DE2840395C2 - Einteiliger Spaltenrost zur Schaffung eines Bodens in Boxen für Sauen und Ferkel - Google Patents
Einteiliger Spaltenrost zur Schaffung eines Bodens in Boxen für Sauen und FerkelInfo
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- DE2840395C2 DE2840395C2 DE19782840395 DE2840395A DE2840395C2 DE 2840395 C2 DE2840395 C2 DE 2840395C2 DE 19782840395 DE19782840395 DE 19782840395 DE 2840395 A DE2840395 A DE 2840395A DE 2840395 C2 DE2840395 C2 DE 2840395C2
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K1/00—Housing animals; Equipment therefor
- A01K1/015—Floor coverings, e.g. bedding-down sheets ; Stable floors
- A01K1/0151—Grids; Gratings; Slatted floors
Landscapes
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- Housing For Livestock And Birds (AREA)
Description
gen versehen ist, deren Durchiaßgrößc kleiner als die
Durchlaßgröße der Durchlaßöffnungen des Kotbereiches der Ferkel ist
Die Erfindung bezieht sich auf einen einteiligen Spal- 25 Durch die Erfindung ist in vorteilhafter Weise der
tenrost aus Beton und/oder Metall zur Schaffung eines Aufenthaltsbereich der Ferkel in zwei Bereiche unterBodens
in Boxen für Sauen und Ferkel, der die gesamte schiedlicher Durchlaßöffnungen im Hinblick auf deren
Boxenlänge einnimmt und Gruppen von Durchlaßöff- Größe unterteilt worden, und zwar in einen Liegebenungen
unterschiedlicher Durchlaßgröße, die innerhalb reich mit kleineren Durchlaßöffnungen und einen sich
jeder Gruppe gleich, jedoch gegenüber jeder anderen 30 daran anschließenden Kotbereich mit größeren DurchGruppe
unterschiedlich ist, aufweist, wobei im Kotbe- laßöffnungen, wobei die Durchlaßgröße beider Durchlaßöffnungsgruppen
ferkelgerecht ausgeführt ist.
Durch diese beiden Gruppen unterschiedlicher Durchlaßöffnungen im Aufenthaltsbereich der Ferkel
35 wird eine Druckstellen beim Liegen vermeidende und Verletzungen an den Klauen ausschließende sowie Erkrankung
durch Kaltluft von unten her unterbringende Liegefläche und eine einen guten Kot- und HarnJurchlaß
ergebende Kotfläche erreicht, die eine saubere Tierreich einen vollflächigen, keine Durchlaßöffnungen zei- 40 haltung gewährleistet Dieser Spalv.-nrost ergibt für die
genden Liege- bzw. Aufenthaltsbereich für die Ferkel Ferkel einen angenehmen Aufenthaltsbereich, in dem
sie sich wohl fühlen, da der Aufenthaltsbereich weitgehend verlctzungsfrei ausgeführt ist und selbsttätig sauber
gehalten wird, was eine optimale Ferkelaufzucht Ferkel ausgeschlossen, in dem sich ihre Klauen nicht in 45 ermöglicht.
Spalten verklemmen können, aber hierbei tritt der gro- Nachfolgend ist die Erfindung anhand von in der
Spalten verklemmen können, aber hierbei tritt der gro- Nachfolgend ist die Erfindung anhand von in der
ße Nachteil auf, daß auch die Ferkel in diesem Liege- Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
bzw. Aufenthaltsbereich Kot und Harn abgeben, und eriäutert. Dabei zeigt
dieser Kot und Harn kann auch trotz der flachen dach- Fi g. 1 eine perspektivische Ansicht eines einteiligen
artigen Ausbildung dieses Bereiches nicht abfließen, so w Spaltenrostes mit in Boxenlänge angeordneten Grupdaß
dadurch dieser Liege- und bzw. Aufenthaltsbereich pen von Spalten unterschiedlicher Spaltenweite als Beverschmutzt
wird. Zu dieser Verschmutzung kommt
noch eine starke Geruchsentwicklung durch den verdampfenden Harn und durch den festgetretenen Kot, so
daß sich die Ferkel in diesem Bereich nicht wohlfühlen. 55
Der Kot und Harn bewirken im Liege-bzw. Aufenthaltsbereich der Ferkel eine Feuchtigkeilsentwicklung. die
sich ebenfalls nachteilig auf die Gesundheit der Ferkel
auswirkt, so daß mit diesem bekannten Spaltenrost keine tiergerechte Ferkelaufstallung möglich ist. 60
noch eine starke Geruchsentwicklung durch den verdampfenden Harn und durch den festgetretenen Kot, so
daß sich die Ferkel in diesem Bereich nicht wohlfühlen. 55
Der Kot und Harn bewirken im Liege-bzw. Aufenthaltsbereich der Ferkel eine Feuchtigkeilsentwicklung. die
sich ebenfalls nachteilig auf die Gesundheit der Ferkel
auswirkt, so daß mit diesem bekannten Spaltenrost keine tiergerechte Ferkelaufstallung möglich ist. 60
Aus der DE-OS 15 79 894 ist ein Stallboden nach der
Art eines Spaltenrostes bekanntgeworden, welcher auf seiner gesamten Fläche mit Spalten gleicher Größe aus
reich der Sauein vergrößerte und im Kotbereich der
Ferkel verkleinerte, sich in Spz'renrosl-Längsrichtung
gruppenweise erstreckende Durchlaßöffnungen für das Durchtreten von Kot und Haft) vo; gesehen sind.
