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DE2836610A1 - Induktions-heizgeraet mit einem wechselrichter, wobei die induktionsspule des schwingkreises die heizspule fuer das kochgeschirr ist - Google Patents

Induktions-heizgeraet mit einem wechselrichter, wobei die induktionsspule des schwingkreises die heizspule fuer das kochgeschirr ist

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Publication number
DE2836610A1
DE2836610A1 DE19782836610 DE2836610A DE2836610A1 DE 2836610 A1 DE2836610 A1 DE 2836610A1 DE 19782836610 DE19782836610 DE 19782836610 DE 2836610 A DE2836610 A DE 2836610A DE 2836610 A1 DE2836610 A1 DE 2836610A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resonant circuit
current
induction heater
circuit
voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782836610
Other languages
English (en)
Other versions
DE2836610C2 (de
Inventor
Juergen Ing Grad Schaug
Anton Ing Grad Seelig
Dieter Ing Grad Wierzchowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE2836610A priority Critical patent/DE2836610C2/de
Publication of DE2836610A1 publication Critical patent/DE2836610A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2836610C2 publication Critical patent/DE2836610C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/06Control, e.g. of temperature, of power
    • H05B6/062Control, e.g. of temperature, of power for cooking plates or the like
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of AC power input into DC power output; Conversion of DC power input into AC power output
    • H02M7/42Conversion of DC power input into AC power output without possibility of reversal
    • H02M7/44Conversion of DC power input into AC power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/48Conversion of DC power input into AC power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M7/53Conversion of DC power input into AC power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M7/537Conversion of DC power input into AC power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only, e.g. single switched pulse inverters
    • H02M7/539Conversion of DC power input into AC power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only, e.g. single switched pulse inverters with automatic control of output wave form or frequency
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B70/00Technologies for an efficient end-user side electric power management and consumption
    • Y02B70/10Technologies improving the efficiency by using switched-mode power supplies [SMPS], i.e. efficient power electronics conversion e.g. power factor correction or reduction of losses in power supplies or efficient standby modes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
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  • Power Engineering (AREA)
  • Inverter Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein-Induktions-Heizgerät
  • nach dem Oberbegriff des Anspruchs i.
  • Es sind bereits Induktions-Heizgeräte bekannt, die einen Wechselrichter mit einem Reihen-Schwingkreis verwenden.
  • Bei Wechselrichtern mit Reihen-Schwingkreis treten stark verzerrte Spannungs- und Stromverläufe auf (DE-OS 26 03 630), die Leistungsstellung erfolgt überwiegend durch Änderung der Betriebsfrequenz des Reihen-Schwingkreises (DE-PS 25 21 941) oder es erfolgt eine Tastung der Schwingungen, wobei das Tastverhältnis geändert wird (DE-OS 26 33 741).
  • Die stark verzerrten Spannungs- und Stromverläufe verursachen Funkstörungeii. Bei einer Leistungsstellung mittels Frequenzverstimmung ist der Leistungsstellbereich begrenzt; die obere Frequenzgrenze ergibt sich durch vergrößerte Beanspruchung der verwendeten elektronischen Schaltelemente und die untere Frequenzgrenze ist durch die Vermeidung von Gehörschäden bei Mensch und Tier gegeben; außerdem werden im Verstimmungsbereich störende Oberwellen erzeugt. Bei einer Leistungsstellung mittels zyklisch ausset.2nder Schwingungen ergeben sich Funkstörungen und Spannungsschwankungen im speisenden Versorgungsnetz, was zu Flickererscheinungen der von diesem Netz gespeisten elektrischen Beleuchtung führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Induktions-Heizgerät mit einem Wechselrichter zu schaffen, das funlcstörungsfrei arbeitet, einen hohen l«.Tirkungsgrad hat, einen relativ geringen technischen Aufwand benötigt und bei dem eine Leistungstellung in einem großen Stellbereich ohne störende Rückwirkungen auf das öffentliche Versorgungsnetz möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • ZweckmäBige Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß an der Induktionsspule des Schwingkreises eine sinusförmige Spannung liegt und daher sprunghafte Spannungsänderungen sowie die damit verbundenen Oberwellenschwingungen im Induktionsstrom und die dadurch verursachten Funkstörungen vermieden sind.
