DE2835792A1 - Einrichtung zum umwandeln des rueckwaertigen raums eines transporterfahrzeugs - Google Patents
Einrichtung zum umwandeln des rueckwaertigen raums eines transporterfahrzeugsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft den inneren Aufbau des rückwärtigen
Raumes eines Kraftfahrzeuges vom Transportertyp und insbesondere vereinfachte Einrichtungen, mit denen es möglich ist,
den rückwärtigen Raum mit einem Paar von vorderen und hinteren Sitzen des zusammengesetzten Typs entweder in einen Schlafraum
oder in einen .Raum zum Aufbewahren von Gepäck oder einen
Raum für beide Zwecke umzuwandeln:
In letzter Zeit wird das Kraftfahrzeug vom Transportertyp,
das gewöhnlich zum Transportieren von Gepäck verwendet wird, häufig als Campingwagen benutzt, da es einen besonders
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ORfGINALINSPECTED
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großen rückwärtigen Raum besitzt.
Wird jedoch ein gewöhnliches Kraftfahrzeug vom Transportertyp,
das weder mit irgendwelchen besonderen Einrichtungen für einen Campingwagen ausgerüstet noch besonders mit einem Schlafplatz
versehen ist, für die oben genannten Zwecke zeitweilig benutzt, wird der hinten im rückwärtigen Raum angeordnete Liegesitz
gewöhnlich völlig nach hinten umgelegt, um ihn in ein provisorisches Bett umzuwandeln.
In diesem Fall ist die Anordnung einer konventionellen einzigen Reihe eines rückwärtigen Sitzes, sogar wenn der Vordersitz
mitbenutzt wird, der gewöhnlich im rückxvärtigen Raum vorgesehen
ist, zu klein und zu kurz, um als Betten benutzt zu werden, so daß wenigstens eine weitere Sitzreihe im rückwärtigen
Raum vorgesehen werden muß, um den rückwärtigen Raum für die oben genannten Zwecke benutzen zu können. Sieht man jedoch
zwei hintere Sitzreihen in bekannter Weise vor, so wird dadurch der für das Gepäck zur Verfügung stehende Raum sehr
stark verkleinert. Daher kann dann der rückwärtige Raum des Kraftfahrzeugs vom Transportertyp nicht entweder als Raum zum
Schlafen oder als Raum zum Errichten von Betten benutzt werden.
Kann jedoch ein Kraftfahrzeug vom Transportertyp mit besonderen Einrichtungen angeboten werden, bei dem der rückwärtige
Raum, der normalerweise für die Gepäckaufbewahrung bestimmt
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ist, auf einfache Weise in den Raum für die oben genannten Zwecke durch einfache Maßnahmen verwandelt werden kann, so
kann ein Kraftfahrzeug von diesem Typ auf zweckmäßige Weise für viele Zwecke wie oben beschrieben trotz seiner besonders
großen Größe benutzt werden.
Ein wichtiges Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung von Einrichtungen für den rückwärtigen Raum von Kraftfahrzeugen
vom Transportertyp, mit denen es möglich ist, den rückwärtigen Raum mit einem Paar von Vorder- und Rücksitzen entweder
in einen Raum zum Aufbewahren von Gepäck oder einen Raum zum Schlafen exnschließlich einem Raum zum Bettenmachen oder
einen Raum für die beiden oben genannten Zwecke auf wirksame Weise umzuwandeln.
Ein weiteres wichtiges Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Einrichtung für rückwärtige Räume für Kraftfahrzeuge
vom Transportertyp des oben beschriebenen Typs, die einfach im Aufbau und leicht zu handhaben ist und die ohne
weiteres mit geringen Kosten in Kraftfahrzeuge dieser Art eingebaut werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß eine Einrichtung zum Umwandeln des rückwärtigen Raums eines Kraftfahrzeugs
vom Transportertyp in einen Mehrzweckraum geschaffen
wird, die sich dadurch auszeichnet, daß sie wenigstens einen
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Sitz im hinteren Teil des rückwärtigen Raums mit getrenntem Sitzkissenteil und Rückenlehnenteil zum Bilden eines Liegesitzes
aufweist, daß die beiden Sitzteile mit Mitteln zum Zusammenwirken mit Stützelementen, von denen wenigstens zwei
vorgesehen sind, die innen an den beiden seitlichen Fahrzeugwänden paarweise auf gleicher Höhe einander gegenüberstehend
ungefähr in halber Höhe des rückwärtigen Raums angebracht sind und die sich in der Bewegungsrichtung des Fahrzeugs erstrecken,
versehen sind, und daß die Stützelemente mit Anordnungen zum Zusammenwirken mit den Mitteln so versehen sind, daß die beiden
Sitzteile nebeneinander und parallel zueinander ausgestreckt zur Bildung einer im wesentlichen ebenen Fläche angeordnet
werden können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind Einrichtungen vorgesehen, die so eingerichtet sind, daß der
rückwärtige Raum eines Kraftfahrzeugs vom Transportertyp mit einem Paar von Vorder- und Hintersitzen in einen Vielzweckraum
umgewandelt werden kann. Die Einrichtung schließt wenigstens einen Sitz ein, der im hinteren Teil des rückwärtigen Raumes
vorgesehen ist und voneinander zu trennende Sitzteile, nämlich einen gepolsterten Sitzteil und einen umlegbaren Rückenlehnenteil
aufweist, durch die ein Sitz vom Liegesitztyp gebildet wird. Dieser Sitz ist quer zur Bewegungsrichtung des Fahrzeugs
angeordnet. Außerdem sind mindestens Stützelemente vorgesehen, die jeweils an der inneren Oberfläche von zwei rückwärtigen
Karosserieaußen'teilen starr befestigt sind, um sich in der
Bewegungsrichtung des Fahrzeugs zu erstrecken. Jedes Stütz- ■
element ist auf der entsprechenden inneren Oberfläche in derselben Höhe angebracht, die ungefähr im wesentlichen der halben
mittleren Höhe des rückwärtigen Raumes entspricht. Die Sitzteile sind mit Mitteln zum Zusammenwirken versehen, während
die entsprechenden Stützelemente mit Anordnungen zum Aufnehmen der Mittel zum Zusammenwirken auf eine Weise versehen
sind, die weiter unten beschrieben werden wird.
