[go: up one dir, main page]

DE2835556B2 - Beschläge für Feuerschutzabschlüsse - Google Patents

Beschläge für Feuerschutzabschlüsse

Info

Publication number
DE2835556B2
DE2835556B2 DE19782835556 DE2835556A DE2835556B2 DE 2835556 B2 DE2835556 B2 DE 2835556B2 DE 19782835556 DE19782835556 DE 19782835556 DE 2835556 A DE2835556 A DE 2835556A DE 2835556 B2 DE2835556 B2 DE 2835556B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fire protection
protection paint
fittings according
covered
thermoplastic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782835556
Other languages
English (en)
Other versions
DE2835556A1 (de
DE2835556C3 (de
Inventor
Heinrich Wilke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19782835556 priority Critical patent/DE2835556B2/de
Publication of DE2835556A1 publication Critical patent/DE2835556A1/de
Publication of DE2835556B2 publication Critical patent/DE2835556B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2835556C3 publication Critical patent/DE2835556C3/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B1/00Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
    • E05B1/04Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings with inner rigid member and outer cover or covers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D9/00Flaps or sleeves specially designed for making from particular material, e.g. hoop-iron, sheet metal, plastics
    • E05D9/005Flaps or sleeves specially designed for making from particular material, e.g. hoop-iron, sheet metal, plastics from plastics
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/0075Insulating, e.g. for limiting heat transfer; Increasing fire-resistance of locks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B2003/7046Door leaves with provisions for locks, hinges or other fittings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Beschläge, wie Handhabungsvorrichtungen, Scharniere od. dgl. für bewegliche Feuerschutzabschlüsse, insbesondere Feuerschutztüren, mit einem von einem thermoplastischen Kunststoff umgebenen, vorzugsweise ummantelten Stahlkern.
Unter Handhabungsanordnungen im Sinne der vorliegenden Erfindung sind z. B. Drücker und Türknöpfe od. dgl. zu verstehen.
Werden derartige Beschläge bei Feuerschutztüren verwendet, so schmilzt im Biandfalle die thermoplastische Ummantelung und tropft auf den Boden des Brandraumes, wo sich die Schmelze in einer Lache oder einem Fladen in der Nähe des unteren Türspaltes sammelt oder auch in diesen Spalt hineinfließt Bei weiterer Temperatursteigerung auf z.B. 1000°C zersetzt sich der geschmolzene Kunststoff, wobei brennbare Gase entstehen, die sich bei einer Temperatur von etwa 6000C entzünden. Die Schmelze beginnt zu brennen. Hierbei kann es je nach Art des Thermoplastes vorkommen, daß die Flammen durch den unteren Türspalt schlagen und zwar insbesondere dann, wenn die Schmelze aufgrund zu großer Dünnflüssigkeit in die Nähe des Türspaltes oder sogar in den Türspalt gelangt. Auch die gerne verwendeten Polyamidbeschläge, die sich generell auch bei Feuerschutztüren bewährt haben, können u. U. bei Erhitzung eine sehr dünnflüssige Schmelze ergeben, wenn z. B. gewisse Modifikationen im Molekulargewicht oder in den Zusätzen von Si.abilisierungs-, Nukleierungs- oder Gleitmitteln sowie von Pigmenten auftreten.
Es ist bereits bekannt, das Brandverhalten von thermoplastischen Kunststoffen durch den Zusatz verschiedener Chemikalien zu verbessern, die bereits bei der Polimerisation eingebaut oder später zugemischt werden. Diese Zusätze haben jedoch den Nachteil, daß im Brandfalle korrosive und/oder toxische Zersetzungsprodukte entstehen. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Zusätze besteht in ihrer roten oder bräunlichen Eigenfarbe. Thermoplaste mit derartigen Zusätzen sind daher häufig nicht in allen gewünschten Farben einfärbbar. Häufig wirken sich derartige Zusätze auch nachteilig auf die Oberflächenbeschaffenheit des Thermoplastes aus, die beim Spritzgießen nicht den gewünschten hohen Glanz erhalten.
Schließlich haben die bekannten Zusätze vielfach nicht den gewünschten Effekt im Brandfalle; sie verringern zwar die Entflammbarkeit der Kunststoffe, verhindern aber nicht mit ausreichender Sicherheit das Auftreten von Flammen, die unter der Tür durchschlagen können.
Das Ziel der Erfindung besteht somit darin, Beschläge für bewegliche Feuerschutzabschlüsse zu schaffen, bei denen ein Durchschlagen von Flammen durch Spalte auch bei insbesondere sehr dünnflüssige Schmelzen ergebenden thermoplastischen Kunststoffen wirksam vermieden wird and die Entstehung korrosiver und/ oder toxischer Zersetzungsprodukte weitgehend ausgeschaltet ist. Weder das äußere Aussehen noch die Einfärbbarkeit des thermoplastischen Kunststoffes sollen durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen beeinträchtigt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß in einem durch Kunststoffteile nach außen