  • Auch die an den elektro--ischen Schalselementen und den Verbindungsleitungen des Wechselrichters auftretenden Spannungen und Ströme weisen keine sprungha£ten Änderungen auf, sondern nur die durch die Bemessung der Kondensatoren C3 bis C3t"' und der steuerbaren Drossel TR begrenzte Anstiegsgeschwindigkeiten; die Begrenzung der Anstiegsgeschwindigkeiten bewirkt ferner, daß die Leistungsschalter zu ihren Schaltzeitpunkten strom- und spannungsmäßig nur gering beansprucht werden und daher praktisch keine Ein- und Ausschaltverluste auftreten; die Leistungsstellung erfolgt frequenzunabhängig.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 die elektrische Schaltung des Induktions-Heizgerätes mit zugeordneter Regel- und Steuereinrichtung, Fig. 2 ein Diagramm mit dem zeitlichen Ablauf von an bestimmten Stellen von Wechselrichter sowie Regel- und Steuereinrichtung auftretenden Spannungen und Strömen, Fig. 3 weitere Ausführungsbeispiele des Induktions-Heizgerätes.
  • In der Fig. 1 ist ein Wechselrichter WR mit einer Regel-und Steuereinrichtung RE dargestellt.
  • Wechselrichter WR Für den Wechselrichter WR ist ein an sich bekannter Netzgleichrichter NG vorgesehen, der über Klemmen Pt, P2, P3 ein- oder dreiphasig an 220 V bzw. 380 V Wechselspannung anschließbar ist.
  • In dem Ausgang auf der Gleichspannungsseite des Gleichrichters NG sind Sperrdrosseln L1, Lt' angeordnet, die vermeiden, daß durch den Wechselrichter erzeugte Mittelfrequenzströme in das Speisenetz dringen.
  • Die beschriebene Ausbildung ist bekannt.
  • Parallel zum Gleichspannungsausgang it eine Reihenschaltung zweier Pufferkondensatoren C1, C1' geschaltet, die die Gleichspannung in zwei gleiche Teilspannungen Ucl und Uct, teilen.
  • Dem Gleichspannungsausgang des Gleichrichters NG ist ferner eine Reihenschaltung zweier Leistungsschalter T1, T2 in Form von Schalt-Transistoren parallel geschaltet, denen je eine Diode Di, D2 mit entgegengesetzter Stromdurchlaßrichtung parallel geschaltet ist, wobei die zum Verbindungspunkt B der Transistoren Tl, T2 geführten Leitungen LD19 LD2 der Dioden die r-imärt'icklungen eine Ringkern-Stromwandlers W bilden, der eine Sekundärwicklung SW hat.
  • Die Basiselektroden der Transistoren T1, T2 sind an eine Steuerlogik STL der weiter unten beschriebenen Regel- und Steuereinrichtung RE geführt.
  • Zwischen die Verbindungspunkte A, B der Kondensatoren Ci, C1' und der Transistoren Ti, T2 ist eine Reihenschaltung eines Parallel-Schwingkreises PS mit einer steuerbaren, strombegrenzenden Drossel TR und einem Meßwiderstand RM zur Erfassung des Schwingkreis-Speisestromes iA geschaltet; dieser Reihenschaltung ist ein Kondensator C3 parallel geschaltet.
  • Die Spule L2 des Parallel-Schwingkreises PS ist als Induktions-Heizspule ausgebildet, der das Koch-, Brat- oder Backgeschirr K zugeordnet ist.
  • Die in Gegentakt arbeitenden Transistoren Ti, T2 naben die Aufgabe, dem Parallel-Schwingkreis PS wechselweise Energie aus dem positiven und negativen Zweig der Gleichspannungsquelle zuzuführen; zu diesem Zweck wird die Reihenschaltung von Parallel-Schwingkreis PS und steuerbarer Drossel TR über die Transistoren Ti, T2 abwechselnd an positive (Punkt C) und negative (Punkt D) ,>annung gescH a tet.
  • Die steuerbare Drossel TR hat die Aufgabe, den Speisestrom iA für den Schwingkreis PS sowie die Ströme iT1, iT2 der Transistoren T1, T2 und die Ströme iD1, iD2 der Dioden D1, D2 auf Werte zu bagrenzen, die einer gewünschten Ausgang leistung des Induktions-Ileizgerätes entsprechen. Der Scheitelwert des Speisestromes iA wird entsprechend dem Windungsverhältnis ü von Steuerwicklung ST zu Lastwicklung LT der Drossel TR durch den Steuerstrom i ST der Regel- und Steuereinrichtung RE bestimmt; eine Änderung desselben ergibt im gesamten Leistungsbereich eine entsprechend stufenlose Einstellung der Ausgangsleistung des Induktions-Heizgerätes.
