DE2838077C2 - Einrichtung zur Anzeige des Bandlaufzustandes eines Magnetbandgerätes - Google Patents
Einrichtung zur Anzeige des Bandlaufzustandes eines MagnetbandgerätesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Anzeige des Bandlaufzustandes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
Aufgrund einer erheblichen Verbesserung digitaler elektronischer Geräte in den letzten Jahren ist es möglich,
digitale elektronische Teile, wie digitale Anzeigeeinrichtungen und integrierte Zählerkreise leicht und
billig herzustellen. Dadurch können digitale Anzeigeeinrichtungen auf Zähler angewandt werden, um die Br.nd-Iaufmenge
des Bandgerätes anzuzeigen, bzw. auf Anzeigeeinrichtu-gen zur Anzeige eines Spannungspegels einer
Batterie. Bisher gibt es jedoch kein elektronisches Anzeigegerät, bei dem die Bandlauf menge, die Bandlaufrichtung
und die Bandrestmenge in einem einzigen Gerät angezeigt werden können.
In der DE-OS 28 01 840 ist eine Bandvorratsanzeige für Kassetten-Magnetbandgeräte beschrieben, bei welcher
der Bandvorrat über Abtasteinrichtungen der Bandspule ermittelt, über einen Zähler, der Bezugstaktsignale
zählt, verrechnet und schließlich auf einer Reihe von Leuchtdioden zur Anzeige gebracht wird. Diese
Anzeige ist jedoch äußerst ungenau und gibt auch keinen Aufschluß über die momentane Bandlaufrichtung.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung zur
Anzeige der Bandlaufrichtung und der Bandrestmenge zu schaffen, bei der die Bandlaufrichtung und die Bandrestmenge
durch Verwendung einer bereits für einen Bandzähler oder andere Zwecke fertiggestellten Anzeigeeinheit
genau und übersichtlich angezeigt werden können.
Diese Aufgabe wird mit einer Einrichtung der vorausgesetzten
Gattung gelöst, die nach der Erfindung gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruches 1 ausgebildet
ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der F i g. 1 bis 5 erläutert. Es zeigt
Fi g. 1 ein Schaltbild einer Ausführungsform der Einrichtung
zur Anzeige der Bandlaufrichtung in Abhängigkeit von einer Punktbewegung,
F i g. 2A und 2B Zeitdiagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise der Anzeigeeinrichtung der F i g. 1,
F i g. 3 eine Schaltung eines Kreises entsprechend der Schaltung 48, bei der die Bandlaufrichtung und die
Bandrestmenge in Abhängigkeit von einer Änderung einer Punktlinienlänge angezeigt wird,
Fig.4 Zeitdiagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise
der Schaltung aus F i g. 3, und
F i g. 5 eine Schaltung entsprechend den Schaltern 68 bis 74 in Fig. 1, bei der die Anzeige der Bandlaufrichtung
in Abhängigkeit von der Laufrichtung des Bandes bei einem Bandtransport elektronisch geände. t wird.
Es wird nun auf die Fig. 1 bis 5 zur Erläuterung bevorzugter
Ausführungsformen Bezug genommen. In der gesamten Beschreibung werden gleiche Bezugszeichen
für gleiche oder entsprechende Teile verwendet.
Fig. 1 zeigt eine Einrichtung zur Anzeige der Bandlaufrichtung
mit einem Laufwerk 10, das mit einer Vorratsspule 12, eine Aufnahmespule 14, einer Bandantriebsrolle
16 und einer Andruckrolle 18 versehen ist. Ein Aufzeichnungsband 20 wird von der Antriebsrolle
16 und der Andrückrolle !8 bei der Aufzeichnung oder
Wiedergabe bzw. durch einen Dvehmechanismus an der Vorratsrolle 12 oder der Aufnahmerolle )4 beim Rücklauf
oder Schnellvorlauf angelrieben. Ein Drehsensor 22 ist an der Aufnahinespule 14 angeordnet. Der Sensor 22
ist eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Signals in Abhängigkeit von der Drehung der Aufnahmespule 14 und
arbeitet als Sensor für die Bandlaufrichtung und die Bandrestmenge. Bei diesem Beispiel erzeugt der Sensor
22 einen Impuls pro Umdrehung der Bandaufnahmespule 14.
