DE2835584C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum
Zusammenbauen der Teile eines Wärmeaustauschers, wobei ein
Rohrbündel mit Zu- und Abfuhrleitungen in ein oben offenes
Gefäß abgesenkt wird, bis ein vorspringender Teil des Rohr
bündelsystems auf einem hochstehenden Teil des Gefäßes auf
ruht, worauf beide Teile aneinander befestigt werden.
Weiterhin betrifft die Erfindung einen nach diesem Verfahren
montierten Wärmeaustauscher, bestehend aus einem oben offe
nen Gefäß mit Zuführ- und Abführleitungen, in das ein Rohr
bündelsystem abgesenkt ist, wobei ein vorspringender Wand
teil des Rohrbündelsystems auf einem hochstehenden Wandteil
des Gefäßes aufruht.
Aus der FR-PS 20 03 480 ist ein nach dem obigen Verfahren
montierter Wärmeaustauscher eines Kernreaktors bekannt.
Das Verfahren wird insbesondere bei der Wiederherstellung
eines schadhaften Wärmeaustauschers angewendet. Das Gefäß,
d. h. die Ümhüllung eines Wärmeaustauschers, der in den
Primärkühlkreis eines Kernreaktors aufgenommen ist, ist
normalerweise in eine Öffnung im Betonboden eines Raumes
im Reaktorgehäuse eingelassen. Unter dem Betonboden verlau
fen die Leitungen des Primärkreises zu und von dem Gefäß.
Im Gefäß ist ein Rohrbündelsystem mit Zu- und Abfuhrleitungen
angeordnet, durch welches System Kühlmittel vom Sekundär
kühlkreis geführt wird. Bei dem bekannten Wärmeaustauscher
ist das Rohrbündel von einem Zylinder umgeben, der in einen
zylindrischen Druckbehälter abgesenkt wird. Der Zylinder
weist in seinem oberen Bereich einen radial nach außen
weisenden Ringflansch auf, der zur Auflage auf dem hoch
stehenden Rand des Druckbehälters kommt. Hier erfolgt dann
die Befestigung beider Teile ineinander, insbesondere durch
Schweißen, und zwar mittels fernbedienter Geräte, da, so
lange die Verbindung zwischen Rohrbündelsystem und Gefäß
aufgehoben ist, ein offener Durchgang zwischen dem Primär
system des Kernreaktors und dem Raum außerhalb des Wärme
austauschers besteht. Da diese Verbindung folglich das
Innere des Reaktors von dem äußeren Raum trennt, darf der
äußere Raum erst dann betreten werden, wenn absolut sicher
gestellt ist, daß die Verbindung einwandfrei, d. h. vollstän
dig dicht ist. Um die hierzu erforderlichen Prüfungen durch
führen zu können, müßte jedoch der Raum betreten werden.
Da sich aber erst durch die Prüfungen eventuelle Undichtig
keiten herausstellen könnten, die ein Betreten des Raumes
ausschließen würden, ist die Prüfung stets mit dem Risiko
verbunden, daß die die Prüfungen durchführenden Personen
unzulässig hohen Strahlenbelastungen ausgesetzt sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
diesen Nachteil zu beseitigen und ein Verfahren zum Zusam
menbauen der Teile eines Wärmeaustauschers anzugeben, bei
dem die Qualität der Verbindung zwischen dem Rohrbündel
und dem Behälter risikolos geprüft werden kann. Ferner
soll ein nach diesem Verfahren montierbarer Wärmeaustauscher
angegeben werden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß beim Anwen
den von Schweißverbindungen zum Befestigen der Teile des
Wärmeaustauschers aneinander zum Erzeugen einer zeitweiligen
Abdichtung um das Rohrbündelsystem am oberen Ende, aber
unterhalb eines vorspringenden Wandteils desselben, oder
auf einem nach innen ragenden Rand der Gefäßwand vor der
Anordnung des Systems im Gefäß ein Dichtungsring angeordnet
wird, der solche Abmessungen aufweist, daß die ringschlitz
förmige Öffnung zwischen dem Rohrbündelsystem und der Gefäß
wand nach Anordnung des Rohrbündelsystems im Bereich des
Dichtungsringes hermetisch abgedichtet ist, wobei als
Material für den Dichtungsring ein Material gewählt wird,
das keine Verunreinigung des Kühlmittels in dem Wärmeaus
tauscher verursachen kann. Der Dichtungsring gewährleistet
in jedem Fall, auch bei schadhafter Schweißverbindung, eine
Abdichtung des Primärsystems gegen den umliegenden Raum,
der somit zur eingehenden Prüfung der Schweißverbindung
gefahrlos betreten werden kann. Auch können eventuell noch
vorhandene Schadstellen und Undichtigkeiten der Schweißnähte
beseitigt werden. Nachdem sichergestellt ist, daß die
Verbindung einwandfrei ist, wird der Reaktor wieder in
Betrieb genommen, wodurch aufgrund seiner hohen Arbeits
temperatur der Dichtring abschmilzt. Da dieser jedoch
aus einem Material besteht, das keine Verunreinigung des
Kühlmittels verursachen kann, bringt dies keinerlei Nachteile
mit sich.