  • Die Reihenschaltung des Parallel-Schwingkreises L2, C2 mit der strombegrenzenden Drossel TR und die Überbrückung dieser Reihenschaltung durch den Kondensator C3 ergibt derart zeitliche Strom- und Spannungsverläufe an den Transistoren T1, T2, daß diese praktisch spannungslos ein- und ausschalten, so daß Funkstörungen sowie Ein- und Ausschaltverluste der Transistoren Ti, T2 vermieden sind.
  • Regel und Steuereinrichtung RE Es besteht die Forderung, daß der Parallel-Schwingkreis PS bei allen Betriebszuständen des Induktions-Heizge.ätes auf seiner Resonanzfrequenz schwingen soll, so daß Wirklast vorliegt und die kleinstmöglichsten Speiseströme erzielbar sind.
  • Durch die unterschiedlichen Dämpfungen und magnetischen Eigenschaften des verwendeten Kochgeschirrs K tritt eine Verstimmung des Parallel-Schwingkreises PS auf; um diesen stets bei Resonanzfrequenz zu betreiben, ist ein Phasenwinkel-Regelkreis PR vorgesehen, der aus einer Phasenwinkelerfassungseinrichtung PHE, einer Frequenz-Vorgabeeinrichtung FV, einem Addierglied AD5 und einem Spannungs-Frequenz-Wandler UF besteht.
  • Die Einrichtung PHE erfaßt die Phasenverschiebung zwischen der Schwingkreisspannung uA und dem Schwingkreisspeisestrom iAs welcher der Einrichtung PHE als Spannungsabfall UiA am Meßwiderstand RM zugeführt wird. Am Ausgang der Einrichtung PHE tritt eine dem Phasenwinkel proportionale Spannung u auf, die am Addierglied AD5 zur Spannung uSTO der Frequenz-Vorgabeeinrichtung FV mit negativem Vorzeichen addiert wird; die Spannung uSTO ist die Solivorgabe für den Spannungs-Frequenz-Wandler UF und dieser gibt eine Steuerfrequenz f aus, wie sie dem Teil i des Diagrammes nach 5 der Fig. 2 zu entnehmen ist. Tritt als Folge einer Phasenverschiebung von Schwingkreisstrom iA und Schwingkreisspannung uA eine Spannung u auf, so wird die F quenz f # 5 des Spannungs-Frequenz-W&ndlers UF derart korrigiert, daß der Parallel-Schwingkreis PS bei praktisch allen Betriebszuständen nahe der Resonanzfrequenz arbeitet.
  • Aus dem Signal der Steuerfrequenz f sowie dem über den 5 Stromwandler W von den Diodenströmen in1 2 abgeleiteten Signal iw (Fig. 2) erzeugt die Steuerlogik STL mittels Speicherelementen und Verknüpfungsgliedern die in den Teilen g, h, k, 1, m, n der Fig. 2 dargestellten Signalfolgen St, S2, SZ1, SZ2, SM1 und SM2.
  • Die Regel- und Steuereinrichtung RE weist ferner einen Leistungs-Regelkreis LR auf, in dem zur Erfassung der Wechselrichterausgangsleistung, d. h. der Schwingkreisleistung, eine Multiplikationsstufe M vorgesehen ist, der die dem Speisestrom iA proportionale Spannung uiA und die Schwingkreisspannung uA zugeführt wird; ferner ist vorgesehen eine Leistungsvorgabeeinrichtung LV, ein Addierglied AD1, an das die Ausgänge der Multiplikationsstufe M und der Leistungsvorgabeeinrichtung LV geführt sind, ein dem Addierglied AD1 nachgeschaltetes Verzögerungsglied VG2, dessen Ausgang an ein Addierglied AD2 geführt ist, dem eine Begrenzerstufe BG nachgeschaltet ist, deren Ausgang an ein Addierglied AD3 geführt ist, dem ein Stromsteller STST für die steuerbare Drossel TR nachgeschaltet ist.