Ein Abtastsignal A, das von dem Sensor 22 abgegeben wird, wird auf den Rückstelleingang R eines Zählers
24 gegeben. Der Zähler 24 erzeugt Zählerausgangssignale, die zum Beispiel im BCD-Code durch vier Ziffern
ausgedrückt werden. Auf den Takteingang CP des Zählers 24 wird ein Taktsignal S eines Taktoszillators 26
gegeben. Das Zählausgangssignal A" des Zählers 24 wird auf einen Decoder/Treiber 28 gegeben, wo es in ein
Anzeigesignal V umgewandelt wird. Das Anzeigesignal Y erzeugt Schaltsignale zum dynamischen Antrieb zusätzlich
zu Antriebssignalen für sieben Segmente. Das Anzeigesignal Y wird einer Anzeigeeinheit 30 zum Beispiel
mit vier Ziffern bzw. vier Abschnitten zugeführt
Die Anzeigeeinheit 30 kann die Menge des laufenden Bandes anzeigen. Zum Beispiel ist bei der Aufzeichnung
bzw. Wiedergabe, wenn die Menge des von der Aufnahmespule 14 aufgewickelten Bandes gering ist, die Drehgeschwindigkeit
der Aufnahmespule 14 groß und daher ist die Periode des Abtastsignals A des Sensors 22 kurz.
Dies bedeutet, daß die Periode vom Beginn der Zählung des Taktsignals B durch den Zähler 24 bis zur Rückstellung
durch das Abtastsignal A kurz ist. Die von der Anzeigeeinheit 30 angezeigte Zahl hat daher einen kleinen
Wert. Bei einer Zunahme der Bandlaufmenge nimmt die Bandmenge der Aufnahmespule 14 zu, während
die Drehgeschwindigkeit der Aufnahmespule 14 fortschreitend abnimmt. Daher ist die Periode vom
Zählbeginn des Zählers 24 bis zur Rückstellung größer und die Zahl an der Anzeigeeinheit 30 wird daher groß.
Die Anzeigeeinheit 30 arbeitet somit als Bandzähler.
Die Dezimalpunkte an der Anzeigeeinheit 30, die üblicherweise nicht verwendet werden, können zur Anzeige
der Bandlaufrichtung benutzt werden. Die Schaltung zur Anzeige der Bandlaufrichtung unter Verwendung
der Dezimalpunkte kann in der folgenden Weise aufgebaut sein. Das Abtastsignal A wird auf '^-Frequenzteiler
32 und 34 gegeben, die in Reihe geschaltet sind, wo seine Frequenz durch 2 und 4 geteilt wird, wie die Signale
C und D in F i g. 2A zeigen. Das Ausgangssignal, d. h. der in der Frequenz durch 2 geteilte Impuls Cdes Frequenzteilers
32 wird von einem Inverter 36 in einen Impuls E entsprechend dem gegenphasigen Impuls C
umgewandelt. Das Ausgangssignal des Frequenzteilers 34, d. h. ein in der Frequenz durch 4 geteilter Impuls D,
wird von einem Inverter 38 in einem Impuls F umgekehrt, der dem gegenphasigen Impuls D entspricht. Die
Impulse Cund D werden in ein UND-Glied 40 gegeben, die Impulse D und ff werden in ein UND-Glied 42 gegeben.
Die Impulse Cund Fwerden einem UND-Glied 44
zugeführt, die Impulse E und Feinem UND-Glied 46.
Die Ausgangssignale, d. h. die Laufanzeigesignale G 1, G 2, C 3 und C4 der UND-Glieder 40, 42, 44 und 46
werden von den UND-Gliedern 40 bis 46 logisch verarbeitet,
um Zeitsteuer- bzw. Taktimpulse zu erhalten, die um einen Impuls verschoben sind, wie die Signale G 1
bis G4 in Fig. 2A zeigen. Die Schaltungskomponenten
32 bis 46 bilden eine Laufanzeige-Signalerzeugungsschaltung 48 zur Anzeige der Bandlaufrichtung. Die
6ί Schaltung 48 kann eine Art Ringzähler sein.
