DE2839420A1 - Beschlag fuer tueren o.dgl. - Google Patents
Beschlag fuer tueren o.dgl.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D5/00—Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
- E05D5/10—Pins, sockets or sleeves; Removable pins
- E05D5/14—Construction of sockets or sleeves
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B1/00—Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D9/00—Flaps or sleeves specially designed for making from particular material, e.g. hoop-iron, sheet metal, plastics
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/13—Type of wing
- E05Y2900/132—Doors
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- Hinges (AREA)
- Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)
Description
Firma Gebrüder Schmeing, Holthausener Str. 9, 4280 Borken-Weseke "Beschlag für Türen od. dgl."
Die Erfindung bezieht sich auf einen Beschlag für Türen od. dgl. mit einem aus Holz bestehenden Bauteil, das ein kraftübertragendes
Bauteil trägt oder aufnimmt.
Unter Beschläge für Türen versteht man einerseits die Türbänder zum andern die erforderlichen Schließmittel, wie Klinken oder
Drehknöpfe.
In vielen Fällen ist der Einsatz von Holz für derartige Türklinken
oder Türbänder erwünscht. Dieser Einsatz war aber bisher dadurch eingeschränkt, daß die zwangsläufig relativ kleinen
Holzteile nicht in der Lage waren, die erforderlichen Kräfte
zum öffnen und Schließen einer Tür oder zum Betätigen der Türklinke
aufzunehmen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Türbeschlag zu schaffen, der aus Holz besteht und der aber trotzdem die
erforderliche Festigkeit aufweist, und zwar auch über einen längeren Gebrauch der Tür hin gesehen.
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ORIGINAL fNSPECtil)
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Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird gelöst, durch
a) einen in das aus Holz bestehende Bauteil eingesetzten, aus Metall oder Kunststoff bestehenden, das kraftübertragende
Bauteil aufnehmenden Verstärkungseinsatz,
b) der an seinem äußeren, freiliegenden Ende einen hohlkehlenartigen,
zum freien Ende hin geschlossenen Ringraum aufweist,
bb)wobei der Außenschenkel des Ringraumes mit seiner freien
Länge voll in eine im Holz vorgesehene Nut eingreift.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird eine Türklinke oder
ein Türband geschaffen, das aus Holz hergestellt werden kann. In das Holzbauteil wird eine zylindrische Bohrung eingebohrt
und in d^ese ein aus Metall oder Kunststoff bestehender Verstärkungseinsatz
eingesetzt. Dieser Verstärkungseinsatz weist als wesentliches Merkmal der Erfindung an seinem äußeren Ende
einen hohlkehlenartigen, zum freien Ende hin geschlossenen Ringraum auf, der mit seinem äußeren Schenkel in eine Nut im
Holzbauteil eingreift. Hierdurch wird das Holzbauteil durch den äußeren Schenkel des Verstärkungseinsatzes verstärkt und kann
daher in diesem Bereich nicht ausbrechen, wobei ein unter Umständen durch das Einsetzen des Verstärkungseinsatzes erzeugter
Druck wiederum durch den Schenkel, der in der Nut des Holzes sitzt, aufgenommen und ausgeglichen wird.
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Der Verstärkungseinsatz weist dabei den Vorteil auf, daß er
mit seinem äußeren freien Ende eine Gleitfläche bildet, die entweder zylindrisch ausgebildet in das Türschild eingreift
oder die stirnseitig ausgebildet, als Gleitfläche bei der Türangel dient, so daß der Bandlappen am Türblatt auf dem
Stocklappen am Türstock gleiten kann, ohne daß Verschleißerscheinungen am Holzbauteil auftreten.
Es ist erkennbar, daß der Verstärkungseinsatz in besonders vorteilhafter
Weise aus Kunststoff hergestellt werden kann, wobei heute Kunststoffe bekannt sind, die eine ausreichende Festigkeit
aufweisen, aber leicht zu verarbeiten sind. In gleicher Weise sind aber auch Leichtmetalle einsetzbar, die ebenfalls
die.erforderliche Festigkeit besitzen und gute Gleiteigenschaften
aufweisen.
Gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung wird
vorgeschlagen, daß bei einer Türklinke diese durch die Klinkenwelle geführt ist, derart, daß sie durch den in der Klinkenwelle
vorhandenen Verstärkungseinsatz greift,so daß die durch die Türklinke auf die Klinkenwelle ausgeübten Drücke durch den
Verstärkungseinsatz aufgenommen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in
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, .-·■■".-,. ORIGINAL INSPECTED
Fig. 1 ein Türband, in
Fig. 2 einen Schnitt durch das Türband gemäß der Linie 2 - 2 in Fig. 1, in
Fig. 3 in einer auseinandergezogenen Darstellungsweise eine Türklinke mit Klinke, Vierkantdorn und
Schild und in
Fig. 4 einen Schnitt durch die Klinke gemäß Fig. 3 gemäß der Linie 4 - 4 in Fig. 3.
In Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein Bandlappen bezeichnet, der am Türblatt festgelegt wird und mit 2 ein Stocklappen, der am
Türstock angebracht wird. Die Bewegung und Halterung der Tür erfolgt über den im Stocklappen 2 angeordneten Stift 3·
Wie die Schnittdarstellunq in Fig. 2 zeigt, ist im Bandlappen 1
eine Bohrung 4 vorgesehen, in die ein Verstärkungseinsatz 5 eingesetzt wird, der an seiner Außenseite bei 6 aufgerauht ist.