Ein derartiger Spaltenrost ist aus der US-PS 39 05 334 bekanntgeworden, der jedoch nur in seinen beiden Längenendbereichen
Gruppen an Durchlaßöffnungen unterschiedlicher Größe aufweist und im mittleren Be-
und Sauen bildet
In dem durchiaßöffnungslosen Liege- bzw. AufenV-haltsbereich
ist zwar eine Verletzungsgefahr für die
tonbauteil,
Fig.2 eine perspektivische Ansicht eines einteiligen
Spaltenrostes als Stahlgußteil mit Gruppen von Rundlöchern unterschiedlicher Größe und
Fig.3 eine schematische Darstellung eines Querschnittes
eines Stalles mit zwei Boxenreihen und Trenngang.
gestattet ist. Bei diesem Stallboden ist durch die gleich
großen und auch für Sauen ausgelegten Spalten eine Verletzungsgefahr für die Ferkel anderen Klauen sowie
sind Druckstellen beim Liegen nicht ausgeschlossen. Weiterhin entsteht durch die gleich großen Spalten von
Der Spaltenrost zur Bildung von Böden in Boxen für Sauen und Ferkel ist als einstückiges Bauelement 1 bzw.
5 ausgebildet und mit Durchlaßöffnungen 2, 3, 4 zum Durchtreten von Kot und Harn ausgestattet, wobei diese
Durchlaßöffnungen 2, 3, 4 im Kotbereich KBS des Aufcnihaltsbcreichcs der Sauen größer als im Aufenthaltsbercich
ABFdcr Ferkel ausgeführt sind.
In Boxenlänge gesehen ist somit das Bauelement
bzw. 5 mit Gruppen von unterschiedlichen Durchkißöffnungen
2, 3, 4 ausgestattet, die als Schlitze (Spalten)
bzw. Rundlöcher ausgebildet sind und wobei die Schlitze bzw. die Rundlöcher innerhalb jeder Gruppe gleiche,
jedoch gegenüber jeder anderen Gruppe unterschiedliche Spaltenweiten bzw. Durchmesser aufweisen.
Im Kotbereich der Sauen ist eine Gruppe von Durchlaßöffnungen
4 gleicher Größe (Spaltenweile bzw. Durchmesser) vorgesehen und im Aufenthaltsbereich
<4SFfür die Ferkel sind zwei Gruppen an Durchlaßöffnungen
2,3 mit unterschiedlichen Größen (Spaltenweite bzw. Durchmesser) angeordnet ι ο
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist das Bauelement 1 als einteiliges Betonbauteil ausgeführt, welches
etwa eine Länge von 2 m haben kann.
In F i g. 1 ist der hinterste Teil des Bauelementes 1 mit Spalten 2 als Durchlaßöffnungen der geringsten Spaltenweite
ausgestattet Es schließt sich hieran eine Gruppe von Spalten 3 an, die eint größere Spaltenweite hat.
Beispielsweise können die Spalten 2 eine Weite von 6 mm, die Spalten 3 eine Weite von 9 mm haben: beides
sind Weiten, die für Ferkel üblich sind. Der vordere Teil
des Betonbauteiles 1 ist mit Gruppen von Spalten 4 mit Weiten ausgerüstet, wie sie für Sauen üblich sind.
Die beiden Spaltengruppen 2, 3 liegen in: Aufenthaltsbereich AßFder Ferkel, wobei die Spaltengruppe 2
den Liegebereich LB und die Spaltengruppe 3 den Kotbereich
KB für die Ferkel ergibt. Die Spalten 4 befinden sich im Kotbereich KBS der Sauen.
Die Weite der Spalten 4 sollte bewußt größer gemacht werden als es der Anfangsbereich der Spaltenweiten für schwere Sauen vorsieht; die Weite kann bei-
spielsweise 24 mm betragen. Dies führt dazu, daß frischgeborene Ferkel noch besser gegen Einklemmen abgesichert
sind und sich befreien können, bis sie in Selbstabschreckung gewohnt sind, diesen Boxenteil möglichst zu
meiden. j5
Die rechteckförmigen Spalten 2,3,4 können an ihren
Längsenden eckig oder abgerundet ausgestaltet sein und müssen nicht parallele Längswände aufweisen.