Die Laufenzeigesignale G 2 bis G 4 werden auf UND-Glieder 50, 52 bzw. 54 gegeben. Auf diese UND-Glieder
werden Ausgangssignale K, L und M von Setz/
Rückstell-Flip-Flops 56,58 und 60 gegeben. Diese Flip-Flops
werden alle von dem Laufanzeigesignal G 1 gesetzt und von den Ausgangssignalen H, I und / von
Komparatoren 62,64 bzw. 66 zurückgesetzt. Der Zähler 24 gibt das Zählausgangssignal XaIs Vergleichssignal X
auf die Komparatoren 62, 64 und 66. BCD-Codedaten, wie »1011«, »1001« und »0111« werden als Bezugssignale
Zauf die Komparatoren 62,64 bzw. 66 gegeben.
Die Ausgangssignale der UND-Glieder 40,50,52 und
54 werden zu den Dezimalpunkten 3Oi bis 3O4 in der
Anzeigeeinheit 30 über Schalter 68, 70, 72 und 74 geleitet Diese Ausgangssignale dienen als Bandlaufrichtungs/Bandrestmengen-Anzeigesignale
Nl bis N 4. Die Schalter 68 bis 74 werden verwendet, um den Anzeigebetrieb
der Bandlaufrichtung und die Bandrestmenge zu schalten. Die Schalter 68 bis 74 sind elektrisch und mechanisch
mit einem ersten Betriebstei! für die Durchführung von Aufzeichnung/Wiedergabe, Schnellvorlauf
und Steuerung und mit einem zweiten Betriebsteil zur Durchführung von Rücklauf und Rücklauf-Aufzeichnung/Wiedergabe
gekoppelt. Wenn zum Beispiel der erste Betriebsteil arbeitet, d. h., das Band 20 in der Richtung
P transportiert wird, werden die Kontakte a der Schalter 68 bis 74 gewählt Wenn die UND-Glieder 50
bis 54 freigegeben sind, werden die Laufanzeigesignale Gl bis G 4 direkt als Laufrichtungs/Restmengen-Anzeigesignale
NI bis N 4 auf die Dezimalpunkte 3Oi bis
3O4 gegeben. Die Laufanzeigesignale G 1 bis G 4 sind
Impulssignale, die verschoben werden, wenn ein Impuls des Abtastsignals A erzeugt wird, wie die Signale G 1
bis G 4 in F i g. 2A zeigen. Die Dezimalpunkte werden somit in der Reihenfolge 30,-302-303-304-3Oi sequentiell
erregt Wenn dagegen der zweite Betriebsteil arbeitet d. h„ das Band 20 in der Richtung Q transportiert
wird, werden die Kontakte b der Schalter 68 bis 74 gewählt, so daß die Dezimalpunkte in der Reihenfolge
3O4—3O3—3O2—30,—3O4 in gleicher Weise erregt werden.
Die bisherige Erläuterung der Punktbewegung der Dezimalpunkte 3Oi bis 3O4 bezieht sich auf den Fall,
wenn alle UND-Glieder 50 bis 54 freigegeben sind. Wenn zum Beispiel der Bandtransport 10 aus einem
Mechanismus für ein Mikrokassettengerät besteht, beträgt
die Drehgeschwindigkeit der Aufnahmespule 14 beim Beginn des Wickelvorganges etwa 0,6 U/sec.