verdeckten Bereich eine schaumschichtbildende Feuerschutzanstrichmasse vorgesehen ist.
Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß die an sich bekannte Feuerschutzanstrichmasse nicht zuerst der im Falle eines Brandes entstehenden Hitze ausgesetzt wird, sondern zuerst der thermoplastische Kunststoff schmilzt und abtropft und erst dann Teile der Feuerschutzanstrichmasse in die Schmelze gelangen, welche sich dadurch in ihrem Fließverhalten so verändert, daß ein Durchschlagen von Flammen durch den Türspalt nicht mehr beobachtet wird. Der Anstrich stört das Aussehen des Produktes von außen in keiner Weise. Außerdem fließt die abgetropfte Schmelze nicht mehr so stark auseinander, sondern es entsteht ein zähflüssiger, etwa kegelig ausgebildeter Haufen am Boden, der sich vor dem unteren Türspalt ablagert und diesen u. U. sogar regelrecht abdichtet.
Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt einer Drückergarnitur, die an einer Feuerschutztür montiert ist, wobei eine der beiden Drückerhälften abgebrochen dargestellt ist,
Fig.2 einen Querschnitt durch eine Schild- oder Rosettenkappe,
Fig.3 einen Querschnitt durch eine Drücke-hälfte nach einem weiteren Ausführungsbeispiel,
Fig.4 einen Axialschnitt einer Wohnungsabschluß-Drückergarnitur, die auf der Türaußenseite einen Handhabenknopf besitzt,
F i g. 5 einen Querschnitt durch ein Scharnier,
F i g. 6 einen Axialschnitt des Scharniers nach F i g. 5 und
F i g. 7 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform eines Scharniers.
Nach Fig. 1 ist in einer Feuerschutztür 29 eine Drückergarnitur 30 angeordnet, bei der ein unmittelbares Durchschlagen von Flammen durch einen völligen Abschluß mittels Metallteilen in den Bereichen 31 gewährleistet ist.
Obwohl es sich um eine Feuerschutztür handelt, sind die Drückerhälften des Türdrückers 14 mit einer vorzugsweise aus Polyamid bestehenden Ummantelung aus Kunststoff (13) versehen, die auf einem Stahlkern 12 sitzt. Erfindungsgemali ist der Stahlkern 12 mit einer schaumbildenden Feuerschutzanstrichmasse 11 überzogen. In der von der Drehachse 26 abgewandter. Stirnseite weist der Drücker 14 einen Hohlraum 16 auf, der mit einer schaumbildenden Feuerschutzanstrichmasse 11 ausgefüllt ist. Um das Einbringen der Masse zu erleichtern ist der Hohlraum 16 durch eine Schrauboder Schnappkappe 27 verschlossen, welche nach dem Einbringen der Anstrichmasse 11 einfach in die betreffende öffnung des Hohlraumes 16 eingedrückt wird.
Die beiden Drückerhälften sind in Türschild- oder Türabdeckungen 15 gelagert, die im weseniiichen aus metallischen Unterteilen bestehen, jedoch mit Deckkappen aus thermoplastischem Kunststoff 13, vorzugsweise Polyamid, nach außen abgedeckt sind. In der in F i g. 1 dargestellten Weise sind diese Deckkappen auf ihrer Rückseite mit der schaumbildenden Feuerschutzan
Strichmasse 11 überzogen.
Da die verwendeten Feuerschutzanstrichmassen 11 häufig hygroskopiscn sind, sollen sie weitgehend nach außen abgedeckt sein. Nach F i g. 2 ist bei einer Türschild- bzw. Türrosetten-Abdeckung 15 nur deflache Teil der Rückseite mit der Feuerschutzanstrich masse 11 überzogen. Von innen ist dann die Masse 1 ί durch eine eingedrückte bzw. eingeschnappte Deckplatte 17 nach außen abgedeckt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 wird der Stahlkern 12 des Drückers 14, der wie bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ebenfalls mit der Feuerschutzanstrichmasse 11 überzogen sein kann, zunächst dünnwandig mit Kunststoff ummantelt. Das so erhaltene Zwischenprodukt wird dann mit der schaumbüdenden Feuerschutzanstrichmasse 11 vollständig überzogen und erhält anschließend eine zusätzliche Ummantelung aus thermoplastischem Kunststoft 13. Diese Ausführungsform ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn bei dickeren Türdrückern die Anstrichmasse etwas früher in die Schmelze gelangen soll.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4 ist an der Tür 29 einseitig ein hohler Türknopf 18 aus thermoplastischem Kunststoff 13 angeordnet, der mit einer ebenfalls aus dem Kunststoff 13 bestehenden Deckkappe 19 verschlossen ist. Der Knopf 18? und die Kappe 19 sind innen mit der Feuerschutzanstrichmasse 11 überzogen. Auch sonstige Beschlagteile im Inneren des Knopfes können in der dargestellten Weise mit der Feuerschutzanslrichmasse überzogen sein.
Bei der Ausführungsforrn nach den F i g. 5 und 6 ist ein als Türband ausgebildetes Scharnier 20 mit einem Stahlkern 12 versehen, der mit der schaumbildenden Feuerschutzanstrichmasse 11 überzogen ist. Anschließend ist dann der Kern 12 mit dem thermoplastischen Kunststoff 13 ummantelt worden.
