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DE2838974A1 - Verfahren zur herstellung einer rollenfoerderbahn, zum fluchtenden ausrichten dieser und eine rollenfoerderbahn - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer rollenfoerderbahn, zum fluchtenden ausrichten dieser und eine rollenfoerderbahn

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DE2838974A1
DE2838974A1 DE19782838974 DE2838974A DE2838974A1 DE 2838974 A1 DE2838974 A1 DE 2838974A1 DE 19782838974 DE19782838974 DE 19782838974 DE 2838974 A DE2838974 A DE 2838974A DE 2838974 A1 DE2838974 A1 DE 2838974A1
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DE
Germany
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flange
roller conveyor
roller
rollers
legs
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Application number
DE19782838974
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English (en)
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DE2838974C2 (de
Inventor
Hermann Benz
Ludwig Schuck
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Carl Schenck AG
Original Assignee
Carl Schenck AG
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Publication date
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Priority to US06/027,515 priority patent/US4248341A/en
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/11Roller frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

a.loo D
CARL SCHENCK Aktiengesellschaft
"Verfahren zur Herstellung einer Rollenförderbahn, zum fluchtenden Ausrichten dieser und eine Rollenförderbahn"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Rollenförderbahn, wobei mehrere hintereinander angeordnete U-förmige Träger vorgesehen sind, die an ihrer offenen Seite Spurkranzrollen tragen.
Rollenförderbahnen dereingangs genannten Art, werden zum Transport von Frachtgütern und auch in Gießereien zum Transport von GuB-teilen benutzt. Insbesondere bei der Verwendung derartiger Rollenförderbahnen beim Frachtumschlag tritt ein besonderer Aufwand beim Ausrichten derartiger Rollenförderbahnen dann auf, wenn über längere Strecken Frachtgut transportiert werden soll und wenn an Übergabestellen ein stoßfreier Übergang auf einen anderen Förderer stattfinden muß. Darüberhinaus muß mit beachtlichem Aufwand jede "Spurkranzrollenschiene" in sich,d. h. von Spurkranzrolle zu Spurkranzrolle,ausgerichtet sein, als auch zur anderen "Spurkranzrollenschiene", um einen stoßfreien Transport von beschädigbarem Fördergut zu vermeiden. Weiterhin tritt bei einem derartigen Ausrichten, welches nur mit einer sehr groben Toleranz durchgeführt werden kann, punktförmiges Überlasten zwischen Fördergutunterseite und der dieses Gut tragenden zugeordneten Spurkranzrolle auf, was zum alsbaldigen Verschleiß und zur plötzlichen Zerstörung der Spurkranzrolle führen kann, womit ein Ausfall der gesamten Rollenförderbahn verbunden ist.
Darüber hinaus sind bei derartigen Rollenförderbahnen, wenn mehrere derartiger Abschnitte hintereinander angeordnet sind, entweder alle oder doch ein bestimmter Prozentsatz der Spurkranzrollen antreibbar, welches im allgemeinen über einen Kettenantrieb erfolgt. Sowohl die Störanfälligkeit dieser Antriebe zu-
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folge Überlastung als auch die Verletzungsgefahr für das Betriebspersonal durch derartige Rollenförderbahnen sind bekannt. Bisher wurden im Hinblick auf die Sicherheit keine Anstrengungen unternommen und im Hinblick auf die Wartung es hingenommen, daii beachtliche Totzeiten auftreten, wenn bei Ausfall einnr Spurkranzrolle oder beim Ausfall eines Kettenantriebs die Rollenf:jrd:!rjahn im Hinblick auf eine Fluchtung neu vr ,'^rujn r,u. i;.]. Ausgehend von diesem Stand der Technik hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, ein Herstellungs- und Ausrichtverfahren sowie eine entsprechend hergestellte Rollenförderbahn für Spurkranzrollen tragende Träger in Vorschlag zu bringen, wobei üi-i GbFt,ir ur.>T- V.Trlntzungen durch Antriebsorgane, wie Kette und Kettenrad, vf-irrd : j jn 'ird und bei der gleichzeitig die Möglichkeit gegeben wird, eine Kattanmaniiiin« nurtVi-c:""'ir·;:! zu können, ohne die gesamte Rollenförderbahn nachjustieren zu müssen, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die die Spurkranzrollen tragenden Schenkel der U-förmigen Träger, im Bereich der Spurkranzrollenachsen, auf jeder Schenkelinnenseite und auf jeder Schenkelstirnseite mechanisch bearbeitet werden und daß alle Spurkranzrollenachsen auf jeder Seite axial und radial erstreckende, in engen Toleranzen sich bewegende ebene Anflächungen besitzen. Durch dieses Herstellungsverfahren wird es erreicht, daß die Laufflächen der Spurkranzrollen in einer Ebene verbleiben, auch wenn durch ein erforderlich werdendes Spannen von Antriebsketten eine Verschiebung der Spurkranzrollen Gegeneinander in Fürderrichtung stattfindet. Darüber hinaus wird durch das erfindungsgemäSe Verfahren auch erreicht, daß die Fluchtung der Spurkränze eindeutig eingehalten wird und somit ein Verkanten der einzelnen Spurkranzrollen eindeutig vermieden wird, da zufolge der mechanischen Bearbeitung die Achsen der Spurkranzrollen rechtwinklig zum U-förmigen Träger ausgerichtet sind. Ein weiterer beachtlicher Vorteil besteht darin, daß die mechanisch bearbeitete Schenkelstirnfläche dazu geeignet ist, eine Abdeckvorrichtung für die gesamte "Rollenförderschiene" aufzunehmen.