Wenn die Schwingungsfrequenz des Oszillators 26 zum Beispiel 4,4 Hz beträgt, ist die Anzahl der in den Zähler
24 gegebenen Taktimpulse 4,4/0,6 = 7 während der Zeitperiode von der Freigabe des Rückstellzustandes
des Zählers 24 bis zum erneuten Rückstellen des Zählers 24 bei Beginn der Bandaufnahme Einer dieser Impulse
entspricht einer Rückstellimpulsperiode, so daß das Zählerausgangssignal A"des Zählers 24 »6« als Dezimalzahl
bzw. »0110« im BCD-Code ist Zu beachten ist, daß ein Zählfehler von ± 1 des Digitalzählers vernachlässigt
wird. Die Bezugssignale Z für die Komparatoren 66,64
und 62 sind »0111«, »1001« und »1011«. Diese Bezugssignale
Zsind größer als das auf die Komparatoren 62,64 und 66 gegebene Zählausgangssignal »0110«. In der Anfangsstufe
der Bandaufnahme des Mikrokassettengerätes sind somit alle UND-Glieder 50 bis 54 voll leitend.
Wenn die Menge des auf die Spule 14 aufgewickelten Bandes zunimmt und die Drehgeschwindigkeit der Spule
14 niedrig wird, wird die Periode, in der der Zähler
von dem Abtastsignal A zurückgestellt wird, verlängert und damit wird auch das Ausgangssigna! X des Zählers
24 groß. Es sei angenommen, daß die Menge des aufgewickelten Bandes zunimmt und das Zählerausgangssignal
X des Zählers 24 zum Beispiel »1010« wird. Dies bedeutet, daß das Vergleichssignal X für die Komparatoren
62 bis 64 »1010« ist. Das Vergleichssignal »1010« ist größer als die Bezugssignale »Olli« und »1001« für
die Komparatoren 66 und 64, jedoch kleiner als die Bezugssignale »1011« für den Komparator 62. Wenn daher
das Zählerausgangssignal X des Zählers 24 »1010« ist, werden die Flip-Flops 58 und 60 von den Ausgangssignalen
/ und /zurückgestellt, wie die Signale / und J in Fig.2B zeigen. Die UND-Glieder 52 und 54 werden
dabei von den Ausgangssignalen L und M, die auf niedrigem Pegel sind, wie die Signale L und Min F i g. 2B
zeigen, während der Periode gesperrt, während der die Signale G 3 und G 4 mit hohem Pegel eingegeben werden
(Fig.2A und 2B). Dagegen wird das Flip-Flop 56 nicht zurückgestellt, so daß das UND-Giied 50 voll leitend
ist.
Wenn die UND-Glieder 52 und 54 gesperrt werden, werden nur die Signale G 1 und G 2 als Laufrichtungs/
Restmengenanzeigesignale Nl und N 2 auf die Dezimalpunkte
30| und 3O2 der Anzeigeeinheit 30 gegeben. Dies bedeutet, daß die Dezimalpunkte 30t und 3O2 von
den verschobenen Impulssignalen erregt werden, wie die Signale Nl und N 2 in Fig.2B zeigen. Die Blink-Dezimalpunkte
werden daher in der Reihenfolge 30i—3O2—30i—3O2 verschoben.
Es sein angenommen, daß die Menge des aufgewikkelten Bandes bis zum Maximum zunimmt d. h. die
Restmenge des Bandes etwa Null ist, und das Zählerausgangssignal X des Zählers 24 »1100« oder mehr wird.
Unter dieser Bedingung werden alle Flip-Flops 56 bis 60 zurückgestellt und die UND-Glieder 50 bis 54 werden
alle gesperrt Dabei wird nur das Laufanzeigesignal G 1 als Laufrichtungs/Restmengen-Anzeigesignal Nl auf
den Dezimalpunkt 30) gegeben. Wenn daher die Bandrestmenge
etwa Null oder Null ist, leuchtet nur der Dezimalpunkt 3Oi auf.
