichtigen Stoffen sondern auch von der Luft absorbiert und
daher muessen sowohl der Apparat selbst als auch die Strahlungsquellen luftleer gemacht werden: die zu erreichenden Vakuumswerte
sind der Groessenordnung von 10~ bis 10~ Torr (von 1/100.000
bis I/IOO.OOO.OOO atue). In diesem Spektralgebiet wird die
Strahlung stark geschwaecht, wenn sie auf zurueckstrahlende
Flaechen (Spiegel) einfaellt, es sei denn, dass der Einfallswinkel
groesser als der Grenzwinkel ist. Da solche Grade sehr nahe an
90° (meistens circa 80°) liegen, muss der ¥inkel zwischen der Einfallsrichtung und der zurueckstrahlenden Flaeche, der zum
Einfallswinkel komplementaer ist, sehr klein sein (meist 5°
bis 6,5°), welchen Fall wir "flacher" oder "rasanter" Einfalls-
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winkel genannt haben. Der Reflexionsgrad liegt in jedem Fall
zwischen 10 bis 20%.
Demnach muessen Spektrographen und Monochromatoren fuer das Spektralgebiet
von 5 bis 900 A folgenden allgemeinen Anforderungen
genuegen:
a) Vakuumfestigkeit. Der Apparat muss in einem starren, luftdichten
Gehaeuse untergebracht sein.
b) Reflektierendes Dispersionselement.
c) Moeglichst kleine Anzahl Reflexionen Tuer das eintretende
Strahlenbuendel,
In diesem ¥ellenlaengengebiet ist das optische System durch das sogenannte "Rowlandgitter" gebildet. Nach diesem System wird
ein kugelfoermiges Diffraktim-Reflexionsgitter verwendet; dadurch
werden bei einer einzigen Reflektion die einzelnen monochromatischen Komponenten zerlegt und gleichzeitig auf der
Fokalebene fokussiert, so dass die auf vielfaeltige Reflektion zurueckzufuehrenden Verluste an Lichtstaerke.auf ein Mindestmass
herabgesetzt sind. Um diese Eigenschaften des Kugelfoermigen
Gitters ausnuetzen zu koennen, liegen der Eintrittsspalt, das
Gitter und die Fokalebene in einer walzenfoermigen Ebene, deren
Durchmesser dem Kruemmungsradius des Gittere gleich ist. Somit
erhaelt man auf der Fokalebene Bilder des Eintrittsspaltes, die den verschiedenen, von der Quelle ausgestrahlten Spektralkomponenten
entsprechen. Stellt man im Bereich der Fokalebene eine krumme photographische Platte auf, so arbeitet der Apparat als
Spektrograph und nimmt gleichzeitig einen breiten Spektralbereich auf; wenn man stattdessen einen schmalen Spalt ueber die
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Fokalebene streichen laesst, so dass Jeweils eine einzige monochromatische
Komponente isoliert wird, so arbeitet der Apparat als Monochromator·
Alle auf dem Gebiet des Vakuumultravioletts und der weichen
Roentgenstr&hlen arbeitenden Apparate sind durch dieses optische
System gekennzeichnet, welches jedoch einige wichtige Probleme mit sich bringt. Eines davon liegt darin, dass eine
derartige Anordnung einen sehr hohen Genauigkeitsgrad bei der Herstellung erfordert: die Reihenanordnung der einzelnen optischen
Komponenten auf dem Rowlandgitter muss naemlich mit Fehlern unter 5 M*m erfolgen, wenn man eine starke Einbus se
an Leistungen des Apparates vermeiden will* Ausserdem ist es
nich-^einfach oder geradezu immoeglich, den Einfallswinkel der
vom Eintrittsspalt kollimierten Strahlung auf das Gitter stufenlos zu veraendern, was wichtig waere, um die Wirksamkeit
des Apparates in einem besonderen Spektralbereich zu steigern. Veitere Probleme betreffen groesseren Raumanspruch, mechanische
Kompliziertheit, hohe Kosten u.a.m. .
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Spektrograph-Monochromators
(also eines Apparates mit zweifacher Verwendungsmoeglichkeit) mit flachem Einfallswinkel, bei dem die oben aufgezaehlten
Probleme guenstig geloest werden, und der insbesondere den Vorteil bietet, stufenlose Veraenderungen des Einfall-winkels
bei einwandfreier Bewaehrung der optischen Komponenten auf das Rowlandgitter zu gestatten.