Insbesondere können ein Paar von Vorsprüngen jeweils auf
den Seitenflächen der Sitzteile parallel zur Bewegungsrichtung des Fahrzeugs vorgesehen sein, während eine Anzahl von Ausnehmungen auf den entsprechenden Stützelementen auf solche
Weise vorgesehen sind, daß nicht nur die beiden Sitzteile als Sitz vom Liegesitztyp bzw. vom zurückklappbaren Typ auf übliche
Weise mit den beiden gegenüberstehenden Stützelementen
zusammengesetzt werden können, sondern daß auch die Sitzteile voneinander getrennt und parallel durch die beiden Stützelemente,
die einander gegenüberstehen, wie oben beschrieben durch entsprechende Verbindung zwischen Vorsprüngen und Ausnehmungen
angeordnet werden können. Durch die erwähnte Einrichtung wird der Platz im rückwärtigen Raum, vertikal in zwei
Räume aufgeteilt, wodurch nicht nur der obere Raum mit den beiden auseinandergenommenen Sitzteilen nunmehr ein Bett enthält,
sondern der untere Raum entweder als Raum zum Aufbewah-
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2 B 3"' 12
ren von Gepäck oder zum Schlafen verfügbar ist.
Da die Rückfläche der Sitzteile im allgemeinen mit einer harten Platte versehen ist, können die auf entsprechende Weise
in zwei Räume getrennten Räume beide zum Aufbewahren von Gepäck benutzt werden, wenn die Sitzteile mit den rückwärtigen
Oberflächen nach oben parallel auf ähnliche Weise abgestützt werden, wie dies oben beschrieben x-zurde.
Zusätzlich zu den Sitzteilen könnte auch mindestens eine flache Platte mit gleichen Vorsprüngen und ungefähr gleichen
Abmessungen wie die Sitzteile vorgesehen seins die ebenfalls
von den Stützelementen abgestützt werden kann. Durch eine solche Platte könnte ebenfalls der Raum für das Gepäck unterteilt
werden, oder es könnte eine Platts oder mehrere dieser Platten zusätzlich zu den Sitzteilen zur vertikalen Unterteilung
des rückwärtigen Raumes verwendet werden.
Viele Ausführungsformen der Erfindung zur wirksamen Benutzung des rückwärtigen Raumes werden weiter unten ausführlicher
beschrieben werden.
Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform der Anordnungen
von Vorsprüngen und Ausnehmungen ist der erste Vorsprung der beiden Vorsprünge, die auf den entsprecnenden Seitenflächen
der Sitzteile parallel zur Bewegungsrichtung des Fahrzeugs
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vorgesehen sind, fest an der Seitenfläche befestigt und hat ungefähr rechteckigen Querschnitt, wobei die größere Länge
des Rechtecks sich parallel zur Bewegungsrichtung erstreckt. Der zweite Vorsprung der beiden Vorsprünge hat einen runden
Querschnitt und ist so angeordnet, daß er durch Federkraft aus der genannten Seitenfläche hervorgedrückt werden kann.
Die Reihenfolge der ersten und zweiten Vorsprünge ist in Bewegungsrichtung des Fahrzeugs die gleiche auf beiden Seiten.
Die Aussparung, die auf dem Stützelement zum Aufnehmen des ersten Vorsprungs vorgesehen ist, enthält einen rechteckigen,
horizontalen Abschnitt mit einer Breite, die größer als eine Abmessung des Querschnittes des ersten Vorsprungs und viel
kleiner als die andere Abmessung des Querschnittes des ersten Vorsprungs ist. Sie hat außerdem einen ungefähr kreisförmigen,
vertikal angeordneten Abschnitt, der so ausgebildet ist, daß sich der erste Vorsprung, der durch den horizontalen Aussparung
sabschnitt darin eingebracht ist, darin drehen kann. Im Gegensatz zu dieser Aussparung hat die Aussparung zum Aufnehmen
des zweiten Vorsprungs einen oberen horizontalen Abschnitt, dessen innere Kante nach innen geneigt ist. Außerdem hat sie
einen Aussparungsabschnitt, der von der unteren Begrenzung der nach innen geneigten inneren Kante zurückspringt, um eine Ausnehmung
zu bilden, wobei sich der Vorsprung, der herausragen kann, der zweiten Ausnehmung aus ungefähr vertikaler Richtung
nähert, nachdem der erste Vorsprung bereits in der ersten Ausnehmung angebracht ist.
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Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand von
vorteilhaften Ausführungsformon tanter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, teilweise weggebrochene Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs vom Transportertyp, die die erfindungsgemäßen
Einrichtungen im rückwärtigen Raum verdeutlicht;
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht des rückwärtigen
Raumes des Kraftfahrzeuges der Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht der Stützelemente, cie bei der Einrichtung für den rückwärtigen Raum von Fig. 1
verwendet werden;
Fig. 4 perspektivische Ansichten des umklappbaren Sitzteiles
(Rückenpolster) und des gepolsterten Sitzteiles der Erfindung;
Fig. 5 eine Seitenansicht im Querschnitt des Stützelementes von Fig. 3;
Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht in vergrößertem Maßstab einer Abwandlung der Erfindung;
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Fig. 7 eine perspektivische Ansicht in vergrößertem Maßstab
von Abwandlungen von erfinduiigsgemäßen Vor Sprüngen, die
in FIg. 6 mit X umkreist sind;
FIg. 8 eine Quez'schnittsanslcht in vergrößertem Maßstab
einer Abwandlung von erfindungsgemäßen VorSprüngen, die rait Y
In FIg, 6 umkreist sind;
FIg. 9 (I) eine perspektivische Ansicht einer Abwandlung
der Stützelemente von Fig. 3;
Fig. 9 (II) eine Querschnittsansicht des Stützelementes
von Fig. 9 (I);
Fig· 9 (HI) eine perspektivische Ansicht eines Teiles
des Stützelementes von Fig. 9 (i);
Fig. 10 (i) eine perspektivische Ansicht einer anderen abgewandelten
Ausführungsform der Stützelemente von Fig. 3;
Fig. 10 (il) eine (iuerschnittsansicht des Stütz element es
von Fig. 10(1);
Fig. 10 (III) eine perspektivische Ansicht eines Teiles des Stützelementes von Fig. 10 (i);
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Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Stützelemente der Fig. 1 und 2; und
Fig. 12 in schematischer Darstellung verschiedene Formen der Benutzung des rückwärtigen Raumes gemäß der Erfindung.