F i g. 3 zeigt ein weiteres Beispiel, einer Laufanzeige-Signalerzeugungseinrichtung
zum Betrieb einer Anzei-
geeinheit 30 nach Fig. 1. Wie gezeigt ist wird das Abtastsignal
A als Taktimpuls auf einen Ringzähler 76 mit 5 Bits gegeben. Die Ausgänge Q1 bis Q 4 des Ringzählers
76 sind mit den Setzeingängen der Setz-Rückstell-Flip-Flops
78 bis 84 verbunden, und der Ausgang Q 5 des Zählers 76 ist mit den Eingängen der Flip-Flops 78
bis 84 verbunden. An den Ausgängen Qi bis Q 5 des
Zählers 76 auftretende Impulssignale werden bei jedem Impuls des Abtastsignals A verschoben, wie die Signale
A und Q1 bis Q 5 in F i g. 4 zeigen. Die Flip-Flops 78 bis
84 werden von den Ausgangsimpulsen der Ausgänge Qi bis Q 4 des Zählers 76 aufeinanderfolgend gesetzt
und von dem Impulssignai des Ausgangs Q 5 aiie zurückgestellt
Die Laufanzeigesignale Gl bis G 4 der Flip-Flops 78 bis 84 haben Verläufe, wie sie G1 bis G 4
in F i g. 4 zeigen.
Durch die Laufrichtungs/Restmengen-Anzeigesigna-Ie Ei bis E 4, die von den Laufanzeigesignalen Gi bis
G 4 erhalten werden, werden die Dezimalpunkte 3Oi bis 3Ο4 angesteuert Bei der Ansteuerung ändert sich das
Aufblinken der Dezimalpunkte 3Oi bis 3O4 derart, daß
die Anzahl der erregten Dezimalpunkte, d. h. das Aufblinken
in der Bandlaufrichtung erhöht wird. Dies bedeutet, daß sich eine Punktlinie, bestehend aus Dezimalpunkten
bzw. Blinkvorgängen in ihrer Länge in der
Bandlaufrichtung ändert. Es sei der Fall betrachtet, daß
die Menge des aufgewickelten Bandes klein ist und die Flip-Flops 56 bis 60 nicht zurückgestellt sind. Der erste
Impuls des Abtastsignals A bewirkt dabei nur das Auf-
leuchten des Dezimalpunktes 30i. Der zweite Impuls
führt zum Aufleuchten der Dezimalpunkte 3Oi und 3O2,
der dritte Impuls zum Aufleuchten der Dezimalpunkte 3Oi bis 3O3 und der vierte zum Aufleuchten aller Dezimalpunkte
3Oi bis 3O4. Der fünfte Impuls löscht alle Dezimalpunkte
3Oi bis 3O4. Die dem sechsten Impuls folgenden
Impulse wiederholen den obigen Vorgang. Die Punktlinienlänge beträgt dabei maximal
30, + 3O2 + 3O3 + 3O4.
Wenn die Bandrestmenge abnimmt und die Flip-Flops 58 und 60 zurückgestellt sind, beträgt die Punktlinienlänge
3Oi + 3O2. Wenn die Bandrestlänge auf etwa
Null weiter abnimmt, sind alle Flip-Flops 56 bis 60 zurückgestellt.
Es blinkt dann nur der Dezimalpunkt 30|.
In beiden Fällen der Fig. 1 und 3 kann die Anzeige
der Bandlaufrichtung durch die Schalter 68 bis 74 geändert werden.
Bei den Beispielen der F i g. 1 und 3 werden die Schalter 68 bis 74 entsprechend dem Betrieb des Bandtransportes
10 geschaltet. Die Schalter 68 bis 74 können jedoch auch in Abhängigkeit von der Drehrichtung der
Aufnahmespule 14 (oder der Vorratsspule 12) betätigt werden. Es sei angenommen, daß ein Gleichstromgenerator
86 direkt mit der Achse der Aufnahmespule 14 gekoppelt ist. Das Ausgangssignal T (siehe F i g. 5) des 25
Generators 68 wird in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Generators 86 positiv oder negativ. Die Polarität
des Potentials T wird von einem Komparator 88 geprüft. In Verbindung mit der Polaritätsprüfung wird
die Polarität positiv eingestellt, wenn das Band 20 in der Richtung P im Bandtransport 10 läuft, und negativ, wenn
es in der entgegengesetzten Richtung läuft, d. h. in der Richtung Q. Das Ausgangstorsignal t/des !Comparators
88 ist auf hohem Pegel, wenn das Potential Γ positiv ist, während es auf niedrigem Pegel ist, wenn das Potential
T negativ ist. Das Torsignal U wird von einem Inverter 90 in ein Torsignal Vumgekehrt.