Vorzugsweise wird bei einem Wärmeaustauscher, in dem min
destens das Primärmedium flüssiges Natrium ist, ein Dich
tungsring aus erstarrtem Natrium angewendet. Ein solcher
Dichtungsring kann, bevor das Rohrbündel wieder in das
Gefäß eingesetzt wird, an der einschlägigen Stelle dadurch
gebildet werden, daß mit Hilfe einer Folie ein ringförmiger
Behälter um das Rohrbündelsystem herum oder auf einem nach
innen ragenden Rand der Gefäßwand angeordnet wird, in den
Behälter flüssiges Natrium eingegossen wird, worauf man
das flüssige Natrium erstarren läßt und die Folie beseitigt.
Auch kann der Dichtungsring an der einschlägigen Stelle
dadurch gebildet werden, daß ein Band oder drahtförmiges
festes Natrium um das Rohrbündelsystem gewickelt wird. Bei
der Anordnung eines Ringes aus festem Natrium muß selbstver
ständlich in einer Atmosphäre gearbeitet werden, die nicht
mit dem Natrium reagiert. Eine Argonatmosphäre kann bei
spielsweise angewendet werden.
Bei Anwendung eines Ringes aus festem Natrium mit ausreichen
den Abmessungen füllt das Natrium den ganzen Raum zwischen
dem Rohrbündelsystem und der Gefäßinnenwand an der einschlä
gigen Stelle und bewirkt eine gute Abdichtung. Nachdem
festgestellt worden ist, daß die Schweißverbindung zwischen
dem Rohrbündelsystem und dem Gefäß den gestellten Anforde
rungen entspricht, kann der Wärmeaustauscher wieder in
Betrieb gesetzt werden. Dabei wird heißes flüssiges Natrium
in das Gefäß in dem Raum zwischen der Gefäßwand und dem
Rohrbündel einströmen. Das feste Natrium des Dichtungs
ringes wird schmelzen und in das heiße Primärnatrium auf
genommen werden. Falls gewünscht, kann man den Dichtungs
ring aus festem Natrium schon eher entfernen, indem man
dem Ring in anderer Weise Wärme zuführt, wodurch dieser
schmilzt.
Ein Wärmeaustauscher nach der Erfindung zeichnet sich da
durch aus, daß die beiden Wandteile durch Schweißen mit
einander verbunden sind, wobei am oberen Ende des Rohrbündel
systems zwischen seiner Wandung und der des Gefäßes ein
ringschlitzförmiger Hohlraum ausgebildet ist. In diesem
ringschlitzförmigen Hohlraum ist erfindungsgemäß ein Ring
aus erstarrtem Natrium derart angeordnet, daß er dichtend
an den Wandungen des Hohlraumes anliegt. Weitere vorteil
hafte Ausgestaltungsmerkmale sind Gegenstand der Unteran
sprüche 7 und 8.