In den Fig. 1 bis 5 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Ein rückwärtiger Raum eines Kraftfahrzeugs
vorn Transportertyp, der von einem Abteil 2 eingenommen wird, das unmittelbar hinter einem vorderen Fahrerabteil 1
angeordnet ist, weist zwei rückwärtige seitliche Außenabdeckungen oder Wände 3a und 3b auf, die in eine obere Dachabdeckung
übergehen. Zwei Stützelemente 10 und 11 sind jeweils an den inneren Oberflächen der Wände 3a und 3b befestigt.
Jeweils zwei Stützelemente sind übereinander parallel zueinander angeordnet, iiine Tür 4a vom Schiebetürtyp bildet weiter
einen mittleren Abschnitt einer äußeren Abdeckwr-nd des Kraftfahrzeugs vom Transportertyp, wobei ein Abdeckabschnitt
4b dieser Tür gegenübersteht. In den entsprechenden oberen Abschnitten der seitlichen Abdeckungen und der Tür 4a sind
Seitenfenster 5a bis 5d vorgesehen. Es ist außerdem ein vorderer Sitz 6 im vorderen Teil des rückwärtigen Raumes 2 und
ein hinterer Sitz 7 im hinteren Teil des rückwärtigen Raumes angeordnet. Diese beiden Sitze bestehen aus gepolsterten Sitzteilen
6a und 7 a und umklappbaren Sitzteilen 6b und 7b. Diese beiden Sitze sind parallel zueinander und quer zur Bewegungs-
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richtung des Kraftfahrzeuges angeordnet.
Insbesondere ist der genannte vordere Sitz 6 am Boden 35
für das Gepäck mittels seiner Beine ,36 befestigt, die am gepolsterten
Sitzteil 6a desselben in bekannter Weise befestigt sind. Der umklappbare Sitzteil 6b ist am gepolsterten Sitzteil
6a an dessen unterem lünde mit Scharnieren befestigt. Daher
kann der Sitzteil 6b auf bekannte Weise umgelegt werden« Darüber hinaus ist, wie weiter unten ausführlicher beschrieben
werden wird, der vordere Sitz 6 so angeordnet, daß er an einer (nicht gezeigten) Aufhängeeinrichtung befestigt werden kann,
die an der vorderen Abschlußwand des rückwärtigen Raumes 2 angeordnet ist, wobei die Sitzteile des vorderen Sitzes 6 zusammengeklappt
sind.
Wie erwähnt, enthält der hintere Sitz 7 den 'Polstersitzteil
7a und den umklappbaren Sitzteil 7b. Diese Sitzteile 7a und 7b sind so ausgebildet, daß sie fest in Eingriff mit den Stützelementen
10 und 11 kommen können und von diesen gelöst werden können, und zwar über eine Anordnung von Aussparungen und
VorSprüngen, deren bevorzugte Ausführungsformen weiter unten
beschrieben werden. Es kann auch das Stützelement 11 weggelassen
werden, um den Polstersitzteil 7a auf die Weise anzuordnen, wie dies bei der Ausführungsform des vorderen Sitzes 6 gezeigt
ist.
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Jedes der Paare von Ctützelementen 10 und 11 ist an den
inneren Wänden 3a bzw. 3b des rückwärtigen Raumes 2 befestigt.
Die beiden Stützelemente der Paare erstrecken sich parallel zueinander entlang der betreffenden Seitenwand in der Bewegungsrichtung
des Kraftfahrzeuges vom Transportertyp. Darüber hinaus sind, wie dies sich aus dem Zweck der Anordnung dieser
Paare von Stützelementen klar ergeben sollte, die vertikalen Orte der sich seitlich gegenüberstehenden entsprechenden Elemente
10 und auch der Elemente 11 in bezug auf die Bewegungsrichtung äquivalent, wobei die oberen Stützelemente 10 in ungefähr
der halben Höhe angeordnet sind, gerechnet von der Höhe des Fußbodens 35 für das Gepäck zu einem oberen Rahmen
der Seitenwände 5a oder 5d. Die entsprechenden unteren Stützelemente 11 sind in derselben Höhe wie der gepolsterte Sitzteil
6a des Vordersitzes 6 angeordnet, wie dies besonders in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist.
Wie insbesondere in Fig. 3 gezeigt ist, sind die Stützelemente 10 und 11 von U-förmigem Querschnitt. Sie weisen
einen vorspringenden Abschnitt 20 mit einem oberen flachen Teil 20a und zwei Seitenteilen 20b und 20c auf. Außerdem weisen
sie flache Abschnitte 21 und 22 auf, die sich hinter dem oberen flachen Abschnitt 20a erstrecken. Sie sollen dazu dienen,
das Stützelement an den inneren Wänden 3a und 3b mit Hilfe
einer Vielzahl von Schrauben 43 zu befestigen, die sich
durch dieselben hindurcherstrecken? wie dies insbesondere in
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283" :w2.
Fig, 5 gezeigt ist. Außerdem weisen die Stützelemente eine Vielzahl "von Ausnehmungen 13 auf, die in Längsrichtung derselben
mit einem vorbestimmten Abstand vorgesehen sind, wobei sich jede vom Seitenabschnitt 20b zum oberen flachen Abschnitt 20a erstreckt
und auf diese Weise eine hohle Ausnehmung mit allgemein
L-förmigem Querschnitt bildet. Insbesondere sind eine Anzahl dieser Ausnehmungen auf den entsprechenden langen
Stützelementen auf solche Weise vorgesehen, daß nicht nur die beiden Sitzteile als ein Sitz vom Liegesitztyp oder Sitz mit
umklappbarer Lehne mittels der gegenüberstehenden beiden Stützelemente 10 auf die übliche Weise zusammengesetzt werden
können, sondern daß die entsprechenden auseinandergenommenen Sitzteile auch parallel zueinander mit Hilfe der beiden Stützelemente
10 durch entsprechende Vorsprung- und Ausnehmungsverbindungen in Stellung gebracht werden können, wie dies weiter
unten deutlicher beschrieben werden wird.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, sind der Polstersitzteil 7a und der zurückklappbare Sitzteil 7b auf beiden Seiten mit Paaren
von Vorsprüngen 8 und 9 mit einem vorbestimmten Abstand zwisehen
denselben auf solche Weise versehen, daß die Vorsprünge
8 und 9 mit den entsprechenden Ausnehmungen 13 in Eingriff gebracht
werden können, die, wie oben beschrieben, auf den Stützelementen vorgesehen sind.