Die Schalter 68 bis 74 können durch die UND-Glieder 68 bis 74 ersetzt werden. Das Laufrichtungs/Restmengen-Anzeigesignal
N1 wird auf den ersten Eingang der UND-Glieder 681 und 742 gegeben. In gleicher Weise
wird das Anzeigesignal N 2 auf die ersten Eingänge der UND-Glieder 70i und 722, das Signal A/3 auf die
ersten Eingänge der UND-Glieder 72] und 7O2 und das
Signal N 4 auf die ersten Eingänge der UND-Glieder 74i und 682 gegeben. Die Ausgangssignale der UND-Glieder
68, + 682, 70, + 70 2, 72, + 722 + 74i -I- 742
werden zu den Dezimalpunkten 30i, 3O2,3O3 und 3O4 der
Anzeigeeinheit 30 übertragen. Das Torsignal U wird auf die zweiten Eingänge der UND-Glieder 681,70,, 72, und
74, und das Torsignal V auf die zweiten Eingänge der UND-Glieder 6S2,7O2,722 und 742 gegeben.
Im Betrieb der so aufgebauten Torschaltung werden, wenn das Band 20 in der Richtung P im Bandtransport
10 läuft und das Torsignal U einen hohen Pegel erhält, die UND-Glieder 681, 70,, 72, und 74, freigegeben. Das
Gatesignal V ist dabei auf niedrigem Pegel, so daß die UND-Glieder 682, 7O2, 722 und 742 gesperrt sind. Bei
dieser Schaltungsverbindung werden die Anzeigesignale N1 bis N4 auf die Dezimalpunkte 30, bis 3O4 gegeben.
Wenn das Band 20 in der Richtung Q läuft, werden die UND-Glieder 682 bis 742 freigegeben und die UND-Glieder
68, bis 74, gesperrt. Daher werden die Anzeigesignale N1 bis Λ/4 auf die Dezimalpunkte 3O4 bis 30,
gegeben.
Die insoweit beschriebenen Ausführungsformen verwenden die Dezimalpunkte in der Anzeigeeinheit 30 zur
Anzeige der Bandlaufrichtung und der Bandrestmenge.
Es können jedoch ein Teil oder alle sieben Segmente zur Zahlenanzeige in der Anzeigeeinheit 30 für diese Anzeigen
verwendet werden. Zum Beispiel werden die von der Anzeigeeinheit 30 angezeigten Zahlen beleuchtet
und das Aufleuchten der angezeigten Zahlen verschiebt sich, wenn das Band läuft.
Der Sensor 22 kann auch an der Vorratsspule 12 angeordnet sein. In diesem Falle ist die Periode des Abtastsignals
A langer, wenn die Bandrestmenge größer ist. Wenn daher bei dieser Anordnung die gleichen Wirkungen
wie in F i g. 1 erzielt werden sollen, werden die Ausgangssignale K, L und M der Flip-Flops 56, 58 und
60 phasenumgekehrt und die Bezugssignale der Komparatoren 66 und 62 werden vertauscht.
