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DE2835750A1 - Verfahren zum widerstandsschweissen - Google Patents

Verfahren zum widerstandsschweissen

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Publication number
DE2835750A1
DE2835750A1 DE19782835750 DE2835750A DE2835750A1 DE 2835750 A1 DE2835750 A1 DE 2835750A1 DE 19782835750 DE19782835750 DE 19782835750 DE 2835750 A DE2835750 A DE 2835750A DE 2835750 A1 DE2835750 A1 DE 2835750A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
temperature
electrode
welding
resistance welding
electrodes
Prior art date
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Granted
Application number
DE19782835750
Other languages
English (en)
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DE2835750C2 (de
Inventor
Dietmar Siegmund
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Messer Griesheim GmbH
Original Assignee
Messer Griesheim GmbH
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Publication date
Application filed by Messer Griesheim GmbH filed Critical Messer Griesheim GmbH
Priority to DE19782835750 priority Critical patent/DE2835750C2/de
Publication of DE2835750A1 publication Critical patent/DE2835750A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2835750C2 publication Critical patent/DE2835750C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/24Electric supply or control circuits therefor
    • B23K11/25Monitoring devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

  • Verfahren zum Widerstandsschweißen, insbesondere mit Elek-
  • troden aus schlechtwärmeleitendem Elektrodenmaterial Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Widerstandsschweißen, wobei zum Schweißen die Elektroden mit vorbestimmter Kraft sowie für eine vorbestimmte Zeit gegen die zu verschweißenden Werkstücke gedrückt werden und ferner eine elektrische Energie über die Elektroden den Werkstücken zugeführt wird.
  • Beim Widerstandsschweißen von gutwarmeleitenden materialien mit niedrigwärmeleitendem Elektrodenmaterial, wie z.B. mit Elektroden aus Molybdän oder Wolfram hat die Ausgangstemosratur der Elektroden insbesondere zu Beginn der Schweißung einen wesentlichen Einfluß auf die Endtemperatur der Elektroden, damit auch auf die Temperatur an der Kontaktstelle zwischen Elektrode und den Werkstücken und damit auch auf das Schweißergebnis. Insbesondere beim Punktschweißen von Wicklungsdrhten von Kollektoren an Kollektorlamellen, wobei sowohl der Wicklungsdraht als auch die Kollektorlamelle aus Kupfer besteht, wird eine Schweißung zwischen diesen beiden Bauteilen primär dadurch erreicht, daß die Elektrodenspitzen sich an der Kontaktstelle mit dem Werkstück auf eine hohe Temperatur trot- bis weißglühend) erhitzen und dadurch Warme zur Unterstützung der Schweißung den zu verbinden den Werkstücken zugeführt wird. Dabei ist in diesem besonderen Anwendungsfall die Elektrode aus Wolfram gefertigt, was den Vorteil einer relativ hohen Wärmebelastung, aber den Nachteil einer geringen Wärmeableitung hat. Somit wird die während einer Schweißung in den Elektroden erzeugte und dort gespeicherte rsstliche lllarmemenge zu der für die folgende Schweißung zugeführten Wärmemenge addiert. Infolgedessen, daß die pro Schweißung auf Grund der mittels Phasenanschnitt zugeführten elektrischen Energie und die' dadurch erzeugte Wärmemenge konstant ist, ergeben sich je nach Abkühlungsgrad der El§kirode, also abhängig von der Pausenzeit zwischen den Schwsißungen, untsrschisdlichs Schweißsrgehniete; Dieser Nachteil kann dadurch vermieden werden, daß die Pausen zwischen den Schweißungen derart geoß gewählt werden, daß stets eichergestellt ist, daß zu Beginn einer Schweißung die gleiche Temperatur an den Elektroden vorhanden ist. Eine derartige A rbeitsweise ist jedoch im Hinblick auf die Ausnutzung der zu7aführten elektrischen Energie sowie der Wirktschaftlichkeit ungünstig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die oben genannten Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß auch bei den unterscheidlichsten Pausenzeiten stets gleicholsibende Schweißargebnisse erreichbar sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung vorgeshlagen, daß die Elektrodentemperatur gemessen und durch den Meßwert die Größe der elektrischen Energie verändert wird.
  • Bewvorzugt wird die Elektrodentemperatur vor Beginn einer Schwei-Bung gemessen. durch die Erfindung wird somit ein Verfahren e -schaffen, bei dem die fir die jeweilige Schweißaufgabe über eine Schweißstrom-Phasenaschnittsteuerung voreingestellte und damit fr die nachfolgenden Schweißungen an sich konstant bleibende elektrische Energie in Abhängigkeit von der Elektrodentemeratur ver3:ndert wird. Damit wird durch die Erfindung eine elektrodentemperatur - abhängige Komdensation der zugefüh mung der Elektroden bewirkenden elektrischen Energie, vorgenommen. Mit der Erfindung wird es vorteilhaft möglich, Schweißungen hintereinander vorzunehmen, wooei der Pausenabstand zwischen den Schweißungen unterschiedlich und beliebig klein bzw. grob sein kann. In jedem Fall erfolgt bei der Erfindung eine Berücksichtigung der in der Elektrode noch von der vornergehenden Schweißung gespeicherten Restwärme, so daß je nach Größe dieser Restwärme eine kleiners bzw.
  • größere elektrische Energie den Elektroden und den Werkstücken zugeführt wird.
  • Bevorzugt ist dabei an mindestens einer Elektrode einer Widerstandsschweißmaschine ein Temperaturfühler befestigt. Das elektrische Ausgangssignal des Temoeraturfühlers ist einer Schweißsteuerung, vorzugsweise dem leistungsbestimmenden Teil einer Schweißstrom-Phasenanschnittsteuerung zuführbar. Damit wird in einfachster Weise eine Temperaturveränderung direkt an der Elektrode erfaßt und anschließend in ein Drooortionales Zeitsignal umgewandelt, um welches jeweils der ZJndzeitnunkt für jede Wechselstromhalbwelle zusitzlich verzögert wird. Eine besonders einfache und genaue Temperaturerfassung wird erreicht, wenn der Temperaturfühler als temperatur - abhingiger Widerstand, vorzugsweise als TC-Widerstand ausgebildet ist. Die Befestigung des Temperaturfühlers an der Elektrode kann dabei in verschiedenster Art und Weise erfolgen. Wesentlich ist dabei, daß eine möglichst große Berührungsfläche zwischen Elektrode und tempertunempfindlicher Flasche des Temperaturfühlers vorgesehen wird und darüberhinaus der Luftspalt zwischen Temperaturfühler und Elektrode so klein wie möglich ist.
