DE2841437B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Kondensieren von Öldampf aus einem dldampfhaltigen Luftstrom - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Kondensieren von Öldampf aus einem dldampfhaltigen LuftstromInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01D45/04—Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia
- B01D45/08—Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia by impingement against baffle separators
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 sowie auf eine
Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Wird Textilgarn texturiert, so wird es gewöhnlich mit sogenanntem Spinnfinishöl überzogen. Beim Hinclurchleitcf des Garns durch einen Erhitzer bei der
Texturierung gehl einiges öl in Dampf oder Schwaden über, die neben dem Öl auch Kohlenwasserstoffe,
Polymere und Monomere enthalten. Da diese Schwaden für die Maschinen wie auch für die Beschäftigten
schädlich sind, hat man in der Vergangenheit sich ihrer dadurch entledigt, daß man sie außerhalb des Werksge-
s bäudes in die Atmosphäre abgeblasen hat. Dies ist
jedoch mittlerweile unzulässig, nur noch gereinigte Luft darf in die Atmosphäre entlassen werden.
Aus der DE-OS 24 12 700 ist es bereits bekannt, etwa
in einer Abzugshaube für Küchen die dort anfallende öl-
to und fetthaltige Luft durch einen Prauabscheider
hindurchzusaugen, um die Dämpfe daran zur Kondensation zu bringen und damit auszuscheiden. Indessen ist
die Reinigungswirkung einer derartigen Anordnung für heiße schwadenhaltige Luft, wie sie bei der Texturie
rung von Textilgarn anfällt, ungenügend, da der
Abscheider sich rasch auf eine Temperatur erwärmt, bei welcher nur noch eine beschränkte Kondensation des
auszuscheidenden Öldampfes stattfindet Dies gilt umso mehr, wenn der Abscheider bereits mit Öl benetzt ist.
Wird die heiße, schwadenhaltige Luft hingegen im Bestreben, diesen Mangel zu beheben, über einen
Kühler geleitet, so ist dessen thermischer Wirkungsgrad aus dem gleichen Grunde schlecht und eine häufige
Reinigung der Kühlerflächen erforderlich. Auch ein
elektrostatischer Abscheider vermag hier nur ein
unbefriedigendes Ergebnis zu liefern.
Aus der DE-OS 24 13 127 ist zwar des weiteren auch
bereits eine Vorrichtung zum Abscheiden kondensierbarer Verunreinigungen aus einem Abgasstrom in der
Textilindustrie bekanntgeworden, bei welcher dieser Abgasstrom in einer Reihe aufeinanderfolgender
Kammern zunächst durch Beimischung eines Wassersprühnebels gekühlt und sodann durch einen Prallabscheider hindurchgeleitet wird, doch ist auch hier der
Wirkungsgrad begrenzt, was sich in der Vielzahl der erforderlichen Kammern sowie der erforderlichen
Kühlwassermenge äußert.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine möglichst vollständige Reinigung auch vcrhältnis
mäßig heißer öldampfhalliger L; it. wie sie etwa bei der
Texturierung von Textilgarnen anfällt, auf besonders einfache und rationelle Weise zu ermöglichen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch das im Patentanspruch 1 angegebene Verfahren und die zur
•»5 Durchführung dieses Verfahrens dienende Vorrichtung
gemäß Anspruch 5 gelöst. Die Unteranspp.ichc geben vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkcitcn hiervon un.
Der Zusatz kalter ölfreier Luft zu dem zu reinigenden Luftstrom bewirkt auf einfachste Weise eine Abkühlung
der ölhaltigen Dämpfe in einem Maße, daß es im wesentlichen noch vor Passieren des Abscheiders zur
Kondensation des Öles und ggf. weiterer Stoffe zu Tropfen kommt, die dann von dem Abscheider nur noch
aufgefangen und in einen Sammelbehälter abgeleitet
werden müssen. In dem so gereinigten Luftstrom
allenfalls noch enthaltene leichte, nichtkondensicrbarc Bestandteile können durch einen nachfolgenden elektrostatischen Abscheider ausgeschieden werden, ohne
daß dieser zum Versotten neigt. Sofern dem zu
reinigenden Luftstrom gemäß Anspruch 3 zusätzlich
Kühlwasser zugesetzt wird, kann dies in verhältnismäßig geringem Maße erfolgen, da der fiaiipikühlcffcki
jedenfalls durch die zugesetzte kältere ölfreie Luft zustande kommt, die anschließend ohne Umweltbela-
b'i slung zusammen mit der gereinigten Luft ins Freie
entlassen werden kann.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausfiihrungsbcispicl der Erfindung anhand der Figuren beschrieben.
