DE283627C - - Google Patents
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- DE283627C DE283627C DENDAT283627D DE283627DA DE283627C DE 283627 C DE283627 C DE 283627C DE NDAT283627 D DENDAT283627 D DE NDAT283627D DE 283627D A DE283627D A DE 283627DA DE 283627 C DE283627 C DE 283627C
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B3/00—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
- D05B3/24—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing formed by general-purpose sewing machines modified by attachments, e.g. by detachable devices
- D05B3/243—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing formed by general-purpose sewing machines modified by attachments, e.g. by detachable devices for embroidering, e.g. monograms
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B73/00—Casings
- D05B73/04—Lower casings
- D05B73/12—Slides; Needle plates
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es sind bereits Zickzack-Nähmaschinen zum Sticken von Figuren bekannt geworden, doch
haftete diesen sämtlichen Maschinen der Übelstand an, daß man in sehr beschränktem Maße
nur ganz, bestimmte Stickformen herstellen konnte, und zwar indem man den zu bestickenden
Stoff um einen im Stoffdrücker oder in der Stichplatte verstellbaren Führungszapfen drehte.
Im besonderen war es meistens nur möglich,
ίο bestimmte Teilfiguren auf solchen Maschinen
herzustellen, welche dann, von der Geschicklichkeit des Arbeitenden abhängig, mehr oder
minder gut zusammengesetzt werden konnten. Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung
bei Zickzack-Nähmaschinen, wodurch es möglich ist, Stickformen aller Art sowohl im gelochten
als auch vollen Stoff nach besonders geführten Schablonen herstellen zu können. Nach vorliegender Erfindung ist es möglich,
sowohl kreisförmige wie auch sternartige, geradlinige und sonstige Muster entsprechend den
Schablonen in jeder beliebigen Art auszuführen. Es geschieht dies dadurch, daß man in der
Stichplatte bzw. auf dem Tisch eine Führung anbringt, in welcher beliebig auswechselbare
Schablonen, welche die Grundformen für die Stickmuster darstellen, an einer Kopierrolle
oder an Kopierstiften entlang gleiten läßt. Der in einem Stickrahmen eingespannte, zu bestickende
Stoff steht derartig mit den Schablonen in Verbindung, daß er die durch die jeweilig benutzten Schablonen bedingten Bewegungen
mitmacht, wodurch während des Nähens die entsprechenden Stickformen entstehen. Hierbei sei besonders hervorgehoben,
daß man von einer Musterscheibe Stickmuster in den verschiedensten Größen herstellen kann,
wodurch ein weiterer Vorteil gegeben ist, daß man besonders beim Herstellen kleinerer Figuren
von größeren Schablonen eine sehr exakte, scharf begrenzte Ausführung der Ränder der
Stickmuster erhält. Es ist also nach vorliegender Erfindung eine vollständig neue Art von
zwangläufiger Maschinenstickerei geschaffen, die es ermöglicht, alle denkbaren Figuren in beliebiger
Uberstichbreite und jeder gewünschten Größe mechanisch herzustellen. Außerdem
brauchen auch die Kanten der Stickfiguren nicht parallel zueinander liegen, sondern es kann
die Uberstichbreite während der Arbeit beliebig verändert werden, wodurch nochmals
wieder neue Formen geschaffen werden.
Auf den Zeichnungen ist der Gegenstand veranschaulicht.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen eine Einrichtung zur Herstellung von kleineren Stickfiguren, die
Fig. 7 bis 12 eine gleiche Einrichtung zum Herstellen von erheblich größeren Figuren, die
Fig. 13 eine Einrichtung zur Herstellung geradliniger Figuren.
Fig. ι zeigt den Grundriß einer Stichplatte mit eingelegtem Schieber und Schablone,
Fig. 2 einen Querschnitt der Fig. 1,
Fig. 3 einen Drückerfuß in der Oberansicht, während
Fig. 4, 5 und 6 Musterscheiben (Schablonen) darstellen.