Die Einrichtung zur Erzeugung des Abtastsignals A entsprechend dem Bandlauf enthält außerdem zum Beispiel
die folgenden Einrichtungen:
einen mechanischen Schalter, der entsprechend der Drehung der Aufnahmespule 14 ein- oder ausgeschaltet
wird;
einen Lichtunterbrecher, bei dem der optische Weg entsprechend der Drehung der Aufnahmespule 14
unterbrochen wird;
ein Halbleiter-Hallelement oder einen Magnetkopf zur Ermittlung der Änderung des Magnetfeldes,
das von einem Magneten erzeugt wird, der sich synchron mit der Aufnahmespule 14 dreht.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Einrichtung zur Anzeige des Bandlaufzustandes
eines Magnetbandgerätes mit
einer Anzeigeeinheit bestehend aus mehreren in einer
Reihe angeordneten Anzeigeelementen, einer Abtasteinrichtung zur Erzeugung eines Abtastsignales
entsprechend der Drehung einer Bandspule, , einem Zähler, der über die Periode des Abtastsignals
die Zählung von Bezugstaktsignalen entsprechend des Bandlaufzustandes durchführt, wobei der jeweils
erreichte Zählerstand zur Ansteuerung einer entsprechenden Anzahl von Anzeigeelementen führt,
dadurchgekennzeichnet, daß die Anzeigeelemente aus mehreren Zifferncnzeigeabschnitten
bestehen, auf denen die jeweilige Bandrestmenge und Bandlaufrichtung (P, Q^ in Form einer
Laufanzeige angezeigt werden, wobei mindestens ein Segment eines Ziffernanzeigeabschnittes
als Anzeigeelement angesteuert wird, eine Laufanzeige-Signalerzeugungseinrichtung (48)
entsprechend der Bandlaufrichtung (P, Q) auf der Grundlage des Abtastsignals (A) aufeinanderfolgende
Laufanzeigesignale (Gi bis G 4) erzeugt, die über eine Torschaltung (50 bis 60) zu einer Schalteinrichtung
(68 bis 74) gelangen,
welche die Bandrestmengenanzeigesignale (N 1 bis NA) den Ziffernanzeigeabschnitten derart zuordnet, daß für eine Bandlaufrichtung (P) die Anzeigeelemente (3Oi bis 3O4) sequentiell von links nach rechts und für die andere Bandlaufrichtung (Q) von rechts nach links oder umgekehrt erregt werden, daß eine Ansteuereinrichtung (28) periodisch eine von der Bandrestmenge abhängige Anzahl von Ziffernanzeigeabschnitten sequentiell so ansteuert, daß minimal ein Anzeigeelement (30, bis 3O4) und maximal die Anzeigeelemente aller Ziffernanzeigeabschnitte zur Anzeige kommen, daß die Anzahl der über die Torschaltung (50 bis 60) angesteuerten Ziffernanzeigeabschnitte durch eine Vergleichseinrichtung (62 bis 66) bestimmt wird, die das Zählerausgangssignal (X) des Zählers (24) mit festen Bezugsdaten (Z), denen bestimmte Bandrestmengen entsprechen, vergleicht.
welche die Bandrestmengenanzeigesignale (N 1 bis NA) den Ziffernanzeigeabschnitten derart zuordnet, daß für eine Bandlaufrichtung (P) die Anzeigeelemente (3Oi bis 3O4) sequentiell von links nach rechts und für die andere Bandlaufrichtung (Q) von rechts nach links oder umgekehrt erregt werden, daß eine Ansteuereinrichtung (28) periodisch eine von der Bandrestmenge abhängige Anzahl von Ziffernanzeigeabschnitten sequentiell so ansteuert, daß minimal ein Anzeigeelement (30, bis 3O4) und maximal die Anzeigeelemente aller Ziffernanzeigeabschnitte zur Anzeige kommen, daß die Anzahl der über die Torschaltung (50 bis 60) angesteuerten Ziffernanzeigeabschnitte durch eine Vergleichseinrichtung (62 bis 66) bestimmt wird, die das Zählerausgangssignal (X) des Zählers (24) mit festen Bezugsdaten (Z), denen bestimmte Bandrestmengen entsprechen, vergleicht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit (30) als Bandzähler
arbeitet, um die Bandlaufmenge anzuzeigen, und Dezimalpunkte (3Oi bis 3O4) in den Ziffernanzeigeab- so
schnitten als Anzeigeelemente zur Anzeige der Bandlaufrichtung und der Bandrestmenge verwendet
werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Torschaltung (50 bis 60) mit der
Laufanzeige-Signalerzeugungseinrichtung (48) verbunden ist, und daß die Anzeigeelemente von den
Bandrichtungs/Bandrestmengen-Anzeigesignalen
(N 1 bis N4) nacheinander so erregt werden, daß die
Erregung der einzelnen Anzeigeelemente (30i bis 3O4) in einer Richtung entsprechend der Bandlaufrichtung
(P, ^verschoben wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Torschaltung (50 bis 60) mit der
Laufanzeige-Signalerzeugungseinrichtung (48) verbunden ist, und daß die Anzeigeelemente (3Oi bis 3O4)
von den Bandrichlungs/Bandrestmengen-Anzeigesi· gnalen (N 1 bis N 4) akkumulativ erregt werden, deren
Impulsbreiten sich bei jedem Impuls derart ändern, daß die Impulsbreiten aufeinanderfolgend verlängert
werden, um die Erregung der Anzeigeelemente in einer Richtung entsprechend der Bandlaufrichtung
(P, (^fortschreitend auszudehnen.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung (22) ein elektrisches
Signal mit einer Periode entsprechend der Drehung einer Bandspule erzeugt, um die Erregung
der Anzeigeelemente mit einer entsprechenden Geschwindigkeit durchzuführen.
