DE2838435A1 - Ladeschaltung fuer eine pulsformerschaltung in einem impulsmodulator - Google Patents
Ladeschaltung fuer eine pulsformerschaltung in einem impulsmodulatorInfo
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Description
2838A35
R.S.Loucks-6
Ladeschaltung für eine Pulsformerschaltung in einem Impulsmodulator
Die Erfindung betrifft eine Ladeschaltung für eine Pulsformerschaltung
wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben. Die Energieversorgungseinrichtung kann geregelt und beispielsweise
für Einrichtungen, die Hochspannungsimpulse mit niedrigem Tastverhältnis erzeugen, vorgesehen sein.
Die allgemein bekannten thermionischen Mikrowellenleistungsgeräte wie z.B. Magnetron, Amplitron usw. benötigen Hochspannungsimpulse.
Es ist allgemein bekannt, einen sogenannten Leitungs-Modulator in Verbindung mit einem Hochspannungsschalter
(z.B. ein Wasserstoff-Thyratron) dazu zu verwenden, einen
Hochspannungsimpuls über einen geeigneten Impuls-Wandler der Mikrowellenleistungsröhre, die als Mikrowellen-Oszillator
oder Verstärker arbeitet, zuzuführen. Solche Einrichtungen sind im "Radar Handbook" von Merrill J.Skolnik (McGraw-Hill
Book Company, 1970) im Kapitel 7 beschrieben.
Das Verteilen von überschüssiger Ladedrossel-Energie (Energie im Induktor) ist im englischen Sprachgebrauch als de-Q-ing
bezeichnet. In dem oben zitierten Radar Handbook ist dies im Kapitel 7 beschrieben. In der Fig.49 sind zwei Beispiele
einer Regeleinrichtung, die nach dem Energieverlustprinzip arbeitet, angegeben. Dies basiert auf der Ableitung überschüssiger
Lade-Energie über einen Stromfluß durch eine Vakuum-RÖhre, die zu der Ladedrossel parallel geschaltet ist
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R.S.Loucks-6
und die so gesteuert wird, daß sie zum geeigneten Zeitpunkt, der dem Aufladen der Pulsformerschaltung zu dem gewünschten
Punkt entspricht, leitend ist. Es ist ein großer Nachteil hierbei, daß bei hohen Spannungen bis zu 30 % der Eingangsleistung
als Hitze verloren geht.
Im gleichen Kapitel des Radar Handbook sind in der Fig.50
zwei Lade-Regeleinrichtungen, die im Resonanzbetrieb arbeiten und bei denen die Energie erhalten bleibt, dargestellt.
Hierbei wird über die Sekundärwicklung des Ladeinduktors (direkt oder über eine Diode verbunden) Energie zum Energie
liefernden Sieb/Lade-Kondensator zurückgeführt. Bei einem in der Fig.50 dargestellten Beispiel unterbricht eine serielle
Triode bei hohen Spannungen den Ladezyklus der Pulsformerschaltung und läßt die Ladedrosselenergie automatisch zurückfließen
und über die Sekundärwicklung des Ladeinduktors wird die verbleibende Energie zu dem Leistungsversorgungs-Sieb/
Lade-Kondensator geführt.
Bei dem anderen Beispiel schließt ein Schalter in Festkörperbauweise,
z.B. ein Thyristor, den Schaltkreis zwischen der Sekundär-Wicklung des Ladeteils und dem Leistungsversorgungs-Filter/Lade-Kondensator
zu der Zeit, zu der die Pulsformerschaltung den vorbestimmten Ladepunkt erreicht hat.
Das Prinzip der Rückgewinnung der verbleibenden Lade-Induktor-Energie
ist hieraus an sich bekannt. Bei dem Beispiel nach Fig.50a ist eine Hochspannungstriode notwendig. Bei der etwas
einfacheren Ausführung nach Fig.50b wird ein Thyristor-Schalter verwendet, an dem jedoch die hohe Spannung der
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Energieversorgung über die Sekundärwicklung des Lade-Induktors anliegt. Ein zweiter Transformator in dieser
Schaltung dient nur zur Einkopplung des Thyristor-Triggerimpulses unabhängig von der gemeinsamen Mode-Spannung und
nicht zur Isolation des Thyristors hiervon.
Die Art und Weise, in der die Nachteile des Standes der Technik überwunden werden, werden in der Beschreibung näher
erläutert.