Fig. 7 zeigt eine Nähmaschinenstichplatte mit
aufgeschraubter Führung, verstellbaren Kopiernasen und Schablonenring mit Stickrahmen im
Grundriß,
Fig. 8 einen Querschnitt dieser Einrichtung nach Linie x-x der Fig. 7,
Fig. 9 einen Querschnitt nach Linie y-y.
Fig. 10, 11 und 12 stellen ebenfalls wieder verschiedene Ausführungen von Musterscheiben (Schablonen) dar und zeigen nur Teile der Randausführung.
Fig. 10, 11 und 12 stellen ebenfalls wieder verschiedene Ausführungen von Musterscheiben (Schablonen) dar und zeigen nur Teile der Randausführung.
Fig. 13 zeigt eine Einrichtung, um geradlinige Figuren herzustellen, und zwar ist die
Nähmaschinentischplatte mit der verstellbaren Schablonenführungsleiste und Gegenleiste mit
Stickrahmen im Grundriß dargestellt.
Auf der Nähmaschinentischplatte 1 (Fig. 1)
ist in bekannter Weise eine Stichplatte 2 untergebracht, welche für die hin und her gehende
Bewegung der Nadelstange ein schlitzartiges Stichloch 3 besitzt. In der Aussparung 4 der
Stichplatte 2 bewegt sich in der Richtung der Nadelschwingung ein unter Federwirkung 5 ste^
hender Schieber 6, der seinerseits wieder mit einer kreisförmigen Aussparung 7 und 71 zur
Aufnahme der Musterscheibe 8 versehen ist. Die Musterscheiben 8 werden durch den bundförmigen
Ansatz in der kreisförmigen Aussparung 71 des Schiebers 6 geführt und besitzen
Nadeln 9 oder ähnliche geeignete Vorrichtungen, wodurch einer genügend sicheren Mitnahme der
Schablonen durch den zu bestickenden Stoff Gewähr geleistet wird und der Stoff gezwungen
ist, die gleichen Bewegungen wie die Musterscheiben mitzumachen. In der Stichplatte 2
ist außerdem eine Kopierrolle 10 ο. dgl. durch die Schraube 11 mit Stellhebel 12 verstellbar
angebracht. Der Drückerfuß 13 ist mit seinem unteren Teil entsprechend ringförmig ausgebildet,
um stets den Stoff in geeigneter Weise straffzuspannen und niederzuhalten. Er ist
genügend groß ausgeführt und läßt in seinem inneren Teil die Stickarbeit voll erkennen.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende:
In die Aussparung 7 des Schiebers 6 legt man eine geeignete Schablone 8 hinein. Durch die
Feder 5 wird der Schieber 6 mit der Schablone 8 an die Kopierrolle 10 herangezogen, so daß der
Rand der Schablone an der Kopierrolle nachgiebig entlang läuft. Sobald man nun den im
Stickrahmen eingespannten Stoff über die Mitnehmernadeln 9 der Musterscheibe 8 herüberschiebt,
den Stoff durch den Drückerfuß 13 und 14 nach unten auf die Stichplatte aufdrückt,
die Maschine in Tätigkeit setzt und währenddessen den Stickrahmen mit dem Stoff dreht,
so wird, da die Musterscheibe 8 mit ihrem bundartigen Ansatz in der Aussparung 71 geführt
ist und entsprechend der Form ihres äußeren Umfanges an der Kopierrolle 10 entlang läuft,
der in dem Stickrahmen gespannte Stoff diese Bewegung mitmachen und eine bestimmte Figur
entstehen lassen. Will man von einer Schablone ■
entstehen lassen. Will man von einer Schablone ■
eine möglichst große Figur haben, so stelle
man die Kopierrolle 10 möglichst nahe der 65
Nadeleinstechmitte; will man dagegen von der- ■
man die Kopierrolle 10 möglichst nahe der 65
Nadeleinstechmitte; will man dagegen von der- ■
selben Schablone eine im Durchmesser bedeutend
kleinere Figur haben, so stelle man die Kopierrolle vermittels Schraube 11 und Hebel 12 ■ möglichist weit nach außen, so daß Mittelpunkt 70 | der Schablone und Schwingungsmitte der Nadel I sich nach Möglichkeit nähern. ,.