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Die Iligenschaften der Vorsprung- und Ausnehmungsanordnung
gemäß dieser ^usführungsform sind deutlich in Fig. 5 gezeigt.
Darin ist der Sitzteil 7 a oder 7b, der nach unten bewegt wird, durch unterbrochene Linien dargestellt. Der Sitzteil sitzt
fest, wenn die Paare von Vorsprängen 3 und 9 auf den entsprechenden vorderen Kanten der Ausnehmungen 13a zu ruhen kommen,
die in den Seitenabschnitten 20a ausgebildet sind.
Normalerweise befinden sich die Paare von Vorsprüngen 8 und 9 auf beiden Seiten des Polstersitzteiles 7a im Eingriff
mit den entsprechenden Ausnehmungen, die sich in dem unteren Stützelement 11 befinden. Die entsprechenden vorderen Vorsprünge
3 auf beiden Seiten des zurückklappbaren Sitzteils sind ebenfalls mit den entsprechenden Ausnehmungen im Eingriff, die
in den unteren Stützelementen 11 vorgesehen sind. Die hinteren
Vorsprünge 9 stehen jedoch im Eingriff mit den entsprechenden Ausnehmungen, die in den oberen Stützelementen 10 an Stellen
vorgesehen sind, die verhältnismäßig gut geeignet sind, und zwar an Stellen in der Längsausdehnung derselben, die mit den
entsprechenden Ausnehmungen in den unteren Stützelementen gut zusammenpassen, so daß der umklappbare Sitzteil bzw. nach hinten
geneigte Sitzteil nach hinten geneigt bzw. nach hinten umgeklappt werden kann, wenn er angebracht wird.
Bezüglich des Materials wäre zu erwähnen, daß die Vorderseiten des Polstersitzteiles 7a und des nach hinten geneigten
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Sitzteiles 7b beide aus einem Polstermaterial bestehen, während
die rückwärtigen Oberflächen derselben mit einer harten Platte 37 versehen sind, wie dies insbesondere in Fig. 4 gezeigt
ist. Dadurch kann erreicht werden, wenn der Sitzteil mit der Oberseite nach unten auf den oben genannten Stützelementen
befestigt wird, wobei seine harte Platte im wesentlichen nach oben gerichtet ist, daß die Sitzteile als ein Bord verwendet
werden können. Die Anordnung der Vorsprung- und Ausnehmungsverbindungen, die oben erwähnt wurde, kann durch eine Anordnung
entsprechender Verbindungen vom Riegeltyp, Klinkentyp, Anschlagtyp oder ähnlichem ersetzt werden, bei denen die Riegel,
Stäbe oder Stangen an den Sitzteilen vorgesehen sind, während die entsprechenden Glieder zum Aufnehmen dieser Riegel
usw. auf den entsprechenden Stützgliedern auf eine V/eise vorgesehen sind, wie dies oben erwähnt wurde.
In den Fig. 6 bis 10 sind abgewandelte Ausführungsformen
der erfindungsgemäßen Vorsprung- und Ausnehmungsanordnungen gezeigt.
Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, ist ein vorderer Vorsprung 8' auf jedem der Seitenrahmen 14 der entsprechenden
Sitzteile (vorne in bezug auf die Bewegungsrichtung des Fahrzeuges) angeordnet, der einen ungefähr rechteckigen Querschnitt
hat, wobei jedoch die Kantenabschnitte abgerundet sind. Die durch Wp bezeichnete Breite des rechteckigen Querschnittes,
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die sich im wesentlichen parallel zur Seite des Sitzteiles erstreckt, ist groß im Vergleich mit der anderen Breite W1,
die sich im wesentlichen in vertikaler Richtung erstreckt.
Im Gegensatz zu diesen abgewandelten Vorsprüngen ist ein in Längsrichtung hinterer Vorsprung 9' (hinten in bezug auf
die Bewegungsrichtung des Fahrzeugs) vorgesehen, der in den Fig. 6 und 8 gezeigt ist.
Dieser Vorsprung hat zylindrische Form mit vorderen abgerundeten Kanten. Außerdem erstreckt sich der Vorsprung 91
durch eine Bohrung 15, die im Rahmen 14 vorhanden ist, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. Der Vorsprung 9' ist innerhalb des
Rahmens 14 untergebracht und wird über einen Ring 9'a, der daran befestigt ist, und eine Feder 17 nach außen gedrückt, so
daß er aus der äußeren Oberfläche des Rahmens 14 unter Federbelastung nach außen herausragen kann. Die Feder 17 ist innerhalb
des Umkleidungsrahmens 16 untergebracht, mit dem die hintere
Oberfläche des Rahmens 14 teilweise versehen ist.
Dieser Vorsprung 9' ist so angeordnet, daß er ganz in den Rahmen 14 gegen die elastische Kraft der Feder 17 hineinbewegt
werden kann, und zwar durch die nach innen ziehende Wirkung eines Drahtes 18, der mit gestrichelten Linien in Fig. 8 gezeigt
ist. Dieser Betätigungsdraht 18 ist mit dem inneren Ende des Vorsprungs 91 auf eine weiter unten beschriebene Weise ver-
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bunden. Der Betätigungsdraht 18 ist mit einem Rotor 19 verbunden,
der durch Verriegelungshebel und Lösehebel (nicht gezeigt) betätigt wird, die an geeigneten Stellen sowohl beim
Polstersiitzteil 7a als auch beim zurückgeneigten Sitzteil 7b
vorgesehen sind." Auf diese Weise kann der Vorsprung 9'» der
herausragen kann, ganz in den Rahmen 14 durch die nach innen ziehende Wirkung des Betätigungsdrahtes 18 hineingezogen werden,
wenn der Rotor 19 verriegelt wird. Andererseits ragt dieser Vorsprung 9' heraus, wenn der Rotor 19 gelöst wird«
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, sollen die Vorsprünge 8· mit
entsprechenden Ausnehmungen 102 gekoppelt werden, die einen Aufbau haben, der weiter unten beschrieben werden wird, während
die Vorsprünge 91 mit entsprechenden Ausnehmungen gekoppelt werden sollen, die einen anderen Aufbau haben, der eben-
falls unten beschrieben werden wird. Der Aufbau der entsprechenden Stützelemente ist fast derselbe wie der oben beschriebene,
mit Ausnahme des inneren Aufbaus der entsprechenden Ausnehmungen.