  • Das am Ausgang der Multiplikationsstufe M auftretende Produkt stellt den Istwert PIST der Leistung dar, welcher mit dem Sollwert PSOLL der Leistungsvorgabeeinrichtung LV verglichen wird; die am Addierglied AD1 auftretende Abweichung wird über das Verzögerungsg3ied VG2 und das Addierglied AD2 der Begrenzerstufe BG zugeführt, welche eie Steuergröße erzeugt, die über ein Addierglied AD3 zu einem Minimalstromwert i STmin einer Minimalwertvorgabeeinrichtung GV2 addiert wird und den Stromsteller STST steuert. Der }Enimalstrom i iST in ist der kleinste Stellstrom für die Drossel TR und entspricht der untersten Leistungsstufe des Induktions-Heizgerätes; er stellt ferner die Funktion des Gerätes beim Einschalten sicher.
  • Die obere Grenze der Begrenzerstufe BG und der Hinimalstrom STmin ergeben den maximalen Steuerstrom i ST für die Drossel TR, die entsprechend den maximalen Speisestrom des Schwingkreises PS vorgibt.
  • Die vom Verzögerungsglied VG2 geglättete Rcgelabweichung des Leistungs-Regelkreises LR steuert einen Grenzwertschalter GWS an, durch dessen Ausgangssignal die Steuerlogik STL veranlaßt wird, dann ein Stopsignal an die Leistungsvorgabeeinrichtung LV und den Spannungs-Frequenz-Wandler UF auszugeben, wenn die Regelabweichung PSOLT - P IT einen bestimmten Grenzwert überschreitet, was ein Zeichen dafür ist, daß die angestrebte Leistung nicht erreichbar ist, beispielsweise weil der Parallel-Schwingkreis PS nicht bedämpft ist, in dem das Kochgeschirr K fehlt.
  • Der Grenzwertschalter GWS steuert außerdem ein Zeiglied ZG an, das nach Ablauf einer bestimmten Zeit (etwa 2 s) an die Steuerlogik STL ein Signal gibt, welches das von der Steuerlogik STL ausgegebene Stopsignal wieder aufhebt und den Wechselrichter erneut startet. Auf diese Weise wird, solange der Wechselrichter durch das Signal EIN/AUS eingeschaltet ist, in vom Zeitglied ZG vorgegebenen Zeitabständen der Wechselrichter kurzzeitig eingeschaltet und dabei geprüft, ob ein geeignetes Kochgefäß K auf der Heizspule L2 vorhanden ist. Ist dies der Fall, so bleibt der Wechselrichter eingeschaltet.
  • Es ist ferner ein Schwingkreisspannungs-Begrenzungs-Regelkreis SR in der Regel- und Steuervorrichtung RE vorgesehen, der die Schwingkreisspannung uA erfaßt, die einem Zweiweg-Gleichrichter ZWG zugeführt ist; dessen gleichgerichtete Ausgangsspannung wird mittels eines Addiergliedes AD4 mit einer von einer Grenzwertvorgabeeinrichtung GVi gelieferten maximal zulässigen Spannung UAzul verglichen. Überschreitet die Schwingkreisspannung uA die Grenzspannung uAzul, so tritt am Ausgang eines dem Addierglied AD4 nachgeschalteten Einweg-Gleichrichters EWG ein Signal auf, das über ein Verzögerungsglied VGt dem Addierglied AD2 zugeführt wird und hier die Eingangsgröße der Begrenzerstufe BG und damit den Steuerstrom isT der Drossel TR reduziert, so daß die vorne gebene maximale Schwingkreisspannung uA nicht überschritten wird; da gleichzeitig eine Abweichung PsOLL- P PIST im Leistungsregelkreis LR auftritt, spricht dessen Grenzwertschalter GWS an und der Wechselrichter wird abgeschaltet.
  • Nachstehend wird die Wirkungsweise des Induktions-Heizgerätes anhand des Signaldiagramms nach der Fig. 2 näher erläutert.
  • Im Teil a ist der zeitliche Verlauf der Spannung uA am Parallelschwingkreis PS und der Verlauf der Spannung uC3 am Kondensator C3 dargestellt. Die Differenz UC3 - uA der Kondensatort und Schwingkreisspannung wird von der steuerbaren Drossel TR aufgenommen, wie durch die gestrichelten Spannungszeitflächen + und - angedeutet ist.
  • Im Teil b ist der zeitliche Verlauf des die Drossel TR durchfließenden Speisestroms iA dargestellt, dessen Amplitude mittels des der Drossel TR zugeführten Steuerstromes iST stufenlos einstellbar ist.
  • Der Teil c zeigt den zeitlichen Verlauf des Stromes i des C3 Kondensators C3.