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BAD ORIGINAL
Eine Ausgestaltung des erfinderischen Verfahrens wird im Hinblick auf ein fluchtendes Ausrichten einer Rollenförderbahn, wobei die Rollenförderbahn aus mehreren hintereinander angeordneten U-förmigen Trägern besteht, darin gesehen, daß die Fluchtung der Schenkelstirnseiten durch zwischen Fundament und U-förmigen Trägern angeordnete verstellbare Elemente bewirkt wird. Zufolge Ausrichtens der Rollenförderbahn, nach den bearbeiteten Schenkelstirnseiten, ist auch bei völlig unebenem Boden und auch bei verwundenem Träger, die Gewähr dafür gegeben, daß die Schenkelstirnseite und somit auch die Rollenförderbahn, bestehend aus einzelnen Spurkranzrollen, völlig eben verläuft. Damit ist eine gleichmäßige Belastung aller Spurkranzrollen, insbesondere beim Tragen schwerer Lasten, gewährleistet.
Eine nach dem Verfahren hergestellte und ausgerichtete Rollenförderbahn mit mehreren hintereinander angeordneten U-förmigen Trägern, die an ihrer offenen Seite Spurkranzrollen tragen, mit Befestigungen für die Spurkranzrollen an den Trägern und mit den Spurkranzrollen zusammenwirkenden Kettenantrieben, zeichnet sich dadurch aus, daß die Befestigungen Langlöcher tragen, die parallel zu den Schenkelstirnseiten angeordnet sind. Durch anordnen der Langlöcher, parallel zu den Schenkelstirnseiten, wird auch bei einer Verschiebung der Spurkranzrollen, in oder entgegen der Förderrichtung, was durch Spannen oder Nachspannen der die Spurkranzlaufrollen antreibenden Ketten geschieht, erreicht, daß die ursprüngliche Fluchtung in bezug auf Spurkranz und in bezug auf die Laufflächen nicht verändert wird.
Eine erfinderische Ausgestaltung der Rollenförderbahn besteht darin, daö ein auf den Schenkelstirnseiten abstützbares Abdeckblech mit Ausschnitten für die Spurkranztragrollen den U-förmigen Kanal des Trägers abdeckt. Diese Ausgestaltung hat den besonderen Vorteil, daß während des Betriebs der Anlage Ketten und Kettenräder/abgedeckt zu Unfällen keinen Anlaß geben können und nur die Spurkranzrollen so weit aus der Abdeckung herausragen, als es unbedingt für den Transport von Lasten erforderlich ist.
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In der nachfolgenden Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Rollenförderbahn mit einer Spurkranzrolle.
Fig. 2 eine Ansicht einer erfindungsgemäden Rollenförderbahn im Zusammenwirken mit weiteren Rollenförderbahnen.
Für gleiche Gegenstände werden in den Figuren dieselben Bezugszeichen benutzt. Gemäß Fig. 1 ist ein U-förmiger Träger 1 an seinen Schenkelinnenseiten 2, 3 über seine gesamte Länge an Flächen 5, B angefräst, so daß eine Spurkranzrollenachse 4 entlang des U-förmigen Trägers beliebig verschoben werden kann. Gleichzeitig sind auch die Schenkelstirnseiten 7, 8 des U-förmigen Trägers 1 über die gesamte Länge des Trägers plangefräst. Damit entsteht eine in zwei Ebenen wirkende Führungsanordnung, in der jede Spurkranzrollenachse 4 geführt werden kann, und zwar zufolge von radial und axial sich erstreckenden Anflächungen 9,10 an der Spurkranzrollenachse 4. Da die Toleranz der radialen und axialen Anflächungen in sehr engen Grenzen gehalten wird, wird hierdurch eine eindeutige Fluchtung aller auf diesem Träger gelagerter Rollen gewährleistet und zwar im Hinblick auf jede Spurkranzfläche 11 und jede Laufrollenfläche 12.