Der Verstärkungseinsatz weist eine zentrale Bohrung zur Aufnahme des metallischen Stiftes 3 auf und an seinem äußeren freien Ende
einen hohlkehlenartigen Ringraum 7, der nach außen hin durch einen freien Außenschenkel 8 begrenzt wird. Im Bandlappen 1 ist
zur Aufnahme dieses freien Außenschenkels eine Nut eingefräst, die mit 9 bezeichnet ist und in die der Außenschenkel eingreift.
Hierdurch wird ein ringförmiges Festlegen des Verstärkungseinsatzes im Bandlappen erreicht. Der Verstärkungseinsatz ist dabei
so angeordnet, daß er etwas über die Kante 10 des Bandlappens
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vorsteht, so daß dadurch eine Gleitfläche gebildet wird, an
der ein in gleicher Weise ausgebildeter Verstärkungseinsatz 5 anliegt, der im Stocklappen 2 angeordnet ist.
Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform ist
eine Türklinke dargestellt, die die eigentliche Klinke 11 aufweist.
Die Klinke 11 sitzt in einer Klinkenwelle 12, die den
an sich bekannten Vierkantdorn 14 aufnimmt. Der Vierkantdorn
greift im eingesetzten Zustand der Türklinke in eine Klinkenwelle 12 der gegenüberliegenden Türklinke, die ebenfalls eine
Klinke 11 besitzt. Wie aus der Schnittdarstellung in Fig. 4 zu ersehen ist, greift die Klinke 11 mit ihrem Befestigungsteil,
mit welchem sie an der Klinkenwelle 12 angreift, durch die Klinkenwelle 12 hindurch, und zwar durch einen in der Klinkenwelle
12 vorgesehenen Verstärkungseinsatz 15, so daß hier eine Kraftübertragung der Drückbewegung der Klinke erfolgt, ohne
daß dabei das Holz der Klinkenwelle beansprucht wird. Die Bewegung wird vielmehr unmittelbar auf den Vierkantdorn 14 übertragen.
Auch der Verstärkungseinsatz 15 gemäß den Fig. 3 und 4 weist einen hohlkehlenartigen Ringraum auf, der in gleicher Weise zur
Festigkeit des Holzteiles beiträgt, wie dies bereits anhand der Fig. 2 erläutert wurde.
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Der Verstarkungsexnsatz steht beim Anwendungsbeispiel einer
Türklinke über die Klinkenwelle vor, so wie das besonders deutlich in Fig. 3 zu sehen ist, hier ist der Überstand mit 16
bezeichnet. Dieser überstand greift in das Türschild 17 und arbeitet hier mit einem Gleitring 18 zusammen, der in die entsprechende
Öffnung des Türschildes eingesetzt ist.
Das Türschild weist weiterhin eine Ausnehmung 19 zur Aufnahme des Schlüssels auf, wobei auch dieser Bereich durch einen Kunststoffeinsatz
20 geschützt wird, so daß Beschädigungen des Holzes durch Einsetzen, insbesondere häufiges Einsetzen der Schlüssel
nicht auftreten können.
Auch der Verstärkungseinsatz gemäß Fig. 4 weist an seiner Außenseite
eine Aufrauhung auf, die zu seiner Haltbarkeit innerhalb des Holzteiles beiträgt.
Es ist selbstverständlich, daß die Verstärkungseinsätze in die entsprechenden Bohrungen eingeklebt sein können oder daß die
Aufrauhung so ausgebildet ist, daß nach Einpressen des Verstärkungseinsatzes
in das Holz, hierdurch der Verstärkungseinsatz bereits allein gehalten wird.
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e e r s e
it
Claims (1)
- PATENTANWALTDIPL.-1NQ. H.-g. HABBELPostfach 3129 . D-4400 MÜNSTER o8.o9 .1 978 AM KANONENQRABEN 11 · TELEFON (0251) 43911 TELEX ««897 hagedMEINEAKTE:(bitteangeben). S35/6971X/SCFirma Gebrüder Schmeing, Holthausener Str. 9, 4230 Borken-Weseke"Beschlag für Türen od. dgl."Patentansprüche:Beschlag für Türen od. dgl. mit einem aus Holz bestehenden Bauteil, das ein kraftübertragendes Bauteil trägt oder aufnimmt, gekennzeichnet durcha) einen in das aus Holz bestehende Bauteil eingesetzten, aus Metall oder Kunststoff bestehenden, das kraftübertraqende Bauteil aufnehmenden Verstärkungseinsatz (5, 15),b) der an seinem äußeren, freiliegenden Ende einen hohlkehlenartigen, zum freien Ende hin geschlossenen Ringraum (7) aufweist,03001 1/0472»ORIGINAL INSPECTED2833420bb) wobei der Außenschenkel (8) des Ringraumes mit seiner freien Länge voll in eine im Holz vorgesehene Nut (9) eingreift.Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils das äußere freie Ende des Verstärkungseinsatzes (5, 15) die Gleitflachen von sich gegeneinander bewegenden Bauteilen bildet.Beschlag nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungseinsatz (5, 15) an seiner Außenseite mit einer seine Haftfähigkeit verbessernden Aufrauhung versehen ist.Beschlag nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsende einer Türklinke (11) durch den in der Klinkenwelle angeordneten Verstärkungseinsatz (15) hindurchgeführt ist.030011/0472ORIGINAL INSPECTED
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AT79103268T ATE160T1 (de) | 1978-09-11 | 1979-09-05 | Beschlag fuer tueren od. dgl. |
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DE19782839420 DE2839420A1 (de) | 1978-09-11 | 1978-09-11 | Beschlag fuer tueren o.dgl. |
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