Von diesen zeigt
Fig.) einen vertikalen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung und
Fig,2 eine Draufsicht auf dasselbe, größtenteils
geschnitten.
Die Vorrichtung IO ist geeignet zur Verwendung in Verbindung mit einer (nicht gezeigten) Texturierungsmaschine,
in welcher mehrere Textilfaden jeweils einen Erhitzer passieren. Am Austritt des Erhitzers treten
Schwaden auf, die aus mit Spinnfinishöl in Tröpfchen-
und Dampfform sowie ggf. Monomeren und Polymeren neben weiteren organischen Verbrennungs- oder
Reaktionsprodukten beladener Luft bestehen. An jedem Erhitzer ist eine Absaughaube in Verbindung mit einer
Zweigleitung vorgesehen, die in eine Hauptleitung U mündet Diese Hauptleitung ist mit einem Lufteintrittsstutzen
12 der Vorrichtung 10 verbunden.
Die Vorrichtung 10 weist ein eine Kammer 13 bildeniies Blechgehäuse auf, in dessen Innerem sich im
Anschluß an den Lufteintrittsstutzen 12 eine Mischvorrichtung 14 sowie, stromabwärts davon gelegen, ein
Pra !!abscheider 15 in Form von Abscheiderplatten befinden. Die Mischeinrichtung 14 beste1-; s aus zwei
hintereinanderliegenden, gegeneinander versetzten Reihen von abgeflachten perforierten Rohren 16. Die
Rohre 16 verlaufen vertikal von der Decke zum Boden des Gehäuses und sind an ihrem unteren Ende
geschlossen, während ihre oberen Enden mit passenden Öffnungen in der Decke 17 des Gehäuses in Verbindung
stehen, wodurch Luft aus einer oberhalb des Gehäuses angeordneten Verteilerkammer 18 in die Rohre
eintreten kann. Der Verteilerkammer 18 wird Luft durch ein Gebläse 19 zugeführt, dessen Lufteinlaß 20
vorzugsweise, wie gezeigt, so angeordnet ist, daß das Gebläse Frischluft von außerhalb durch die Außenwand
21 des betreffenden Gebäudes anzusaugen vermag.
Stromaufwärts von der Mischeinrichtung 14 sind Sprühdosen 22 angebracht, aus denen Wasser, ggf. mit
einem emulsionsfördernden Zusatz, in den eintretenden Luftstrom versprüht wird.
Nach Verlassen der Mischeinrichtung 14 passiert die
relativ kalte Mischung eine Kondensationszone 30, worin öl und eventuelle weitere in der zu reinigenden
Luft enthaltene Verunreinigungen zu Tröpfchen kondensieren und sich sodann wf den Aisscheiderplotten
niederschlagen. Diese Platten sind, wie aus Fig.2 ersichtlich, zueinander parallel angeordnet und im
wesentlichen zickzackförmig profiliert, wobei das
stromaufwärts gerichtete Ende eines jeden nachfolgenden Plattenabschnittes über das stromabwärts gerichtete
Ende eines jeden vorausgehenden Plattenabschnittes
ίο 24 hinaus verlängert ist, um zwischen beiden Enden
einen nach vorne zu offenen ölsammelkanal 25 zu
bilden. Ein Trog 26 (F i g. 1) unterhalb der Plattenanordnung
mit einem nach unten zu anschließenden Ölabfluß 27 dient zur Abführung des in den Kanälen 25
gesammelten und nach unten abfließenden Öles.
Stromabwärts folgt auf die Plattenanordnung ein Gebläse 28 mit einem daran anschließenden Abzug ins
Freie. An die Stelle des Gebläses 28 kann auch, wie in
F i g. 1 gleichfalls gezeigt, ein Gebläse 29 am Einlaß der Kammer 13 treten.