Aus der DE-OS 21 15 434 ist ein Verfahren zur Herstellung
eines Wärmeaustauschers bekannt, der insbesondere als Kühler
in Kraftfahrzeugen verwendet wird, und der lediglich einen
Flüssigkeitskreislauf aufweist. Die zu kühlende Flüssigkeit
fließt durch parallel verlaufende, ein Rohrbündel bildende
Umlaufrohre, die außenseitig mit Abstrahlern verbunden sind,
die die Wärme an die umgebende bzw. durchströmende Luft
durch Strahlung abgeben. Somit unterscheidet sich der Gegen
stand dieser Druckschrift bereits in der Ausbildung und
Wirkungsweise des Wärmeaustauschers von der vorliegenden
Erfindung. Das bekannte Verfahren betrifft nun die Abdich
tung, und zwar die dauerhafte und nicht nur vorübergehende
Abdichtung, zwischen dem Rohrbündel und beidseitig der Rohr
öffnungen angeordneten Wasserkästen. Hierzu wird zwischen
den zu verbindenden Teilen eine Dichtung oder eine Dichtungs
masse angeordnet, die im Ultraschall-Schweißverfahren zum
Schmelzen gebracht wird, wodurch die Teile dauerhaft dichtend
miteinander verklebt werden. Eine nachfolgende Schweißver
bindung und eine Entfernung der ersten Dichtung ist nicht
vorgesehen, so daß diese Druckschrift dem Fachmann keinen
Hinweis auf die vorliegende Erfindung geben kann.
In der US-PS 40 35 232 ist ein Verschluß-System beschrieben,
das den Primärkreis eines Reaktors vom umliegenden Raum
trennt. Dabei ist eine Rohrplatte eines Rohrbündels über
insgesamt sechs Schweißnähte mit einem Rohreinsatz des
Reaktorbehälters verbunden. Es ist zwar eine Abdichtung
zwischen der Rohrplatte und einem zwischen dieser und dem
Rohreinsatz angeordneten Haltezylinder mittels zweier Dicht
ringe vorgesehen, jedoch handelt es sich hierbei um dauer
hafte Dichtungen, die nicht durch Abschmelzen entfernt werden
können. Der Fachmann kann aber auch deshalb keinen Hinweis
auf die vorliegende Erfindung bekommen, da ein Austausch
der dauerhaften Dichtungen durch eine abschmelzende, zeit
weilige Dichtung bei der bekannten Anordnung keinerlei Nutzen
brächte, da eine Abdichtung im Bereich der Dichtungen nicht
in jedem Fall auch eine tatsächliche Abdichtung des Reaktor
innenraumes gegen den Außenraum gewährleistet. Bei Undich
tigkeit einer oder mehrerer der Schweißnähte ist nämlich
trotz der Dichtungen nicht sichergestellt, daß der äußere
Raum zur Prüfung der Schweißnähte gefahrlos betreten werden
kann, da ein Durchgang vom Primärraum zum äußeren Raum über
die schadhaften Schweißnähte bestehen kann.