Nach F i g. 5 ist der Flügelteillapperi des Scharniers 20 nach dem Eindrehen von Befestigungsschrauben 28 mit einer Deckkappe 25 abgedeckt worden, die auf ihrer Rückseite ebenfalls mit der schaumbildenden Feuerschutzanstrichmasse 11 überzogen ist.
Nach Fig.6 sind in die stählerne Achse des Türbandes Schrauben 22 eingedreht, die an ihren äußeren Stirnseiten Hohlräume 16 aulweisen, welche mit der schaumbildenden Feuerschutzanstrichmasse 11 ausgefüllt sind. Die Hohlräume 16 sind vorzugsweise durch Schnappdeckel 21 aus dem thermoplastischen Kunststoff 13 nach außen abgeschlossen.
F i g. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Türbandes, welches insbesondere für Türen in Holzzargen verwendbar ist.
Das am Türflügel 23 befestigte Flügelieil des Scharniers 20 ist wie beim vorangehenden Ausführungsbeispiel durch eine Deckplatte 25 aus Kunststoff 13 abgedeckt, die auf der Rückseite mit der Feuerschutzanstrichmasse 11 versehen ist. Auch das am Rahmen 24 befestigte Teil des Türbandes ist mit einer Deckkappe 25 versehen, weiche jedoch auf ihrer Rückseile einen besonderen Hohlraum 16 zur Aufnahme der Feuerschutzanstrichmasse 11 aufweist. Der Hohlraum ist vor dem Anbringen der Deckkappe 25 mittels einer Deckplatte 32 abgeschlossen, so daß die Deckkappe 25 ohne v. eiteres gehandhabt werden kann.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Beschläge, wie Handhabungsyorrichtungen, Scharniere od. dgl. für bewegliche Feuerschutzab-Schlüsse, insbesondere Feuerschutztüren, mit einem von einem thermoplastischen Kunststoff umgebenen, vorzugsweise ummantelten Stahlkern, dadurch gekennzeichnet, daß in einem durch Kunststoffteile nach außen verdeckten Bereich eine schaumschichtbildende Feuerschutzanstrichmasse (U) vorgesehen ist
2. Beschläge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Stahlkern (12) mit der Feuerschutzanstrichmasse (11) ganz oder teilweise überzogen ist
3. Beschläge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nachträglich aufgebrachte Kunststoffteile auf ihrer Rückseite mit der Feuerschutzanstrichmasse (U) ganz oder teilweise überzogen sind.
4. Beschläge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach außen abgeschlossene Hohlräume (16) in den Kunststoffteilen die Feuerschutzanstrichmasse (11) aufnehmen.
5. Beschläge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (16) in der von der Drehachse (26) abgewandten Stirnseite eines Türdrückers (14) vorgesehen ist.
6. Beschläge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (16) durch eine Schraub- oder Schnappkappe (27) verschlossen ist.
7. Beschläge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus thermoplastischem Kunststoff (13) bestehende Türschild- oder Türrosetten-Abdeckungen (15) sind, die auf der J5 Rückseite mit der Feuerschutzanstrichmasse (11) vollständig überzogen sind.
8. Beschläge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus thermoplastischem Kunststoff (13) bestehende Türschild- oder Türrosetten-Abdeckungen (15) sind, die nur auf der rückwärtigen Flachseite mit der Feuerschutzanstrichmasse (11) überzogen und dort durch eine vorzugsweise einschnappbare Deckplatte (17) abgedeckt sind. 4i
9. Beschläge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlkern (12) von zwei Ummantelungen aus thermoplastischem Kunststoff (13) umgeben ist, zwischen denen die Feuerschutzanstrichmasse (11) angeordnet ist.
10. Beschläge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus thermoplastischem Kunststoff (13) bestehende Türknöpfe (18) sind, die einschließlich ihrer Deckkappe (19) innen mit der Feuerschutzanstrichmasse (11) überzogen r>r> sind.
11. Beschläge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsschrauben (28) für die Scharniere (20) durch Dpckkappen (25) aus thermoplastischem Kunststoff (13), die auf der Rückseite mit w> der Feuerschutzanstrichmasse (11) überzogen sind oder einen mit der Feuerschutzanstrichmasse (11) gefüllten Hohlraum (16) aufweisen, abgedeckt sind.
12. Beschläge nach Anspruch 1 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stirnseiten der Achse der hr> Scharniere (20) Schrauben (22) eingeschraubt sind, die einen die Feuerschutzanstrichmasse (11) aufnehmenden Hohlraum (16) aufweisen, der zumindest teilweise durch thermoplastischen Kunststoff (13) umschlossen ist
DE19782835556 1978-08-14 1978-08-14 Beschläge für Feuerschutzabschlüsse Granted DE2835556B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782835556 DE2835556B2 (de) 1978-08-14 1978-08-14 Beschläge für Feuerschutzabschlüsse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782835556 DE2835556B2 (de) 1978-08-14 1978-08-14 Beschläge für Feuerschutzabschlüsse