Die neue Ladeschaltung kann besonders vorteilhaft bei gepulsten Radarsendern angewandt werden, insbesondere wenn
kurze Tastverhältnisse vorliegen. Eine Ladedrossel (Induktor) ist die Primärwicklung des Transformators. Ihre Induktivität
ist an die Parameter der Pulsformer-Schaltung angepaßt und ist konform mit anderen Systemüberlegungen. Ein Pegel-Sensor
und Trigger-Generator erzeugt einen Trigger-Impuls, wenn die in der in Resonanz arbeitende Ladeschaltung auf einen
vorbestimmten Wert aufgeladen ist. In dem Magnetfeld des Lade-Induktors verbleibt noch eine wesentliche Energie und
der erwähnte Triggerimpuls steuert beispielsweise einen Thyristor, der die Sekundär-Wicklung des Lade-Induktors
mit der Primärwicklung eines zweiten Transformators verbindet. Das Zünden des Thyristors beendet den Ladezyklus der Pulsformerschaltung,
so daß dieses Element an die Last geschaltet werden kann. Ein wesentlicher Teil der in dem Lade-Induktor
verbleibenden Energie wird zum Sieb/Lade-Kondensator der Gleichspannungs-Energieversorgungseinrichtung, die die
Schaltung mit Energie versorgt, zurückgeführt. Die Sekundärwicklung des zweiten Transformators leitet die rückfließende
Energie zum Sieb/Lade-Kondensator über eine Diode, die eine Rückentladung des Kondensators verhindert. Von dem Thyristor
und den Steuerschaltungen müssen keine Hochspannungen mehr gesteuert werden.
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Die Erfindung wird anhand eines Schaltplanes beispielsweise näher erläutert. Diese Schaltung kann beispielsweise für einen
Puls-Modulator eines Radargerätes verwendet werden.
Eine Energieversorgungseinrichtung 10 kann irgendeine Wechselstromgleichrichtereinrichtung oder vom Inverter-Typ
sein. Sie ist allgemein bekannt und liefert eine Gleichspannung. Es ist von Vorteil, wenn die Hochspannungsversorgungseinrichtung
10 zumindest eine Spannungsgrobregeleinrichtung enthält. Dadurch wird der benötigte dynamische Bereich der
nachfolgend beschriebenen Ladeschaltung, die nach dem Regelprinzip arbeitet, vermindert. Diese Ladeschaltung kann
jedoch auch so ausgelegt werden, daß sie relativ großen Schwankungen des Ausgangssignals der Energieversorgungseinrichtung
10 angepaßt ist. Ein Kondensator 15 ist der Sieb/ Lade-Kondensator. Er kann der einzige mit 10 verbundene Sieb/
Lade-Kondensator sein, obgleich die Energieversorgungseinrichtung 10 in dem dargestellten Block 10 weitere Filterbauteile
enthalten kann.
Der mit Leitungs-Puls-Modulatoren vertraute Fachmann erkennt sogleich den bekannten Lade-Induktor (Drossel) 13, eine
Sperrdiode 16, einen Impuls-Former 18, einen Transformator für Impulse hoher Leistung mit Primär- 19 und Sekundärwicklung
20 und eine typische Modulationsschaltröhre 17 (z.B. ein Wasserstoff-Thyratron oder dgl.).
Es wird angenommen, daß gerade ein Sende-Impuls beendet
wurde. Dann ist das Thyratron 17 nicht leitend und der Sieb/Lade-Kondensator 15 ist auf oder beinahe auf seine
nominelle maximale Terminal-Spannung aufgeladen. Durch den
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Lade-Induktor 13 und durch die Sperr-Diode 16 fließt ein
Strom zu der Pulsformer-Schaltung 18 und bewirkt dort die Aufladung. Es erfolgt vorzugsweise eine sogenannte resonante
Aufladung und der Wert des Ladeinduktors 13 ist dementsprechend gewählt. Es ist unvermeidbar, daß, wenn die
Schaltung 18 ihre gewünschte Ladung erreicht hat, ein wesentlicher Energieanteil im Magnetfeld um 13 verbleibt.
Wie bereits erwähnt, wird bei einigen bekannten Einrichtungen diese restliche Energie zu einer nichtreaktiven Last abgeleitet
(de-Q-ing) und dort in Hitze umgewandelt.