Die US-PS 23 63 526 beschreibt einen Wärmeaustauscher, dessen
aus Rohren bestehendes Rohrbündel beidseitig in jeweils einem
Kopf mündet. Jeder Kopf ist becherförmig ausgebildet, wobei
die Rohre Bohrungen des Becherbodens durchgreifen und in
den Becherhohlraum münden. An seiner offenen Seite ist
jedes Kopfstück mittels eines eingeschraubten Gewinderinges
und eines innerhalb des Kopfes angeordnten Verschlußteils
abgedichtet, in dem letzteres mittels Schraubbolzen und
Muttern unter Einschluß von Dichtungen gegen den Gewindering
gezogen wird. In die Köpfe münden ferner seitliche Rohran
schlüsse, die über Dichtungen gegen die Köpfe abgedichtet
sind. Weiterhin ist eine das Rohrbündel umgebende Hülse
vorgesehen, die teleskopartig von weiteren Hülsen übergrif
fen wird. Diese Hülsen sind ebenfalls gegeneinander über
Dichtringe abgedichtet. Jedoch handelt es sich bei keinem
der in dieser Druckschrift beschriebenen Dichtungsringe
um eine vorläufige, vorübergehende Dichtung, die nach der
Schweißverbindung z. B. durch Erhitzen wieder entfernt werden
würde.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt darin
Fig. 1 eine schematische Wiedergabe im Querschnitt eines
Wärmeaustauscher, bei dem das erfindungsgemäße
Verfahren anwendbar ist,
Fig. 2 eine Wiedergabe im Querschnitt eines für das
erfindungsgemäße Verfahren wesentlichen Teiles
des Wärmeaustauschers nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Wiedergabe im Schnitt eines Teiles des Rohr
bündelsystems mit um dieses befindlichem Dichtungs
ring und eines Teiles des Gefäßes des Wärmeaus
tauschers, abgebildet, bevor das Rohrbündelsystem
an seine Stelle gebracht worden ist, und
Fig. 4 eine entsprechende Wiedergabe, nachdem das Bündel an die richtige
Stelle gebracht worden ist.
In Fig. 1 ist ein Wärmeaustauscher, bei dem das erfindungsgemäße Verfahren
anwendbar ist, schematisch wiedergegeben. Der Wärmeaustauscher umfaßt ein
äußeres Gehäuse oder Gefäß 1, das mit einer Zufuhrleitung 2 zum Zuführen
von heißem Kühlmittel versehen ist, das beispielsweise aus dem Kern eines
Kernreaktors kommt, wo es erhitzt worden ist. Weiter ist das Gefäß 1 mit
einer Abfuhrleitung 3 versehen, durch welche das Kühlmittel wieder aus dem
Wärmeaustauscher abgeführt wird, nachdem es im Wärmeaustauscher Wärme an
ein anderes, durch den Wärmeaustauscher geführtes Kühlmittel abgegeben hat
(Sekundärkreis). Das Gefäß 1 ist oben mit einem Flansch 4 versehen. Mit
diesem Flansch 4 ruht das Gefäß auf dem Rand eines Betonbodens 5 auf.
Der Rand des Bodens 5 begrenzt eine Öffnung im Boden, in der das Gefäß 1
angeordnet ist. Das Gefäß 1 befindet sich also größtenteils im Raum unter
dem Boden 5. Zwischen dem Flansch 4 und dem Boden 5 ist normalerweise eine
gute Abdichtung vorgesehen, so daß der Raum unter dem Boden 5, wo die
Leitungen für den Primärkreislauf (zu und von dem Kernreaktor) laufen,
nicht mit dem Raum über dem Boden 5 in Verbindung steht, wo sich die
Leitungen für den Sekundärkühlkreis befinden.
Im Gefäß 1 ist das Rohrbündelsystem des Sekundärkühlmittels angeordnet.
Dieses System überragt das Gefäß 1 und ist am oberen Ende des Gefässes
1 fest damit verbunden, z. B. mittels einer Schweißverbindung. Das Rohr
bündelsystem umfaßt ein zentrales Rohr 6, in dem das Sekundärkühlmittel
zugeführt wird. Das Rohr 6 mündet in eine untere Sammelkammer 7, die im
wesentlichen aus einem Gefäß 8 besteht, das oben durch eine um die
Mündung des Rohres 6 angeordnete Rohrplatte 9 abgeschlossen ist. In die
Rohrplatte 9 münden eine Vielzahl von Rohren 10, durch welche Rohre 10
das Sekundärkühlmittel, das der Sammelkammer 7 durch das Rohr 6 zugeführt
worden ist, wieder aus der Sammelkammer abgeführt wird. Die Rohre 10
münden oben in die Rohrplatte 11. Die Rohrplatte 11 bildet die untere
Begrenzung der Sammelkammer 12, die sich im oberen Teil des Rohrbündel
systems um das zentrale Rohr 6 befindet. In der Wand 13 der Sammelkammer 12
befindet sich eine Öffnung, an welche die Abfuhrleitung 14 angeschlossen
ist.