Erfindungsgemaess wird die Aufgabe durch einen Spektrograph-Monochromator
geloest, der mit einem Eintrittsspalt, einem Diffrak-
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tion-Reflektionsgittei- und einem Strahlungsempfaenger versehen
ist, welch Letzterer eine photοgraphische Platte fuer spektrographische
Aufnahme oder wahlweise einen Austrittsspalt zum Auswaohlen einer einzelnen, monochromatischen Komponente umfasst r
dadurch gekennzeichnet, dass der Eintrittsspalt in einer festen
Stellung gegenueber einer mit abnehmbaren Gehaeuse versehenen
Tragplatte angeordnet ist, waehrend das Gitter und der Strahlungsempfaenger auf einer gemeinsamen gekruemmten Fuehrungsschiene
verschiebbar aufgebaut sind, welche einen Abschnitt des kreisfoermigen
Rowlandgitters darstellt und an der Tragplatte so angel onkt ist, dass sie um eine Achse schwenkbar ist, die mit der
Achse des Eintrittsspaltes zusammenfaellt. Viele Vorteile bietet die erfindungsgemaesse Anordnung» Der wichtigste
davon besteht darin, dass die Anordnung des Gitters und des Strahlungsempfaengers (photographische Platte bei Verwendung
des Apparates als Spektrograph bzw. Austrittsspalt bei Verwendung
als Monochromator) in einer veraenderlichen Stellung auf einer einen Abschnitt des Rowlandgitters bildenden krummen Fuehrungs
schiene, die um die Achse des feststehenden Eintrittsspaltes
schwenkbar ist, eine stufenlose Veraenderung des Einfallwinkels dadurch zulaesst, dass die Stellung des Gitters und des Strahlungsempfaengers
auf der krummen Fuehrungsschiene langsam versteilt und
gleichzeitig die Verstellung des Gitters durch zweckmaessige Schwenkung der krummen Fuehrungsschiene um die Achse des Eintrittsspaltes
teilweise ausgeglichen wird, wobei das einwandfreie Fluchten von Eintrittsspalt, Gitter und Strahlungsempfaenger in
Jedem Augenblick durch die feststehende Stellung des Eintritts-
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spaltes und durch, die konstante Verstellung von Gitter und Strahlungsempfaenger
am Rowlandgitter gewaehrleistet ist. Von dieser
kennzeichnenden Anordnung von Gitter und Strahlungsempfaenger haengt auch die dadurch gebotene Moeglichkeit ab, die photographische
Platte durch den Austrittsspalt zu ersetzen (evtl. einfach durch Abschieben der photographischen Platte an das Ende der
Fuehrungsschiene) und umgekehrt, so dass der erfindungsgemaesse
Apparat abwechselnd als Spektrograph oder, als Monochromator verwendet
werden kann. Bei jedem Verwendungsvechsel ist naemlich die
genaue Wiedererstellung des Strahlungsempfaengers in fluchtender Position mit den anderen optischen Gliedern des Apparates sichergestellt.
Ausser den vorgenannten Gruenden spielt die feststehende Stellung des Eingangsspaltes auch hinsichtlich der Anordnung
und Abstimmung der Lichtquelle mit dem Apparat eine erhebliche Rolle; die feststehende Stellung des Eintrittsspaltes erlaubt
naemlich, die Richtung des einfallenden Strahlenbuendels raeumlich
fest zu machen, was als Ergebnis mit sich, bringt, dass die aelvnliche feststehende Stellung der Lichtquelle gegenueber dem
Apparat und insbesondere die Schaffung einer guenstigen, festen Verbindung zwischen Apparat und Lichtquelle moeglich gemacht
wird, Wichtig ist auch, dass saemtliche optische Glieder des Apparates
direkt oder indirekt an dei Tragplatte befestigt sind und dass das Gehaeuse davon frei bleibt; das ergibt eine leichte
Zugaenglichkeit der optischen Bauteile von allen Seiten, und was
noch wichtiger ist - erlaubt, das Gehaeuse verhaeltnismaessig leicht zu bauen, denn die praktisch unvermeidlichen Verformungen
desselben beim ueblicnen Luftleerpumpen des Raeumes zwischen Gehaeuse
und Tragplatte koennen die Aufeinanderausrichtung der
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Bauteile des optischen Systems nicht beeinflussen. Schliesslich verdient die grosse Einfachheit im Aufbau des erfindungsgemaessen
Apparates noch hervorgehoben zu werden, der — wie weiter unten noch naeher erklaert - ausserdem wegen seines besonders
knappen Raumanspruches zu schaetzen ist«
Diese und weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus nachstehender,
ausfuehrlicherer Beschreibung einer als nicht einschraenkendes Beispiel in der beigelegten Zeichnung dargestellten,
moeglichen Ausfuehrungsforni. Es zei^t: Fig. 1 ein schematisch.es Schaubiid eines gesainten erfindungsgemaessen
Apparates, der sowohl als Spektrograph als auch
als Monochromator verwendbar ist, Pig. 2 einen vertikalen Teilschnitt durch die obere Partie des
Apparates, die die Tragplatte, die optische Einrichtung und das umhuellende Gehaeuse umfasst, beim Gebrauch des
Apparates als Spektrograph,
Fig. 3 eine Draufsicht auf dieselbe obere Partie des Apparates,
Fig. 3 eine Draufsicht auf dieselbe obere Partie des Apparates,
ebenfalls beim Gebrauch als Spektrograph, Fig. 4 ein Schaubild der optischen Einrichtung, beim Gebrauch
als Spektrograph und bei hochgeklapptem Gehaeuse, Fig. 5 eine Draufsicht auf die oboe Partie des Apparates beim
Gebrauch als Monochromator,
Fig. 6 ein Schaubild bei hochgeklapptem Gehaeuse der optischen
Fig. 6 ein Schaubild bei hochgeklapptem Gehaeuse der optischen
Einrichtung beim Gebrauch des Apparates als Monochromator,
Fig. 7 ein Diagramm der Variationsweise des Einfallwinkels in einem Apparat gemaess der Darstellung in den vorhergehen-
Fig. 7 ein Diagramm der Variationsweise des Einfallwinkels in einem Apparat gemaess der Darstellung in den vorhergehen-
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den Figuren.
Wie aus der Zeichnung und insbesondere aus Fig. 1 und 2 ersichtlich,
besitzt der als Beispiel dargestellte Apparat eine eigene optische Einrichtung, die in einem unter Vakuum gehaltenen
Hohlraum untergebracht ist, welcher durch eine Tragplatte 1 und ein hochklappbares Gehaeuse 2 begrenzt ist, das oben ein Fenster
3 aufweist, das mit einem abnehmbaren Fluegel h verschlossen
werden kann. Das Gehaeuse 2 besitzt auch eine seitliche Bohrung 5 fuer den Eintritt der von einer zweckmaessigen Lichtquelle ausgesandten
Strahlung, welche Lichtquelle mit dem Apparat ueber ein feststehendes Element 6 optisch sowie mechanisch verbunden
ist. Zur Vakuumerzeugung im erwaehnten Hohlraum sind zwei Pumpen 7 und 8 vorgesehen, und zwar eine Kreiselpumpe zur Erzeugung
eines anfaenglichen Vorvakuums und eine Diffusionspumpe zur Erzeugung
des gewuenschten Vakuumsgrades, welche Pumpen mit dem ervaeÄxnten
Hohlraum ueber in der Tragplatte 1 ausgesparte, durchgehende Bohrungen 9 bzw. 10 (Fig. 3) in Verbindung stehen. Zur
Vakuummessung sind zwei Vakuummeter 11 und 12 mit verschiedenen
Messbereichen vorgesehen, die unten an der Tragplatte 1 im Bereich weiterer zwei an derselben ausgesparten Bohrungen 13
und 14 befestigt sind (Fig. 3); die Bohrung Ik dient ebenfalls
als Fueiirung fuer elektrische Leiter zur Steuerung der optischen
Einrichtung·
Die ganze Anordnung zur Erzeugung.und Messung des Vakuums und
eine dazu geeignete Ueberwachungs- und Steueranordnung sind in einem fahrbaren Wagen 15 (Fig. 1) untergebracht, der auch, die
Aufgabe erfuellt, die Tragplatte 1 und was darauf aufgebaut ist,
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abzustuetzen; somit ist eine fahrbare Apparatur von kleinem Raumanspruch
geschaffen.
Die optische Einrichtung- d&s Apparates haengt natuerlich im einzelnen,
trotz der vielen aefcnlichen Bauteile, von der beabsichtigten
Verwendung desselben ab. In Pig. 2, 3 und k ist der Fall
einer Verwendung des Apparates als Spektrograph dargestellt, d.h. eines Apparates, der die Staerken eines bestimmten Spektralgebietes
gleichzeitig aufzunehmen vermag. Hinsichtlich dieses Verwendungszweckes weist die dazu geeignete optische Einrichtung
des Apparates einen Eintrittsspalt 16, ein Diffraktion-Rfcflektionsgitter
17 und einen Strahlungsempfaenger auf, der in
diesem Fall aus einer photographischen Platte 18 besteht. Wie Fig. 4 zeigt, ist der Eintrittsspalt durch zwei Plaettchen
19 begrenzt, die in einer (ueber einen Knopf 20 ) einstellbaren
Entfernung voneinander in einem kleinen Rahmen 21 aufgestellt sind, der an der Tragplatte 1 vor der seitlichen Bohrung 5 fuer
den Eintritt der zu untersuchenden Strahlung befestigt ist (Fig* 2 und 3).
Xm Bereich einer mit der Achse des Eintrittsspaltes 16" zusammenfallenden
Achse ist an der Tragplatte 1 und zwar ueber derselben, eine gekruemmte Fuehrungsschiene 22 angelenkt, die in einer
veraenderlichen Winkelstellung mittels einer Klemme 23 blockiert
werden kann, die mit einem am Ende der Fuehrungsschiene 22 ausgesparten
Langloch zusammenarbeitet (Fig. 3 und 4). Die krumme
Fuehrungsschiene 22 bildet einen Kreisabschnitt des Rowlandgitters
(das mit Linie R in Fig. 3 angedeutet ist), an welchem vie bereits erwaehnt - der Eintrittsspalt 16 befestigt ist.
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Auf der gekruemmten Fuehrungsschiene 22 ist ein kleiner Rahinen
25 in einer durch Schieben laengsveraenderliehen Stellung (die
mit einer nicht dargestellten Klemme blockiert werden kann) angeordnet; im Rahmen 25 ist das Diffraktionsgitter I7 einstellbar
(ueber Knoepfe 26, 27, 28) eingebaut, welches aus einem porallelflachfoermigen
Koerper besteht, dessen eine Seicenflaeche
ungefaehr auf der Linie R des Rowlandgitters liegt, so dass sie in der Lage ist, die vom Eintrittsspalt 16 durchgelassenen
Strahlungen in einem weiten Einfallwinkel aufzufangen und bei kleinsten Verlusten zurueckzuwerfen. Ein vor dem Gitter I7 vorgesehenes
Fenster 30 ermoeglicht ein korrektes Einfallen der Strahlung auf das Gitter 17·
In"einer gegenueber dem das Gitter 17 tragenden Rahmen 25 vorgerueckten
Stellung ist ebenfalls auf der gekruemmten Fuehrungsschiene 22 in einer laengs verschiebbaren (durch eine Klemme
feststellbaren) Stellung ein Kasten 29 aufgestellt, in dem die
als Strahlungsempfaenger dienende photοgraphische Platte 18 untergebracht
ist, die an der R-Linie des Rowlandgitters angeordnet ist«
Beim Betrieb werden das Diffraktionsgitter I7 t^nd die photographische
Platte 18 - noch bevor im Hohlraum zwischen Tragplatte 1 und Gehaeuse 2 Vakuum erzeugt wird - an der gekruemmten Fuehrungsschiene
22 verstellt, die in einer bestimmten Winkellage eingestellt ist, so dass der vom Eintrittsspalt durchgelassene
Spektralbereich auf das Gitter 17 mit einem Einfallwinkel auftrifft,
der weiter ist als der erwaehnte Grenzwinkel, und dann
die photographische Platte 18 belichtet und dabei die gleich-
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zeitige Aufnahme der Staerken aller monochromatischen Komponenten vollzieht, die in dem betreffenden Spektralbereich enthalten
sind. Zum besseren Verstaendnis soll man sich als Beispiel den in Fig. 7 mit ausgezogener Linie gezeichneten Zustand vorstellen,
wobei R1 das Rowlandgitter mib Mittelpunkt C1, H die
eintretende Strahlung, S die feste Stellung des Eintrittsspal— tes 16, G1 die veraenderliche Stellung des Gitters 17» O(. 1 den
Einfallwinkel beim Gitter in Stellung G1, und L1 die entsprechende
Stellung der phot ographi seilen Platte 18 bezeichnen.