kleinere Figur haben, so stelle man die Kopierrolle vermittels Schraube 11 und Hebel 12 ■ möglichist weit nach außen, so daß Mittelpunkt 70 | der Schablone und Schwingungsmitte der Nadel I sich nach Möglichkeit nähern. ,.
Diese oben beschriebene, direkt in der Stich- \
platte untergebrachte Vorrichtung eignet sich ■ [!
in der Hauptsache nur bis zu mittelgroßen 75 ;
Stickereien, weil größere Schablonen sich nicht j
mehr in der Stichplatte unterbringen lassen. !
Infolgedessen ist zu diesem Zweck eine Vor- ;
richtung geschaffen, die nicht mehr auf der ;
Stichplatte, sondern direkt auf der Nähmaschi- 80 '■
nentischplatte untergebracht und in den Fig. 9 !
bis 12 dargestellt ist. '
Auf der Nähmaschinentischplatte 15 ist ein j
Stück 16 befestigt, auf welches einstellbar die j
eine Führungsbahn bildenden Stücke 17 unter- 85 ί
gebracht sind. Außerdem ist mit dem Stück 16 ;
ein mit einstellbaren Kopierzungen 18 und 19 !
versehenes, ebenfalls einstellbares Stück 20 ver- \
bunden. Die gleichzeitig als Stickrahmen aus- '.
gebildete Musterscheibe 21 vereinigt verschie- 90 f
dene Muster von beliebiger Anzahl, und zwar ;
im vorliegenden Fall drei Stück. Im oberen Teil ■
ist der Stickrahmen 21 zu der Musterscheibe 22 \
ausgebildet, während sich nach unten noch eine '
zweite Musterscheibe 23 dagegenlegt. Der 95 ■'
unterste Teil 24 des Stickrahmens 21 ist zy^ :
lindrisch ausgeführt und führt sich zwischen !.
den Holmen 17, wobei dieser Teil ebenfalls, und
zwar als Schablone für ein Ringmuster benutzt
wird. Die gesamte Vorrichtung wird in einer 100 < geeigneten Stellung zur Nähmaschinenstich- \
zwar als Schablone für ein Ringmuster benutzt
wird. Die gesamte Vorrichtung wird in einer 100 < geeigneten Stellung zur Nähmaschinenstich- \
platte 25 angeordnet.
Die Wirkungsweise ist folgende: -
Man spannt zunächst den zu bestickenden .
Stoff zwischen die Stickrahmen 21 und 26 und 105 :
führt den· Rahmen mit seinem zylindrischen
Teil 24 zwischen den Führungsholmen 17 ein. :
Teil 24 zwischen den Führungsholmen 17 ein. :
Will man nun zunächst das Muster nach der
untersten Musterscheibe 23 sticken, so stellt ■
untersten Musterscheibe 23 sticken, so stellt ■
man zunächst entsprechend die Kopierzunge 110 ; 19 ein. Während man nun die Maschine ar- . ·
beiten läßt und dabei den Stickrahmen mit
den Musterscheiben an der Kopierzunge entlang :
den Musterscheiben an der Kopierzunge entlang :
dreht, wird man zunächst das punktiert dar- /
gestellte Muster 27 erzeugen. Ist man hiermit 115 ■ fertig, kann man die Kopiernase 19 zurück- ;
ziehen und die Kopiernase 18 für die äußere
Schablone 22 in Tätigkeit bringen, um mit \
Schablone 22 in Tätigkeit bringen, um mit \
dieser Schablone das punktiert gezeichnete ;
Muster 28 herzustellen. Zum Schluß kann man 120 ; außerdem noch eine der Kopiernasen so einstellen,
daß diese oder das Stück 20 gegen den ;
zylindrischen Teil 24 des Rahmens 21 liegen. In diesem Falle wird man ■ beim Drehen des
Stickrahmens während des Arbeitens der Maschine eine ringförmige Sticknaht 29 erzeugen.