Die besonderen Ausnehmungen 102 zum Aufnehmen und Festhalten der Vorsprünge 8' haben, wie in Fig. 9 gezeigt ist, einen
L-förmigen, hohlen Querschnitt. Sie enthalten eine ungefähr kreisförmige vertikale Ausnehmung 102b mit rundem Aufbau auf
dem oberen flachen Abschnitt 20a, eine sich seitwärts erstreckende
Ausnehmung 102c auf dem Seitenteil 20b und eine
Zl
283i· -i2
verbindende Ausnehmung 102a zwischen der ungefähr kreisförmigen Ausnehmung 102b und der sich horizontal erstreckenden Ausnehmung
102c auf dem oberen flachen Teil 20a, wie dies in Fig. 9 (I) gezeigt ist.
Insbesondere ist die Breite w^ der Ausnehmungen 102a und
102c, wie dies in Fig. 9 (I) gezeigt ist, größer als die Breite des Voreprungs 8· gewählt, die mit ¥^ bezeichnet ist.
Andererseits ist diese Breite w^ kleiner als die mit W- in
Fig. 7 bezeichnete Breite des Vorsprungs 81. Im Zusammenhang
mit den oben beschriebenen Einzelheiten ist eine Weite Wp der
Ausnehmung 102b größer als die oben erwähnte Breite W1, so daß
der Vorsprung 8' gleitend drehbar ist, wenn er in der kreisförmigen
Ausnehmung 102b untergebracht ist. Dies ist durch unterbrochene Linien in Fig. 9 (I) gezeigt, wenn der Vorsprung
in der Ausnehmung untergebracht werden soll, wie dies in Fig. 9 (II) gezeigt ist.
Außerdem ist, wie in Fig. 9 gezeigt ist, ein Element 26 aus Kautschuk oder Kunststoff mit ungefähr denselben äußeren
Abmessungen wie der hervorspringende Teil 20 der Stützelemente 10 oder 11 mit einem besonderen inneren, in Fig. 9 gezeigten
Aufbau fest am Stützelement an dessen rückwärtigen Oberflächen des oberen flachen Teiles 20a und des Seitenteiles 20b auf
eine Weise befestigt, wie dies mit unterbrochenen Linien in Fig· 9 (I) gezeigt ist. Diese beiden Elemente unterstützen zu-
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sammenwirkend den Vorsprung, wenn der Vorsprung 8f eingeführt
wird. Außerdem ist das Element 26 mit einer Durchgangsbohrung
27 versehen, die fast genau der Ausnehmung 102b entspricht, um mit dieser Ausnehmung 102b zusammenzuwirken. Die kreisförmigen
Abmessungen der Ausnehmung 2?b haben im Vergleich mit
denen der Ausnehmung 102b der Ausnehmung 102 insgesamt etwas kleinere Abmessungen. Es ist noch eine zurückspringende Nut
27d mit einem rechteckigen Querschnitt am unteren Teil der Ausnehmung 27b vorgesehen, so daß die Ausnehmung 27b elastisch
in radialer Richtung ausgedehnt werden kann.
Im Gegensatz zur Ausnehmung 102, die zum Aufnehmen des Vorsprungs 8! ausgebildet ist, haben die Ausnehmungen 103 zum
Aufnehmen und Lagern der entsprechenden Vorsprünge 9', die
herausragen können, den in Fig. 10 gezeigten Aufbau. Die Ausnehmung 103, die sich vom Seitenteil 20b zum oberen flachen
Teil 20a erstreckt, enthält nicht nur eine U-förmige Ausnehmung 103b auf dem Seitenabschnitt 20b und eine U-förmige Ausnehmung
103a auf dem oberen flachen Teil 20a, sondern es ist auch die Breite der Ausnehmung, d.h. diejenige der Ausnehmungen
103a und 103b, groß genug, so daß darin der Vorsprung 91,
der herausragen kann und oben erwähnt ist, aufgenommen werden kann.
Wie in Fig. 10 gezeigt ist, ist die Ausnehmung dieser Ausführungsform
auch mit einem Element 30 versehen, das aus
90S8{J91/V933
Kautschuk oder Kunststoff hergestellt und in Fig. 10 (ill)
gezeigt ist. Es dient dazu, den Vorsprung, der darin untergebracht ist, fest zu stützen. Es ist für diesen Zweck fest
am Stützelement an der rückwärtigen Oberfläche des oberen flachen Teils 20a und des Seitenteiles 20b auf eine Weise
befestigt, wie dies durch die unterbrochene Linie in Fig. 10 (I) gezeigt ist.
Das in Fig. 10 (III) gezeigte Element hat einen besonderen Aufbau mit einer abgeschrägten seitlichen Oberfläche 31, die
von der oberen Oberfläche, die dem oberen Abschnitt des oberen flachen Teiles 20a gegenübersteht, nach außen und nach
unten geneigt ist. Außerdem enthält das Element 30 einen Abschnitt 32, der vom unteren Abschnitt der abgeschrägten Seitenfläche
zurückspringt. Der Vorsprung 9', der herausragen kann, kann erfolgreich durch die Ausnehmung 103a auf dem oberen
flachen Teil 20a auf eine Weise eingeführt werden, die durch eine unterbrochene Linie in Fig. 10 (II) angedeutet ist
und unten ausführlicher beschrieben werden wird.
Die detaillierten Eigenschaften und das Zusammenwirken der paarweisen Vorsprung- und Ausnehmungsverbindungen gemäß diesen
Ausführungsformen und die Vorgänge beim Zusammensetzen der entsprechenden Sitzteile werden unten beschrieben.