Im Betrieb wird die ölhaltige Luf· ·η der Mischeinrichtung
14 mit kälterer, ölfreier Luft gemischt, wodurch
sich ihre Temperatur vermindert Der Wassernebel 23 trägt zusätzlich zur Kühlung bei. Das abgekühlte
Gemisch enthält infolge eintretender Kondensation eine große Zahl Öl tröpfchen, die an den Abscheiderplatten
haften bleiben, sich miteinander vereinigen und nach unten in den Trog 26 abfließen, wobei die Olsammelkanäle
25 verhindern, daß das abfließende öl von dein
jo Luftstrom mitgerissen wird. Findet ein emulgierender
Zusatz in dem durch die Düsen 22 eingesprühten Wasser Verwendung, so bildet sich an den Platten eine
Emulsion, die umso leichter von den Platten abfließt. Die so gereinigte Luft kann nun ohne weiteres ins Freie
}5 entlassen werden.
Gewünschtenfalls kann auf die Plattenanordnung stromabwärts noch ein elektrostatischer Abscheider
folgen. Das Gebläse 28 bzw. 29 kann abweichend von der Darstellung an jeder passenden Stelle vor, nach
oder in der Kammer 13 angeordnet werden. Des weiteren kann an die Stelle der Abscheiderplatten eine
A nordnung von feinen Drähten treten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Verfahren zum Kondensieren von öldampf aus
einem öldampfhaltigen Luftstrom und Abscheiden des kondensierten Öls, dadurch gekennzeichnet, daß der öldampfhaltige Luftstrom mit
kälterer, ölfreier Luft gemischt und das kondensierte öl aus dem entstandenen Gemisch abgeschieden
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem öldampfhaltigen Luftstrom
Kühlwasser zugesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlwasser zugesetzt wird, bevor
der öldampfhaltige Luftstrom mit der kälteren, ölfreien Luft gemischt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kühlwasser ein emulsionsfördernder Zusatz zugegeben wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Aropruch 1, mit einer mit einem Einlaß für
öldampffhaltige Luft versehenen Kammer, in der ein
Prallabscheider angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Kammer (13)
stromaufwärts von dem Prallabscheidcr (15) eine Mischeinrichtung (14) vorgesehen ist, die mit einem
Einlaß (120) für kältere, ölfreie Luft in Verbindung
steht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischeinrichtung (14) aus mehreren perforierten Rohren (16) besteht.
7. Vorrirhtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die perforierten Rohre (16) ein
abgeflachtes Profil besitze,ι, dessen Längsachse in
Strömungsrichtung Ik-gt.
8. Vorrichtung nach Anspn jch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die perforierten Rohre (16) in zwei Reihen gegeneinander versetzt angeordnet
sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die perforierten Rohre
(16) an ihren einen Enden geschlossen sind, während ihre anderen Enden über Öffnungen in der
Kammerwand (17) mit einer Verteilerkammer (18) für die kältere, ölfreie Luft verbunden sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verteilerkammer (18) ein
Gebläse (19) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kammer
stromaufwärts von der Mischeinrichtung (14) mindestens eine Wassersprühdüse (22) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Prallab
scheider (1?) stromabwärts ein elektrostatischer Abscheider folgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3987177 | 1977-09-23 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2841437A1 DE2841437A1 (de) | 1979-03-29 |
DE2841437B2 true DE2841437B2 (de) | 1980-09-11 |
Family
ID=10411938
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2841437A Withdrawn DE2841437B2 (de) | 1977-09-23 | 1978-09-22 | Verfahren und Vorrichtung zum Kondensieren von Öldampf aus einem dldampfhaltigen Luftstrom |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2841437B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3644807A1 (de) * | 1986-12-31 | 1988-07-14 | Meyer Rud Otto | Verfahren zur behandlung der abluft einer durchlaufreinigungsanlage und anlage zur durchfuehrung des verfahrens |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9304232U1 (de) * | 1993-03-22 | 1993-06-09 | Gutermuth Sen., Paul, 6456 Langenselbold | Vorrichtung zum Reinigen von gasförmigen Fluiden |
EP2243533A1 (de) * | 2009-04-20 | 2010-10-27 | Balcke-Dürr GmbH | Tropfenabscheider |
-
1978
- 1978-09-22 DE DE2841437A patent/DE2841437B2/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3644807A1 (de) * | 1986-12-31 | 1988-07-14 | Meyer Rud Otto | Verfahren zur behandlung der abluft einer durchlaufreinigungsanlage und anlage zur durchfuehrung des verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2841437A1 (de) | 1979-03-29 |
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