Wie aus den Fig. 10 bis 12 hervorgeht, kann man natürlich die verschiedensten Muster hierdurch
herstellen. Die Schablonen können derart angefertigt sein, daß sie untereinander auswechselbar
sind, so daß sämtliche Figuren nacheinander ohne Umspannen des Sticktuches herstellbar
sind.
Mit der neuen Vorrichtung lassen sich bei geeigneter Ausbildung nicht nur kreis- oder
bogenförmige Figuren, sondern auch geradlinige Muster, herstellen. Die dazu erforderliche
Ausbildung der Vorrichtung ist in der Fig. 13
gezeigt. Auf der Nähmaschinentischplatte 30 ist eine mit verstellbaren Kopiernasen 31 versehene,
ebenfalls verstellbare Leiste 32 aufgeschraubt, die mit einer auf dem Stickrahmen
33 befestigten Musterleiste 34 korrespondiert. Läßt man nun die Maschine arbeiten und zieht
den Stickrahmen 33 mit der Musterleiste 34 an den Kopierstiften 31 vorbei, so wird das Stickmuster
35 im Stoff entstehen. Die Breite jedes Musters ist natürlich von der Überstichbreite,
d. h. von dem Ausschwingen der Nadel abhängig.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:i. Vorrichtung zur Herstellung von Stickfiguren auf Zickzackstick-Nähmaschinen mit veränderlicher Nadelschwingweite, gekennzeichnet durch einen in der Stichplatte (2) in der Schwingungsrichtung der Nadel geführten Schieber (6), in dessen kreisförmiger Aussparung (71) eine auswechselbare Schablone (8) drehbar angeordnet ist, die als Stoffträger ausgebildet ist und durch eine am Schieber (6) angreifende Feder (5) mit ihrem Rande gegen eine in Richtung der Nadelschwingung verstellbare Kopierrolle (10) gezogen wird.
- 2. Vorrichtung zur Herstellung von Stickfiguren auf Zickzack-Nähmaschinen mit veränderlicher Nadelschwingweite, gekennzeichnet durch einen an seinem Umfang als Schablone (22, 23) ausgebildeten auswechselbaren Stickrahmen (21) mit einem zylindrischen Führungsansatz (24), der drehbar und in der Richtung der Nadelschwingung verschiebbar zwischen Führungsleisten auf der Nähmaschinentischplatte greift und bei seiner Drehung von Hand mit seinem äußeren Rand gegen in der Richtung der Nadelschwingung verstellbare Kopiernasen (i8, 19) anliegend gehalten wird.
- 3. Vorrichtung zur'Herstellung von Stickfiguren auf Zickzackstick-Nähmaschinen mit veränderlicher Nadelschwingweite, gekennzeichnet durch einen an seinem Rande mit Musterleisten (34 )ausgestatteten, geradlinig begrenzten Stickrahmen (33) und mehrere in der Nadelschwingungsrichtung verstell- 6g bare, in der Richtung senkrecht dazu hintereinander angeordnete Kopierzungen (31), an denen der Stickrahmen so entlang geführt wird, daß die Musterleiste an mehreren Kopierzungen . gleichzeitig anliegt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stickrahmen (21) mit mehreren übereinander angeordneten, untereinander verschiedenen und auswechselbaren Schablonen (22, 23) ausgestattet ist, und daß mehrere verschieden einstellbare neben- oder übereinanderliegende Kopierzungen (19, 20) vorhanden sind.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE283627C true DE283627C (de) |
Family
ID=539185
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT283627D Active DE283627C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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-
0
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