Auf der Spurkranzrollenachse 4 sind Antriebsräder 13, 14 drehbar gelagert, die mit einer drehbar gelagerten Spurkranzlaufrolle 15 verbunden sind. Wird beispielsweise die Spurkranzlaufrolle 15 über eine nicht dargestellte Kette, welche zwischen einem nicht dargestellten Motor und dem Antriebsrad 13 verbunden ist, angetrieben und findet der Antrieb einer weiteren Spurkranzlaufrolle mit Hilfe der über das Antriebsrad 14 geschlungenen nicht dargestellten Kette statt, ist es erforderlich,zum Spannen der Ketten Achshalter 16, 17 zu lösen, um die Spurkranzrollenachse 4 entlang der Flächen 5, B und 7, 8 verschieben zu können. Zufolge der mechanischen Bearbeitung dieser Flächen und zufolge der genau tolerierten Bearbeitung der Anflächungen 9, 10 an der
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Spurkranzrollenachse 4, wird auch bei Verschieben eine Änderung in der Höhenlage der Laufrollenfläche 12 bzw. in der Seitenlage der Spurkranzfläche 11 nicht hervorgerufen. Hiermit entfällt das bisher zwangsläufig nötige neue Einjustieren.
Wie in Fig. 2 dargestellt, besitzen die Achshalter 16 bzw. 17 Langlöcher 18, 19, die parallel zur Schenkelstirnseite 7 bzw. 8 angeordnet sind.
Auf der Schenkelstirnseite 7, 8 stützt sich gleichzeitig eine Abdeckung 20 ab, die,wie in Fig. 1 im Schnitt dargestellt, den gesamten Antrieb abdeckt und nur den für den Transport von Frachten erforderlichen Teil der Spurkranzlaufrolle 15 freigibt.
In Fig. 2 ist das Zusammenwirken mehrerer U-förmiger Träger 1 dargestellt und zwar mit Hilfe von verstellbaren Elementen 22,23. Jeder LJ-förmige Träger 1 besitzt ein Paar verstellbarer Elemente 22, 23, damit die Schenkelstirnseiten 7 bzw. 8 aller LJ-förmigen Träger 1 auf ein ebenes Niveau ausgerichtet werden können. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, kann das Fundament eine beliebige Oberfläche aufweisen; ebenso wäre es denkbar, daß die Unterfläche 24 der U-förmigen Träger 1 eine beliebige Kontur aufweist, was insbesondere bei Walzträgern auftritt.
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Claims (4)

CARL SCHENCK Aktiengesellschaft 05. September 197Q Patentansprüche:
1. Verfahrsn zur Herstellung einer Rollenförderbahn wobei mehrere hintereinander angeordnete Träger vorgesehen sind, die an ihrer offenen Seite Spurkranzrollen tragen, dadurch gekennzeichnet, daö die die Spurkranzrollen tragenden Schenkel der ll-förmigen Träger, im Bereich der Spurkranzrollenachsen, auf jeder Schenkelinnenseite und auf jeder Schenkelstirnseite mechanisch bearbeitet werden und daß alle Spurkranzrollenachsen auf jeder Seite axial und radial erstreckende, in engen Toleranzen sich bewegende ebene Anflächungen besitzen.
2. Verfahren zum fluchtenden Ausrichten einer Rollenförderbahn nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Fluchtung der Schenkelstirnseiten durch zwischen Fundament und U-förmigem Träger angeordnete bewegliche Elemente bewirkt wird.
3. Nach dem Verfahren hergestellte und ausgerichtete Rollenförderbahn mit mehreren hintereinander angeordneten U-förmigen Trägern, die an ihrer offenen Seite Spurkranzrollen tragen, mit Befestigungen für die Spurkranzrallen an den Trägern und mit den Spurkranzrollen zusammenwirkende Kettenantriebe,da-,!.·:■.., !',--ikeruizoichnet, daß die Befestigungen Langlöcher tragen, die parallel zu den Schenkelstirnseiten angeordnet sind.
4. Rollenförderbahn nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß ein auf den Schenkelstirnseiten abstützbares Abdeckblech mit Ausschnitten für die Spurkranzrollen den U-förmigen Kanal abdeckt.
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GRJGfNAL WSPECTED
DE2838974A 1978-09-07 1978-09-07 Rollenförderbahn mit nach oben offenem U-förmigen Trägern Expired DE2838974C2 (de)

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