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2835556A1 DE2835556A1 (de) 1980-02-21
DE2835556B2 true DE2835556B2 (de) 1980-06-04
DE2835556C3 DE2835556C3 (de) 1981-02-05

Family

ID=6046993

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782835556 Granted DE2835556B2 (de) 1978-08-14 1978-08-14 Beschläge für Feuerschutzabschlüsse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2835556B2 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3105217C2 (de) * 1981-02-13 1987-04-09 Rudolf Dipl.-Wirtsch.-Ing. 3548 Arolsen Wilke Befestigungsvorrichtung an lösbar miteinander verbindbaren Beschlag- oder Ausstattungsteilen und Verfahren zur Herstellung derselben
NL192885C (nl) * 1992-01-17 1998-04-02 Markus Hermetische Deuren Brandwerende schuifdeurconstructie.
DE19542723A1 (de) * 1995-11-16 1997-05-22 Karcher Gmbh & Co Türgriff für Feuerschutztüren
DE102005040106B4 (de) * 2005-08-24 2017-11-23 Hörmann Kg Brandis Herstellverfahren für eine Feuerschutztür sowie für ein Türblatt sowie eine Zarge hierfür
FR2951452B1 (fr) * 2009-10-16 2012-07-27 Rhodia Operations Article moule ignifuge a base de polyamide comprenant un revetement intumescent
ES2587401B1 (es) * 2015-04-21 2017-08-01 Talleres De Escoriaza, S.A. Manilla multifunción para puertas cortafuegos

Also Published As

Publication number Publication date
DE2835556A1 (de) 1980-02-21
DE2835556C3 (de) 1981-02-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3422350A1 (de) Durch spritzgiessen hergestellte dichtungseinheit fuer fenster und vorrichtung sowie verfahren zur herstellung derselben
EP0028775B1 (de) Blend- und/oder Flügelrahmen für Aussenfenster oder -türen sowie Profilstab hierfür
DE69401247T2 (de) Scharnieranordnung
DE2835556B2 (de) Beschläge für Feuerschutzabschlüsse
EP1726764B1 (de) Profil und Verfahren zu dessen Herstellung
WO2019052987A1 (de) Kunststoff-metall-fenstersystem
DE2535651A1 (de) Holztuerblatt mit holzzarge
DE2419155C3 (de) Türband für Feuerschutztüren
DE2847994A1 (de) Rahmenprofil fuer fenster- und tuerrahmen o.dgl. von schalt- oder verteilerschraenken u.dgl.
DE19516486C2 (de) Fensterprofil aus Kunststoffmaterial
DE1131864B (de) Schlauchfoermiger thermoplastischer Kunststoffueberzug auf Vierkanttraegerprofilen fuer Fenster- oder Tuerrahmen
DE7813372U1 (de) Verbundprofil fuer fenster, tueren o.dgl.
EP0834637A2 (de) Wärmegedämmtes Hohlkammerprofil
DE4231008A1 (de) Oberflaechlich verstaerkte platte aus thermoplastischem material und verfahren zu deren herstellung
EP1108842B1 (de) Justierbares Band
DE835344C (de) Kastenfenster
DE2324120A1 (de) Randkanten-profilleiste fuer in rasterbauweise zusammensetzbare moebel- und wandverkleidungen
DE8202692U1 (de) Scharnierband
DE3319876A1 (de) Zwischenpfosten zwischen zwei fenstern, tueren oder dgl.
DE3109860C2 (de)
DE2809253A1 (de) Tuerrahmen
DE2604330A1 (de) Verschluss fuer insbesondere sektflaschen
DE8128645U1 (de) Profil, beispielsweise fensterprofil
DE7825037U1 (de) Feuerschutztuer
DE7632101U1 (de) Aufbewahrungsbehaelter aus kunststoff

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OAP Request for examination filed
OC Search report available
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee