DE2841588B2 - Kerbzange zum Aufpressen von Kabelschuhen und Verbindern auf elektrische Leiter - Google Patents
Kerbzange zum Aufpressen von Kabelschuhen und Verbindern auf elektrische LeiterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kerbzange zum Aufpressen von Kabelschuhen und Verbindern auf elektrische
Leiter, bei welcher in den Klemmbacken jeweils eine radförmige, am Umfang mit mehreren unterschiedlichen
Preßmulden versehene, als geradzahliges Vieleck ausgebildete Preßmatrize drehbar gelagert ist, die in
jeder Arbeitsstellung durch einen fedcrbelasteten, außen am Umfang der Preßmatrize anliegenden uncl
parallel zur Matrizendrehachse verschiebbaren Riegel arretierbar ist.
Durch die DE-AS 14 65 239 und den Prospekt AMPLIVERSAL, Deutsche AMP GmbH, 1965, sind
Kerbzangen mit radförmigen, unterschiedliche Preßmulden aufweisenden Preßmatrizen bekannt, bei denen
die Preßmatrizen durch Zapfen verriegelt werden, die in den Klemmbacken gelagert sind und durch die
Preßmatrizen hindurchgesteckt werden. Die Preßmatrizen weisen folglich neben der Bohrung für die
Drehachse noch einen Kranz von der Anzahl der Preßmulden entsprechenden Arretierungslöchern auf,
weshalb die Preßmatrizen dort einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweisen müssen. Dadurch wird
aber das Obersetzungsverhältnis der Schenkelpaare der Kerbzange ungünstig beeinflußt, da die preßmatrizenseitigen
Hebelarme lang werden, was wiederum eine entsprechend lange Ausbildung der Krafthebelarme
erfordert und eine große Baulänge der Kerbzange bedingt.
Durch das DE-GM 19 58 830 ist ferner eine Kerbzange mit radförmigen. drehcinsiellbaren Preßma
trizen bekannt, bei der die vieleckigen Preßmatrizen jeweils einen federbelasteten Bolzen gesichert sind, der
eine eine Ecke der Preßmatrize aufnehmende Ausneh mung aufweist und seinerseits durch einen Schiebci
drehgesichert ist. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch nachteilig, daß der Riegel außerhalb der Preßkraftlinie
liegt und folglich beim Preßvorgang einem hohen Drehmoment ausgesetzt sein kann. Da bei einer
üblicherweise sechseckigen Preßmatrize der von der Ausnehmung des Riegels aufgenommene Eckwinkel
120° beträgt, ergibt sich wegen der ausgeprägten Stumpfwinkligkeit auch nur eine wenig feste formschlüssige
Verriegelung, sofern man nicht die Preßmatrizen so groß ausbildet, daß an den Preßmatrizenecken
noch verhältnismäßig große Verriegelungsflächen vorliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Baugröße gattungsgemäßer Kerbzangen bei gleicher
ti Nennkraft und Stabilität beträchtlich zu reduzieren.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Riegel an der der jeweiligen in
Arbeitsstellung befindlichen Preßmulde diametral gegenüberliegenden Seite der Preßmatrize anliegt. Da die
Preßinatrizen als geradzahlige Vielecke ausgebildet sind, hat jede mit einer Preßmulde versehene Seite eine
diametral gegenüberliegende parallele Seite. Während eine Matrizenseite in der Arbeitsstellung ausgerichtet
ist, liegt an den beiden Ecken der gegenüberliegenden Seite der Riegel großflächig an, der die Matrize
zuverlässig gegen Verdrehen sichert. Die Matrizen sind nur durch die Achslochbohrung geschwächt, so daß der
Matrizendurchmesser allein in Abhängigkeit von der größten vorgesehenen Preßmulde gewählt werden
kann. Da die Riegel in Richtung der auf die Preßmatrizen wirkenden Kraft die Matrizen abstützen,
werden deren Achsen entlastet, die folglich schwächer ausgebildet werden können. Der Lagerpunkt des
kürzeren Zangenschenkelpaares ist so weit in Richtung
ιί der Preßmatrizen verlegt, daß diese zur Einstellung der
benötigten Preßmulde gerade noch gedreht werden können. Die somit geschaffenen kurzen Hebelarme
benötigen aber zur Erreichung einer gleich hohen Nennkraft ebenfalls nur relativ kurze Handhebelarme.
to Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung können die Riegel jeweils aus flachen, in Langlöchern der Klemmbacken geführten Schiebern
bestehen, deren Breite etwa gleich der Seitenlänge des
Matrizenvieleckes ist. Um die benötigte Preßmulde in Arbeitsstellung zu bringen, müssen die Preßmatrizen
gedreht werden, wozu die Riegel aus dem Bereich der Preßmatrizen entfernt werden. Sie werden dazu parallel
zur Matrizendrehachse in den Klemmbacken verschoben. Die Breite der Riegel ist etwa gleich der
W Seitenlänge des Preßmatrizenvielecks, so daß auch die
mit der größten Preßmulde versehene Seite noch eine ausreichende Anlagefläche vorfindet.
Die Kerbzange nach der Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 in Draufsicht die Kerbzange nach der Erfindung in Arbeitsstellung,
F i g. 2 in Draufsicht die Kerbzange in geöffnetem
to Zustand,
Fig. 3 die Kerbzange in Richtung des Pfeiles III in
F i g. 1 gesehen,
F i g. 4 einen Schnitt durch die Kerbzange gemäß der Linie IV-IV in F ig. 1,
bs F ι g. 5 einen Schnitt durch die Kerbzange gemäß der
Linie V-V in F i g. 2 und
Fig. 6 in Draufsicht die Preßinatrizen in Arbeitsstellung.
F i g. 1 zeigt die Kerbzange in Preßstellung in Draufsicht. Die Zange besteht aus den Klemmbacken 1,
2 und den als Winkelhebel ausgebildeten Handgriffen 3, 4. Die Handgriffe 3, 4 sind an ihren abgewinkelten
Enden durch einen Gelenkzapfen 5 miteinander verbunden. An den Handgriff 3 ist der Klemmbacken 1
über einen mit Federringen 6 gesicherten Bolzen 7 angelenkt; der Klemmbacken 2 ist an iiein Handgriff 4
über den durch Federringe 8 gesicherten Bolzen 9 angelenkt. Die spiegelbildlich gleich ausgebildeten
Klemmbacken 1, 2 bestehen jeweils aus zwei Backtnschalen 10, il und 12, 13 (siehe Fig. 3 bis 5), die durch
Distanzstücke 14,15,16 auseinandergehalten werden.
Die Klemmbacken sind auf jeder Seite durch Laschen 17, 18 verbunden, die durch Achsbolzen 19, 20
zusammengehalten werden. Zwischen muldenförmigen Ausnehmungen 21, 22 der Klemmbacken 1, 2 ist ein
Zylinderstück 23 aufgenommen, auf dem die Klemmbakken 1, 2 bei Betätigung der Handgriffe 3, 4 gleiten. In
axialer Richtung ist das Zylinderstück zwischen den Laschen 17, 18 eingeschlossen, so daß es ohne
zusätzliche Befestigung zwischen den Klemmbacken verbleibt. Das Zylinderstück bildet den Drehpunkt der
Klemmbacken, die dadurch in kurze vordere Hebelarme 24, 25 und längere hintere Hebelarme 26, 27 unterteilt
sind.
In den vorderen Hebelarmen 24, 25 der Kiemmbakken
1,2 sind die Preßmatrizen 28,29 auf den AcI-sen 30, 31 drehbar gelagert. Die Achsen durchsetzen eweils
beide Schalen der Klemmbacken und stehen an der einen Zangenseite um etwa Klemmbackenstärke vor.
Auf diesen Achsüberständen sitzen kegelige Spiralfedern 32,33 zwischen den Klemmbackenunterseiten und
Federringen 34,35, die in Ringnuten in Nähe der Enden Preßmatrizendrehachsen 30, 31 eingreifen. Die anderen
Enden der Matrizendrehachsen 30, 31 sind mit Gewinden versehen und mit Muttern 36, 37 an
rechteckigen Platten 38, 39 befestigt. Am gegenüberliegenden
Ende der Platten 38,39 sind senkrecht dazu und damit parallel zu den Drehachsen 30, 31 verlaufende
Riegel 40, 41 verschraubt. Die Riegel 40, 41 sind als flache Schieber ausgebildet und laufen in Langiöchern
42, 43 bzw. 44, 45, die in den Schalen 10, 11 bzw. 12, 13
der Klemmbacken 1,2 ausgebildet sind.
Die Preßmatrizen 28, 29 haben die Grundform eines geradzahligen Vielecks; beim Ausführungsbeispiel sind
sie als regelmäßige Sechsecke ausgebildet (vergl. F i g. 6). An den Seitenflächen sind unterschiedlich große
Preßmulden 46, 47 ausgenommen, die in Draufsicht gesehen die Form eines halben gleichseitigen Sechsecks
aufweisen. In Preßstellung bilden jeweils die zwei gleich groß ausgebildeten Preßmulden jeder Matrize 28, 29
zusammen ein regelmäßiges Sechseck 48. Die diesem Sechseck 48 diametral gegenüberliegenden Seiten der
Pt eßmatnzen liegen an den Riegeln 40,41 an. Die Breite der als Schieber ausgebildeten Riegel 40, 41 ist etwa
gleich der Seitenlänge <ier Preßmatrizen, so daß auch
bei der größten Preßmulde noch eine genügend große
to Anlagefläche zwischen Riegel und Matrize bes-eht.
Die Einstellung der Kerbzange auf die benötigte Kerbmulde geschieht auf folgende Weise: Bei geöffneter
Zange (F i g. 2) wird beispielsweise die federbelastete Drehachse 30 an der Klemmbacke 1 entgegen der
Federkraft verschoben. Mit der Drehachse gleitet auch der über die Platte 38 verbundene Riegel 40 in seinen
Langiöchem 42, 43 durch die Backenschalen 10, 11. Die
Länge der Drehachse 30 ist so bemessen, daß be; zusammengedrückter Feder 32 der Riegel 40 das
Langloch 43 frei gibt und seine Unterseite mi! der Unterseite der Backenschale 10 fluchtet. Jetzt wird die
Preßmatrize soweit gedreht, bis die Seite mit der benötigten Preßmulde an der Innenseite des Klcrimbackens
vorsteht und parallel zu der Anlagefläche des Schiebers 40 verläuft. Da die der Preßmulde diametial
gegenüberliegende Seite parallel ist. kann nach Freigeben die Drehachse 30 mit dem Riegel durch den
Klemmbacken zurückgleiten. F i g. 5 zeigt die Preiimatrize
28 in einer nicht in Preß"-teilung ausgerichtete
)o Lage, während die Preßmatrize 29 bereits ausgerichtet,
aber noch unverriegelt ist. Die Preßmatrize 28 erstreckt sich mit einer Ecke /wischen den Langlöchern 42,43, so
daß der Riegel 40 in der gezeigten Situation noch nicht in seine Arretierstellung (F i g. 4) zurücklaufen kann.
is Die Kraftübertragung an den Klemmbacken der
Kerbzange ergibt sich aus dem Verhältnis üer Hebelarme. Die auf der Seite der einbringenden Kraft
wirkenden Hebelarme 26, 27 sind durch den Abstand zwischen der, Gelenkbolzen 7 bzw. 9 und dem
4(1 Zylinderstuck 23 bestimmt. Die Hebelarme 24, 25 der
auf die Preßmatrizen wirkenden Kraft ergeben sich durch den Abstand zwischen den Drehachsen JO, 31 der
Preßmatrizen 28, 29 und dem Zylinderstück 23 Da letzterer Abstand durch die kleine Ausbildung der
v> Preßmatrizen relativ klein gehalten ist, ergibt sich ein
sehr günstiges Übertragungsverhälinis. so daß die Kerbzange bei gleicher Nennkraft viel kleiner als bisher
gebaut werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kerbzange zum Aufpressen von Kabelschuhen und Verbindern auf elektrische Leiter, bei welcher in
den Klemmbacken jeweils eine radförmige, am Umfang mit mehreren unterschiedlichen Preßmulden
versehene, als geradzahliges Vieleck ausgebildete Preßmatrize drehbar gelagert ist, die in jeder
Arbeitsstellung durch einen federbelasteten, außen am Umfang der Preßmatrize anliegenden und
parallel zur Matrizendrehachse verschiebbaren Riegel arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegel (40, 41) an der der jeweilig in Arbeitsstellung befindlichen Preßmulde
(48) diametral gegenüberliegenden Seite der Preßmatrize (28,29) anliegt
2. Kerbzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Riegel (40, 41) jeweils aus flachen, in Langlöchern (42,43,44,45) der Klemmbacken (!,
2) geführten Schiebern bestehen, deren Breite etwa gleich der Seitenlänge des Preßmatrizenvielecks ist.
3. Kerbzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an jeder Seitenfläche der
Preßmatrizen (28,29) ausgebildeten Preßmulden (46, 47) in Draufsicht gesehen die Form eines halben
gleichseitigen Sechsecks aufweisen.
4. Kerbzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßmatrizen (28, 29) die
Grundform eines regelmäßigen Sechsecks aufweisen.
Priority Applications (1)
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Family Applications (1)
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1978
- 1978-09-25 DE DE19782841588 patent/DE2841588C3/de not_active Expired
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