Soll eine Veraenderung des Einfallwinkels herbeigefuehrt Werden,
wird die Stellung des Gitters 17 und der photographischen Platte
18 ueber dem Rowlandgitter R veraendert, d.h. der Rahmen 25
und der die Platte 18 tragende Kasten 29 werden entlang der gekruemmten
Fuehrungsschiene 22 verschoben und gleichzeitig die
Winkelstellung der Letzteren und somit des Rowlandgitters so~
weit verschoben, bis der neue gewuenschte Einfallwinkel gefunden wird; z.B., wenn das Rowlandgitter von R1 mit Mittelpunkt
C1 auf R_ mit Mittelpunkt C', das Gitter 17 von G1 auf G2 und
die Platte 18 von L1 auf L2 versetzt wird, erreicht man eine
Aenderung des Einfallwinkels von 0( auf CK und gelangt schliesslich.
in die Fig. 7 mit Strichpunktlinie gezeichnete Stellung.
Durch, zweckmaessige Kombinationen von Laengsverschiebungen des
Gitters I7 und der photographischen Platte 18 ueber der Fuehrungsschiene
22 und von WinkelverSetzungen der Letzteren um die
eigene Anlenkachse, ist die Moeglichkeit einer stufenlosen Veraenderung
des Einfallwinkels gegeben, waehrend der Eintrittsspalt
fest bleibt und die korrekte Ausrichtung des Gitters I7 und der
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Platte 18 auf dem Rowlandgitter von deren Blockierung an der
Puehrungsschiene 22 jederzeit gewaehrleistet ist.
Wie in Fig. 5 und 6 gezeigt, kann man denselben erfindungsge—
maessen Apparat als Monochromator verwenden, wenn als Strahlungsempfaengor
statt der photοgraphischer Platte 18 ein Austrittsspalt
32 angewandt wird. Der Austrittsspalt 32, dessen Oeffnung
sich mittels eines Drehknopfes 33 einstellen laesst, ist auf dem senkrechten Schenkel eines L-foerniig ausgebildeten Elements angeordnet,
dessen waagerechter Schenkel dazu bestimmt ist, als Auflageebene fuer ein Auswertungsmittel der durch den Aurtrittsspalt
32 ausgesonderten monochromatischen Strahlung zu dienen.
Das L—foermige Element ist an einem Schlitten 35 angelenkt, der
ueber der gekruemmten Fuehrungsschiene 22, von einem elektrischen Schrittmotor 36 angetrieben, verschiebbar ist.
Da bei jeder Stellung des Austrittsspaltes auf der Fokalebene gegenueber dem Gitter I7 ein verschiedener ¥ellenlaen1'ienwert der
untersuchten monochromatischen Strahlung entspricht, ist ein hoher Genauigkeitsgrad bei der Positionierung des Austrittsspaltes
32 an der Fuehrungsschiene 22 erforderlich; darueberhinaus
ist es notwendig, dass die Stellung des Austrittsspaltes ausserhalb
des Apparates stets erkennbar ist. Zu diesem Zweck ist der in Fig· 5 und 6 gezeigte Apparat mit einer neuen Positioniervorrichtung
ausgestattet, die im wesentlichen aus einem, von einem zum anderen Ende der Fuehrungsschiene (im Inneren des luftleeren
Hohlraumes) gespannten Stahlriemen 37 und aus einer im Schlitten 35 drehbar gelagerten Riemenscheibe 38 besteht, die
mit dem Stahlriemen 37 und mit Umleitrollen 39 zusammenarbeitet
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(Fig, 5)j ein Schneckentrieb 40 mit Schnecke ^O und Zahnrad kl
uebertraegt der Riemenscheibe 38 <3m Antrieb aus dem Motor 36·
Die Umdrehungen der Riemenscheibe 38 sind demnach linear zu den
am kreisrunden Verlauf der Fuehrungsschiene 22 gemessenen Entfernungen,
so dass die Stellung des Schlittens 35 gegenueber dem
Mittelpunkt des Gitters I7 mit der Wellenlaenge der untersuchten
Strahlung linear ist. Da andererseits die Stellung des Schlittens 35 von der Anzahl der vom Motor bewirkten Schritte abhaengt,
erlaubt die Zaehlung dieser Schritte mittels einer beliebigen, an der Aussenseite des Apparates angebauten, elektronischen Vorrichtung,
die Stellung des Schlittens 25 hoechstgenau zu bestimmen·
Eine weitere grundlegende Anforderung fuer die einwandfreie Wirkungsweise
des Apparates als Monochromator liegt darin, dass die Ebene des Austrittsspaltes 32 stets senkrecht zu dem vom Gitter
I7 gebeugten Strahlenbuendel stehen muss,-Zu diesem Zweck ist
eine Stange 42 vorgesehen, die bei k3 am Gitterrahmen 25 angelenkt
ist und durch eine am senkrechten Schenkel des L-foermigen Elements 35 ausgesparte Bohrung frei verschiebbar ist. Das Problem
ist somit mit einem sehr einfachen, aber zugleich praktischen und wirksamen System geloest,
Nichts aendert sich bei der Verwendung des Apparates als Monochromator
in Bezug auf die Moeglichkeiten, die die Aufstellung des gesamten optischen Systems auf einer einzigen gekruemmten
Fuehrungsschiene bietet, die einen Abschnitt des Rowlandfcreises
bildet. Auch hier ermoeglichen zweckmaessige Verstellungen des Gitters I7 und des Austrittsspaltes 32 entlang der Fuehrungs-
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schiene 22, mit abgestimmten Winkelversetzungen der Fuehrungs—
schiene 22, den Einfallwinkel der eintretenden Strahlung stufenlos - wie erwuenscht — zu veraendern. Ausserdem besteht die
Moeglichkeit, durch Veraenderung des Austrittsspaltes 32 gegenueber
dem Gitter I7 die variable Wahl der einen oder der anderen
monochromatischen Komponente der gebeugten Strahlung zu treffen.