- 20 909809/0
¥enn der Polstersitzteil 7a z.B. durch das Stützelement 11
gestützt werden soll, und zwar durch Zusammensetzen mit Hilfe
der Vorsprung-Ausnehmungs-Anordnung, so wird der Polstersitzteil
7a zunächst um 90° aus seiner normalerweise flachen Stellung
um sein vorderes Ende gedreht. Sind sowohl der Sitzteil als auch die Kante des Vorsprungs 81 mit der Breite Wp im wesentlichen
in vertikalen Ebenen angeordnet, so werden die Vorsprünge 8f, die so angeordnet sind, nacheinander in die Ausnehmungen
102 der Stützelemente 11 und dann in die entsprechenden
Durchgangsbohrungen 27 eingeführt und Im wesentlichen ganz
unten in Stellung gebracht, wie dies oben erwähnt wurde.
Der Vorsprung 8' muß nacheinander innerhalb der Ausnehmungen
102b und 27b über die Ausnehmungen 102a und 27a untergebracht werden, wobei sein schmaler Teil auf zweckmäßige Weise
so angeordnet ist, daß er in Vorwärtsrichtung eingeführt werden kann, wie dies durch unterbrochene Linien in Fig. 9 (I) gezeigt
ist. Anschließend wird der Polstersitzteil als Ganzes nach hinten zurückgelegt, wobei die Vorsprünge 81 als Drehachsen
wirken. Sobald der Polstersitzteil eine im wesentlichen horizontale Stellung einnimmt, sind die Vorsprung- und Ausnehmungsanordnungen
in einen Zustand gebracht, in dem sie nach oben hin nicht mehr voneinander gelöst werden können, und zwar
aufgrund der Unterschiede zwischen der Breite w-j der Ausnehmung
und Wp des Vorsprungs. Auch die Vorsprünge 9' werden automatisch
innerhalb der Ausnehmungen 103 über die Ausnehmungen 103b auf eine Weise aufgenommen, wie dies nun beschrieben
909809/~0933
werden soll.
Die Vorsprünge 9'» die aufgrund des Zurückklappens des
Polstersitzteiles sich nach unten bewegt haben, berühren zunächst den oberen Kantenabschnitt der geneigten Oberfläche 31.
Sie werden dann allmählich nach innen gegen die elastische Kraft der Feder 17 gedrückt, während sie sich an der geneigten
Oberfläche nach unten bewegen, bis die Vorsprünge 9! den
Abschnitt 32 erreichen, der von der untersten Kante des geneigten Abschnitts 31 zurückspringt. Dadurch gelangen die Vorsprünge
9'» die allmählich nach innen gemäß der nach unten gerichteten
Bewegung gedrückt worden sind, zu dem Abschnitt, der gegenüber dem darüberliegenden Auflageabschnitt zurückspringt,
und werden plötzlich in den zurückspringenden Abschnitt 32
durch die elastische Kraft hereingedrückt, die sich während
der Bewegung nach unten angesammelt hat. Auf diese Weise wird der Vorsprung 9f fest durch die Ausnehmungen 103a und 32 festgehalten.
Als Ergebnis der aufeinanderfolgenden Bev/egungsvorgänge ist der Polstersitzteil 7a fest und horizontal über die beiden
Stutzelemente 11 festgehalten und erstreckt sich zwischen diesen. Wenn die Vorsprünge 81 innerhalb der kreisförmigen
Ausnehmungen 102b und 27b der Ausnehmung 102 gedreht werden, um sie fest wie im Vorhergehenden beschrieben festzuhalten,
erstrecken sich die Vorsprünge 8' über die radiale Ausdehnung der kreisförmigen Ausnehmung in dem Element 26, wobei diese
0-9^203 3 3
ORIGINAL INSPECTED
283^732
Radialausdehnung elastisch verändert werden kann, da die oben beschriebene Nut 27d mit rechteckigem Querschnitt vorgesehen
ist. Es wird daher, nachdem die Verbindung zwischen Vorsprung und Ausnehmung gemäß dieser Ausführungsform hergestellt
ist, der Vorsprung 81 fest innerhalb der Ausnehmung 27
durch die nachgiebige Kraft festgehalten, die die oben genannten Ursachen hat.
Aufgrund der Tatsache, daß der Vorsprung nachgiebig innerhalb der Ausnehmung 27 festgehalten wird, wird sich nicht nur
aer Vorsprung 8' bei der Verbindung von Vorsprung und Ausnehmung
des oben beschriebenen Typs nicht nach oben bewegen können, so daß die Verbindung gelöst wird, sogar wenn eine Gegenkraft
in dieser Richtung wirkt oder eine Verdrehungskraft oder -bewegung auftritt, die auftreten kann, wenn eine zu große
Kraft lokal in der Nähe des Paares von Vorsprüngen 91 ausgeübt
wird. Es wird vielmehr auch erreicht, daß unerwünschter Lärm nicht auftreten kann, der sonst auftreten könnte, wenn
sich metallische Teile direkt berühren. Ein solcher Lärm oder Geräusche könnten sonst aufgrund von Vibrationen und anderen
mechanischen Bewegungen auftreten.
Die Art und Weise zum Einsetzen des zurückgeneigten Sitzteiles mit Vorsprüngen der abgewandelten Ausführungsform, die
oben beschrieben wurde, mit Hilfe der Anordnung von Vorsprüngen und Ausnehmungen unterscheidet sich nicht wesentlich von
- 23 909809/0933
INSPECTED
der oben beschriebenen für die Polstersitzteile. Es werden aber die vorderen Vorsprünge mit einer Ausnehmung gekoppelt,
die sich im unteren Stützelement 11 befindet, während die hinteren Vorsprünge mit einer Ausnehmung gekoppelt werden, die
sich in den oberen Stützelementen 10 befindet.
Es kann darüber hinaus, um die Zweckmäßigkeit der Anordnung zu erhöhen, zum Einsetzen des zurückgeneigten Sitzteiles 7b vorgesehen
sein, daß die Ausnehmung 103 in dem Stützelement 10, die in Eingriff kommen soll mit dem Vorsprung 9' des oben beschriebenen
Typs, weiter abgewandelt wird, indem die Ausnehmung 103 einschließlich ihrer inneren Ausnehmung wesentlich
breiter ist oder in bezug auf eine im wesentlichen vertikale Richtung im Gegensatz zur oben erwähnten Ausführungsform geeignet
geneigt ist, so daß die Vorsprünge 9' nacheinander in Ausnehmungen nach dem Zurücklehnen des rückwärts geneigten
Sitzteiles und seiner Vorsprünge 9' aufgenommen werden.