Im Gefäß 1 ist um das Rohrbündel des Rohrbündelsystems ein zylindrischer
Schirm 15 angeordnet, der so beschaffen ist, das an dessen unterem und
oberem Ende eine Öffnung zwischen dem Raum außerhalb des Schirmes 15 und
dem Raum um die Rohre 10 besteht. Zwischen dem Schirm 15 und der Wand des
Gefäßes 1 befindet sich eine ringplattenförmige Trennwand 16.
Im Betrieb wird primäre, heiße Kühlflüssigkeit (z. B. flüssiges Natrium
aus dem Kernreaktor) durch die Zufuhrleitung 2 zugeführt. Im Gefäß 1 bewegt
sich dieses heiße Kühlmittel nach oben zwischen der Wand des Gefäßes 1
und dem Schirm 15. Durch die Öffnung über dem Schirm 15 bewegt das Kühl
mittel sich zwischen den Rohren 10 und an ihnen entlang und um sie herum
nach unten, wo es durch die Öffnung unter dem Schirm 15 wieder in den
Raum zwischen der Wand des Gefäßes 1 und dem Schirm 15 gelangt und
schließlich durch die Abfuhrleitung 3 abgeführt wird. Sekundärkühlmittel
(z. B. flüssiges Natrium) wird gleichzeitig durch das Rohr 6 in die Sammel
kammer 7 eingebracht, von dort durch die Rohre 10 der Sammelkammer 12
zugeführt und von dort durch die Leitung 14 abgeführt. Bei diesem Durch
strömen von Kühlmitteln gibt das heiße Primärkühlmittel Wärme an das
kühlere Sekundärkühlmittel ab.
Beim Auftreten von Mängeln im Wärmeaustauscher, z. B. beim Auftreten eines
Leckes in einem der Rohre 10 wird der Durchfluß von Kühlmitteln durch die
Anlage beendigt, wird die Schweißverbindung zwischen dem Gefäß 1 und dem
Rohrbündelsystem aufgelöst und wird das ganze Rohrbündelsystem aus dem
Gefäß 1 herausgehoben. Das Durchschneiden der Verbindung zwischen dem
Rohrbündelsystem und dem Gefäß und das Herausheben des Bündels aus dem
Gefäß erfolgt normalerweise mittels einer fernbetätigten Anlage und in
einer inerten Atmosphäre. Nach der Wiederherstellung des Rohrbündelsystems
oder nach dessen Ersatz durch ein anderes senkt man das System wieder in
das Gefäß 1 ab, worauf das Rohrbündelsystem und das Gefäß wieder mit
einander verschweißt werden. Danach kann das Bedienungspersonal, falls
erforderlich, den Raum um das obere Ende des Wärmeaustauschers wieder
betreten. Wenn jedoch die Schweißverbindung nicht gut hergestellt worden
ist, z. B. durch eine Störung in der fernbetätigten Schweißanlage oder
durch das Auftreten eines Risses in der Schweißnaht, bleibt eine offene
Verbindung zwischen dem Raum über dem Boden 5 und dem Primärsystem bestehen.
Der Raum darf dann nicht betreten werden.
Erfindungsgemäß wird nun bei der Wiederanordnung des Rohrbündelsystems
eine vorübergehende Abdichtung zwischen diesem System und dem Gefäß 1
hergestellt. Bei einem Wärmeaustauscher, in dem flüssiges Natrium das
Primär- und das Sekundärkühlmittel ist, besteht diese vorübergehende
Abdichtung erfindungsgemäß aus einem Ring aus festen (erstarrtem) Natrium,
der im Bereich des oberen Endes um das Rohrbündelsystem angeordnet wird.
Beim Einsetzen des Bündels wird dieser Ring durch das Bündelgewicht zusammen
gedrückt und füllt der Ring dabei die ringschlitzförmige Öffnung zwischen
dem Rohrbündelsystem und der Gefäßwand aus, wodurch eine hermetische Ab
dichtung zustande gekommen ist. Falls gewünscht, kann der vorübergehende
Dichtungsring auch auf einem nach innen ragenden Rand der Gefäßwand ange
ordnet werden.