Um den Uebergang vorn Spektrographen zum Monochromator zu taeti—
gen, kann man den Plattenkasten 29 - von der Stellung gemaess
Fig* 3 ausgehend - ans Ende der Fuehrungsschiene 22 schieben
oder denselben durch das Fenster 3 herausnehmen und an dessen Stelle den Schlitten 35 mit dem Austrittsspalt 32 einsetzen.
Umgekehrt nimmt man beim Uebergang vom Monochromator zum Spektrographen
den Schlitten 35 heraus und setzt an dessen Stelle den Plattenkasten 29 ein. In jedem Fall wird die korrekte Ausrichtung
des Strahlungsempfaengers durch seine Wiedereinsetzung
in die Fuehrungsschiene 22 sichergestellt.
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Claims (4)
- PATENTANSPRUECHE■ 1, Spektrograph-Monochromator mit flachem Einfallwinkel, der mit einem Eintrittsspalt, einem Diffraktion-Reflektionsgitter und einem 8trahlungseirpfaenger versehen ist, welch Letzterer eine phot ο graphische Platte fuer spekti-ographisehe Aufnahme oder wahlweise einen Austrittsspalt zum Auswaehlen einer einzelnen, monochromatischen Komponente umfasst, dadurch gekeruizeichnet, dass der Eintrittsspalt in einer festen Stellung gegenueber einer mit abnehmbaren Gehaeuse versehenen Tragplatte angeordnet ist, waehrend das Gitter und der Strahluagsempfaenger auf einer gemeinsamen gekruemmten Fuehrungsschiene verschiebbar aufgebaut sind, welche einen Abschnitt des kreisfoermigen Rowlandgitters dar—stellt und an der Tragplatte so angelenkt ist, dass sie um eine Achse schwenkbar ist, die mit der Achse des kintrittsplattes zusammenfaellt.
- 2. Spektrograph-Monochromator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Eintritts- als auch der Austrittsspalt einstellbar sind.
- 3« Spektrograph-Mcnochromator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Austrittsspalt in einem Wandelement vorgesehen ist, das an einem entlang der Fuehrungsschiene verschiebbaren Schlitten angelenkt ist, wobei durch das ¥andelement eine verschiebbare Stange angeordnet ist, die an einem das Gitter tragenden Rahmen frei angelenkt ist, so dass die Ebene des Austrittsspaltys stets senkrecht zur909817/0640OFHGlNAL INSPECT»Richtung der gebeugten Strahlung steht.
- 4. Spektrograph-Monochromator nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass derselbe mit von aussen zu betaetigenden Mittelin versehen ist, die genau vorgewaehlte Versetztragen des den Austrittsspalt tragenden Schlittens ausloesen, und aus einem ueber der Fuehrungsschiene gespannten Riemen und aus einer in dem Schlitten gelagerten, von einem auf dem Schlitten aufgestellten elektrischen Schrittmotor angetriebenen Riemenscheibe bestehen.909817/0640
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DE19782841732 Withdrawn DE2841732A1 (de) | 1977-10-19 | 1978-09-26 | Spektrograph - monchromator mit flachem einfallswinkel |
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