  • Im Teil d ist der zeitliche Verlauf des Durchflutungsstroms des Ringkernwandlers W dargestellt; der Durchflutungsstrom io e ist die Summe der beiden Diodenströme iDl, iD2, die in der Sckundärwidklung SW des Wandlers W einen impulsförmigen Strom iW erzeugt, wie dieser im Teil f dargestellt ist; dieser Strom steuert die Transistoren T1, T2 synchron zum Schwingvorgang.
  • Im Teil e ist der zeitliche Verlauf der Ströme iT1 bzw. iT2 und der Kollektor-Emitterspannungen uT 1 bzw. uT2 der Transistoren T1, T2 dargestellt.
  • Im Teil f ist der zeitliche Verlauf der axts den Stromimpulsen iD1,D2 abgeleiteten Steuerimpulse i des Ringkern-Wandlers W w dargestellt, die der Steuerlogik STL der Regel- und Steuereinrichtung RE zugeführt werden.
  • In den Teilen g, h ist der zeitliche Verlauf von aus den Steuerimpulsen iw abgeleiteten Rechteckspannungen St, S2 dargestellt, die mittels der Steuerlogik STL gebildet sind, die über die Steuerlogik STL entsprechend umgeformt die Basiselektroden der Transistoren T1, T2 beeinflussen.
  • Im Teil i ist die bereits erwähnte Signalfolge f des Phasen-5 winkel-Regelkreises PR der Regel- und Steuereinrichtung RE dargestellt.
  • In den Teilen k, 1 ist der zeitliche Verlauf von aus der Signalfolge fs abgeleiteten untersetzten und gegeneinander versetzten Rechteckspannungen SZ1, SZ2 dargestellt, die von der Steuerlogik STL erzeugt sind.
  • In den Teilen m, n ist der zeitliche Verlauf von ebenfalls aus der Signalfolge f abgeleiteten, gegenüber den Rechteck-5 spannungen SZt, SZ2 versetzt auftretenden und auch gegeneinander versetzten Reckteskspanrungen SM1, SM2 dargestellt, die gleichfalls von der Steuerlogik STL erzeugt sind.
  • Die Rechteckspannungen SZ1, SZ2 stellen die maximal zulässigen Ansteuerbereiche TAZi, TAZA der Transistoren T1, T2 dar; zwischen diesen Ansteuerbereichen liegt eine Zeitlücke TL (Zeitbereich t4 bis t6), durch welche die endliche Schaltzeit der Transistoren T1, T2 berücksicht:;.gt ist; die Zeitdauer der Lücke TL ist größer als die Transistor-Schaltzeit, wodurch eine gleichzeitige Stromführung der Transistoren vermieden ist.
  • Die Rechteckspannungen SM1, SM2 bilden die minimalen Ansteuerbereiche der Transistoren Tt, T2. In diesen Zeitbereichen werden die Transistoren über die Steuerlogik STL angesteuert., wenn das vom Ringkorn-Stromwandler W auf die Steuerlogik STL übertragene Signal iw (Teil f der Fig. 2) noch nicht vorhanden ist, wie dies beispielsweise beim Einschalten des Wechselrichters WR der Fall ist.
  • Die Abschaltung des einen Transistors (T1) im Zeitbereich t4 bis t5 leitet stets die Umladung des Kondensators C3 ein, während die Einschaltung des anderen Transistors (T2) nach Beendigung des Umladevorgangs des Kondensators C3 im Zeitbereich t7 bis t8 erfolgt.
  • Die Einschaltung der Transistoren Ti, T2 wird bei eingeachwungenem Wechselrichter eingeleitet durch das Auftreten der Steuersignale iw zu den Zeitpunkten t 1 und t7, zu denen - oder kurz verzögert - von der Steuerlogik STL die Rechtecksignale St und S2 erzeugt und entsprechend umgeformt an die Basiselektroden der Transistoren T1, T2 gegeben werden.
  • Zu diesen Zeitpunkten führen die Dioden Dt, D2 die Ströme iD§ iD2, die Kollektor-Emitterspannungen uT1, uT2 der Transistoren sind nahezu Null, so daß unmittelbar vor dem Nulldurchgang des Drossel- und Speisestromes iA (Zeitpunkte t2, t8) die Transistoren praktisch strom- und spannungslos eingeschaltet werden, und die sonst durch sprunghafte Kollektor-Emitter-Spannungsänderungen verursachten en Funkstörungen und Einschaltverluste vermieden sind.