  • In der nachfolgen den Beschreibung wird anhand der Zeichung Fig.1 und 2 sowie unter Hinweis auf weitere vorteilhafte Ausgestaltungen eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfalirens sowie das Verfahren selbst näher erläutert.
  • In der Fig.1 ist eine Widerstandsschweißmaschine, in diesem Fall eine an sich bekannte Widerstandspunktschweißmaschine üblicher Bauart mit 10 bezeichnet. Die aschen 10 weist Elektroden 11, 12 auf, zwischen denen die zu verschweißenden Werkstücke 13 und 14 vorgesehen sind. Dabei werden über nicht naher dargestellte Einrichtungen die Elektroden 11, 12 für eine vorbestimmte Zeit und mit einer vorbestimmten Kraft gegeneinander und damit auch gegen die Werkstücke 13 und14 gedruckt. Die Elektroden 11, 12 sind beim Ausführungsbeispiel aus einem schl2chtwirmeleitend-en material gefertigt und zwar in diesem Fall aus Wolfram. Eine nicht näher veranschaulichte Kühleinrichtuna dient zum Kühlen der Elektroden 11 und 12.
  • Die Widerstandspunktschweißmaschine 10 weist daräberhinaus eine Schweißstrom-Phasenanschnittsteuerung bekannter Bauart auf, die schematisch dargestellt und mit 15 bezeichnet ist. Erfindungsgem-ß ist an mindestens einer der Elektroden 11 bz?J. 12, beim-Ausführungsbeispiel ist es die Elektrode 11, ein TemperaturfOh-1er vorgesehen, welcher bevorzugt als temperaturabhängiger Widerstand 16 ausgebildet ist. Mittels dieses Widerstandes 1@ kann vor Beginn einer Schweißung die Elektrodentemmeratur gemessen und der entstehende elektrische Meßwert nach entsnrechender Unformung in einer Signalvorrichtung 17 als Korraktur- Kompensationswert der Schweißstrorn-Phasananschnittsteuerung 15 zugeführt werden. Die Signalvorrichtung 17 besteht im wesentlichen aus einem Vetzteil 10, einem Nullsoannungsdiskriminator 13, einem Sägezahngenerator 20, einem Temperaturerfassungsteil 21 und einem Rechteck-Impulsformer 22. Dabei wird die Signalverrichtung 17 durch das Netzteil 16 , bostehend aus dem Transformator 23, Gleichrichter 24, Kondensator 25 und Spannungsregler 26, mit Strom versorgt. In einem Verstärker 27 des @ulls@@annungsdickriminators 13 wird jeweils ein kurzer Imouls zur Zeit des Wetzse@nnungsnulldurchganges erzeugt. Dar als Integrater geschaltete Verstärker 28 des Sägezahngenerators wird durch diesen kurzen Impuls mit Hilfe des Transistors 2@ auf eine durch einen Spannungsteiler 39 und 31 bestimmte Spannung gesetzt. Danach fillt diese Spannung kontinuierlich mit der durch Widerstand 32 und Kondensator 33 bestimmten Zeitkonstante ab.
  • Der temperaturabhängige Widerstand 16 ist, wie das Ausführungsbeispiel zeigt, mit einem Widerstand 34 als Spannungsteiler geschaltet. Die Spannung zwischen dem Widerstand 16 und dem Widerstand 34 ist somit temperaturabhängig und wird in einem Verstärker 35 des Rechteckimpulsformers 22 mit der abfallenden Spannung vom Verstärker 28 des Sägezahngenerators 20 verglichen. Im Schnittpunkt beider Spannungen wird ein Transistor 36 durchgesteuert.
  • Dieser Transistor ist in Reihe geschaltet mit dem nicht naher dargestellten zeitbestimmenden Teil für den Phasenanschnitt 15 der Schweißmaschine 10. Mit dem im Temperaturerfassungsteil 21 vorgesehenen Widerstand 37 kann die Wirkung des temperaturabhängigen Widerstandes 16 abgeschwächt und somit an die Verhaltnisse der jeweiligen Schweiaufgabe angepaßt werden. Je nach Größe der Elektrodentemoeratur wird damit das Ausgangssignal des Transistors 36 ver3ndert und als Zeitkorrektursignal der Phasenanschnittsteuerung 15 zugeführt. Durch dieses temperaturproportionale Zeitsignal wird dann der Zündzeitounkt für jede Wechselstromhalbwelle verzögert und damit den Elektroden durch die Phasenanschnittsteuerung 15 eine kleinere Energie zugeführt, als eigentlich auf Grund der Einstellung der Phasenanschnittsteuerung den Elektroden und dan Werkstücken zugeführt würde.
  • Bevorzugt wird der temperaturabjängige Widerstand als NTC-Niderstand ausgebildet. Es können jedoch auch Thermselemente oder PTC-Widerstände oder andere temperaturabhängige Bauteile Anwendung finden. Auch ist es möglich, anstelle des vorgesehenen Feldeffskt-Transistors 36 andere Halbleiter-Baulemente einzusetzen.
  • Wie Fig.2 zeigt, ist der Widerstand 16 in einer Klemmvnrrichtung 40 aus messing anzeordnst, die über durchgangsbohrung 41 und Spannschraube 42 an der Schweißelektrode 11 anklemmbar ist. Der Widerstand 16 ist dabei möglichst nahe der Elektrode 11 in einer Ausnehmung 43 befestigt, beispielsweise vergossen.
  • Die Anschlußleitung ist mit 44 bezeichnet.
  • Der Signalteil 17 kann in seiner Gesamtheit in einem separaten Gehause als Zusatzsteuerung oder in integrierter Bauweise innerhalb des Geh3uses der Phasenans chn ittstsuerung 15 vorgesehen werden, Durch die vorliegende Erfindung wird somit ein Verfahren und eine Vorrichtung geschaffen, bei der mit steigender Temperaturerhöhung an Elektroden einer Widerstandsschweißmaschine eine Verringerung der den Elektroden und den Werkstücken zugeführten elektrischen Energie erfolgt. Durch die Erfindung werden somit auch bei sich änderaden Schweiß@ausen zwischen den einzelnen Schweißungen gleichbleibenden Schweißergehnisse Arzielt.
  • arsondars vorteilhaft ist das erfindungsgemäße Verfahren bzw.
  • die beschriebene Vorrichtung verwendbar beim Widerstandsschwei-Ben von gutwärmeleitenden Materialien unter Verwendung von niedrigewärmaleitenden Elektrodenwerkstoffen. Auch ist eine Verwendung beim Titan, Schweißen, Warmnieten möglich. Auch zur Temperaturkompensation-stabilisierung von Widerstandsschweißmaschinen ist die Erfindung anwendbar.

Claims (6)

  1. Kennwort: Temperaturkorraktur Bezeichnung: Verfahren zum Widerstandsschweißen Ansprüche 1. Verfahren zum Widerstandsschweißen, wobei zum Schweißen die Elektroden mit vorbestimmter Kraft sowie für eine vorbestimmte Zeit gegen die zu verschweißenden Werkstücke gedruckt werden und ferner eine elektrische Energie uber die Elektroden den Werkstücken zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodentemoeratur gemessen und durch den Meßwert die Größe der elektrischen Enerdie varändert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Elsktrodentemperatur vor Beginn einer Schweißung gemessen wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Elektrode (11 bzw.
    12) einer Widerstandsschweißmaschine (10) ein Temperaturfühler (16) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Ausgangssignal des Temperaturführlers (16) einer Schweißsteuerung, vorzugsweise dem leistungsbestimmenden Teil einer Schweißstrom-Phasenanschnittsteuerung (15), zuführbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (16) als temperatur-abh-ngiger Widerstand ausgebildet ist.
  6. 6. Verfahren bzw, Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Verwendung beim Widerstandsschweißen von gut w--irmeleitenden Materialien unter Venvendung von niedrig warmeleitenden Elektrodenwerkstoffen.
DE19782835750 1978-08-16 1978-08-16 Verfahren zum elektrischen Widerstands-Schweißen oder - Löten mit Messung der Elektrodentemperatur Expired DE2835750C2 (de)

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DE2835750C2 DE2835750C2 (de) 1982-02-25

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