In Fig. 2 ist die Verbindung zwischen der Wand des Gefäßes 1 und dem
Rohrbündelsystem näher wiedergegeben. Über dem Flansch 4 bildet die Wand
des Gefäßes 1 einen zylindrischen hochragenden Wandteil 17. In dessen Innern
ist ein den Wandteil 17 überragender zylindrischer Schirm 18 angeordnet.
Im Innern des Gefäßes 1 ist das Rohrbündelsystem angeordnet. Die Wand 13
der Sammelkammer 12 am oberen Ende des Rohrbündelsystems ist, wie wieder
gegeben, im Bereich des oberen Endes des Gefäßes 1 mit einem verdickten
Teil versehen, der am Außenumfang mit einem nach unten ragenden zylindrischen
Wandteil 20 versehen ist. Der Wandteil 20 paßt genau auf den Wandteil 17
und um den zylindrischen Schirm 18. Nach Anordnung des Rohrbündelsystems
werden die Wandteile 17 und 20 miteinander verschweißt, so daß die
Schweißverbindung 21 dazwischen entstanden ist.
Die Wand 13 am oberen Ende des Rohrbündelsystems verbreitert sich einiger
maßen auf der Höhe des zylindrischen Schirmes 18 und die Wand des Gefäßes
1 ist unter dem Schirm 18 mit einem nach innen ragenden Teil 22 versehen,
so daß auf der Höhe des Schirmes 18 ein ringschlitzförmiger Raum 23
besteht.
In Fig. 3 ist der betreffende, in Fig. 2 abgebildete Teil nochmals wieder
gegeben, und zwar in dem Moment, daß das Rohrbündelsystem beinahe an seine
Stelle gebracht ist. Um das Rohrbündelsystem ist ein Ring 24 aus erstarrtem
Natrium angeordnet. Die Abmessungen des Ringes 24 sind derart, daß dieser
den Ringspalt 23 praktisch ganz ausfüllen kann.
In Fig. 4 ist die Lage wiedergegeben, in der das Bündel ganz an seine Stelle
gebracht ist. Durch das Bündelgewicht ist der Ring 24 zusammengedrückt.
Der ringschlitzförmige Raum 23 ist praktisch mit dem zusammengedrückten
Ring 24 ausgefüllt. Auf jeden Fall bildet der Ring 24 eine hermetische
Abdichtung zwischen dem Gefäß 1 und dem Rohrbündelsystem. Wenn danach,
nachdem festgestellt worden ist, daß die Schweißverbindung 21 einwandfrei
ist, der Wärmeaustauscher wieder in Betrieb gesetzt wird und die Temperatur
darin steigt, wird das Natrium des Ringes 24 schmelzen und wird es aus dem
Raum 23 fließen. Das Natrium des Ringes 24 gelangt dann in das Natrium des
Primärkreises. Das bringt selbstverständlich keine Nachteile mit sich.
Es wird klar sein, daß die in den Figuren wiedergegebenen Teile nur zur
Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienen. Die Erfindung kann
genausogut bei Wärmeaustauschern mit anderswie gebildeten Teilen angewandt
werden, vorausgesetzt, daß es einen Raum zwischen dem Gefäß und dem
Rohrbündelsystem gibt, in dem ein um das Bündel angeordneter Dichtungsring,
der, wie schon bemerkt, auch auf einem nach innen ragenden Rand der
Gefäßwand angeordnet sein kann, zusammengedrückt werden kann und eine
hermetische Abdichtung bilden kann.