  • Wie aus Teil b der Fi.g. 2 ersichtlich. ändert sich aufgrund der Restinduktivität der Drossel TR im Strombereich /iA/< iST . u der Strom iA nicht sprunghaft, sondern es ergibt sich ein stetiger cosinusähnlicher Übergang zwischen den positiven und negativen Strom-Maximalwerten , wodurch Funkst örungen verursachende Stromoberwellen ebenfalls erheblich reduziert sind. Wie weiter ersichtlich, ist der Drosselstrom phasengleich mit dem Schwingkreisspeisestrom, da der Schwingkreis PS in Resonanz arbeitet; dadurch wird Blindleistung vermieden und der angestrebte Leistungsumsatz bei den kleinstmöglichen Strom- und Spannungsamplituden und damit bei der gerinsten Beanspruchung der Transistoren erreicht.
  • Die Abschaltung des Transistors Ti beginnt zum Zeitpunkt t4, der durch die Signalfolge f vorgegeben ist. Zu diesem 5 Zeitpunkt hat der Kondensator C3 immer noch die Spannung Uci und die in der Drossel TR gespeicherte magnetische Energie hält den Strom A weiter aufrecht und dieser gerade durch den Transistor T1 fließende Strom konunutiert sofort auf den Kondensator C3, so daß praktisch einekapazitive Last abgeschaltet wird. Die Spannung am Punkt B des Wechselrichters bzw. am Transistor T1 ändert sich daher auch beim Abschalten nicht sprunghaft, sondern im Zeitbereich t4 bis -t7 mit einer durch den Strom iA und die Kapazität des Kondensators C3 bestimmten Geschwindigke:t; in diesen' Zeitbereic.h wird der Kondensator C3 umgeladen und hat zum Zeitpunkt t7 die Spannung -ucl erreicht. Entsprechend dem Umladevorgang des Kondensators C3 erfolgt ein Anstieg der Kollektor-Emitterspannung uT1 des Transistors T1 mit gleicher Geschwindigkeit, wie dem Teil e der Fig. 2 entnehmbar ist. Der Strom iTi des Transistors Ti wird zum Zeitpunkt t5 Null, zu dem die Eollektor-Emitterspannung uT1 des Transistors Ti noch so klein ist, daß die Abschaltverluste vernachlässigbar sind.
  • Ist der Kondensator C3 zum Zeitpunkt t7 umgeladen, so wird die Diode D2 leitend und durch den zu diesem Zeitpunkt auftretenden Stromimpuls iD2 wird ein Steuerimpuls i erzeugt, wodurch die Einschaltung des Transistors T2 unmittelbar nach dem Nulldurchgang des Stromes iA eingeleitet wird; der weitere Ablauf wiederholt sich, wie vorstehend beschrieben.
  • Anstelle der Transistoren Ti, T2 können auch abschaltbare Thyristoren (GTO; gate-turn-off) verwendet werden.
  • In der Fig. 3a ist der bisherige Kondensator C3 in zwei gleich große Kondensatoren C3', C3" aufgeteilt, die an den Verbindungspunkt B und die Punkte C, D geschaltet sind.
  • In der Fig. 3b ist die Ausbildung nach der Fig. 3a verwendet und der bisherige, aus den Pufferkondensatoren ci, Ci' bestehende kap..zitive Spannungsteiler ist durch die Kombination der Transistoren Ti', T2' und Kondensatoren C3', C3"" ersetzt. Durch diese Ausbildung erhöht sich die Spannung zwischen den Verbindungspunkten B, B' gegenüber der zwischen den Verbindungspunkten A, B nach Fig. 1 auftretenden Spannung um das Doppelte.
  • Bei vorgegebener maximaler Leistung wird durch diese Ausbildung eine Reduzierung der Ströme erreicht, so daß die .Belastung der elektronischen Bauelemente geringer wird.
  • Zur Erfassung des Speisestromes iA für die Regel- und Steuereinrichtung RE ist ein Stromwandler AW und zur Erfassung der Schwingkreisspannung uA ein Spannungswandler VW vorgesehen.
  • Die Kondensatoren C3"', C3"" entsprechen in ihrer Wirkungsweise den Kondensatoren C3', C3".