Sollen nun im Gegensatz zum Aufbauvorgang, der bisher beschrieben
wurde, das Paar von Vorsprung-Ausnehmungs-Anordnungen 8' und 102 und auch 91 und 103 voneinander gelöst werden, um
den hinteren Sitz 7 oder den nach hinten geneigten Sitzteil 7b, der sich über die Stützelemente 10 und 11 erstreckt, auseinanderzunehmen,
so werden die Vorsprünge 91 zuerst nach innen eingezogen,
so daß sie sich von den oben erwähnten Ausnehmungen lösen. Dies geschieht durch Drehung des Rotors 1O9 der durch
- 24 909809/0933
ORIGINAL INSPECTED
einen Entriegelungshebel betätigt wird. Es wird dann eine Anzahl von nacheinanderfolgenden Schritten vorgenommen, die genau
umgekehrt wie bei der Zusammensetzung des hinteren Sitzes oder dem Einbau des rückwärts geneigten Sitzteiles verlaufen.
Es können bei einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung, wie in Fig. 11 gezeigt, die Stützelemente 10' und 11'
und gleichzeitig eine innere Verkleidung 24 der Innenwände des rückwärtigen Raumes 2 als eine Einheit hergestellt werden. Dies
kann z.B. durch Pressen geschehen. Dadurch kann die Arbeit vermieden werden, die mit dem Befestigen der Stützelemente 10'
und 11· an der inneren Wand verbunden ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß eine geeignete Platte vorgesehen ist, die
ebenfalls mit den oben erwähnten Paaren von Vorsprüngen versehen ist. Diese kann z.B. dazu dienen, ein Bett aufzubauen
oder eine Ablagefläche zu schaffen. Dadurch wird es möglich, den rückwärtigen Raum des Kraftfahrzeuges vom Transportertyp
für viele Zwecke zu benutzen, wenn die Platte je nach Notwendigkeit
eingebaut oder ausgebaut wird.
Ausführungsformen der Benutzung des rückwärtigen Raumes -—- gemäß der Erfindung sind in Fig. 12 gezeigt.
Fig. 12 (I) zeigt den gewöhnlichen Zustand der Benutzung
9098^9^933
des rückwärtigen Raumes 2 des Kraftfahrzeugs vom Transportertyp, wobei der Vordersitz und der Rücksitz einschließlich des
Fahrersitzes neun Personen einnehmen kann, da der Rücksitz mit Hilfe der Anordnung von Vorsprüngen und Ausnehmungen auf
den Paaren von Stützelementen 10 und 11 aufgebaut ist, während der Vordersitz mit seinen Beinen aufgebaut ist. Es stehen dadurch
zwei Reihen von Sitzen zur Verfügung, die quer zur Bewegungsrichtung des Kraftfahrzeuges angeordnet sind.
Fig. 12 (II) zeigt eine Ausführungsform der Benutzung des rückwärtigen Raumes 2, um ein Bett aufzubauen, wenn das Kraftfahrzeug
vom Transportertyp entweder als Campingwagen oder als Schlafplatz benutzt wird. Der rückwärtige Sitz 7 ist in den
Polstersitzteil 7a und den zurückgeneigten Sitzteil 7b getrennt. Diese beiden Teile sind dann parallel auf dem oberen
Stützelement 10 parallel miteinander in Fahrtrichtung angeordnet. Die oberen Seiten beider Sitzteile sind im wesentlichen
nach oben gerichtet. Durch diese Anordnung ist ein Bett 30 im oberen Teil erhalten, das sich über das Abteil 31 erstreckt,
das entweder zur Aufbewahrung von Gepäck zur Verfügung steht oder das zum Schlafen im rückwärtigen Raum 2 des
Kraftfahrzeugs vom Transportertyp benutzt werden kanne
Fig. 12 (III) zeigt eine weitere Ausführungsform der Benutzung des gesamten rückwärtigen Raumes 2 als Platz zum
Schlafen, wobei der Vordersitz 6 an einer Aufhängevorrichtung
- 26 909809/0933
befestigt ist, die an der vorderen Endwand des rückwärtigen Raumes 2 angeordnet ist, wobei die Sitzteile 6a und 6b zusammengeklappt
sind. Durch diese Anordnung kann der gesamte Boden des rückwärtigen Raumes 2 entweder als ein Raum 32 zum
Schlafen oder als Raum zur Lagerung von Gepäck verwendet werden. Es können auch zwei vertikal übereinander angeordnete
Betten unter Einschluß des oberen Bettes 30, das schon erwähnt wurde, aufgebaut werden. .
Fig. 12 (IV) zeigt eine Ausführungsform der Benutzung des
rückwärtigen Raumes 2, um Gepäck aufzubewahren und um gleichzeitig Platz für den Vordersitz zu lassen. Dabei ist der
hintere Sitz 7 auch in den Polstersitzteil 7a und den nach hinten geneigten Sitzteil 7b zerlegt. Beide sind auf den oberen
Stützelementen 10 parallel in Bewegungsrichtung des Kraftfahrzeuges
angeordnet, wobei beide Teile so eingesetzt sind, daß ihre Oberseite nach unten zeigt, so daß die rückwärtige
harte Platte 17 als Ablagefläche 33 benutzt werden kann, die den rückwärtigen Raum in zwei Teilräume unterteilt.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform zur Vereinfachung
des Aufbaus kann der Polstersitzteil 7a dadurch abgewandelt
werden, daß er entweder leicht auf dem Boden 35 für das Gepäck
oder an den Seitenwänden des rückwärtigen Raumes 2 angebracht werden kann, indem er mit Scharnieren versehen ist, an
denen ein Ende des zurückgeneigten Sitzteiles 7b bereits ver-
- 27 909809/0933
bunden ist, wodurch die unteren Stützglieder weggelassen werden können.
Aus der vorstehenden Beschreibung sollte klar sein, daß bei einem Kraftfahrzeug vom Transportertyp, das mit der besonderen
Einrichtung für den rückwärtigen Raum 2 desselben versehen ist, der im rückwärtigen Raum aufgebaute Rücksitz auseinandergenommen
werden kann, um entweder einen Gepäckraum oder einen Raum zum Schlafen je nach Notwendigkeit zu schaffen. Außerdem
kann durch Zusammensetzung des Polstersitzteils 7a und des zurückgeneigten Sitzteiles 7b bzw. umzuklappenden Sitzteiles
7b parallel zueinander in Bewegungsrichtung auf den Stützelementen , die im wesentlichen in halber Höhe des rückwärtigen
Raumes 2 vorgesehen sind, entweder ein Bett oder eine Gestellanordnung gewonnen werden, wodurch der Raum des rückwärtigen
Abteils 2 auf wirksame Y/eise für viele Zwecke zur Verfügung steht.
Darüber hinaus sind die Anordnungen zum Zusammensetzen der Sitzteile auf den Stützelementen mit vereinfachten Vorsprungs-
und Ausnehmungs-Anordnungen versehen, die durch die Erfindung geschaffen werden, wodurch die verschiedenen Formen und Kombinationen
der Vorsprung- und Ausnehmungs-Anordnungen der Erfindung für viele Zwecke und Fälle zur Verfügung stehen, um
auf wirksame Weise den rückwärtigen Raum von Kraftfahrzeugen vom Transportertyp zu benutzen, wenn nur die Stützelemente
- 28=
909809/0933
909809/0933
die Befestigungsstellen der oben erwähnten Elemente so abgewandelt
werden, daß sie ein geeignetes Zusammenwirken der Vorsprung- und Ausnehmungs-Anordnungen bewirken.
- 29 90 9 8 09/0933
-St-
Leerseite
ς^Τ·>.>''■ ΐίιί -t?il
Claims (8)
- Patent ansprü ehe/f iy . Einrichtung'zum* Umwandeln des rückwärtigen Raums eines Kraftfahrzeuges vom'Transportertyp in einen Mehrzweckraum, dadurch g e k e η ja' zei-chnet , daß sie wenigstens einen Sitz (7) im hinteren Teil des rückwärtigen Raums (2) mit getrenntem Sitzkissenteil (7a) und Rückenlehnenteil (7b) zum Bilden eines Liegesitzes (7) aufweist, daß die beiden Sitzteile (7a, 7b) mit Mitteln (S", 9; 8', 9') zum.Zusammenwirken mit Stützelementen (10, I=Ij- 10'» 111)» von denen wenigstens zwei vorgesehen sind, die innen an den beiden.seitlichen Fahrzeugwänden (3a, 3b) paarweise auf gleicher Höhe einander gegenüberstehend ungefähr in halber Höhe des rückwärtigen909809/0933— 1 — - ■ORIGINAL INSPECTEDRauras (2) angebracht sind und die sich in der Bewegungsrichtung des Fahrzeugs erstrecken, versehen sind, und daß die Stützelemente (10, 11; 10', 11') mit Anordnungen (26, 30, 102, 103) zum Zusammenwirken mit den Mitteln (8, 9j 8!, 9') so versehen sind, daß die "beiden Sitzteile (7a, 7b) nebeneinander und parallel zueinander ausgestreckt zur Bildung einer im wesentlichen ebenen Fläche angeordnet werden können.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel (8, 9; 8!, 9') zum Zusammenwirken aus Paaren von Vorsprüngen (8, 9; 3', 9') bestehen, die auf den Seiten der Sitzteile (7a, 7b) angeordnet sind, und daß die Anordnungen (26, 30, 102, 103) zum Zusammenwirken eine Anzahl Ausnehmungen (102, 103) aufweisen, in die die Vorsprünge (8, 9; 8', 91) eingreifen können.
- 3· Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Paare von Vorsprüngen (8, 9; 8!, 9') aus einem ersten, von einer ersten Ausnehmung (102) aufzunehmenden Vorsprung (8·) und aus einem zweiten, von einer zweiten Ausnehmung (103) aufzunehmenden Vorsprung (91) bestehen, die auf beiden Seiten der Sitzteile (7a, 7b) in gleicher Reihenfolge angeordnet sind, daß der erste Vorsprung (8!) fest am Sitzteil (7a, 7b) angebracht ist und rechteckigen Querschnitt hat, wobei die größere Seite des Rechtecks in Bewegungsrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist, daß der zweite Vorsprung (9f) runden Querschnitt hat und durch eine Federkraft aus f r.·-909809/0953JAi^iSQ ORIGINAL INSPECTEDder Seitenfläche, in die er zurückbewegbar ist, herausgedrückt werden kann, daß die erste Ausnehmung (102) einen horizontalen Abschnitt (102c) mit einer Breite in Bewegungsrichtung, die kleiner als die größere Rechteckseitenlänge (W2) des ersten Vorsprungs (8·) ist, und einen vertikalen Abschnitt (102b) aufweist, der in den horizontalen Abschnitt (102c) übergeht und so ausgebildet ist, daß der erste Vorsprung (8f) darin drehbar ist, und daß die zweite Ausnehmung (103) einen oberen, horizontalen Abschnitt (103b) mit nach innen geneigter innerer Kante (31) und einen Nutabschnitt (32) aufweist, der hinter den unteren Teil der Kante (31) zurückspringt.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß in der ersten Ausnehmung (102) ein Block (26) aus elastischem Material angeordnet ist, der mit einer der ersten Ausnehmung (102) ähnlichen Ausnehmung (27) versehen ist, die jedoch ein wenig kleiner ist als die erste Ausnehmung (102).
- 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß im rückwärtigen Raum (2) ein zusammenklappbarer vorderer Sitz (6) mit einer Aufhängeeinrichtung vorgesehen ist, an der der Sitz (6) im zusammengeklappten Zustand angebracht werden kann.- 3 909809/0933i Γ.ORIGINAL INSPECTED283V792
- 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß die rückwärtigen Oberflächen der Sitzteile (7a, 7b) aus einem harten Material (37) zur Bildung einer Ablagefläche (33), wenn die Sitzteile (7a, 7b) mit der Rückseite nach oben aneinandergelegt sind, bestehen.
- 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens eine zusätzliche flache Platte mit entsprechenden Vorsprüngen (8, 9; 81, 9') wie bei den Sitzteilen (7a, 7b) vorgesehen ist, die wie die Sitzteile (7a, 7b) von den Stützelementen (10, 11; 10', 11·) abstützbar ist.
- 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet , daß die Stützelemente (10, 11; 10", 11!) mit den entsprechenden Teilen der seitlichen Fahrzeugwände (3a, 3b) einstückig ausgebildet sind.909809/0933ORIGINAL INSPECTED
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