Claims (8)
1. Verfahren zum Zusammenbauen der Teile eines Wärmeaus
tauschers, wobei ein Rohrbündel mit Zu- und Abfuhr
leitungen in ein oben offenes Gefäß abgesenkt wird,
bis ein vorspringender Teil des Rohrbündelsystems auf
einem hochstehenden Teil des Gefässes aufruht, wo
rauf beide Teile aneinander befestigt werden, da
durch gekennzeichnet, daß beim
Anwenden von Schweißverbindungen zum Befestigen der
Teile des Wärmeaustauschers aneinander zum Erzeugen
einer zeitweiligen Abdichtung um das Rohrbündelsystem
am oberen Ende, aber unterhalb eines vorspringenden
Wandteils desselben, oder auf einem nach innen ragenden
Rand der Gefäßwand vor der Anordnung des Systems im
Gefäß ein Dichtungsring angeordnet wird, der solche
Abmessungen aufweist, daß die ringschlitzförmige Öff
nung zwischen dem Rohrbündelsystem und der Gefäßwand
nach Anordnung des Rohrbündelsystems im Bereich des
Dichtungsringes hermetisch abgedichtet ist, wobei als
Material für den Dichtungsring ein Material gewählt
wird, das keine Verunreinigung des Kühlmittels in dem
Wärmeaustauscher verursachen kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Dichtungsring aus
erstarrtem Natrium angewendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Dichtungsring an
der einschlägigen Stelle dadurch gebildet wird, daß
mit Hilfe einer Folie ein ringförmiger Behälter um
das Rohrbündelsystem angeordnet wird, in den Behälter
flüssiges Natrium eingegossen wird, worauf man das
flüssige Natrium erstarren läßt und die Folie entfernt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Dichtungsring an
der einschlägigen Stelle dadurch gebildet wird, daß
ein band- oder drahtförmiges festes Natrium um das
Rohrbündelsystem gewickelt wird.
5. Wärmeaustauscher, der nach dem Verfahren nach den Ansprüchen
1 bis 4 montiert ist, bestehend aus einem oben offenen
Gefäß mit Zuführ- und Abführleitungen, in das ein Rohr
bündelsystem abgesenkt ist, wobei ein vorspringender
Wandteil des Rohrbündelsystems auf einem hochstehenden
Wandteil des Gefäßes aufruht, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden Wandteile (17,
20) durch Schweißen miteinander verbunden sind, wobei
am oberen Ende des Rohrbündelsystems zwischen seiner
Wandung (13) und der Wand des Gefäßes (1) ein ring
schlitzförmiger Hohlraum (23) ausgebildet ist.
6. Wärmeaustauscher nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß in dem ringschlitzförmigen
Hohlraum (23) ein Ring (24) aus erstarrtem Natrium der
art angeordnet ist, daß er dichtend an den Wandungen
des Hohlraums (23) anliegt.
7. Wärmeaustauscher nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gefäß (1) in seinem
oberen Bereich den zylindrischen, hochstehenden Wandteil
(17) sowie innerhalb des Wandteils (17) einen zu diesem
konzentrischen, den Wandteil (17) nach oben überragenden,
zylindrischen Schirm (18) aufweist, und daß die Wandung
(13) des im Inneren des Gefäßes (1) angeordneten Rohr
bündelsystems in ihrem oberen Bereich einen verdickten
Teil aufweist, der sich oberhalb des Schirms (18) radial
nach außen sowie zur Bildung des Wandteils (20) nach
unten erstreckt, wobei der Wandteil (20) auf dem Wand
teil (17) aufliegt.
8. Wärmaustauscher nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Wandung (13)
am oberen Ende des Rohrbündelsystems verbreitert, und
zwar in etwa auf der Höhe des zylindrischen Schirms (18),
und daß die Wandung des Gefäßes (1) unter dem Schirm
(18) mit einem nach innen ragenden Teil (22) versehen
ist, woraus auf der Höhe des Schirmes (18) der ring
schlitzförmige Hohlraum (23) resultiert.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NLAANVRAGE7709088,A NL172896C (nl) | 1977-08-17 | 1977-08-17 | Werkwijze voor het samenbouwen van de onderdelen van een warmtewisselaar. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2835584A1 DE2835584A1 (de) | 1979-03-29 |
DE2835584C2 true DE2835584C2 (de) | 1988-01-28 |
Family
ID=19829028
Family Applications (1)
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