Gemäß der weiteren Ausführung nach Fig.2, kann
ein Spaltenrost 5 auch nach Art eines einteiligen Lochblcches oder Stahlgußtciles gestaltet sein. Hierbei sind
anstelle von Spalten Rundlöcher 2,3,4 vorgesehen, die
in der Anordnung und Größe der Durchlaßöffnungen 2, 3,4der Aufführung nach Fig. 1 entsprechen.
Bei einem beispielsweisen Aufbau eines Stalles nach der schematischen Darstellung in Fig. 3 werden die
selbsttragenden Spaltenroste 1 bzw. S in der Längsrichtung des Stalles nebeneinander auf längstragende Bauelemente
6 und 7 gelegt und wie üblich in Boxen eingeteilt. w
In F i g. 3 sind die Spaltenroste 1 bzw. 5 mit Verlängerungen
8 dargestellt, die den Trenngang der beiden Boxenreihen abdecken; die Verlängerung 8 kann Teil des
Spaltenrostes 1 bzw. 5 sein.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
bO
Claims (1)
- Patentanspruch:Einteiliger Spaltenrost aus Beton und/oder Metall zur Schaffung eines Bodens in Boxen für Sauen und Ferkel, der die gesamte Boxenlänge einnimmt und Gruppen von Durchlaßöffnungen unterschiedlicher Durchlaßgröße, die innerhalb jeder Gruppe gleich, jedoch gegenüber jeder anderen Gruppe unterschiedlich ist, aufweist, wobei im Kotbereich der Sauen vergrößerte und im Kotbereich der Ferkel verkleinerte, sich in Spaltenrost-Längsrichtung gruppenweise erstreckende Durchlaßöffnungen für das Durchtreten von Kot und Harn vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Kotbereich (KB) benachbarte Liegebereich (LB) des Aufenthaltsbereiches (ABF) der Ferkel mit Durchlaßöffnungen (2) versehen ist, deren Durchlaßgröße kleiner als die Durchlaßöffnungen (3) des Kotbereiches (KB)OCT Ferkel istunten her eine Zugluft, die zu Verkühlungen der Ferkel führen kann. Um die Verleü:ungs- und Erkrankungsgefahr zu vermeiden, ist der Aufenthaltsbereich der Ferkel mit einer durchlässigen die Spalten überdeckenden Abdeckung aus Kunststoff ausgestattet Durch diese Abdeckung entsteht jedoch der Nachteil einer unzureichenden Kotabfuhr aufgrund ihrer perforierten Ausbildung, was wiederum zu Versehmutzungen führt und keine tiergerechte Ferkelaufzucht ergibt Ausgehend von dem Spaltenrost nach der US-PS 39 05 334 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Spaltenrost zu schaffen, der im Aufenthaltsbereich der Ferkel derartig mit Durchlaßöffnungen ausgestattet ist, daß eine Verletzung und Erkrankung der Ferkel weitgehend ausgeschlossen und trotzdem eine gute fvot- und Harnabfuhr gewährleistet wird, so daß für die Ferkel ein angenehmer und sauberer Aufenthaltsbereich vorhanden istDiese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der dem Kotbereich benachbarte Liegebereich des Aufenthaltsbereiches der Ferkel mit Durchlaßöffnun-
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782840395 DE2840395C2 (de) | 1978-09-16 | 1978-09-16 | Einteiliger Spaltenrost zur Schaffung eines Bodens in Boxen für Sauen und Ferkel |
BE0/196844A BE878387A (fr) | 1978-09-16 | 1979-08-23 | Grille en vue de former les planchers des stalles pour les truies qui allaitent et les gorets |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782840395 DE2840395C2 (de) | 1978-09-16 | 1978-09-16 | Einteiliger Spaltenrost zur Schaffung eines Bodens in Boxen für Sauen und Ferkel |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2840395A1 DE2840395A1 (de) | 1980-03-27 |
DE2840395C2 true DE2840395C2 (de) | 1984-08-09 |
Family
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2925464A1 (de) * | 1979-06-23 | 1981-01-22 | Thye Lokenberg Heinrich | Spaltenrost zur bildung von boeden in boxen fuer saeugende sauen |
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---|---|---|---|---|
DE19737367C2 (de) * | 1997-08-27 | 2001-03-15 | Durotec Stallbauelemente Gmbh | Fußbodenheizung |
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-
1978
- 1978-09-16 DE DE19782840395 patent/DE2840395C2/de not_active Expired
-
1979
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2840395A1 (de) | 1980-03-27 |
BE878387A (fr) | 1979-12-17 |
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