Die Zeitkonstanten der in der Schaltung verwendeten Bauelemente sind notwendigerweise so gewählt, daß der Lade-Induktor 13
noch ein magnetisches Feld aufrechterhält, das einen wesentlichen Bruchteil der gesamten Energie eines jeden
Schaltungsimpulses enthält.
Die Primärwicklung des Puls-Transformators, der Impulse mit hoher Energie zugeführt werden, sorgt für eine wichtige Kontinuität
der Aufladung der Pulsformerschaltung 18 ohne daß die Laderate nennenswert davon beeinflußt wird. Die Schaltung
ist typischerweise als Parameter-Ubertragungsleitung konstruiert,
die, wenn zum Zeitpunkt des Sendeimpulses durch 17 auf Masse gelegt, einen relativ flachen Energieimpuls in die Primärwicklung
19 leitet; dasselbe geschieht an der Sekundärwicklung 20 für die Anregung der HF-Leistungsröhre 21. Die Erzeugung
des Radar-Triggerimpulses, der bei 22 zugeführt wird, ist dem Fachmann bekannt und wird hier nicht näher erläutert. Bei
geeigneter Auslegung der Ladeschaltung, d.h. bei geeigneter Parameterwahl, braucht die Zeit zwischen aufeinanderfolgenden
Triggerimpulsen bei 21 nicht gleich zu sein. Solange das
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Gesamtverhältnis relativ niedrig bleibt ι» kann sie über einen
großen Zeitbereich variabel sein.
Die Sperrdiode 16 verhindert, daß sich 18 in der Zeit zwischen
dem Erreichen der vollen nominellen Ladung in 18 und der Zuführung des nächsten Triggerimpulses bei 22 entlädt. Ein
aus den Widerständen 23 und 24 bestehender Spannungsteiler teilt die relativ hohe Spannung zwischen 16 und 18. Der
Spannungsteiler hat deshalb einen relativ hohen Gesamtwiderstand, wobei der Wert von 24 verglichen mit dem von 23
relativ klein ist, so daß die maximale Spannung an der Verbindung von 23 und 24 ein relativ kleiner Bruchteil der Spannung
an der Verbindung von 16 und 18 anliegt. Ein Spannungspegelsensor und Triggergenerator 25 kann somit eine relativ niederspannige
Einrichtung sein. 25 liefert das Triggersignal für einen Thyristor 16.
Wie bereits angegeben, ist das Vorhandensein des Triggersignals von 25, das dem Thyristor 26 zu seiner Zündung zugeführt wird,
im wesentlichen koinzident mit dem Zeitpunkt, zu dem die nominelle Ladung oder Terminal-Spannung von 18 erreicht wird.
Vor dieser Zeit stellt der Thyristor 26 mit seinem Hauptstrompfad
im wesentlichen eine offene Schaltung dar und die Sekundärwicklung 14 des Lade-Induktors ist nicht belastet
und hat im wesentlichen keinen Einfluß auf die Funktionsweise der Primärwicklung 13 als ein Zwei-Terminal-Induktor. Wenn
jedoch der Thyristor gezündet ist, wird die verbleibende Energie des Magnetfeldes des Ladeinduktors zur Primärwicklung 27 des
zweiten Transformators, der Teil der Transformatorschaltung ist, übertragen. Der Impuls mit dieser verbleibenden Energie
in der Schaltung mit 14, 26 und 27 ist relativ niederspannig
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wenngleich auch wesentliche Stromstärken vorhanden sind. Die Rückenergxesteuereinrichtung kann bei relativ niedriger
Spannung betrieben werden, weil das Transformationsverhältnis von der Primärwicklung 27 zu der Sekundärwicklung 28 des
zweiten Transformators beträchtlich ist. Das Verhältnis kann beispielsweise 1 zu 50 sein, so daß an dem nicht geerdeten
Anschluß der Sekundärwicklung 28 viel höhere Spannungen
vorhanden sind.
Eine Diode 32 wirkt als vorwärtsleitende "Kontroll-Röhre"
während dieser Energierückflußzeit. Damit die rückgeführte Energie nicht von 10 absorbiert und vernichtet wird, ist eine
zusätzliche Diode 12 vorgesehen, die automatisch dann eine Gegenvorspannung erhält, wenn das am Kondensator 15 aufgebaute
Potential dasjenige, das auf der Leitung 11 zum entsprechenden Zeitpunkt vorhanden ist, übersteigt.