Claims (9)

  1. Patent ansprüche 1.'Induktions-Heizgerät mit einem Wechselrichter, obei die Induktionsspule des Schwingkreises die Heizspule für das Kochgeschirr ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihenschaltung eines Parallel-Schwingkreises (PS) mit einer steuerbaren, strombegrenzenden Drossel (TR) vorgesehen ist, daß dieser Reihenschaltung über steuerbare Leistungsschalter (Tt, T2) Strom lsechselnder Richtung zugeführt ist, und daß für diesen Strom zum Zeitpunkt des Abschaltens der Leistungsschalter (T1, T2) aus Kondensator(en) und Dioden bestehende Nebenwege vorgesehen sind.
  2. 2. Induktions-Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebs-Gleichspannungsquelle (NG) des Wechselrichters eine Reihenschaitung zweier Kondensatoren (ci, Ci') und eine Reihenschaltung eier stcucrbarer Leistungsschalter (T1, T2) parallelgeschaltet ist, daß an die Verbindungspurdçte (A, B) dieser Reihenschaltungen die Reihenschaltung von Parallelschwingkreis (PS) und steuerbarer Drossel (TR) geschaltet ist und daß diese Reihenschaltung von einem Kondensator (C3) überbrückt ist.
  3. 3. Induktions-Heizgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnot, daß jedem Leistungsschalter (Ti, T2) eine Diode (D1, D2) mit zum Schalter entgegengesetzter Polung parallelgeschaltet ist und die an den Verbindungspunkt (B) der Schalter geführten Anschlüsse der Dioden die Primärwicklungen eines Stromwandlers (W) sind, dessen bei Stromführung der Dioden sekundär induzierte Impulse (iw) die abwechselnde Einschaltung der Leistungsschalter einleitet.
  4. 4. Induktions-Heizgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Reihenschaltung von Parallel-Schwingkreis (PS) und steuerbarer Drossel (TR) überbrückende Kondensator (C3) aufgeteilt ist in zwei die Leistungsschalter (T1, T2) überbrückende Kondensatoren (C3', C3").
  5. 5. Induktions-Heizgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Reihenshaltung der Leistungsschalter (T1, T2) mit parallelgeschalteten Kondensatoren (C3', C3") und Dioden (Dt, D2) eine gleiche Reihenschaltung von steuerbaren Leistungsschaltern (T1', T2') mit parallelgeschaltoten Kondensatoren (C382§, C3"") und Dioden (dz', D2') parallelgeschaltet ist und die Reihenschaltung von Paralel-Schwingkreis (PS) und steuerbarer Drossel (TR) an die Verbindungspuibte (B, 13') der beiden Reihenschaltungen der Leistungsschalter (T1, T2; T1', T2') geschaltet ist.
  6. 6. Induktions-Heizgerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Schwingkreisspeisestrom (iA) und von der Schwingkreisspannung (u ) beeinflußter Phasenwinkel-A Regelkreis vorgesehen ist, welcher eine der Frequenz des Parallel-Schwingkreises (PS) proportionale Signalfolge (fs) ausgibt, welche die Abschaltung der Leistungsschalter bestimmt
  7. 7. Induktions-Heizgerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Schwingkreisspeisestrom (iA) und von der Schwingkreisspannung (UA) beeinflußter Leistungs-Regelkreis vorgesehen ist, der den Steuerstrom (iST) für die steuerbare Drossel (TR) bereitstellt.
  8. 8. Induktions-Heizgerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Schwingkreisspannung (UA) beeinflußter Schwingkreisspannungsbegrenzungs-Regelkreis vorgesehen ist, welcher über ein Additionsglied (AD2) den Leistungs-Regelkreis derart beeinflußt, daß unabhängig von der Leistungsvorgabe und der Dämpfung des Parallel-Schwingkreises (PS) eine maximal zulässige Schwingkreisspannung (UA) nicht überschritten wird.
  9. 9. Induktions-Heizgerät nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Leistungs-Regelkreis beeinflußter Grenzwertschalter (GWS) vorgesehen ist, welcher bei Nicht erreichen eines vorgegebenen Leistungswertes den, Wechselrichter abschaltet und ein Zeitglied (ZG) einschaltet, welches den Wechselrichter nach Ablauf einer bestimmten Zeit zur erneuten Prüfung der Erreichung des vorgegebenen Leistungswertes wieder einschaltet.
DE2836610A 1978-08-22 1978-08-22 Induktions-Heizgerät für elektrisch leitfähige und wärmeleitfähige Kochgeschirre Expired DE2836610C2 (de)

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