6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Laufanzeige-Signalerzeugungseinrichtung
(48) aus einem Ringzähler (32 bis 46) besteht, der bei jeder Periode des Abtastsignals (A)
zurückgestellt wird.
7. Einrichtung nanh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufanzeige-Signalerzeugungseinrichtung (48) aus einem Ringzähler (76) mit Ausgängen
(Qi bis Q 5) besteht, deren Anzahl wenigstens
um 1 größer als die Anzahl N der Ziffernanzeigeabschnitte ist, sowie aus N Setz/Rückstell-Flip-Flops
(78 bis 84) zur Erzeugung von N-Laufanzeigesignalen (G 1 bis G 4) für die Ziffernanzeigeabschnitte, in
denen die Flip-Flops (78 bis 84) von den Ausgangsimpulsen des ersten (Q 1) bis N-ten Ausgangs (Q 4)
des Ringzählers gesetzt und alle durch den Ausgangsii-npuls
des N + l)-ten Ausgangs (Q 5) zurückgesetzt werden.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (68 bis 74) aus
einem Schalter mit mehreren Kontakten (a, b) besteht, der zusammen mit einem Mechanismus im
Bandtransport (10) geschaltet wird.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (68 bis 74) aus
einer Torschaltung (68,, 682 bis 74,, 742) besteht, die
von einem elektrischen Signal gesteuert wird, das sich entsprechend der Bandlaufrichtung (P, Q) ändert.
10. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung (22) aus einem
Schaltelement besteht, das bei Drehung einer Rolle (18) ein- und ausgeschaltet wird, die sich in Berührung
mit dem Band (20) dreht.
11. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtasteinrichtung (22) aus einem Schaltelement besteht, das bei Drehung der Bandspule
ein- und ausgeschaltet wird.
12. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung (22) aus einem
Generator besteht, der mit der Achse der Bandspule (14) gekoppelt ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Torschaltung (50 bis 60) N - 1
UND-Glieder (50 bis 54) aufweist, die an den ersten Eingängen das zweite bis /V-te Laufanzeigesignal
(G 2 bis G 4) der A/-Laufanzeigesignale (G i bis G 4)
erhält und das zweite bis /V-te Bandlaufrichtungs/ Bandrestmengen-Anzeigesignal (N 2 bis NA) erzeugt,
sowie N - 1 Flip-Flops (56 bis 60), die von dem ersten Laufanzeigesignal (G 1) gesetzt und von
dem Ergebnissignal (H, I, J) des Vergleichs durch die Vergleichseinrichtung (62 bis 66) rurückgestellt werden
und die Ausgangssignale auf die zweiten Eingänge der N- 1 UND-Glieder (50 bis 54) geben.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP52117561A JPS5815876B2 (ja) | 1977-09-30 | 1977-09-30 | テ−プレコ−ダのテ−プ走行方向およびテ−プ残量表示方式 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2838077A1 DE2838077A1 (de) | 1979-04-05 |
DE2838077C2 true DE2838077C2 (de) | 1984-07-12 |
Family
ID=14714853
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (3)
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---|---|
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JP (1) | JPS5815876B2 (de) |
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US4751546A (en) * | 1985-09-30 | 1988-06-14 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Display device for cameras |
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-
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