Eine Diode 29 ist eine "Rückschwingungs-D.iode", die die
relativ kleine Rückschwingung nach dem Passieren des Rückgewinnungsimpulses absorbiert. Der Thyristor 26, der
z.B. ein SCR sein kann, muß eine "harte Anschaltung" haben, damit der Punkt der Pulsformer-Schaltung-Spitzenladung
markiert werden kann, denn dies ist im wesentlichen der Laderegelmechanismus. Das "harte Anschalten" wird u.a.mittels
eines Kondensators 31 erzielt, indem der nicht geerdete Anschluß der Primärwicklung 27 des zweiten Transformators,
mit dem der SCR 26 direkt verbunden ist, stabilisiert wird. Ob ein Abschwächungswiderstand 30 benötigt wird oder nicht
hängt von den speziellen Parametern und Systemanforderungen des jeweiligen Ausführungsbeispiels ab; seine Verwendung hat
jedoch eine Dämpfungswirkung.
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-ΊΟ-
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Ein kleiner Betrag einer Serieninduktanz, die in den Hauptstrompfad
des SCR 26 eingefügt werden kann (nicht dargestellt) würde die Stromwechselrate hierdurch begrenzen und 26
vor unnötigen starken Stromübergängen schützen.
Aus der bisherigen Beschreibung geht hervor, daß die
Schaltung, die an der Verbindung der Widerstände 23 und 24 beginnt, sich über die Primärwicklung 27 des zweiten
Transformators erstreckt und die Sekundärwicklung 14 des Lade-Induktors mit einschließt, im Gesamten bei relativ
niedrigen Spannungen betrieben wird. Man erhält einen guten Wirkungsgrad und eine wirtschaftliche Lösung
Claims (4)
- PatentanwaltDipl.-Phys.Leo ThulKurze Str.8 ο ο ο ο / Q C7 Stuttgart 30 Z ö 0 ö 4 O QR.S.Loucks-6INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, NEW YORKPatentansprücheLadeschaltung für eine Pulsformerschaltung in einem Impulsmodulhtor mit einer Hochspannungsenergieversorgungseinrichtung mit einem Sieb/Lade-Kondensator und einer Schaltung zum periodischen zumindest teilweisen Entladen des Modulators zur Erzeugung von Hochspannungsimpulsen/ dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Hochspannungsanschluß des Sieb/Lade-Kondensators (15) und die Pulsformerschaltung (18) eine erste Diode (16) und die Primärwicklung einer Ladedrossel (13) in Serienschaltung eingefügt sind, daß die Ladedrossel (13) eine Sekundärwicklung (14) hat, so daß sie als Transformator arbeiten kann, daß eine Triggerschaltung (25) vorgesehen ist, die, wenn die augenblickliche Spannung in der Pulsformerschaltung (18) einen bestimmten Wert erreicht, einen Steuertriggerimpuls abgibt und daß durch den Steuertriggerimpuls gesteuerte Einrichtungen (26, 31, 27, 28, 32) zur Energierückführung vorgesehen sind, die einen zweiten Transformator (27, 28) enthalten, der die restliche Ladeenergie auf der Sekundärwicklung (14) der Ladedrossel (13) zu der Primärwicklung (27) des zweiten Transformators (27, 28) leitet, wobei die Sekundär-Sm/Sch
15.08.19789098U/0702R.S.Loucks-6wicklung (28) dieses zweiten Transformators über eine zweite Diode (32) mit dem Sieb/Lade-Kondensator .(15) verbunden ist, um zumindest einen Teil der in der Ladedrossel (13) nach jedem zyklischen Entladen der Pulsformerschaltung (18) verbleibenden Energie zurückzugewinnen. - 2. Ladeschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Energierückführung einen elektronischen Schalter (26) in Festkörperbauweise enthalten, der den Strom zwischen der Sekundärwicklung der Ladedrossel (14) und der Primärwicklung (27) des zweiten Transformators steuert,und daß dieser Schalter von dem Steuertriggerimpuls gesteuert wird.
- 3. Ladeschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalter ein Thyristor ist.
- 4. Ladeschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Hochspannungsenergieversorgungseinrichtung (10) und den Sieb/Lade-Kondensator (15) eine dritte Diode (12) eingefügt ist, die so gepolt ist, daß die zurückgeführte Energie nicht zur Hochspannungsenergieversorgungseinrichtung zurückfließt.9098U/0702GOF1
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